Drei-Achsen-Beschleunigungssensor. Kapitel 2. Bedienungsanleitung
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- Elke Franke
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1 SPECTRA PULSE Drei-Achsen-Beschleunigungssensor Kapitel 2 Bedienungsanleitung Germany Internet: Seite: 1
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 Copyright- und Anwendungshinweise... 3 Sicherheitshinweise... 4 Organisatorische Maßnahmen...4 Personal...5 Betrieb...5 Besondere Gefahrenarten...5 IPM-Pulse Installation... 6 Software Version...6 IPM-Pulse Hauptfenster... 6 IPM-Pulse Hauptfenster...6 Menü Datei...6 Menü Werkzeuge...6 Menu Firmware...6 Applikation Firmware laden...6 Das Oszilloskop... 6 Konfiguration...6 Ereignisspeicher...6 Datenanalyse... 6 Datenerfassung stoppen und analysieren...6 Exportieren und Importieren von Daten...6 Ein System für jede Überwachungsanwendung... 6 Spectra Pulse Applikationsliste... 6 Diagramme... 6 Einachsen-Analyse mit Servo Accelerometer Emulator...6 RMS Energieaufnahme mit Autodiagnose und System zur Kollisions- und Unwuchterkennung...6 Frequenzspektrum einer FFT Vibrationsanalyse...6 Einstellung mehrerer Grenzen und den entsprechenden Ausgangssignalen...6 Ausgangs-Signalverhalten bei einer Signalspitze (Dynamische Grenzen)....6 Ausgangs-Signalverhalten bei einer Signalspitze (RMS Energieaufnahme mit Autodiagnose und System zur Kollisions- und Unwuchterkennug)...6 Germany Internet: Seite: 2
3 Montronix Kontaktadressen... 6 Niederlassungen weltweit Adresse...6 Website...6 Abkürzungsliste... 6 Abbildungsverzeichnis... 6 Tabellenverzeichnis... 6 Einleitung IPM-Pulse ist die Bedienoberfläche für das Spectra Pulse Überwachungssystem. IPM-Pulse arbeitet unter Microsoft Windows und kommuniziert über eine RS232 oder eine USB Schnittstelle mit dem Spectra Pulse Sensor. IPMzur Pulse dient Spectra TM Pulse IPM-Pulse Prozessvisualisierung, zum Laden verschiedener Softwareanwendungen (DSP s), zum Überprüfen und Einstellen der Parameter und zum Auslesen des Ereignisspeichers. Copyright- und Anwendungshinweise Um einen gefahrlosen, zuverlässigen Betrieb der Anlage zu gewährleisten, müssen Installation, Wartung und Bedienung des Spectra -Systems von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden. Bei unsachgemäßer Installation, Wartung oder Germany Internet: Seite: 3
4 Bedienung kann es zu Schäden an der Anlage und sogar zu einer Gefährdung von Personen kommen. Die nachfolgenden Sicherheitshinweise müssen daher unter allen Umständen beachtet werden. Diese Dokumentation basiert auf zum Erstellungszeitpunkt verfügbaren und als korrekt angesehenen Informationen. Sie erhebt keinen Anspruch auf vollständige Behandlung aller möglichen Details oder Varianten von Hardware, Software, Installation oder Betrieb des Systems. Montronix, Inc. behält sich vor, gegebenenfalls Veränderungen und Verbesserungen an dem System vorzunehmen. Eine Haftung für die in dieser Dokumentation enthaltenen Angaben wird seitens Montronix, Inc. nicht übernommen. Kein Teil dieser Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Urhebers, Montronix, Inc., in irgendeiner Form oder mittels irgendeines Verfahrens, sei es elektronisch, mechanisch, handschriftlich, optisch oder anderer Art, vervielfältigt, verbreitet oder übersetzt werden. Copyright (C) Montronix GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Montronix ist ein eingetragenes Warenzeichen. Spectra, IPMPlus sind eingetragene Warenzeichen von Montronix, Inc. Microsoft, Windows 95, Windows 98, Windows 2000, Windows ME, Windows NT, Windows XP und Windows Explorer sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. Sicherheitshinweise Installation und Service des Spectra Pulse-Sensors müssen unbedingt von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden! Eine unsachgemäße Installation des Geräts kann Fehlfunktionen, Geräteschäden und sogar eine Personengefährdung zur Folge haben. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind allgemeingültige gesetzliche und sonstige verbindliche Regelungen zur Unfallverhütung und zum Umweltschutz zu beachten und anzuweisen. Die Bedienungsanleitung muss ständig am Einsatzort der Anlage verfügbar sein. Die Bedienungsanleitung ist von jeder Person zu lesen und anzuwenden, die an der Anlage z.b. mit Bedienung, einschließlich Rüsten, Störungsbehebung im Arbeitsablauf, Beseitigung von Produktionsabfällen, Pflege, Entsorgung von Betriebs- und Hilfsstoffen Instandhaltung (Wartung, Inspektion, Instandsetzung) und/oder Transport beauftragt ist. Neben der Bedienungsanleitung und den im Verwenderland und an der Einsatzstelle geltenden verbindlichen Regelungen zur Unfallverhütung sind auch die anerkannten fachtechnischen Regeln für sicherheits- und fachgerechtes Arbeiten zu beachten. Organisatorische Maßnahmen Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Anlage beachten! Germany Internet: Seite: 4
5 Bei sicherheitsrelevanten Änderungen der Anlage oder ihres Betriebsverhaltens Anlage sofort außer Betrieb setzen und Störung der zuständigen Stelle/Person melden! Keine Veränderungen, An- und Umbauten an der Anlage, welche die Sicherheit beeinträchtigen könnten, ohne Genehmigung des Lieferanten vornehmen! Dies gilt auch für den Einbau und die Einstellung von Sicherheitseinrichtungen und - ventilen! Personal Nur geschultes oder unterwiesenes Personal einsetzen, Zuständigkeiten des Personals für das Bedienen, Rüsten, Warten, Instandsetzen klar festlegen! Sicherstellen, dass nur dazu beauftragtes Personal an der Maschine tätig wird! Arbeiten an elektrischen Ausrüstungen der Anlage dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder von unterwiesenen Personen unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft gemäß den elektronischen Regeln vorgenommen werden. Betrieb Jede sicherheitsbedenkliche Arbeitsweise unterlassen! Anlage nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen und sicherheitsbedingte Einrichtungen z.b. lösbare Schutzeinrichtungen, Not-Aus-Einrichtungen, Schalldämmungen, Absaugeinrichtungen, vorhanden und funktionsfähig sind! Bei allen Arbeiten, die den Betrieb, die Produktionsanpassung, die Umrüstung oder die Einstellung der Anlage und ihrer sicherheitsbedingten Einrichtungen sowie Inspektion, Wartung und Reparatur betreffen, Ein- und Ausschaltvorgänge und Kontrollanzeigen gemäß der Bedienungsanleitung und Hinweise für Instandhaltung beachten! Vor Einschalten/Ingangsetzen der Anlage sicherstellen, dass niemand durch die anlaufende Anlage gefährdet werden kann! Ist die Demontage von Sicherheitseinrichtungen beim Rüsten, Warten und Reparieren erforderlich, hat unmittelbar nach Abschluss der Wartungs- und Reparaturarbeiten die Remontage und Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen zu erfolgen. Besondere Gefahrenarten Anlagenteile, an denen Inspektions-, Wartungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt werden, müssen - falls vorgeschrieben - spannungsfrei geschaltet werden. Die freigeschalteten Teile zuerst auf Spannungsfreiheit prüfen, dann erden und kurzschließen sowie benachbarte, unter Spannung stehende Teile, isolieren! Die elektrische Ausrüstung einer Anlage ist regelmäßig zu inspizieren/prüfen. Mängel, wie lose Verbindungen bzw. angeschmorte Kabel müssen sofort beseitigt werden. Sind Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwendig, eine zweite Person hinzuziehen, die im Notfall den Notaus- bzw. den Hauptschalter mit Spannungsauslösung betätigt. Arbeitsbereich mit einer rot-weißen Germany Internet: Seite: 5
6 Sicherungskette und einem Warnschild absperren. Nur spannungsisoliertes Werkzeug benutzen! Vorsicht beim Umgang mit heißen Betriebs- und Hilfsstoffen (Verbrennungs- bzw. Verbrühungsgefahr)! IPM-Pulse Installation Jedes Spectra Pulse System wird mit der IPM-Pulse Software geliefert. Eine CD-ROM mit der Aufschrift IPM-Pulse HMI enthält: Die Installation der Spectra TM IPM-Pulse Bedienoberfläche Eine Bedienanleitung in PDF Format IPM-Pulse muss auf dem Computer installiert werden, das Programm kann nicht von der CD-ROM aus gestartet werden. Nach Einlegen der CD-ROM in das Laufwerk wird das Installationsprogramm automatisch gestartet und es erscheint die folgende Anzeige: Abbildung 1: Startbildschirm Dann den auf dem Bildschirm gezeigten Anweisungen folgen. Startet das Installationsprogramm nicht automatisch kann SETUP auch über den Explorer ausgeführt werden. Software Version Die aktuelle IPM-Pulse Softwareversion wird im Hauptfenster auf der Startseite angezeigt. Weitere Informationen stehen über die Hilfe Funktion zur Verfügung. IPM-Pulse Hauptfenster IPM-Pulse Hauptfenster Nach dem Programmstart erscheint das folgende Fenster: Germany Internet: Seite: 6
7 Abbildung 2: Hauptfenster Es stehen folgende Menüs zur Auswahl: Datei, Werkzeuge, Firmware und Hilfe. Abbildung 3: Menü "Datei" Menü Datei Nach Anwahl des Untermenüs Datei erscheinen fünf Untermenüs. Diese Untermenüs sind: 1. Passwortschutz aus Erlaubt über ein Passwort den Zugang zu allen Funktionen der IPM-Pulse Software. 2. Passwortschutz ein Verhindert den Zugang zu allen Funktionen. 3. Passwort ändern Erlaubt das Verändern des Passwortes. 4. Schlüsselcode Ohne Schlüsselcode können keine anderen Softwareanwendungen geladen werden. 5. Schließen Germany Internet: Seite: 7
8 Das Laden von Softwareanwendungen, das Freigeben und Sperren von Grenzen, deren Einstellung, das Verändern von Filtern und weitere Funktionen sind nur in Abhängigkeit vom Zugriffsrechten möglich. Menü Werkzeuge Abbildung 4: Menü "Werkzeuge" Das Menü Werkzeuge hat 4 Untermenüs: 1. Event Log Die Funktion Event Log (Ereignisspeicher) erlaubt dem Anwender die vom Spectra TM Pulse aufgenommenen Daten anzuzeigen. Die Ereignisse können dann vom Pulse herunter geladen und auf dem PC gespeichert werden. 2. Einstellungen Speichern/Laden Diese Funktion ermöglicht das Sichern und Laden von Einstellparametern und kann in Verbindung mit einer spezifischen Anwendung ausgeführt werden. Die Funktion ist beim Austausch defekter Sensoren nützlich. Weiterhin können hiermit ermittelte Einstellungen in weitere Spectra TM Pulse Sensoren geladen werden. 3. Optionen Dieses Menü dient zum Einstellen der seriellen Schnittstelle. 4. Sensoreinstellungen Das Menü Geräteeinstellungen beinhaltet drei Funktionen: Synchronisation zwischen der Uhr des Spectra TM Pulse und der Systemzeit des PC. Ein- und Ausschalten der Sensorausgänge. Turn-Off Delay: Das Einstellen der Abschaltverzögerung der Aüsgänge. (40ms 15s) Abbildung 5: Geräteeinstellungen Germany Internet: Seite: 8
9 Menu Firmware Abbildung 6: Menü "Firmware" Das Menü Firmware hat zwei Untermenüs. 5. Applikation Unter Applikation können die verfügbaren Algorithmen und die Digitalen Signal Prozeduren angewählt werden. Durch Doppelklicken wird dann der entsprechende Algorithmus in den Spectra Pulse Sensor geladen. 6. Hilfsfunktionen Das Menü Hilfsfunktionen stellt einige Demo- und Prüffunktionen für die Systemleistung zur Verfügung. Applikation Firmware laden 7. Aus der Liste den gewünschten Applikations- DSP auswählen 8. Mit OK bestätigen 9. Die Software beginnt die entsprechende Applikation in den Pulse Sensor zu laden. 10. Ist dies abgeschlossen, wird die entsprechende Bedienoberfläche angezeigt. 11. Über die Bedienoberfläche können dann die verfügbaren Parameter auf den Prozess angepasst werden. Germany Internet: Seite: 9
10 Das Oszilloskop Bei den meisten Applikationen wird im oberen Teil des Bildschirmes ein Oszilloskop zur Anzeige des Zeitverhaltens eingeblendet. Siehe die nachfolgende Abbildung-1. Dies ist eine sehr nützliche Funktion um das Verhalten der Messsignale und die entsprechende Signalbearbeitung durch den SpectraTM Pulse darzustellen. Die Oszilloskop Funktion dient auch zum Anzeigen und Verändern der Prozessgrenzen, Abbildung 7: Oszilloskop sowie zum Einstellen der DSP Filter. Die Anzeige entspricht dem eines normalen Oszilloskops. Die Einstellungen hierfür werden über eine weitere Bedientafel vorgenommen. Diese wird mit einem Klick der rechten Maustaste und dann durch die Anwahl von Bedienfeld geöffnet. Durch einen Doppelklick auf die Oszilloskopoberfläche wird dieses Menü ebenfalls geöffnet. Bedientafel Abbildung 8: Bedientafel I Über die Bedientafel werden folgende Parameter eingestellt: Die Skalierung der X-Zeitachse Die Skalierung der Y-Amplitude Der Y-Offset für jede Spur Die Funktion Autoset setzt die Einstellung für die aktuell angezeigten Daten automatisch. Autoset verfügt weiterhin über zwei unterschiedliche Optionen: Null in der Mitte Der Y-Offset wird für alle Spuren auf 0 gesetzt. Ein Y-Offset für alle Spuren Hier werden alle Spuren mit einen identischen Y-Offset angezeigt. Diese Option ist bei einem Vergleich von zwei oder mehreren Signalen nützlich. Germany Internet: Seite: 10
11 Die vorher beschriebenen Möglichkeiten sind in anderen Applikations- DSP s ebenfalls verfügbar. Die Einstellungen der Visualisierung können auch ohne die Oszilloskop Bedientafel verändert werden. Weitere Werkzeugoptionen sind in dem Menü Datenanalyse verfügbar. Abbildung 9: Bedientafel II Konfiguration Für jede Applikation sind diverse Parameter zur Datenanalyse und für die entsprechenden Grenzen einzustellen. Bei diversen Applikationen können drei Grenzen mit jeweils einem Alarmausgang eingestellt werden. Die folgende Abbildung zeigt eine entsprechende Oberfläche. Abbildung 10: Einstellen der Grenzen Die Aktivierung der Grenzen erfolgt durch die Häkchen in den drei Kontrollkästchen. Diese befinden sich neben der Grenznummer. Im folgenden Feld wird dann die eigentliche Grenze angezeigt und festgelegt. Hierfür wird der Zeiger auf das Feld gesetzt und danach kann dann der Wert über die Tastatur verändert werden. Alternaiv kann die Einstellung auch über die Pfeiltasten erfolgen. Durch die Funktion Invertiert wird die Alarmlogik umgedreht. Eine weitere Eigenschaft des Spectra Pulse Sensors ist die Möglichkeit digitale Frequenzfilter einzustellen. Siehe Abbildung 5. Durch Anklicken mit der rechten Maustaste können die Schieber auf den gewünscht Wert eingestellt werden. Rechts neben dem Filter wird der eingestellte Wert angezeigt. Wird ein Parameter über die Bedienoberfläche verändert, so wird dieser direkt an den Spectra Pulse übertragen. Das Resultat einer Filterveränderung kann dann sofort vom Bediener durch die Oszilloskop Funktion bewertet werden. Hierdurch kann die optimale Einstellung für jede der entsprechenden Applikationen erfolgen. Sind die gewünschten Ziele erreicht, können die Daten dann im EEPROM des Spectra Pulse abgespeichert werden. Germany Internet: Seite: 11
12 Abbildung 11: Filtereinstellungen Ereignisspeicher Der Ereignisspeicher des Spectra Pulse kann bis zu Ereignisse aufnehmen. Dies können Alarme, Spannung EIN/AUS usw. sein. Alle Ereignisse werden in einem Permanentspeicher gehalten. Der Zugang des Ereignisspeichers erfolgt über Werkzeuge > Event Log. Jedes Ereignis beinhaltet Datum und Zeit. Werden Prozessgrenzen überschritten, so wird der Spitzenwert des Signals gespeichert. Der Ereignisspeicher ist immer aktiv und kann nicht gelöscht oder verändert werden. Das zuletzt erfasste Ereignis wird dann als erstes im Spectra Pulse abgespeichert. Der Ereignisspeicher kann durch die Funktion Auf Datei speichern in eine PC-Datei exportiert werden. Abbildung 12: Ereignisspeicher Germany Internet: Seite: 12
13 Datenanalyse Datenerfassung stoppen und analysieren Auf der Bedientafel (siehe Kapitel Das Oszilloskop ) befindet sich das Kontrollkästchen Puffern. Hier kann die Datenerfassung gestoppt werden. Abbildung 13: Bedientafel mit gestoppter Datenerfassung Durch die Funktion Puffern wird die Datenerfassung gestoppt, das Fester für die Bedientafel wird vergrößert und im Unterfenster Daten Analyse werden diverse Messergebnisse angezeigt. Mit den Pfeiltasten kann der Messdatenverlauf gescrollt werden. Mit der Taste Alles wird die Visualisierung freigegeben. Durch Anklicken der Oszillokop Oberfläche erscheinen zwei Cursor mit welchen ein bestimmter Bereich ausgewählt werden kann. Mit Zoom wird dieser dann zur Anzeige gebracht. Das Unterfenster Daten Analyse beinhaltet: Zeit in Millisekunden. Samples Anzahl der ausgewählten Messwerte Durchschnitt Samples Avg = N Min Minimalwert der ausgewählten Werte Max: Maximalwert der ausgewählten Werte Pk zu Pk Größte Signaldifferenz bei den ausgewählten Werten. Germany Internet: Seite: 13
14 RMS RMS = 1 N 2 ( Samples ) Für diese Berechnungen ist der Y-Offset auf 0 gesetzt. Die Funktion Set Zero setzt den zuerst ermittelten aktuellen Wert für den Durchschnitt als Y-Offset. Exportieren und Importieren von Daten Die Funktion dient zum Exportieren und Importieren von Oszilloskopdaten. Das Exportieren erfolgt durch das Kontrollkästchen Daten an Logbuch auf der Bedientafel. Die Datei selbst wird im ASCII Format gespeichert und beinhaltet eine Matrix mit verschiedenen Spalten. Jede Spalte gibt die Messwerte einer Spur an. Allgemein werden die aufgenommenen Daten als LOG Datei abgelegt. Diese können dann durch Programme wie MatLab, LabView, Excel (vgl. das von Montronix bereitgestellte IPM-Plot), usw. wieder dargestellt und analysiert werden. Die abgespeicherten Daten können auch unter Werkzeuge > Event Log > Von Datei laden direkt angesehen werden. Ein System für jede Überwachungsanwendung Maschinentyp Vorgeschlagene DSP Software Applikation Lager Zentrifugen Bohren Aufzüge FFT Vibrationsanalyse ermöglicht die Erkennung von abnormalem Verhalten und Bestimmung der Störquelle. Unwuchtsystem Bestimmung einer Maschinenunwucht RMS Energieaufnahme Maschinenstop bei extremen Vibrationen Kollisionserkennung zur Erkennung von Kollisionen und Werkzeugbrüchen Schwerkraft dient zur Erkennung von fallenden Teilen Schleifen Drehen Fräsen Rohrleitungen Propeller Dynamische Grenzen Selbstlern-Algorithmus zur Erkennung von abnormalen Ereignissen Kollisionserkennung Erkennung von fatalen Maschinenfehlern Unwuchtsystem Erkennung von starken Maschinenschwingungen Kollisionserkennung zur Erkennung von Kollisionen und Werkzeugbrüchen FFT Vibrationsanalyse ermöglicht die Erkennung von Leckagen 3-Achsen Vergleich zur Messung von Beschleunigungen in allen drei Kraftrichtungen; ebenso zur Unwuchterkennung Germany Internet: Seite: 14
15 Pressen/Stanzen Roboter Transport- und Handlingsysteme Bearbeitungszentre n FFT Vibrationsanalyse ermöglicht die Erkennung von Resonanzfrequenzen Neigung zur Erkennung abnormaler Positionen Kollisionserkennung zur Erkennung von Kollisionen zwischen dem Roboter und anderen Komponenten Kollisionserkennung dient zur nachträglichen Analyse von Transportbedingungen. Es können extreme Schläge und Vibrationen aufgezeichnet und später dokumentiert werden. Prozessüberwachung Diese Applikation dient zur Erkennung von abnormalen Vibrationen während des gesamten Bearbeitungsprozesses. Die erfassten Daten können zum Optimieren der gesamten Bearbeitung verwendet werden. Tabelle 1: Maschinentypen und DSP-Software-Applikationen Spectra Pulse Applikationsliste DSP Software Funktion Benötigte Beschreibung Hardware* System zur Kollisionsund Unwuchterkennug Applikation SWM Die Applikation misst 1.) in drei Richtungen die Geschwindigkeit von Vibrationen und bildet dann als Summe das RMS Signal zur Erkennung von Unwucht ODER 2.) in drei Richtungen die Beschleunigung zur Erkennung von Kollisionen. Es kann immer nur ein Algorithmus aktiv sein. Dieser kann fest über die Bedienoberfläche oder über einen Eingang angewählt werden. FFT Vibrationsanalyse Applikation SKM Die Applikation ist eine optimale und frei konfigurierbare FFT Auswertung mit zwei einstellbaren Grenzen. Die Analyse des Frequenzspektrums erfolgt immer auf einer auswählbaren Bewegungsrichtung und basiert auf der Beschleunigung, oder der Geschwindigkeit oder der Positionsveränderung. 3-Achsen Vergleich Applikation S Der Pulse Sensor überwacht die Beschleunigungen der drei Achsen unabhängig voneinander. Es stehen drei frei konfigurierbare Grenzen zur Verfügung. Die Überwachung wird über einen Steuereingang ein- und ausgeschaltet. Germany Internet: Seite: 15
16 Servo Accelerometer mit Kollisionsüberwachung Applikation Applikation WM Diese Applikation überwacht die Kollision und Bruch von Maschinenteilen. Die Applikation wird bei Maschinen mit hoher Geschwindigkeit und komplexen Vibrationsfrequenzen verwendet. Ereignisse werden mit Datum, Zeit und Amplitude gespeichert. Es stehen drei Grenzen zur Verfügung, die auf verschiedene Werte eingestellt werden können. Prozessüberwachung Applikation SWM Das normale Prozessverhalten wird gelernt. Ereignisse, die nicht zum normalen Prozessverhalten passen, lösen Alarm aus. RMS Energieaufnahme mit Autodiagnose Applikation WM Diese Applikation überwacht die Summe der drei Eingangssignale. Bis zu 4096 Ereignisse werden mit Zeit, Datum und Amplitude abgespeichert. Es stehen drei einstellbare Grenzen zur Verfügung. Die Überwachung wird über einen Steuereingang ein- und ausgeschaltet. Dynamische Grenzen Hilfsfunktion Die obere und die untere Grenze werden kontinuierlich an das Eingangssignal angepasst. Die Einstellung der Grenzen erfolgt über die Höhe und die Neigungsveränderung des Eingangssignals. Langsame Neigungsänderungen werden ignoriert, schnelle Veränderungen lösen jedoch entsprechende Meldungen aus. Frequenzmesser Hilfsfunktion Die obere und die untere Grenze werden kontinuierlich an das Eingangssignal angepasst. Die Einstellung der Grenzen erfolgt über die Höhe und die Neigungsveränderung des Eingangssignals. Langsame Neigungsänderungen werden ignoriert, schnelle Veränderungen lösen jedoch entsprechende Meldungen aus. Lageerkennung Hilfsfunktion Diese Applikation bestimmt die aktuelle Sensorlage und somit die Position einer Maschine oder eines Prozesses. Es stehen drei einstellbare Grenzen zur Verfügung, über welche zulässige Toleranzen eingestellt werden können. Die Überwachung wird über einen Steuereingang ein- und ausgeschaltet. Test Hilfsfunktion KWM Spectra Pulse Testfunktion Tabelle 2: Hilfsfunktionen Germany Internet: Seite: 16
17 K = Erweiterter Speicher, W = Uhr, Kalender, M = EEPROM Speicher, S = Sensor Diagramme Einachsen-Analyse mit Servo Accelerometer Emulator RMS Energieaufnahme mit Autodiagnose und System zur Kollisions- und Unwuchterkennung Frequenzspektrum einer FFT Vibrationsanalyse Germany Internet: Seite: 17
18 Einstellung mehrerer Grenzen und den entsprechenden Ausgangssignalen Ausgangs-Signalverhalten bei einer Signalspitze (Dynamische Grenzen). Ausgangs-Signalverhalten bei einer Signalspitze (RMS Energieaufnahme mit Autodiagnose und System zur Kollisions- und Unwuchterkennug) Germany Internet: Seite: 18
19 Montronix Kontaktadressen Niederlassungen weltweit Montronix, Inc. Montronix France Sarl Montronix GmbH Montronix India Montronix S.r.l. 400 W. Morgan Road, Suite 200 ZI de l'eglantier 5, rue des Cerisiers CD 1510 Lisses Am Teerhaus 5 275/A, 1st Floor 9th Main, 5th Block, Jayanagar Via Morivione, 5 Ann Arbor, MI Evry Cedex Oberstenfeld Bangalore Milano USA Frankreich Deutschland Indien Italien Tel: (734) Tel: (01) Tel: (07062) Tel: (080) /08 Tel: (02) Fax: (734) Fax: (01) Fax: (07062) Fax: (080) Fax: (02) Adresse info@montronix.de Website Abkürzungsliste Abkürzung Englischer Langtext Deutsche Übersetzung DSP Digital Signal Processing average, area, peak-to-peak Digitale Signalverarbeitung Mittelwert, Fläche, Spitze-Spitze IPM Integrated Process Monitor Visualisierungs-Software Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Startbildschirm... 6 Abbildung 2: Hauptfenster... 6 Abbildung 3: Menü "Datei"... 6 Abbildung 4: Menü "Werkzeuge"... 6 Abbildung 5: Geräteeinstellungen... 6 Abbildung 6: Menü "Firmware"... 6 Abbildung 7: Bedientafel I... 6 Abbildung 8: Bedientafel II... 6 Abbildung 9: Einstellen der Grenzen... 6 Abbildung 10: Filtereinstellungen... 6 Abbildung 11: Ereignisspeicher... 6 Abbildung 12: Bedientafel mit gestoppter Datenerfassung... 6 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Maschinentypen und DSP-Software-Applikationen... 6 Tabelle 2: Hilfsfunktionen... 6 Germany Internet: Seite: 19
20 Index Abbildungsverzeichnis Abkürzungsliste Applikationsliste Copyright- und Anwendungshinweise... 4 Datenanalyse Einleitung... 3 Glossar Hauptfenster... 7 Installation... 6 Kontaktadressen Montronix-Kontaktadressen Oszilloskop Sicherheitshinweise... 4 Tabellenverzeichnis Überwachungsanwendungen : Montronix GmbH Telefon: +49 (0) SUG-BatteryNetBox-dt Am Teerhaus 5 Fax: +49 (0) Version: 0.50 Germany Internet: Seite: 21 Gelöscht: MUSPECG-C
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