Curriculum für Studiengänge der Umwelttechnik an Fachhochschulen Teil 1: Bachelor-Studiengänge

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1 VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik Curriculum für Studiengänge der Umwelttechnik an Fachhochschulen Januar 2008

2 Herausgeber: VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik (VDI-KUT) Graf-Recke-Straße Düsseldorf Tel.: Fax: kut@vdi.de Redaktion: Fachausschuss Aus- und Fortbildung in der Umwelttechnik der VDI-KUT Druck: Druckerei & Verlag Johannes Fuck Rübenacher Straße Koblenz Telefon: / Telefax:02 61 / f-druck@t-online.de

3 Curriculum für Studiengänge der Umwelttechnik an Fachhochschulen Curriculum für Studiengänge der Umwelttechnik an Fachhochschulen 1 Empfehlung des Fachausschusses Aus- und Fortbildung in der Umwelttechnik der VDI-KUT zur Gestaltung konsekutiver Bachelor-Studiengänge der Umwelttechnik an Fachhochschulen mit stärker anwendungsorientierten Profilen 2 Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 1 2 Curriculum für Bachelor-Studiengänge Berufsbild und Studienziel Zugangsvoraussetzungen Struktur des Studiums Studieninhalte 7 1 Diese Empfehlung basiert auf der Empfehlung der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI- GVC) zur Gestaltung konsekutiver Bachelor- und Master- Studiengänge mit stärker anwendungsorientierten und stärker forschungsorientierten Profilen vom November Profilbezeichnung unter Bezug auf den Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10. Oktober 2003 Ländergemeinsame Strukturvorgaben gemäß 9 Abs. 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Master-Studiengängen

4 2 Curriculum für Studiengänge der Umwelttechnik an Fachhochschulen 1 Präambel Mit dieser von Hochschullehrern an Fachhochschulen erarbeiteten Empfehlung will der Fachausschuss Aus- und Fortbildung in der Umwelttechnik der VDI-KUT einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Hochschulausbildung in Deutschland leisten und die Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen an Fachhochschulen im Rahmen des europaweiten Bologna-Prozesses unterstützen. Dabei geht er von folgenden Grundsätzen aus: 1. In Übereinstimmung mit den europäischen Festlegungen 3 sollen an Fachhochschulen Studiengänge mit einem stärker anwendungsorientierten Profil sowohl für Bachelor- als auch Master-Studiengänge eingerichtet werden. 2. Das Kompetenzprofil des stärker anwendungsorientierten Bachelor-Abschlusses entspricht dem des Fachhochschuldiploms. 3. Der Abschluss der stärker anwendungsorientierten Master-Studiengänge 4 bietet ein neues Kompetenzprofil und schließt damit eine Lücke im bisherigen Bildungssystem. 4. Der Wechsel von Studiengängen an Universitäten zu Studiengängen an Fachhochschulen und umgekehrt soll durch geeignete Maßnahmen unterstützt werden. 5. Bei konsekutiven Bachelor- und Master-Studiengängen beträgt die Regelstudienzeit insgesamt zehn Semester. Das nachfolgend beschriebene Curriculum ist eine Empfehlungen für die Gestaltung von stärker anwendungsorientierten Bachelor-Studiengängen an Fachhochschulen auf dem Gebiet der Umwelttechnik (Environmental Engineering) sowie auf verwandten Gebieten. Diese Empfehlung wurde von Hochschullehrern erarbeitet, die in den folgenden Studiengängen tätig sind: Umwelttechnik Verfahrens- und Umwelttechnik Technischer Umweltschutz Umweltsicherung Prozessintegrierter Umweltschutz Versorgung und Entsorgung mit Studienrichtung Entsorgungssystemtechnik Wasserwirtschaft und Bodenmanagement 3 Den Europäischen Hochschulraum verwirklichen, Kommuniqué der Konferenz der europäischen Hochschulministerinnen und -minister am 19. September 2003 in Berlin 4 Master-Studiengänge siehe Teil 2 dieser Empfehlung

5 Curriculum für Studiengänge der Umwelttechnik an Fachhochschulen Der Vorschlag für das Curriculum ist so breit angelegt, dass es die genannten Studiengänge abdeckt. Die Studiengänge sind ingenieurwissenschaftlich ausgerichtet. Das Curriculum ist folgendermaßen gegliedert: 1. Berufsbild und Studienziel 2. Zugangsvoraussetzungen 3. Struktur des Studiums 4. Studieninhalte. Ein wesentliches Merkmal eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums sind Praktika, die vor dem Studium und während des Studiums bevorzugt in Wirtschaft und Industrie sowie der öffentlichen Verwaltung absolviert werden. Hierbei erwerben die Studierenden Erfahrung mit der betrieblichen Wirklichkeit, sammeln praktische Erfahrung im Umgang mit Apparaten und Maschinen, wenden (ingenieur-)wissenschaftliche und -technische Methoden an und nehmen Einblick in die Tätigkeit eines Ingenieurs. Aussagen zu den dem Profil des jeweiligen Studienganges angepassten Praktika werden jeweils unter Struktur des Studiums gemacht. Die Studiengänge sind modular aufgebaut. Ein Modul ist eine Lehr- bzw. Lerneinheit, die in der Regel in einem Semester durch eine Prüfung abgeschlossen wird. Bei erfolgreichem Abschluss werden Credits entsprechend dem European Credit Transfer System (ECTS) erworben. Ein Credit entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand (Workload) von 30 Stunden. Je Semester wird von einem Aufwand von 900 Stunden für durchschnittliche Studierende ausgegangen. Der Erfolg des Studiums im Hinblick auf die für Bachelor-Studiengänge genannten profilbildenden Ziele wird durch konsequente Anwendung von Qualitätsmanagementsystemen überprüft, gesichert und verbessert.

6 Curriculum für Studiengänge der Umwelttechnik an Fachhochschulen 2 Curriculum für Bachelor-Studiengänge 2.1 Berufsbild und Studienziel Die Einsatzgebiete der Absolventen der Bachelor-Studiengänge sind weit gefächert. Sie reichen von Ingenieur- und Planungsbüros, privaten und kommunalen Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Unternehmen der Kreislaufwirtschaft, dem Maschinen- und Anlagenbau, der Energiewirtschaft, der chemischen und pharmazeutischen Industrie, der Lebensmittel- und Biotechnologiebranche bis hin zum öffentlichen Dienst, zur Wirtschaftsberatung und dem Umweltmanagement. Wesentliche Aufgaben sind Planung und Realisierung sowie Überwachung und Betrieb von umwelttechnischen Verfahren, Anlagen und Prozessen in den genannten Bereichen einschließlich der hiermit zusammenhängenden Managementprozesse. Ein weiteres Hauptaufgabenfeld besteht im betrieblichen Umweltschutz sowie in der hiermit einhergehenden Optimierung von industriellen Prozessen und Arbeitsabläufen. Der Bachelor-Grad ist ein berufsbefähigender Abschluss. Damit sind im Wesentlichen folgende Studienziele verbunden: 1. Problemlösungskompetenz 2. Handhabungskompetenz 3. Internationalität 4. Interdisziplinarität 5. Befähigung zu lebenslangem Lernen Die Studierenden erwerben umfangreiche ingenieurtechnische, mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie als Absolventen zu wissenschaftlich/technisch fundierter Arbeit und verantwortlichem Handeln bei der beruflichen Tätigkeit befähigen. Insbesondere werden die Studierenden in die Lage versetzt, neue Ergebnisse der Ingenieur- und Naturwissenschaften unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher, ökologischer und sicherheitstechnischer Erfordernisse in die industrielle und gewerbliche Produktion sowie Maßnahmen zum Umweltschutz zu übertragen. Sie lernen, technische und umweltwirtschaftliche Prozesse zu planen, zu steuern, zu überwachen, Anlagen und Ausrüstungen zu entwickeln und zu betreiben. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums sind die Absolventen Ingenieure im Sinne der Ingenieurgesetze der Länder.

7 Curriculum für Studiengänge der Umwelttechnik an Fachhochschulen 2.2 Zugangsvoraussetzungen Für den Zugang zum Bachelor-Studium hat der/die BewerberIn neben der allgemeinen oder der fachgebundenen Hochschulzugangsberechtigung ihre/seine Eignung für das Fach nachzuweisen. Sowohl die Festlegung der Eignungskriterien als auch die Feststellung der Eignung der BewerberInnen sollte den Fachbereichen obliegen. 2. Struktur des Studiums Um die Studienziele zu erreichen, werden auf der Basis eines mathematisch-naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagenwissens Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Planung, der Auslegung und des Betriebs umwelttechnischer Prozesse und Anlagen vermittelt. Hierbei wird besonderer Wert auf die Interaktion mit den natürlich oder anthropogen geprägten Vorgängen in der Umwelt gelegt. Die Studieninhalte werden stark praxisbezogen vermittelt. Das erworbene Wissen wird exemplarisch vertieft und zu Handlungskompetenzen entwickelt. Das Studium zeichnet sich durch Anwendungsbezug und hohen Labor- und Projektanteil aus. Kennzeichnend für das Studium sind eine hochschulbegleitete Praxisphase ausreichender Länge im beruflichen Arbeitsfeld sowie die enge Kopplung der Lehre mit Entwicklungsaufgaben der (regionalen) Wirtschaft. Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und fachübergreifender Qualifikationen, wie Teamfähigkeit, Interdisziplinarität, Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungskompetenz und die Befähigung zum lebenslangen Lernen, werden durch die Integration moderner Studienformen gefördert. Die Regelstudienzeit umfasst sechs Theoriesemester einschließlich der Prüfungen und der Bachelor-Arbeit. Hinzu soll eine hochschulbegleitete Praxisphase von 12 bis 20 Wochen Dauer kommen, die in einer der nachfolgend genannten Formen absolviert werden soll: 1. Praxisphase/-semester in der Wirtschaft und/oder der öffentlichen Verwaltung 2. Auslandssemester in einschlägigen Praktikumsbetrieben 3. Mindestens einsemestriges Studium an ausländischen Einrichtungen des höheren Bildungswesens mit dem Nachweis entsprechender Prüfungsleistungen Eine Verbindung zwischen Bachelor-Arbeit und Praxisphase ist möglich. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Bachelor of Engineering oder Bachelor of Science verliehen.

8 Curriculum für Studiengänge der Umwelttechnik an Fachhochschulen Bei einer Studiendauer von sechs Semestern sind zum Erwerb des Bachelor-Grades mindestens 180 Credits, bei einer Studiendauer von insgesamt sieben Semestern mindestens 210 Credits erforderlich. Zusätzlich zu dem oben erwähnten Praxissemester sollen Studierende ein Grundpraktikum mit einer Dauer von 8 bis 13 Wochen absolvieren, das nach Möglichkeit vor dem Studium, spätestens aber bis zum Ende des dritten Semesters und mit Tätigkeiten auf der betrieblichen Arbeitsebene (z.b. Werkstatt, Montage, Produktion, Labor) abgeleistet werden soll. Für dieses Grundpraktikum werden keine Credits vergeben.

9 Curriculum für Studiengänge der Umwelttechnik an Fachhochschulen 2. Studieninhalte Tabelle 1 gibt eine Übersicht über die empfohlenen Studieninhalte von Bachelor-Programmen der Umwelttechnik. Tabelle 1. Studieninhalte der stärker anwendungsorientierten Bachelor-Programme Umwelttechnik Bereiche Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Ökologie Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen z.b. Mechanik, Thermodynamik, Wärmeübertragung, Strömungsmechanik, Informatik, Systemdynamik und Mess- und Regelungstechnik, Werkstoffkunde, Analytik, Bautechnik Prozesswissenschaften und -entwicklung z.b. Prozess- und Anlagentechnik, Konstruktion und Apparatebau, Verfahrenstechnik, CAD/CAE-Systeme, Simulation, Modellierung, Stoff- und Energiestrom-Management, Biotechnik Umwelttechnische Fächer z.b. Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Abfalltechnik, Kreislaufwirtschaft, Luftreinhaltung, Boden, Energie Nichttechnische Fächer z.b. Recht, Betriebswirtschaft, Umweltmanagement, Fremdsprachen Ingenieur- und naturwissenschaftliche Fächer zur Profil-, Schwerpunktbildung oder Vertiefung Credits Praxisphase/-semester mit Bericht und Vortrag Bachelor-Arbeit inklusive Kolloquium 15 Summe mindestens 180 / 210 Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen soll an die Vermittlung ingenieurwissenschaftlicher Qualifikationen gekoppelt werden.

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