Spinne. Wer bin ich? Spinne. Wissenschaftlicher Namen: Araneae. Krabbenspinne

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1 Spinne Spinne Wissenschaftlicher Namen: Araneae Ordnung: Spinnen (Arachnida) Lebensraum: Spinnen leben an der Bodenoberfläche, im Laub und unter Steinen. Netze werden unter anderem im Gras zwischen Pflanzen oder an Bäumen gewoben. Größe: ab 5 mm bis zu 20 mm Ernährung: Spinnen sind Räuber. Manche Arten fangen ihre Beute in Netzen, andere Arten gehen auf die Jagd oder lauern ihrer Beute auf. Spinnen haben einen zweigeteilten Körper. Der Kopf und der Vorderkörper sind verwachsen und bilden den vorderen Abschnitt, dahinter liegt der große Hinterleib mit den Spinnwarzen. Spinnen haben 8 Beine. Spinnen verdauen ihre Nahrung, indem sie mit ihren Klauen ein giftiges Verdauungssekret in ihre Beute spritzen. Diese wird dadurch bereits vor dem Verzehr vorverdaut. Krabbenspinne

2 Milbe Milbe Wissenschaftlicher Namen: Acari Zecke Ordnung: Milben (Acari) Lebensraum: Milben leben an der Bodenoberfläche, in der Streuschichte, im Laub, Moos und auf Pflanzen. Größe: je nach Art zwischen 0,3 und 4 mm lang Ernährung: Je nach Art sind Milben Räuber, Aasfresser, Parasiten (z.b. Zecken) oder Laubzersetzer. Milben gehören zur Klasse der Spinnentiere. Mit Ausnahme der Parasiten haben Milben vier Beinpaare. Die Körperform variiert bei den Milben je nach Art zwischen trapezförmig (Samtmilbe), länglich oval (Raubmilbe) oder rundlich (Hornmilbe). Auch die Farbe variiert von Art zu Art. Die Samtmilbe ist leuchtend rot gefärbt, die Hornmilbe braun. Einige Milbenarten, wie beispielsweise die Samtmilbe, werden von Gärtnern gezielt eingesetzt, da sie andere Schädlinge wie Läuse oder Schadmilben jagen. Hornmilbe

3 Weberknecht Weberknecht Wissenschaftlicher Namen: Opiliones Ordnung: Weberknechte (Opiliones) Lebensraum: Weberknechte leben auf der Bodenoberfläche, an Mauern und Wänden, in Sträuchern und Bäumen. Größe: ohne Beine 2 10 mm Ernährung: Räuber, Aasfresser, Pflanzenfresser Weberknechte haben im Gegensatz zu den Spinnen einen ungeteilten Körper. Sie sind meistens grau braun und haben vier sehr lange und dünne Beinpaare. Im Gegensatz zu den Spinnen haben sie keine Spinndrüsen und keine Giftdrüsen. Bei Gefahr können Weberknechte ein Bein abwerfen, welches dann weiterzuckt. Dies dient der Ablenkung der Fressfeinde. Da Weberknechte keine Spinndrüsen haben, können sie keine Netze spinnen und fangen ihre Nahrung deshalb am Boden.

4 Springschwanz Springschwanz Wissenschaftlicher Namen: Collembola Ordnung: Springschwänze (Collembola) Lebensraum: Springschwänze leben an der Bodenoberfläche und in den ersten 10 cm der Bodenschichte. Größe: bis ca. 7 mm Ernährung: verrottendes, pflanzliches und tierisches Material (Detritus) Springschwänze haben an ihrem Hinterleib eine lange, kräftige Sprunggabel. Mit dieser können sie sich vom Boden abstoßen und springen. Springschwänze sind durch ihre Ernährungsweise wesentlich an der Bildung von Humus beteiligt. Sie fördern durch das Zersetzen von organischem Material die Bodenfruchtbarkeit und sind für die Landwirtschaft Nützlinge.

5 Pseudoskorpion Pseudoskorpion Wissenschaftlicher Namen: Pseudoscorpiones Ordnung: Pseudoskorpione (Pseudoscorpiones) Lebensraum: Pseudoskorpione leben an der Bodenoberfläche und im Boden, unter Laub und Rinde sowie zwischen Steinen. Größe: zwischen 2 und 7 mm Ernährung: Pseudoskorpione sind Räuber und ernähren sich von Insektenlarven, Springschwänzen und Milben. Pseudoskorpione haben einen ovalen Körper mit 2 scherenartigen Tastern am Kopf. Sie sind braun schwarz gefärbt und haben 4 Beinpaare. Mit ihren mächtigen Scheren ergreifen die Pseudoskorpione ihre Beute und injizieren einen Verdauungssaft, der die Beute teilweise schon vorverdaut. Die Beute wird dann ausgesaugt. Größere Arten können ihre Beute mit den Scheren auch zerreißen.

6 Doppelschwanz Doppelschwanz Wissenschaftlicher Namen: Diplura Ordnung: Sackkiefler (Entognatha) Lebensraum: Doppelschwänze leben an feuchten, dunklen Orten, im Boden, zwischen Falllaub und unter Steinen. Größe: zwischen 5 und 10 mm Ernährung: totes pflanzliches Material, aber auch Insektenlarven und Würmer Länglicher, weiß bis gelblicher Körper Dünne, lange Fühler und zwei lange Schwänze am Hinterleib Da Doppelschwänze überwiegend im Dunklen leben, haben sich ihre Augen zurückgebildet. Sie sind praktisch blind. Doppelschwänze haben aufgrund ihres Lebens im Dunklen kaum Farbpigmente eingelagert. Sie müssen sich nicht vor der UV Strahlung schützen, weshalb ihr Körper häufig ganz weiß oder blassgelb ist.

7 Ohrwurm Ohrwurm Wissenschaftlicher Namen: Forciula Ohrwurm Männchen Ordnung: Ohrwürmer (Dermaptera) Lebensraum: Ohrwürmer leben an der Bodenoberfläche, zwischen Blättern, unter abgestorbener Rinde und Steinen. Größe: bis ca. 15 mm Ernährung: Ohrwürmer fressen sowohl pflanzliche Nahrung, wie Früchte und Samen, als auch kleine Tiere. Ohrwürmer haben einen länglichen, schlanken, dunklen Körper und zwei Zangen am Hinterende. Die Weibchen haben kleine, gerade Zangen und die Männchen große, gekrümmte Zangen, die auf der inneren Seite zwei kleine Zähne haben. Trotz ihres Namens schlüpfen Ohrwürmer weder in Ohren, noch beißen sie hinein. Sie gehören auch nicht zu den Würmern, sondern zu den Insekten, was man an ihren 3 Beinpaaren sehen kann.

8 Assel Assel Wissenschaftlicher Namen: Isopoda Ordnung: Asseln (Isopoda) Lebensraum: Asseln leben unter Steinen, an der Bodenoberfläche, in der Laubschicht, an feuchten und dunklen Orten. Größe: bis ca. 18 mm Ernährung: verrottendes, pflanzliches Material (Detritus) Asseln besitzen einen ovalen Körper mit 7 Beinpaaren. Asseln haben einen Chitinpanzer zum Schutz vor Austrocknung und können sich bei Gefahr kugelig zusammenrollen. Sie sind zumeist gräulich bis braun gefärbt. Asseln gehören zur Klasse der höheren Krebse. Ursprünglich ist der Lebensraum der Asseln das Meer. Landasseln atmen mit Kiemen, die sich den hinteren Beinen befinden. Asseln besitzen zwar auch eine Lunge, können damit aber nur ca. 5% der Sauerstoffzufuhr abdecken. Deshalb sind sie an feuchte Lebensräume gebunden.

9 Steinläufer Steinläufer Wissenschaftlicher Namen: Lithobiomorpha Ordnung: Steinläufer (Lithobiomorpha) Lebensraum: Steinläufer leben an der Bodenoberfläche, unter Steinen und in engen Spalten, oft im Wald, an feuchten und dunklen Plätzen. Größe: mm lang Ernährung: Steinläufer sind Räuber und ernähren sich von Insekten, Spinnen, Asseln, und anderen Tieren. Steinläufer haben einen langgestreckte, flachen Körper mit 15 kräftigen Beinpaare. Sie sind bräunlich gefärbt. Der Körper des Steinläufers ist deutlich gegliedert. Steinläufer sind besonders schnelle Jäger. Sie betäuben ihre Beute mit den Giftklauen oder fesseln sie mit einem klebrigen Sekret.

10 Erdläufer Erdläufer Wissenschaftlicher Namen: Geophilomorpha Ordnung: Erdläufer (Geophilomorpha) Lebensraum: Erdläufer leben an der Bodenoberfläche und im Boden, unter Steinen und Baumstämmen. Größe: bis zu 60 mm Ernährung: Erdläufer sind Räuber und fressen Regenwürmer und andere Würmer, sogar größere Tiere. Sie besitzen einen wurmförmigen, abgeflachten, segmentierten Körper mit 31 bis 80 Beinpaaren. Sie sind gelblich bis rotbraun gefärbt. Bei Gefahr können sich Erdläufer mit den Beinen nach außen kugelig zusammen rollen. In den heißen Sommermonaten ziehen sich die Tiere tiefer in den Boden zurück.

11 Schnurfüßer Schnurfüßer Wissenschaftlicher Namen: Diplopoda Ordnung: Doppelfüßer (Diplopoda) Lebensraum: Doppelfüßer leben an der Bodenoberfläche, unter Steinen und Baumstümpfen und in der Laubschichte. Größe: bis zu 30 mm lang Ernährung: Sie fressen verrottendes Pflanzenmaterial, aber auch Reste von toten Tieren (Detritus). Schnurfüßer sind wurmförmig und haben im Querschnitt einen drehrunden Körper. Sie besitzen bis zu 100 Beinpaare. Sie sind zumeist braun bis schwarz gefärbt. Bei Gefahr können sich Schnurfüßer schneckenförmig aufrollen, sodass der Kopf innen liegt. Zur Verteidigung können sie zusätzlich ein giftiges Sekret absondern. Mit ihrem harten Körper können sie sich wie Bulldozer leicht durch die Laubschichte wühlen.

12 Regenwurm Regenwurm Wissenschaftlicher Namen: Lumbricidae Ordnung: Wenigborster (Oligochaeta) Lebensraum: Regenwürmer leben im Boden, häufig auch in Komposthaufen. Größe: zwischen 5 und 18 cm Ernährung: verrottendes Pflanzenmaterial (Detritus). Regenwürmer haben einen langgestreckten, geringelten Körper. Im vorderen Bereich befindet sich ein verdickter Gürtel. Regenwürmer zersetzen abgestorbenes Pflanzenmaterial und sind deshalb wichtig für die Humusbildung. Durch ihre Gänge sorgen sie für die Auflockerung des Bodens. Regenwürmer können sich teilweise regenerieren. Teilt man den Wurm in zwei Hälften, überlebt die vordere Hälfte meist und bildet ein neues Hinterteil.

13 Weißwurm Weißwurm Wissenschaftlicher Namen: Enchytraeidae Ordnung: Wenigborster (Oligochaeta) Lebensraum: Weißwürmer leben im Boden und in der Streuschichte, teilweise auch in Komposthaufen und in Blumenerde. Größe: 1 30 mm lang, unterschiedlich groß Ernährung: Sie fressen verrottendes, pflanzliches und tierisches Material (Detritus). Weißwürmer haben einen langgestreckten, weiß bis gelblich gefärbten und beinahe durchsichtigen Körper. Weißwürmer zersetzen abgestorbenes Material und sind wie die Regenwürmer wichtig für die Humusbildung im Boden. Durch Speichelsäfte wird die Nahrung bereits außerhalb des Körpers vorverdaut.

14 Fadenwurm Fadenwurm Wissenschaftlicher Namen: Nematoda Ordnung: Filaria (Fadenwürmer) Lebensraum: Fadenwürmer leben in feuchtem pflanzlichen und tierischem Abfall, an der Bodenoberfläche und im Boden. Größe: weniger als 2 mm Ernährung: Sie saugen Säfte aus Pflanzenwurzeln, Pilzen, Algen und Kleintieren. Einige Arten fressen auch Mikroorganismen und auch andere Würmer. Der Körper ist langgestreckt und zugespitzt. Die Fortbewegung ist schlängelnd, die Färbung weiß bis farblos und durchscheinend. Fadenwürmer können freilebend vorkommen, sind aber auch Parasiten in anderen Tieren und beim Menschen. Besonders in tropischen Gebieten können bestimmte Fadenwurmarten gefährliche Krankheiten übertragen. Viele Nematoden sind Schädlinge für die Landwirtschaft und im Gartenbau. Durch das Eindringen in das Wurzelsystem der Pflanzen können sie den Pflanzenstoffwechsel stark beeinträchtigen.

15 Dungkäfer Dungkäfer Wissenschaftlicher Namen: Aphodius fimetarius Ordnung: Käfer (Coleoptera) Lebensraum: Dungkäfer leben an und im Kot von pflanzenfressenden Tieren wie etwa Reh oder Rind. Größe: je nach Art 3 15 mm lang Ernährung: pflanzenreicher Kot, Dungsaft Dungkäfer sind länglich, haben eine leicht gerundete Körperform und Deckflügel mit Längsfurchen. Sie sind meist rötlich oder braun gefärbt. Die Fühlerspitzen der Dungkäfer sind blattartig verbreitet oder gefächert. Dungkäfer legen ihre Eier in Kot oder Dungballen ab, wo sich die Larven entwickeln. Um sich zu verpuppen wandern die Larven der Dungkäfer dann in den Boden.

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