Farbe - Basics. Primärfarben. Sekundärfarben. Komplementätfarben. Farbkreis, Johannes Itten
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- Angela Schwarz
- vor 7 Jahren
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1 Farbe und Wirkung
2 Farbe - Basics Primärfarben Sekundärfarben Komplementätfarben Farbkreis, Johannes Itten
3 Grundfarben Additive Grundfarben Weißes Licht besteht aus rotem, grünen und blauem Licht, den additiven Grundfarben. Beim Überlagern zweier Farben ergibt sich einer der subtraktiven Grundfarben. Die Bildschirmdarstellung ist additiv (wie auch ein Fernseher). (Reine Bildschirmdarstellungen wie das Internet, also als RGB speichern!) Additive Farbmischung ist die Mischung prismatischer körperloser Farben. Subtraktive Grundfarben Das Vierfarbverfahren verwendet vier Skalafarben - CMYK - in einer subtraktiven Mischung, die über vier seperate Druckformen aufgetragen werden. Man kann dadurch beinahe alle Farben erzeugen. Sonder- oder Schmuckfarben die durch dieses Verfahren nicht erzeugt werden können sind z.b. Metallfarben, flureszierende Farben oder Pantone-Farben. Ein Design (z.b. Logo) in Pantonefarben wird in einer genau definierten Farbe gedruckt. Subtraktive Farbmischung ist die Mischung von Körperfarben. Druckraster Roy Lichtenstein - M-Maybe, 1965 Additive und substraktive Farben
4 Farbwirkung Beispiel: Farbige Quadrate auf unterschiedlichem Hintergrund Die Größen der Farbflächen zueinander beeinflußt Farbwirkung Der Farbeindruck ändert sich abhängig von der Umgebung Eine Farbe kann erst im Bezug auf eine andere ihren Wert erhalten - Farbe wirkt aufeinander
5 Farbwirkung Der Hell-Dunkel-Kontrast Die Farben Schwarz und Weiß sind das stärkste Ausdrucksmittel für Hell und Dunkel. Dazwischen liegen die Grautöne und die Farben. Neutrales Grau ist charakterlos, eine Nichtfarbe, aber sehr leicht durch Ton- und Farbkontraste beeinflußbar und erregbar. Dies geschieht subjektiv im Auge. Kalte Farben wirken durchsichtig, leicht und werden meist zu hell verwendet. Warme Farbtöne wirken undurchsichtig und werden häufig zu dunkel gewählt. Gleiche Helligkeiten machen Farben verwandt, durch gleiche Tonwerte werden sie zusammengefaßt. Grenzen unbunte Farben an Bunte gleicher Helligkeit so verlieren sie ihren unbunten Charakter (konstruktiv), soll dieser bewahrt werden müssen sie eine andere Helligkeit aufweisen (abstrakt). Gesättigte leuchtende Farben haben unterschiedliche Helligkeitswerte. Gelb ist sehr hell, es gibt kein dunkles leuchtendes Gelb. Blau ist sehr dunkel, Hellblau ist charakterlos, ohne Leuchtkraft. Rot leuchtet nur als dunkle Farbe, so hell wie Gelb hat es keine Leuchtkraft mehr. Gibt Gelb den Hauptcharakter an, wird die Komposition eher hell. Sind es Blau und Rot ist sie eher dunkel. Eine Farbe mit Schwarz- oder Weissgehalt ist eine gebrochen oder getrübte Farbe. Der Hell-Dunkel-Kontrast
6 Farbwirkung - Hell-Dunkel Kontrast Tafel Placocystis; Amphoridea, Urnensterne Tafel Araucaria; Coniferae. Zapfenbäume Schwarz verstärkt die räumliche Tiefe
7 Farbwirkung - Hell-Dunkel Kontrast Tafel Porpema; Siphonophorae. Staatsquallen Tafel Cynthia; Ascidiae. Seescheiden Schwarz bringt Farbe zum Leuchten, ist aber auch ein Augenwischer und kann (kulturell) negativ belegt sein.
8 Farbwirkung - Hell-Dunkel Kontrast negativ und positiv
9 Komplimentär-Kontrast Der Komplementär-Kontrast Komplementärfarben liegen sich im Farbkreis gegenüber. Miteinander gemischt ergeben sie grau (bzw. additiv weiß). Sie steigern sich gegenseitig zu höchster Leuchtkraft. Zerlegt man sie, stellt man fest, daß immer die drei Grundfarben (Gelb, Rot, Blau) in ihnen vorhanden sind. Sowohl Nachbild und Simultaneffekt fordern die Komplementärfarbe. Die Mischungstöne lassen sich sich gut als Vermittlungs- bzw. Ausgleichsfarben verwenden, da sie mit beiden Farben verwandt sind. Der Simultan-Kontrast Dies ist die Erscheinung im Auge, die zu einer Farbe immer gleich (simultan) die Komplementärfarbe verlangt und im Auge des Betrachters entsteht. Die simultane Wirkung wird auch bei reinen Farben, welche nicht komplementär sein müssen, ausgelöst. Sie verlieren ihren realen Charakter und fangen an zu vibrieren, die Wirklichkeit ist dann nicht gleich der Wirkung. Man kann dem Simultankontrast entgegen wirken, indem man eine der Farben bricht. Um den Simultankontrast zu verstärken ändert man die Mengenverhältnisse der Farben.
10 Farbwirkung - Komplimentär-Kontast Farben bekommen mehr Leuchtkraft durch Komplimentärkontraste. Allerdings kann der Kontrast schnell zu stark sein. Dann wirken die Farben unangenehm. Eine der beiden Komplimentärfarben als gebrochene Farbe mildert den Kontrast
11 Farbwirkung - Qualitätskontrast Der Quantitätskontrast Hierunter versteht man die Farbmengenverhältnisse/Größenverhältnisse von zwei oder mehr Farbflächen zueinander. Zwei Faktoren bestimmen die Wirkungskraft, die Leuchtkraft und die Flächengröße. Um den Lichtwert festzustellen muß man die Farben vor neutralem grauen Hintergrund vergleichen. Man stellt fest, daß die Lichtwerte verschieden sind. Goethe hat folgende Lichtwerte festgehalten: Gelb : Orange : Rot : Violett : Blau : Grün sind wie 9 : 8 : 6 : 3 : 4 : 6 Dies muß man jedoch individuell exakt mit dem Auge feststellen. Verwandelt man die Lichtwerte in Flächengrößen so müssen diese reziprok verwendet werden. Das drei mal stärkere Gelb braucht eine drei mal kleinere Fläche wie das Violett. Die harmonischen Flächengrößen sind also folgende 3 : 4 : 6 : 9 : 8 : 6 Ändert man die Leuchtkraft stimmen diese Faktoren nicht mehr. Gibt man einer Farbkomposition andere Mengenverhältnisse als die harmonischen erzielt man eine expressive Wirkung. Weniger ist mehr...
12 Farbwirkung - Qualitätskontrast Satte Farben in kleiner Fläche als Akzentgeber (rot), großflächige Erdtöne und Pastelltöne (gebrochene Farben) Akzente setzten, Wichtiges betonen Zaha Hadid, the peak club,
13 Farbwirkung - Qualitätskontrast Akzente setzen, Wichtiges Betonen
14 Farbwirkung - Qualitätskontrast Akzente setzen, Wichtiges Betonen
15 westliche Assoziation Farbwirkung - kulturell
16 Farbwirkung...Ein Geschäft zu gestalten ist wie Kleider zu entwerfen: Man muß die Leute in Spannung und Energie versetzen. Es muß ein ebensolcher Schock- und Überraschungsmoment sein. Rei Kawakubo Comme des Garçons Boutique, Paris,
17 Farbwirkung Identitätsträger - Markenlogo Signalwirkung und Identitätsträger Kultureller Identitätsträger Farbe als Signalwirkung Farbe als Identitätsträger
18 Farbwirkung - Signalwirkung Schneider + Schumacher, Info-Box, 1995 bis 2001 Berlin, Potsdamer Platz
19 Farbwirkung - Farbgeschmack im Wandel der Zeit Form und Farben In der Expressiven Farbenlehre wird versucht den Farben Formen zuzuordnen. Rot: Rechtecke, alle horizontalen und vertikalen Formen, alle statischen, schweren Formen. Rot ist die Farbe der Materie. (ruhende Materie) Gelb: Dreieck, alle diagonalen Formen, Gelb ist kämpferisch und aggressiv, hat einen schwerelosen Charakter. (Denken) Piet Mondrian Blau: Kreis, runde Formen, Entspanntheit und stetige Bewegung. (ewig bewegter Geist) Orange: Trapez Grün: sphärisches Dreieck Violett: Ellipse Gerrit Rietveld
20 Farbwirkung - Farbe im Wandel der Zeit Retro-Design Research Studio, London Main promotional poster, Fuse 18, Secrets, 2000 Bewußte Nutzung epochaler emotionale Assoziation von Form und Farbe
21 Der Farbe-an-sich-Kontrast Farbakkordik Farbwirkung Alle Farben können ungetrübt in ihrer stärksten Leuchtkraft verwendet werden. Es sind mindestens drei klar voneinander abstehende Farben notwendig. Die Wirkung wird schwächer, so weiter man sich von den Farben 1. Ordnung entfernt. Durch Trennung mit schwarzen oder weißen Linien wird der Kontrast noch stärker, da ein Überstrahlung unterbunden wird. Außerdem können die Mengenverhältnisse verschoben werden oder schwarze und weiße Flächen hinzugefügt werden.. Der Kalt-Warm-Kontrast Rotorange und Blaugrün sind die Pole des Kaltwarmkontrasts, die Farben dazwischen wirken bald kalt, bald warm, je nach ihrer Kontrastierung mit wärmeren oder kälteren Tönen. In der Landschaft wirkt Entfernteres immer kälter, der Kalt-Warm-Kontrast suggeriert somit nah und fern. Die Wirkung ist am stärksten, wenn man den Hell-Dunkel-Kontrast ausschaltet. Der Qualitäts-Kontrast Unter Farbqualität versteht man den Reinheits- und Sättigungsgrad von Farben. Qualitäts-Kontrast ist der Gegensatz von leuchtenden zu stumpfen, getrübten Farben. Die Farben mit der größten Leuchtkraft sind die prismatischen Farben. Es gibt die 4 folgenden Möglichkeiten: - brechen mit weiß, dadurch wird der Farbcharakter kälter - brechen mit schwarz, dadurch geht der strahlende Charakter verloren, die Farben wirken fahl und gelähmt - brechen mit grau, die Farben werden neutralisiert und blind. Sie werden heller oder dunkler, in jedem Fall aber trüber - beimischen der Komplementärfarbe, die Tonwerte liegen dann zwischen den zwei Farben Um den Qualitäts-Kontrast voll auszuschöpfen muß die jeweilige Farbe in ihrer eigenen Trübung stehen. Dies ist die Zusammenstellung von Farben aufgrund ihrer gesetzmäßigen Beziehungen. Sie bestehen aus 2, 3, 4 und mehr Farben. Zweiklänge: Sie stehen sich in der Farbkugel über den Mittelpunkt gegenüber. Zu beachten ist die Helligkeit. Nimmt man ein helles Gelb muß das entsprechende Violett verdunkelt sein. Dreiklänge: Diese Beziehungsform beruht auf dem gleichseitigen und abgewandelt auf dem gleichschenkligen Dreieck. Dieses wird wieder auf dem Mittelpunkt der Kugel gelagert. Gelb-Rot-Blau ist der Urdreiklang. Grenzflächen entstehen, wenn einer der Punkte auf Weiß oder Schwarz stehen. Vierklänge: Man wählt 2 Komplementäre Farbenpaare aus, die senkrecht zueinander stehen, es entsteht ein Quadrat. Ebenso ist es mit einem Rechteck oder einem Trapez. Immer gelagert am Mittelpunkt der Kugel. Sechsklänge: Das gleiche Schema nur mit einem gleichseitigen Sechseck, so entstehen interessante Farbzusammenhänge. Räumliche Wirkung der Farben Wenn man die 6 Farben 1. und 2. Ordnung auf einen schwarzen Hintergrund stellt, springt gelb nach vorne und violett verschwindet nach hinten. Die anderen Farben verteilen sich dazwischen. Auf weißem Grund verhält es sich umgekehrt. Diese Wirkungen der Tiefenstufen entsprechen dem goldenen Schnitt. (Strecke A-C--B) AC zu CB verhält sich wie CB zu AB. (Der kleine Abschnitt verhält sich zum großen, wie der Große zur gesamten Strecke.) Bei Kalt- Warm treten die warmen Töne nach vorne. Beispiel: (A=Gelb, B=Rot, C=Orange)
22 Farbharmonien - passende Farben finden Le Corbusier, Polychromie
23 Farbharmonien - passende Farben finden Die grundlegenden und verträglichsten Farbharmonien sind: Monochrome Farbreihe Analoge Farbtöne Komplimentäre Farbkombination Teilkomplementäre Farbharmonie 1. Monoche Farbreihung (Schattierung) Der gewählte Farbton wird in verschiedenen Helligkeits- oder Sättigungsgraden variiert. 2. Analoge Farbtöne Der gewählte Farbton wird mit einem anderen (nicht komplementären) Farbton ergänzt. Die Farbtöne sollten sich in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander befinden. 3. Komplementäre Farbkombination Zu dem gewählten Farbton wird der Farbton gewählt, der ihm im Farbkreis gegenüberliegt. Man sollte diese Kombination nicht unbedingt bei»reinen«farbtönen (Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Violett) verwenden. Komplementäre Farbkombinationen aus Pastelltönen oder vergrauten Farbtönen werden als wesentlich angenehmer empfunden. 4. Teilkomplementäre Farbharmonie Diese Kombination von Farbtönen entspricht der komplementären Kombinationen und wird durch einen oder mehrere analoge Farbtöne ergänzt.
24 Farbharmonie an Hand von Fotos finden Passende Farben finden
Farbe und Farbkontraste Roland Bühs. LIS. Bremen
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