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1 Sympatex Technologies GmbH, Unterföhring Zwischenbilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und II. Kapitalrücklage , ,92 ähnliche Rechte und Werte , ,85 2. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche III. Gewinnrücklagen Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,60 Andere Gewinnrücklagen , ,83 3. Geleistete Anzahlungen 0, , , ,71 IV. Bilanzgewinn 2.005, ,95 davon Gewinnvortrag 2.005,95 (Vj ,95) II. Sachanlagen , ,70 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0, ,95 B. RÜCKSTELLUNGEN , ,95 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 III. Finanzanlagen 2. Sonstige Rückstellungen , ,12 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , , , ,12 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , , , ,19 C. VERBINDLICHKEITEN , ,85 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1.004, ,65 B. UMLAUFVERMÖGEN 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,05 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,25 I. Vorräte 4. Sonstige Verbindlichkeiten , ,49 davon aus Steuern EUR ,47 (Vj. EUR ,02) 1. Rohstoffe , ,07 davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 2. Unfertige Erzeugnisse , ,58 EUR 6.916,08 (Vj. EUR 5.681,46) 3. Fertige Erzeugnisse und Waren , ,54 davon gegenüber Unterstützungskasse 4. Geleistete Anzahlungen , ,28 EUR ,15 (Vj. EUR ,43) , , , ,44 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,68 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,60 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,49 III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , ,86 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 0, , , , , ,26

2 Sympatex Technologies GmbH, Unterföhring Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , , ,08 2. Veränderung des Bestands an unfertigen und fertigen Erzeugnissen , , ,30 3. Aktivierte Eigenleistung 0, ,02 4. Sonstige betriebliche Erträge , , ,66 davon aus der Währungsumrechnung EUR ,78 ( : EUR ,37) , , ,04 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , , ,41 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , , , ,40 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , , ,81 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , , ,01 davon für Altersversorgung EUR 18.45,55 ( : TEUR 4.604,70) , , ,82 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , , ,43 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , ,45 davon aus der Währungsumrechnung EUR ,90 ( : EUR ,37) , , , , , , , , ,06 9. Erträge aus Beteiligungen , Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 8.818, , ,42 davon aus verbundenen Unternehmen EUR 8.818,92 ( : EUR ,02) 11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 830, , ,39 davon von verbundenen Unternehmen EUR 1,17 ( : EUR ,59) 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , ,05 davon von verbundenen Unternehmen EUR ,51 ( : EUR ,52) , , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , , Außerordentliche Aufwendungen , , , Außerordentliches Ergebnis , , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , , Sonstige Steuern , , , Aufgrund eines Verlustübernahmevertrags erstatteter Verlust , , , Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 0,00 0,00 0, Gewinnvortrag 2.005, , ,95

3 Sympatex Technologies GmbH, Unterföhring Anhang zum Zwischenabschluss Allgemeine Hinweise Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß 242 ff. und 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GmbHG aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für mittelgroße Kapitalgesellschaften. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert. Die Aufstellung des vorliegenden Jahresabschlusses erfolgte unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit. Die Bezeichnung Vj. bedeutet Vorjahr und zeigt Werte per , außer es wird explizit ein anderer Vergleichszeitraum genannt. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren unverändert die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend. Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bilanziert und werden, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen vermindert. Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden nach Maßgabe der voraussichtlichen Nutzungsdauer abgeschrieben. Zur linearen Methode wird in dem Jahr, für welches die lineare Methode erstmals zu höheren Jahresabschreibungsbeträgen führt, übergegangen. Die übrigen Anlagegüter werden linear abgeschrieben. Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens werden im Übrigen zeitanteilig vorgenommen. Bei den Finanzanlagen werden die Anteilsrechte und Ausleihungen zu Anschaffungskosten und zum Nennwert bzw. niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt. 1/9

4 Die Vorräte werden zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bzw. zu dem niedrigeren beizulegenden Zeitwert angesetzt. Die Bestände an Rohstoffen sind zu durchschnittlichen Einstandspreisen oder zu den niedrigeren beizulegenden Zeitwerten am Bilanzstichtag aktiviert. Die unfertigen und fertigen Erzeugnisse sind zu Herstellungskosten bewertet, wobei neben den direkt zurechenbaren Materialeinzelkosten auch in Rechnung gestellte Kosten der Lohnfertigung enthalten sind. Kosten der allgemeinen Verwaltung wurden nicht aktiviert. In allen Fällen wurde verlustfrei bewertet, d. h. es wurden von den voraussichtlichen Verkaufspreisen Abschläge für noch anfallende Kosten vorgenommen. Handelswaren sind zu Anschaffungskosten oder niedrigeren Marktpreisen bilanziert. Alle erkennbaren Risiken im Vorratsvermögen, die sich aus überdurchschnittlicher Lagerdauer, geminderter Verwertbarkeit und niedrigeren Wiederbeschaffungskosten ergeben, sind durch angemessene Abwertungen berücksichtigt. Abgesehen von handelsüblichen Eigentumsvorbehalten sind die Vorräte frei von Rechten Dritter. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Allen risikobehafteten Posten ist durch die Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen; das allgemeine Kreditrisiko ist durch pauschale Abschläge berücksichtigt. Unverzinsliche oder niedrig verzinsliche Forderungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr sind abgezinst. Flüssige Mittel sind zum Nennwert bilanziert. Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden nach der Anwartschaftsbarwertmethode unter Verwendung der "Richttafeln 2005 G" ermittelt. Für die Abzinsung wurde pauschal der durchschnittliche Marktzinssatz bei einer restlichen Laufzeit von 15 Jahren von 3,81 % gemäß der Rückstellungsabzinsungsverordnung vom 18. November 2009 verwendet. Erwartete Gehaltssteigerungen wurden mit 2,00 % und erwartete Rentensteigerungen mit 1,50 % berücksichtigt. Die Fluktuation wurde mit einer Rate von 0,00 % berücksichtigt. Unter Inanspruchnahme des Wahlrechts nach Art. 67 Abs. 1 Satz 1 EGHGB wird der sich aus der Änderung der Rückstellungsbilanzierung nach 249 Abs. 1 Satz 1, 253 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 HGB durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ergebende Zuführungsbetrag über den Höchstzeitraum von 15 Jahren gleichmäßig verteilt. 2/9

5 Wertpapiergebundene Pensionszusagen sind nach 253 Abs. 1 Satz 3 HGB mit dem beizulegenden Zeitwert der Wertpapiere bewertet, soweit dieser den garantierten Mindestbetrag (diskontierter Erfüllungsbetrag der Garantieleistung) übersteigt. Altersversorgungszusagen, deren Höhe sich ausschließlich nach dem beizulegenden Zeitwert eines Rückdeckungsversicherungsanspruchs bestimmt, sind bilanziell wie wertpapiergebundene Versorgungszusagen behandelt. Kongruent rückgedeckte Altersversorgungszusagen, deren Höhe sich ausschließlich nach dem beizulegenden Zeitwert eines Rückdeckungsversicherungsanspruchs bestimmt, sind somit mit diesem bewertet, soweit er den garantierten Mindestbetrag (diskontierter Erfüllungsbetrag der Garantieleistung) übersteigt. Eine Rückdeckungsversicherung ist als kongruent zu bezeichnen, wenn die aus ihr resultierenden Zahlungen sowohl hinsichtlich der Höhe als auch hinsichtlich der Zeitpunkte mit den Zahlungen an den Versorgungsberechtigten deckungsgleich sind. Der beizulegende Zeitwert eines Rückdeckungsversicherungsanspruchs besteht aus dem sog. geschäftsplanmäßigen Deckungskapital des Versicherungsunternehmens zzgl. eines etwa vorhandenen Guthabens aus Beitragsrückerstattungen (sog. Überschussbeteiligung). Die ausschließlich der Erfüllung der Altersversorgungsverpflichtungen dienenden, dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogenen Vermögensgegenstände (Deckungsvermögen i.s.d. 246 Abs. 2 Satz 2 HGB) wurden mit ihrem beizulegenden Zeitwert mit den Rückstellungen verrechnet. Da kein aktiver Markt besteht, anhand dessen sich der Marktpreis ermitteln lässt, wurde für die Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts der Rückdeckungsversicherung der vom Versicherer nachgewiesene Aktivwert (das geschäftsplanmäßige Deckungskapital des Versicherungsunternehmens zzgl. der Überschussbeteiligung) angesetzt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten und drohenden Verluste aus schwebenden Geschäften. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags (d. h. einschließlich zukünftiger Kosten- und Preissteigerungen) angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden abgezinst. Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag angesetzt. Aufgrund der körperschaftssteuerlichen und gewerbesteuerlichen Organschaft mit der Sympatex Holding GmbH, Unterföhring, ist das Einkommen bzw. der Gewerbeertrag der Organgesellschaft dem Organträger (Sympatex Holding GmbH) als Steuersubjekt und Steuerschuldner zuzurechnen. Daher werden künftige Steuerbe- oder - entlastungen aus temporären Differenzen (latente Steuern) zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden oder Rechnungsabgrenzungsposten und den korrespondierenden steuerlichen Wertansätzen der Organgesellschaft (Sympatex Technologies GmbH) im 3/9

6 Einzelabschluss des Organträgers als Steuersubjekt berücksichtigt. Ein Ansatz latenter Steuern in der Sympatex Technologies GmbH wurde daher nicht vorgenommen. Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden grundsätzlich mit dem Devisenkassamittelkurs zum Abschlussstichtag umgerechnet. Bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wird dabei das Realisationsprinzip ( 252 Abs. 1 Nr. 4 Halbsatz 2 HGB) und das Anschaffungskostenprinzip ( 253 Abs. 1 Satz 1 HGB) beachtet. Erläuterungen zur Zwischenbilanz Anlagevermögen Die immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen haben sich von TEUR 409 zum 31. Dezember 2014 um TEUR 51 erhöht. Die gesamten Investitionen im 1. Halbjahr 2015 beliefen sich auf TEUR 181 bei Abschreibungen von TEUR 34. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die Forderungen gegen verbundene Unternehmen haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Der Ausweis gegen verbundene Unternehmen betrifft Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstigem Verrechnungsverkehr. In den Forderungen gegen verbundene Unternehmen sind Forderungen gegen Gesellschafter in Höhe von TEUR 0 (Vj. TEUR 0) enthalten. Die ausgewiesenen sonstigen Vermögensgegenstände haben ausschließlich eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Flüssige Mittel Guthaben in Höhe von TEUR 27 (Vj. TEUR 1.696) unterliegen Verfügungsbeschränkungen im Rahmen des Factorings. 4/9

7 Eigenkapital - ausschüttungsgesperrte Beträge In Höhe der folgenden Beträge ergibt sich gemäß 268 Abs. 8 HGB eine Gewinnausschüttungssperre: aus der Aktivierung TEUR selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände 350 von Vermögensgegenständen zum beizulegenden Zeitwert 13 Die Vermögensgegenstände zum beizulegenden Zeitwert betreffen das über die Anschaffungskosten mit dem beizulegenden Zeitwert bewerteten Deckungsvermögen für Pensionsverpflichtungen. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Der noch in künftigen Perioden anzusammelnde Fehlbetrag gemäß Art. 67 Abs. 2 EGHGB beträgt TEUR 442 (Vj. TEUR 465). Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen wurden im Wesentlichen für Personalaufwendungen, ausstehende Rechnungen gebildet. 5/9

8 Verbindlichkeiten Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr bis zu über gesichert 1 Jahr 5 Jahre TEUR TEUR TEUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (Vorjahr) (5) 2. Erhaltene Anzahlungen (Vorjahr) (0) 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Vorjahr) (1.590) 4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (Vorjahr) (6.986) 5. Sonstige Verbindlichkeiten (Vorjahr) (568) - davon aus Steuern davon im Rahmen der sozialen Sicherheit Hinsichtlich der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen bestehen die üblichen Eigentumsvorbehalte. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen im Wesentlichen Lizenzverbindlichkeiten und Verbindlichkeiten aus sonstigem Liefer- und Leistungsverkehr. Haftungsverhältnisse Die Gesellschaft haftet gesamtschuldnerisch für das Veritätsrisiko im Rahmen des Forderungsverkaufs der Sympatex-Gruppe (Sympatex Holding GmbH, Unterföhring, Ploucquet GmbH, Zittau und Sympatex Technologies GmbH, Unterföhring) an die DEUTSCHE FACTORING BANK deutsche Factoring GmbH & Co. KG, Bremen. Zum Stichtag waren Forderungen im Wert von TEUR (Vj TEUR) verkauft. Das Risiko einer Inanspruchnahme wird aufgrund der Beschränkung auf das Veritätsrisiko als gering eingeschätzt. 6/9

9 Außerbilanzielle Geschäfte Angaben zu außerbilanziellen Geschäften, soweit diese wesentlich für die Beurteilung der Finanzlage sind. Factoring Zweck Zur Beschaffung liquider Mittel zur Finanzierung der operativen Geschäftstätigkeit werden laufend Forderungen aus Lieferungen und Leistungen verkauft; zum Stichtag war ein Forderungsbestand im Nominalwert von TEUR (Vj. TEUR 1.962) verkauft. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die Mittelstandsanleihe der Sympatex Holding GmbH (WKN A1X3MS) über 13 Mio. EUR ist durch die Garantie der Sympatex Technologies GmbH sowie der Verpfändung der Rechte an der Marke Sympatex besichert. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige betriebliche Erträge Der Posten beinhaltet Erträge aus der Fremdwährungsumrechnung in Höhe von TEUR 576. Sonstige betriebliche Aufwendungen Der Posten beinhaltet Aufwendungen aus der Fremdwährungsumrechnung in Höhe von TEUR 172. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Hierunter sind TEUR 9 (Vj. TEUR 38) Zinserträge von verbundenen Unternehmen ausgewiesen. 7/9

10 Sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen Hierunter sind TEUR 141 (Vj. TEUR 211) Zinsaufwendungen aus Aufzinsung von Pensionsrückstellungen ausgewiesen. Außerordentliche Aufwendungen Aus der Anwendung von Art. 66 und Art. 67 Abs. 1 bis 5 EGHGB (Übergangsvorschriften zum BilMoG) resultieren außerordentliche Aufwendungen in Höhe von TEUR 23 aus der Umstellung der Bewertung der Pensionsrückstellungen gemäß BilMoG. Sonstige Angaben Geschäftsführung Zum Geschäftsführer ist bestellt: Michael Kamm, Dipl. Kaufmann, München Die Gesellschaft nimmt für die Angaben zur Geschäftsführung die Regelung des 286 Abs. 4 HGB in Anspruch. Mitarbeiter Die Sympatex Technologies GmbH beschäftigte im Durchschnitt 46 Angestellte. Konzernverhältnisse Der Jahresabschluss wird mit befreiender Wirkung in den Konzernabschluss der Sympatex Holding GmbH, Unterföhring, einbezogen. 8/9

11 Gewinnverwendung Mit der Sympatex Holding GmbH, Unterföhring, ist ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag abgeschlossen. Unterföhring, 14. August 2015 Die Geschäftsführung 9/9

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