Leitfaden für den KfW-Antrag

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1 Leitfaden für den KfW-Antrag Copyright 2015 KERN ingenieurkonzepte SOFTWARE FÜR ARCHITEKTEN UND INGENIEURE

2 DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 2 von 20

3 Inhalt 1.0 Einführung Allgemeine Hinweise KfW-Programme für Wohngebäude KfW-Programme für Nichtwohngebäude KfW-Anforderungen Energie-Bezugsfläche Wärmebrücken Luftdichtheit, Luftwechselrate Arbeiten mit den KfW-FAQs in DÄMMWERK Nachweisführung in DÄMMWERK Schritt-für-Schritt Anleitung Plausibilitätsprüfung Übergabe an das KfW-Onlinetool Was tun bei Ablehnung durch das Onlinetool?...18 DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 3 von 20

4 DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 4 von 20

5 1.0 Einführung 1.1 Allgemeine Hinweise Dieser Leitfaden soll dazu beitragen, die wichtigsten Fragen zu klären, die sich ergeben, wenn Sie einen KfW-Antrag auf Förderung eines KfW-Effizienzhauses stellen wollen, wobei der Schwerpunkt auf Wohngebäuden liegt. Die Anforderungen, die die KfW an ein KfW-Effizienzhaus aufstellt, sind nicht stets konform mit einem normalen EnEV-Nachweis. Die Abweichungen gehen aus den technischen FAQ der KfW hervor (aktueller Stand: 08/2015); wie diese in DÄMMWERK anzuwenden und die Inhalte einzugeben sind, soll hier gezeigt werden. Sonderfälle, wie z.b. Systemgrenzen von privaten Schwimmbädern werden nicht behandelt. Soweit Sonderfälle in an uns gerichtete Anfragen schon aufgetreten sind, finden Sie dazu Aussagen im supportreport auf unserer Internetseite. Die Förderung für ein Effizienzhaus KfW 70 fällt ab 2016 weg, weil die dafür existierenden Anforderungen ab dem 1. Januar 2016 dem dann zu erbringenden EnEV-Nachweis beinahe entsprechen, also ab diesem Termin sowieso eingehalten werden müssen. Neu ist das Effizienzhaus EH 40 PLUS, das neben einer sehr guten Gebäudehülle und Anlagentechnik auch über eine lokale Photovoltaikanlage verfügen und damit einen negativen Energiebedarf (= Energiegewinn = PLUS) aufweisen soll. Neu ist auch, dass man das Effizienzhaus EH 55 (Passivhaus) dann mit Referenzwerten ohne EnEV-Berechnung nachweisen kann. Gefordert sind eigens definierte Grenzwerte für die Wärmedurchgangskoeffizienten der Gebäudehülle, eine definierte Anlagentechnik und der Nachweis eines hüllflächenbezogenen Wärmebrückenverlustkoeffizienten von 0,035 W/(m²K). Die Liste der technischen FAQ enthält z.b. Vorgaben dazu, wie die energetischen Kennwerte des Referenzgebäudes zu berechnen sind. Ausführliche Erläuterungen zur Durchführung eines Gleichwertigkeitsnachweises enthält der Leitfaden Wärmebrücken in der Bestandssanierung". Dieser Leitfaden ist als pdf unter: erhältlich und darf auch für den Neubau angewendet werden. Ausschließlich zulässige Bilanzierungsvorschriften für die Berechnung von Q P und H T sind DIN V 18599:2011 bzw. DIN V / DIN Der Energieausweis darf nur auf Grundlage des Energiebedarfs berechnet werden. Die darin enthaltenen Anforderungen an Q P und H T unterscheiden sich von den Maximalwerten eines KfW-Effizienzhauses; maßgeblich für den Energieausweis sind die Anforderungen der EnEV. Für Rückfragen kann man sich über die folgende Adresse direkt an die KfW wenden: energieberater@kfw.de DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 5 von 20

6 1.2 KfW-Programme für Wohngebäude Stand November 2015 Programm- Bezeichnung / Inhalt Kurz- aktuelles Anforderung Anforderungen nummer Bezeichnung Datum an QP an H T im Internet "Energieeffizient Sanieren" KfW 55 55% QP,REF 70% von H T, REF 151 KfW-Effizienzhaus KfW % QP,REF 85% von H T,REF KfW-Effizienzhaus Denkmal KfW 85 85% QP,REF 100% von H T REF für Baudenkmale und sonstige, KfW % QP REF 115% von H T REF besonders erhaltenswerte KfW % QP REF 130% von H T REF Bausubstanz KfW- Denkmal 160% QP REF 175% von H T REF 152 "Energieeffizient Sanieren" unverändert, unverändert, Einzelmaßnahmen Details im Programm Details im Programm 430 "Energieeffizient Sanieren" unverändert, unverändert, Investitionszuschuss Details im Programm Details im Programm 153 "Energieeffizientes bauen" KfW % von QP,REF 85% von H T,REF Neubau KfW 55 55% QP,REF 70% von H T, REF KfW 40 40% QP REF 55% von H T, REF DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 6 von 20

7 1.3 KfW-Programme für Nichtwohngebäude Stand November 2015 Programm- Bezeichnung/Inhalt Kurz- aktuelles Datum Anforderungen Nummer Bezeichnung im Internet KfW- Energieeffizienzprogramm EH 55 QP = 55 % von QP REF 276 Energieeffizient Bauen und Sanieren EH QP = 70 % von QP REF Neubau 277 KfW- Energieeffizienzprogramm EH 70 QP = 70 % von QP REF Energieeffizient Bauen und Sanieren EH QP = 100 % von QP REF Bestandsgebäude Denkmal QP = 160 % von QP REF 278 Einzelmaßnahme Seit dem 1. Juli 2015 fördert die KfW auch die energetische Sanierung und den energieeffizienten Neubau von Nichtwohngebäuden. Es gibt je ein Programm für Neubau (276), Sanierung (277) und Einzelmaßnahmen (278). Die energetische Sanierung von gewerblich genutzten Nichtwohngebäuden wird gefördert, wenn mit der geplanten Sanierungsmaßnahme eines der genannten KfW-Effizienzhaus- Niveauserreicht wird. DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 7 von 20

8 2.0 KfW-Anforderungen Die KfW-Anforderungen weichen zum Teil von den Anforderungen der EnEV oder den Vorlagen der Berechnungsnormen ab. Daher ist es notwendig, für einen KfW-Antrag einige Berechnungsparameter zu verändern. Die Anforderungen der KfW an Wohngebäude können Sie in der aktuellen Liste der Technischen FAQ der KfW nachlesen, die Sie direkt in DÄMMWERK ansteuern können (siehe auch Kap. 2.4). Darüber hinaus finden Sie in DÄMMWERK viele Hilfestellungen in den örtlichen Menüs. Die wesentlichen Abweichungen werden im Folgenden dargestellt. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, die gewählten Rechenansätze vor Antragstellung mit der KfW abzustimmen. 2.1 Energie-Bezugsfläche In einer Berechnung nach DIN wird als Bezugsfläche normgemäß automatisch ANGF angesetzt. Die KfW fordert als Grundlage der Berechnung für ein Wohngebäude jedoch eine anders definierte Fläche. Sie werden in DÄMMWERK darauf hingewiesen, welche Auswahl zu treffen ist, z.b. Automatisch angesetzt wurde in diesem Berechnungsbeispiel nach DIN ein ANGF von 108 m², die EnEV und die KfW fordern hier aber AN. Der Tabellenwert wäre also von Ihnen manuell zu korrigieren. Bezugsfläche, Beispiel TWW Für den EnEV-Nachweis ist als Bezugsfläche für das Trinkwarmwasser in der Berechnung nach DIN V das ANGF aus DIN V (erste Zeile des zugehörigen DÄMMWERK-Dialogs) maßgebend. Im Gegensatz dazu wäre für einen aktuellen KfW-Nachweis der Wert auf Grundlage der beheizten Netto- Grundfläche (NGF) nach DIN anzuwenden. Da wir momentan keine Flächenermittlung nach dieser Norm anbieten, müssten Sie hier den Wert aus den Architektenplänen manuell eintragen. DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 8 von 20

9 Bezugsfläche, Beispiel Interne Wärmegewinne Für die Ermittlung der internen Wärmequellen nach DIN V : , Tabelle 4 gilt ebenfalls als Energiebezugsfläche die beheizte Netto-Grundfläche (NGF) nach DIN 277-1: Kontrollieren Sie die Eingabe und korrigieren Sie bei Bedarf manuell den Platzhalter. 2.2 Wärmebrücken Für die Bewertung der Wärmebrücken im Nachweis eines KfW-Effizienzhauses gibt es, zum Teil abweichend von der EnEV 2014, derzeit folgende Möglichkeiten: Pauschal, ohne Nachweis: mit einem Wärmebrückenzuschlag von U WB = 0,10 W/(m²K) oder Pauschal, mit Nachweis: jeder Wärmebrückenzuschlag von U WB < 0,10 W/(m²K) ist gesondert nachzuweisen in Form von Gleichwertigkeitsnachweisen (bei einem pauschalen Wärmebrückenzuschlag von U WB = 0,05 W/(m²K) ist stets ein Gleichwertigkeitsnachweis gemäß DIN 4108, Beiblatt 2 zu führen - im Gegensatz zu EnEV2014, 7) oder detaillierte Berechnung (hier erfolgt eine Prüfung auf Nachfrage) oder für Sanierungsvorhaben gibt es einen sogenannten erweiterten Gleichwertigkeitsnachweis (Kombination von pauschaler und detaillierter Wärmebrückenbewertung, U WB kann hier zwischen 0,10 W/(m²K)und 0,05 W/(m²K) liegen oder das Wärmebrückenkurzverfahren (nur Wohngebäude): standardisiertes Verfahren, mit dem bei Einhaltung von geometrischen und konstruktiven Vorgaben pauschal ein Zuschlag von U WB = 0,035 W/(m²K) und kleiner angesetzt werden kann (ohne Nachweis). Einen themenbezogenen Hinweis finden Sie an der entsprechenden Stelle in Ihrer Berechnung: DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 9 von 20

10 Für den Nachweis des Wärmebrückenverlustkoeffizienten hat die KfW Formblätter zur Wärmebrückenbewertung entwickelt, die für die Darstellung des Nachweises zu verwenden sind. Die neuen Formblätter gestatten auch den Gleichwertigkeitsnachweis für den verminderten, pauschalen Wärmebrückenzuschlag nach EnEV (0.05 W/(m²K)), den Nachweis eines Zuschlags zwischen 0.05 und 0.10 W/(m²K) und auch eines Zuschlags < 0.05 W/(m²K). Einen Überblick über die Bewertung der Wärmebrücken liefert das Infoblatt KfW- Wärmebrückenbewertung auf der Seite: > Arbeitshilfen & Service Hier finden Sie neben Hinweisen zu Nachweisführung und Formblättern auch Empfehlungen für Wärmebrückendetails. 2.3 Luftdichtheit, Luftwechselrate Raumlufttechnische Anlagen erfordern eine dichte Gebäudehülle mit n50 = 1 (ein Raumluftwechsel pro Stunde bei 50 Pascal Druckunterschied, blower-door-test). Wenn nach Fertigstellung des Hauses ein Blower-Door-Test durchgeführt wird, dann darf dies sowohl in einer EnEV-Berechnung als auch im Nachweis für ein KfW-Effizienzhaus über den Ansatz einer reduzierten Luftwechselrate berücksichtigt werden. Der nutzungsbedingte Anlagenluftwechsel, der für ein KfW-Effizienzhaus im Referenzgebäude anzusetzen ist, beträgt nnutz = 0,55 h -1 und weicht insofern von den Vorgaben der EnEV ab, als in den beiden möglichen Berechnungsverfahren dazu unterschiedliche Aussagen getroffen werden (Auszug EnEV-Auslegung XIX-2): Aus beiden Regelwerken ist kein verbindlicher Wert für den Luftwechsel bei zentraler, bedarfsgeführter Abluftanlage zu entnehmen, sondern lediglich Mindestwerte des Anlagen- bzw. des gesamten Außenluftwechsels. In einer DIN Berechnung findet man die Einstellungen für den nutzungsbedingten Außenluftwechsel und den mittleren Anlagenluftwechsel in der Parameterliste (über die Spalte nnutz aufzurufen). Diese beiden Größen beeinträchtigen das Berechnungsergebnis erheblich und sind daher genauer zu betrachten. Der voreingestellte Referenzwert ist nnutz = 0,45 (vergleichbar mit der Luftwechselzahl n = 0,55 in einer DIN V Berechnung) und nmech = 0,35 (vergleichbar mit nanl, = 0,4 1/h). Im EnEV-Nachweis dürfen die voreingestellten Werte bei bedarfsgeführten Anlagen verwendet werden. Das sind Anlagen mit bedarfsgerecht reguliertem Volumenstrom, wobei bedarfsgerecht bedeutet, dass z.b. der Volumenstrom nachts durch den Nutzer gedrosselt wird. Die Werte für nicht bedarfsgeführte Anlagen (nnutz = 0,50 und nmech = 0,40) kommen den Regeleinstellungen aus der DIN V schon näher. Für einen vollständigen Abgleich beider Verfahren müsste man zusätzlich nnutz = 0,55 einstellen. Diese Einstellung fordern die KfW und das DiBt. Derzeit herrscht leider kein Einvernehmen unter den Akteuren. Auch die Einstellung nnutz = 0,45 und nmech = 0,40 wird wegen der Vergleichbarkeit mit Berechnungen nach DIN V toleriert. Für ein KfW-Effizienzhaus muss die Luftdichtheit auch dann messtechnisch bestimmt werden, wenn eine Messung nicht in der Berechnung berücksichtigt wird. Es gibt zwar keine Anforderung an das Messergebnis, dieses muss aber dokumentiert werden. Einzelheiten zur Durchführung siehe FAQ - Nr.: 8.06 DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 10 von 20

11 2.4 Arbeiten mit den KfW-FAQs in DÄMMWERK In DÄMMWERK finden Sie in vielen Berechnungsabschnitten Hilfestellungen zu der Frage, welche abweichenden Anforderungen für einen KfW-Nachweis zu beachten sind. Sie können: sich die KfW-FAQs komplett anzeigen lassen oder sich eine Gesamtübersicht mit Kontrollfunktion erstellen lassen oder einzelne Positionen systematisch oder per Stichwort suchen oder Hinweise in den Bearbeitungsmenüs finden sowie Hinweise in den Parametertabellen finden Liste der KfW-FAQs Sie können die gesamten KfW-FAQs mit der unten gezeigten Option als pdf öffnen: Gesamtübersicht Ob Sie die KfW-Anforderungen mit Ihrer Berechnung bereits erfüllen, können Sie sehen, wenn Sie in den Berechnungsoptionen die KfW-Programme zugeschaltet haben und die folgende Dialogoption wählen: DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 11 von 20

12 und dann DÄMMWERK generiert daraufhin eine Auflistung der für die Berechnung relevanten Abschnitte und vergleicht die bereits getroffenen Auswahlen mit den Anforderungen aus den KfW-FAQs: Zuerst wird in dieser Liste zu jedem Thema die KfW-Anforderung aus den FAQs dargestellt, darunter zeigt DÄMMWERK an, welche Auswahl in der vorliegenden Berechnung getroffen wurde. Für die beispielhaft gezeigte Darstellung hieße das, dass geprüft wird, ob H T in der DÄMMWERK-Berechnung mit drei Nachkommastellen abgebildet wurde, dieser Punkt wäre also KfW-konform. Die Bezugsfläche dagegen müsste für einen aktuellen KfW-Nachweis nach DIN 277 ermittelt und dann manuell in die DÄMMWERK- Berechnung eingegeben werden, da die Flächenermittlung nach DIN 277 (derzeit) nicht in DÄMMWERK möglich ist. Die Liste kann in eine Textverarbeitung übergeben und ausgedruckt werden. Auf diese Weise können Sie Ihre Berechnung kontinuierlich durchgehen und Punkt für Punkt für den KfW-Antrag anpassen. DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 12 von 20

13 Einzelne Positionen suchen und kontrollieren Wenn Sie die Option Stichwortsuche wählen: erhalten Sie folgende Dialogoptionen und können dann entweder nach Stichwörtern suchen, z.b. Luftdichtheit: Sie erhalten dann alle dazu passenden FAQs als Stichwort und können sich diese durch Anklicken anzeigen lassen, z.b. geforderte Luftwechselrate: DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 13 von 20

14 Jetzt sehen Sie den Vergleich Ihrer Berechnung mit der gesuchten KfW-Anforderung: Gezeigt wird erst die Anforderung, dann die getroffene Einstellung in der Gebäudeberechnung (IST,real) und darunter die getroffene Einstellung in der Referenzgebäudeberechnung (IST,REF). Oder Sie wählen in der Liste der Suchbegriffe einen passenden Vorschlag: DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 14 von 20

15 Hinweise in den Bearbeitungsmenüs In den örtlichen Dialogen finden Sie Hinweise auf die KfW-Anforderungen, z.b. unter 1.0. Geplante Gebäudezonen : Hinweise in den Parametertabellen In den Parametertabellen finden Sie in der Spalte Hinweise die KfW-Anforderung, z.b. unter 3.0 Lüftungswärmetransfer öffnet sich diese durch Klick auf nnutz): DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 15 von 20

16 3.0 Nachweisführung in DÄMMWERK 3.1 Schritt-für-Schritt Anleitung Um den benötigten Berechnungsabschnitt für einen KfW-Nachweis zuzuschalten, setzen Sie unter Berechnungsoptionen Nachweise ein Häkchen auf KfW-Förderprogramme : Stellen Sie im Berechnungsprotokoll durch Klick auf Förderprogramme sicher, dass Sie das richtige Programm für Ihr Projekt gewählt haben: wenn das Gebäude fast identisch mit dem Referenzgebäude ist, kann noch kein KfW-Programm erfüllt werden: 20.0 KfW-Förderprogramme Die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau zur CO2 - Minderung durch Gebäudesanierung sind an die Einhaltung / Unterschreitung der nachfolgend aufgeführten Grenzwerte gebunden. Förderprogramme für Energieeffizientes Bauen (Programm Nr. 153), Stand 06/2014 Referenzberechnung = "EnEV-2014-WG Referenz2014" QP HT REF % kwh/(m²a) REF % W/(m²K) vorhanden 91 % 101,1 95 % 0,297 Referenzgebäude 100 % 111,5 100 % 0,313 zul HT EnEV 128 % 0,400 KfW Anforderungen... KfW Effizienzhaus % 78,0 85 % 0,266 nicht erfüllt KfW Effizienzhaus % 61,3 70 % 0,219 nicht erfüllt KfW Effizienzhaus % 44,6 55 % 0,172 nicht erfüllt DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 16 von 20

17 Der Übersicht halber und damit Sie die Berechnungen später vergleichen können, kopieren Sie sich Ihren fertigen EnEV-Nachweis und benennen die Kopie mit dem neuen Namen xxx-kfw. Gehen Sie die Berechnung von oben nach unten durch und ersetzen Sie dort, wo es für den KfW- Nachweis nötig ist, die getroffenen Einstellungen mit der jeweiligen KfW-Anforderung. Erzeugen Sie eine passende Referenzberechnung. 3.2 Plausibilitätsprüfung Seit dem 1.März 2013 müssen KfW-Anträge für Modernisierungsvorhaben und Neubauten mit dem Onlinetool der KfW gestellt werden. Die automatisierten DÄMMWERK-Prüfroutinen überprüfen Ihre Berechnungsergebnisse auf Plausibilität. Bevor Sie Ihren KfW-Nachweis an das KfW-Onlinetool übergeben, sollten Sie die Berechnung dieser Plausibilitätsprüfung unterziehen. Die Berechnungsroutine finden Sie unter "Arbeitshilfen" (derzeit nur für Wohngebäudeberechnungen nach DIN / DIN ). DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 17 von 20

18 3.3 Übergabe an das KfW-Onlinetool Für die Übergabe an das KfW-Onlinetool benötigen Sie eine Übergabedatei im *-xml -Format. Klicken Sie dazu auf den Begriff Förderprogramme und dann auf KfW-onlinetool (Antragstellung) KfW-Übergabedatei erstellen : DÄMMWERK erstellt jetzt im Hintergrund eine xml Übergabedatei, die Sie dann im selben Dialogfenster über KfW-onlinetool starten in das Onlinetool einlesen können. 3.4 Was tun bei Ablehnung durch das Onlinetool? Das maschinelle Onlinetool der KfW zur Prüfung von Kreditanträgen deckt Eingabefehler auf und weist manchmal Kreditanträge auch zurück, die rechnerisch nicht zu kritisieren sind. Wenn Ihr Antrag trotz in DÄMMWERK erfolgreich verlaufener Plausibilitätsprüfung abgelehnt wird, lesen Sie zunächst die Begründung der KfW durch. Die KfW-internen Plausibilitätsprüfungen basieren, so scheint es, auf statistischen Erfahrungswerten. Solche Werte gibt es wahrscheinlich vor allem für Berechnungen nach DIN V / DIN V , weil die meisten der Anträge aufgrund dieser Berechnungsnormen gestellt werden. Die Grenzwerte des Prüftools sind also Mittelwerte aus vielen, vorangegangenen Anträgen. Manche Berechnungsergebnisse basieren z.b. auf dem Einsatz ganz neuartiger Anlagentechnik, zu der dann vielleicht noch nicht genügend Erkenntnisse vorliegen. In solchen Fällen wäre eine Möglichkeit, die KfW zu kontaktieren und den Antrag über einen anderen Kanal als über das Onlinetool zu stellen. Man kann den Antrag alternativ dazu auch direkt bei der KfW einreichen. DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 18 von 20

19 DÄMMWERK KfW-Leitfaden 2015 Seite 19 von 20

20 KERN ingenieurkonzepte Software für Architekten und Ingenieure Hagelberger Straße Berlin Fon Fax Stand: Dezember 2015

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