S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:
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- Waltraud Maus
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1 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Nach Amokläufen: Polizei lässt traumatisierte Polizisten im Stich Autorinnen: Claudia Butter Caroline Wenzel Kamera: Bernd Hermes Thomas Schäfer André Schmidtke Schnitt: Ulrike Vogel Moderation Fritz Frey: Um unterlassene Hilfeleistung im weitesten Sinne geht es auch bei unserem nächsten Thema. Wer hilft den Helfern, wenn die mal Hilfe brauchen? Wer ist da, wenn Feuerwehrleute, Rettungssanitäter oder Polizisten in Situationen geraten, die sie alleine nicht mehr verkraften können? Claudia Butter und Caroline Wenzel über die Auswirkungen einer Katastrophe, die mehr als fünf Jahre zurückliegt: Der Amoklauf von Winnenden. Die Opfer finden sich unter den Toten und unter deren Angehörigen, aber eben auch unter den Helfern. Einer von ihnen ist der Polizist Ernst Kappel.
2 2 Bericht: Er wird sie nie vergessen, die toten Kinder, wie sie vor ihm lagen. Ernst Kappel ist Polizist, war vor fünf Jahren beim Amoklauf von Winnenden am Tatort. Mit mehr 100 Schüssen tötet ein Jugendlicher 15 Menschen. Ernst Kappel muss die Verletzungen der Toten dokumentieren, Einschusslöcher in ihren Körpern auflisten.»es vergeht keine Nacht, wo ich nicht davon träume, dass ich die Leiber der toten Kinder sehe. Es verändert sich alles mit einem Schlag, und niemand kann einem das mehr zurück geben, was einmal war.«er kann nicht schlafen, hat Flashbacks und Angstzustände. Bis heute ist Ernst Kappel schwer traumatisiert, leidet an einer sogenannten Posttraumatischen Belastungsstörung. Aber die Polizei, sagt er, habe ihn nicht ernst genommen.»ich fühle mich schlecht behandelt, und die Unterstützung war meines Erachtens völlig mangelhaft. Als ich mich erstmals an den polizeiärztlichen Dienst gewandt hatte, musste ich mir anhören, dass ich doch als Kriminalbeamter den Anblick von Leichen gewohnt sei.«alles habe er sich erkämpfen müssen, sagt er: eine geeignete Therapie, die Übernahme von Kosten, die Anerkennung als Dienstunfall. Bis heute streitet er mit seinem Dienstherrn vor Gericht um das Ausmaß seiner seelischen Verletzung.»Ich habe den Eindruck, dass man mir alle nur möglichen Steine in den Weg wirft. Ich habe mich in meinem Leben noch nie so gedemütigt und erniedrigt gefühlt.«traumatisierte Polizisten? Und die Betroffenen werden allein gelassen? Auch dieser Polizeibeamte hat durch den Einsatz in Winnenden ein schweres Trauma. Er will nicht erkannt werden, aus Angst, dass sein Dienstherr es ihm noch schwerer macht. Die Polizei habe ihn im Stich gelassen, sagt er.
3 3 O-Ton, Stimme nachgesprochen:»es gab Therapeuten, die von Posttraumatischen Belastungsstörungen überhaupt keine Ahnung hatten. Die Fahrtkosten zur Therapie wurden erst mal nicht übernommen. Und so weiter. Ich war hilflos. Es kann nicht sein, dass man sich in dieser Situation selbst Hilfe suchen muss und auch noch Kämpfe ausfechten muss.«schwere Vorwürfe. Für ein Interview stehen weder der badenwürttembergische Innenminister noch der Polizeipräsident zur Verfügung. Schriftlich heißt es: Die Beurteilung des Therapeuten sei mit dem subjektiven Empfinden der Betroffenen verknüpft. Die Erkrankungen seien sehr ernst genommen worden. Man habe sehr vieles für die Betroffenen unternommen und keine Fehler gemacht. Keine Fehler gemacht? Ein interner Aktenvermerk der Polizei. Hier listet sie auf, was sie für die schwer Traumatisierten getan hat. Direkt nach der Tat waren unter anderem Polizei-Psychologen und Seelsorger im Einsatz. Danach folgen fast nur noch solche Angebote: Etwa: Ein Empfang im Landratsamt. Eine Fahrt nach Berlin. Oder eine Aufführung im Weißen Rössl. Wir zeigen den Aktenvermerk Prof. Günter Seidler. Er ist Psychotraumatologe an der Uniklinik Heidelberg, forscht seit Jahren zur Traumatherapie. Sein Urteil: O-Ton, Prof. Günter Seidler, Leiter Psychotraumatologie, Universitätsklinikum Heidelberg:»Es reicht ganz eindeutig nicht aus. Wenn man es flapsig sagen will, ist das ein Witz. Es wird dem Ausmaß der Therapiebedürftigkeit nicht gerecht. So wird jemand nicht geheilt. Ganz im Gegenteil, die Wahrscheinlichkeit, dass die Störung schlimmer wird und auch länger anhält, die ist sehr groß.«keine angemessene Hilfe. Wir wollen wissen, ob das ein bundesweites Problem ist, fragen bei allen Innenministerien nach,
4 4 wie viele Polizisten in den vergangenen 10 Jahren im Dienst traumatisiert wurden. Ergebnis: Zwölf Länder erfassen Posttraumatische Belastungsstörungen gar nicht. Die anderen gehen nur von einzelnen Fällen aus. Prof. Günter Seidler sieht das anders: O-Ton, Prof. Günter Seidler, Leiter Psychotraumatologie, Universitätsklinikum Heidelberg:»Bei dem Ausmaß an Belastungen, denen Polizeibeamte ausgesetzt sind, sind das keine Einzelfälle. Es geht darum, ein heiles Bild aufrecht zu erhalten, und es geht darum, Kosten zu sparen. Mich ärgert sehr, dass das geleugnet wird und dass man da nicht hinschaut.«auch ihn ärgert das. Seit zehn Jahren leitet Jürgen Röhr eine Selbsthilfegruppe mit mehr als 200 Polizisten. Viele davon sind durch Einsätze traumatisiert. Seine Beobachtung: O-Ton, Jürgen Röhr:»Das Phänomen besteht bundesweit, dass aus allen Bundesländern, aus ganz Deutschland, dass die Kollegen oft allein gelassen werden, sie gegen Wände rennen mit ihren Anliegen, sich nicht verstanden fühlen und die Hilfe eben nicht bekommen, die sie benötigen. Mich ärgert daran, dass die Kollegen ja im Prinzip selbst ihr Leben hingeben für den Dienst, und dann einfach nur fallen gelassen werden.«trotzdem: 14 von 16 Innenministerien behaupten auf unsere Nachfrage sie seien bei der Unterstützung traumatisierter Polizisten gut aufgestellt, sehen keinen Verbesserungsbedarf. Der Kriminologe Prof. Christian Pfeiffer hält solche Aussagen für absurd. O-Ton, Prof. Christian Pfeiffer, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.v.:»das Problem ist, dass hier immer noch so eine alte Denkweise da ist, was Männlichkeit in der Rolle eines Polizeibeamten bedeutet,
5 5 dass man sich zusammenreißt, so etwas wegsteckt und nicht viel rumjammert. Auf die Dauer ist das auf keinen Fall akzeptabel, dass der Staat hier mit seiner Fürsorgepflicht so knauserig umgeht. Das sollte der Vergangenheit angehören.«schwerste seelische Verletzungen und die Polizei lässt die Betroffenen einfach im Stich. Verantwortung sieht anders aus.
S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 24.07.2012
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