Die Alten- und Pflegeheime Kästorf. Alten- und Pflegeheim für suchtkranke, pflegebedürftige Menschen

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1 Alten- und Pflegeheim für suchtkranke, pflegebedürftige Menschen 1

2 Alten- und Pflegeheim für suchtkranke, pflegebedürftige Menschen - Geschichte der Alten- und Pflegeheime Kästorf - Das Suchtkonzept - Merkmale, Zahlen und Fakten - Personal - Perspektiven 2

3 Geschichtliche Entwicklung 3

4 Geschichtliche Entwicklung - Entstanden aus der Wohnungslosenhilfe - Ursprünglich ein Altenheim - Seit ca Entwicklung zum Alten- und Pflegeheim - Erfahrung mit alkoholkranken Menschen (Durchschnittlicher Anteil der Jahresbelegung in 1992: 82%) - Alkoholverbot bis 1994 (Frust bei Bewohnern und MitarbeiterInnen) Festschreibung des Alkoholkonzeptes Aufnahme der ersten Frau 4

5 Das Suchtkonzept 5

6 Das Suchtkonzept Im Vordergrund unserer Dienstleistung steht die Pflegeleistung und die Betreuung Trinken alkoholischer Getränke ist nicht verboten Kein Kampf gegen Windmühlen! Unsere Zielsetzung: Sicherstellung pflegerischer und medizinischer Versorgung Regelmäßige Mahlzeiten Körperhygiene Erhalt der Würde trotz der Suchterkrankung Das Konzept wurde mit den MitarbeiterInnen entwickelt! 6

7 Merkmale, Zahlen und Fakten 7

8 Merkmale, Zahlen und Fakten Daten zur Einrichtung Durchschnittsalter Anteil Männer und Frauen und Altersverteilung Fluktuation und Herkunft der BewohnerInnen Auslastung und Nachfragesituation 8

9 Merkmale, Zahlen und Fakten Daten zur Einrichtung Platzzahl: 99 Einzelplätze Brömmelkamp 13 (50 Plätze) Brömmelkamp 14 (49 Plätze) Trennung von Wohnen und Pflege Heimvertrag = Mietvertrag Absolute Wahrung der Privatsphäre Keine Hausordnung Keine Einhaltung der Kündigungsfrist 9

10 Merkmale, Zahlen und Fakten Durchschnittsalter Stand ,2 Jahre 10

11 Merkmale, Zahlen und Fakten Anteil Männer u. Frauen u. Altersverteilung Stand Frauen: 17 17,2% Männer: 82 82,8% Bew ,1% Bew ,2% Bew ,2% Bew ,3% Bew: ,2% 11

12 Merkmale, Zahlen und Fakten Fluktuation und Herkunft der BewohnerInnen Zu- und Abgänge: pro Jahr ( ) Herkunft (Durchschnittswert auf 20 BewohnerInnen): - 8 Vermittlungen aus anderen Heimen (Heimplatzkündigung) - 6 Vermittlungen aus Krankenhäusern - 4 Vermittlungen aus der Häuslichkeit - 2 Vermittlungen aus der Wohnungslosenhilfe 12

13 Merkmale, Zahlen und Fakten Belegung und Auslastung (Stand: ) Überregionale Nachfrage (Magdeburg, Peine, Hannover, Göttingen, Wolfsburg, Braunschweig, Hamburg, Schwerin etc.) Durchschnittliche Jahresauslastung: 99% Anteil suchtkranker Menschen: 60% Trockene Alkoholiker: 2 Personen Berufsgruppen: Akademiker, Angestellte, Arbeiter, Beamte, ehemals Wohnungslose 13

14 Personal Berufsgruppen: AltenpflegerInnen Krankenschwestern/ - pfleger Ergotherapeut Altenpflegeassistenten Verwaltungsangestellte Hauswirtschaftsmitarbeiterinnen 14

15 Personal Besonderheiten: Psychiaterin Ärzte, die mit der Suchtproblematik umgehen können Eigener Fahrdienst Kirchlicher Dienst 7 MitarbeiterInnen haben eine Qualifikation zum Suchtberater 15

16 Personal Unterstützung für MitarbeiterInnen: Tägliche, große Dienstübergaben (1 Stunde) Fallbesprechungen Mitarbeitersupervision Regelmäßige Schulungen und Fortbildungen (z. B. Sucht, Umgang mit Gewalt, Deeskalationsstrategien etc.) 16

17 Personal Ergebnis: Hohe Mitarbeitermotivation Identifikation mit der Einrichtung Fluktuation = 0 Selbstbewusstsein Kompetenz 17

18 Darüber hinaus Erwähnenswertes Unsere zusätzlichen Leistungen: - Einteilung des Barbetrages - Alkohol- und Zigaretteneinteilung - Einkaufsfahrten - Erledigung aller Behördenangelegenheiten - Begleitung zum Arzt - und, und, und 18

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 19

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