Vereensmitdeelungen 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vereensmitdeelungen 2014"

Transkript

1 Vereensmitdeelungen 2014

2 Der Rattenfänger von Hameln Hameln hieß die alte Stadt, die so viele Ratten hat. Zur Plage waren sie schon geworden, die Hameler hatten große Sorgen. In die Stadt kam eine seltsame Gestalt, vertriebt die Ratten ohne Gewalt. Sie kamen seinen Flötentönen nachgelaufen, um dann in der Weser zu ersaufen. Doch seinen Lohn sollte er nicht bekommen, hat dafür böse Rache genommen. Er kehrte zurück in die Stadt, die auch viele Kinder hat. Auch sie folgten seinem Flötenton und waren alsbald verschwunden schon. Der Bürgermeister stand nicht zu seinem Wort, drum brachte der Rattenfänger die Kinder fort. Sie kehrten niemals mehr zurück, oh, welch unendliches Unglück. Gerda Hespe-Meyer Seite 2

3 Een poar Wöer vörut Woller is een Joahr vergohn. Ok dit Joahr weer bi usen Heimatvereen veel los. De Schapkobenobend weer nich ganz so god besöcht, bi den Utfluch no Hameln weern mehr Lü doarbi. De Foahrt no Döhlen no de Käse und Wie nparty fund goden Anklang und to n Dörpspaziergang dör Düngstrup harrn sick över 100 Lü infunden. Ok de Arnteball weer god besöcht. De Dörper Aldrup, Denkhausen un Hanstedt harrn de Arntekrone tosomen bunden. Unner eer wurd düchtig danzt un fiert un an n Sündagmorgen wurd de Arntekrone in ne Alexanderkark inbrocht. In de Week dorup hefft se se denn in t Stadhus drogen. De Speelkoppel is dit Joahr ok wedder fliedig wesen. In de vergohne Saison keemen so veel Tokieker, dat se doarmit god tofreden weern. Ok dit Joahr hefft se woller een ne et Stück instudeert. Bi de Joahreshauptversammlung keem Heinrich Boning, as gebürtiger Wilshuser to Wort. Wi lustern em gern to, bi sien Vertellen över use Heimat, dat keem god an un wi weern best to tofreer. Volker Reißner un de annern Wanderführer sünd bannig aktiv in usen Wanderkreis. Dat freut mi un dat moakt mi stark, mi wieter för den Vereen intosetten. Ick wünsch jo all tohope eene besinnliche Wiehnachtstied und allens Gode för dat nee Joahr. Hergen Stolle 1.Vörsitter Titelfoto: Gaststätte Zum Bahnhof in Düngstrup Im Winter Gestaltung: Gerda Hespe-Meyer Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis Seite Een poar Wöer vörut 3 Inhaltsverzeichnis 4 Jahreshauptversammlung 5 Änderungen im Vorstand 6 Liebe Vereinsmitglieder 8 Vereensmitdeelungen 9 Unser Vereinslokal 10 Altes Gogericht auf dem Desum 11 Tagesausflug nach Hameln 12 Käse und Wein 14 Ein Dorf stellt sich vor 15 Erntefest 17 Schafkobenabend 19 Jahresbericht der Wandergruppe 20 Theatersaison 2013/ Wir gedenken unserer Verstorbenen 24 Kurz notiert 25 Neue Mitglieder 26 Wir gratulieren 27 Veranstaltungen Seite 4

5 Jahreshauptversammlung Zur Wahl standen am 6. März 2014, der 2. Vorsitzende, der Vereinssprecher, der Schriftführer und außer der Reihe der stellvertretende Schriftführer, sowie der Kassenführer. Zur neuen Kassenprüferin wurde Ute Horst gewählt. Weitere Informationen: siehe Änderungen im Vorstand, Seite 4. Nach dem offiziellen Teil der Versammlung hielt Heinrich Boning einen launigen Vortrag zum Thema Land und Leute Der Vorstand 1. Vorsitzender Hergen Stolle Holzhausen Tel: Vorsitzende Petra Maas Kleinenkneten Tel.: 5570 Schriftführerin stellvertr. Schriftf. Kassenführer stellvertr. Kassenf. Speelbaas Wandergruppenleiter Ursula Debbeler Düngstrup 51 Tel.: Anne Brengelmann Kleinenkneten 12 Tel.: 4534 Gerd Hespe-Meyer Düngstrup 10 Tel.: Rolf Ellerhorst Lüerte 32 Tel.: Uwe Meyenburg Düngstrup 33 Tel.: 6734 Volker Reißner, komm. Wildeshausen Tel.: Seite 5

6 Änderungen im Vorstand: Ausgeschieden aus dem Vorstand sind: Peter Hahn als Wanderführer Gerd Hespe-Meyer als Vereinssprecher Gerda Hespe-Meyer als Kassenwartin Anke Johannes als stellv. Schriftführerin Neu im Vorstand sind: Gerd Hespe-Meyer als Kassenwart Anne Brengelmann als stv. Schriftführerin Helmut Hogeback als Internetklempner Volker Reißner als Kontaktperson zwischen Wandergruppe und Vorstand Helmut Hogeback nimmt zukünftig die Aufgabe des Internetklempners wahr. Er betreut und pflegt die Homepage des Heimatvereins. Seitdem die Homepage aktuell gehalten wird, nahmen die Aufrufe dieser Seite von 8000 auf über Mal zu. Hier hat sich gezeigt, dass der Heimatverein mit dieser Entscheidung auf dem richtigen Weg ist. Die Position des Vereinssprechers (bisher: Gerd Hespe-Meyer) ruht derzeit, da die Aufgabenverteilung im Vorstand neu geordnet wurde, ist diese Position derzeit nicht erforderlich. Anke Johannes schied aus eigenem Wunsch vorzeitig aus dem erweiterten Vorstand als stellv. Schriftführerin aus. Neugewählt wurde Anne Brengelmann aus Kleinenkneten. Das Angebot von Anke, sich auch in Zukunft um die Organisation der Tagesfahrten zu kümmern, nimmt der Vorstand gerne an. Gerda Hespe-Meyer schied nach 20- jähriger Vorstandsarbeit als Kassenwartin aus eigenem Wunsch aus. Ihren Posten übernimmt ihr Mann Gerd, der bisher den Posten des Vereinssprechers bekleidete. Die finanzielle Situation des Seite 6

7 Vereins hat sich in der Zeit von Gerda sehr positiv entwickelt. Die Vereinsmitteilungen werden in diesem Jahr zum letzten Mal von ihr erstellt. Die Speelkoppel lag ihr sehr am Herzen, sie saß in ihrer Amtszeit mit wenigen Ausnahmen bei jeder Aufführung an der Kasse und erstellte die Plakate, Programme, Eintrittskarten usw. Außerdem übernahm sie die Platzverteilung, bevor es den Kartenvorverkauf gab. Hierfür nochmals ein großer Dank. Stephanie Sander übernimmt die Pressearbeit für die Theatergruppe von Heide Behrens, die ebenfalls diesen Posten auf eigenen Wunsch niederlegte. Stephanie Sander kümmert sich nunmehr um die organisatorischen Angelegenheiten rund um die Speelkoppel bzw. um alles, was damit zusammenhängt. Vielen Dank geht nochmals an Heide Behrens für ihre geleistete Arbeit. Den Posten des Wandergruppenleiters gab Peter Hahn nach 34 Jahren ab. Damit scheidet er nunmehr endgültig aus dem Vorstand des Heimatvereins aus. Peter wurde bereits mehrmals für seine Arbeit in unterschiedlichsten Positionen gewürdigt, daher auch an dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank für die geleistete Arbeit insgesamt, aber insbesondere als Wandergruppenleiter. Für Peter Hahn einen Ersatz zu finden, war nicht einfach. Es erklärte sich jedoch Volker Reißner bereit, vorübergehend die Wanderpläne gemeinsam mit den restlichen Wanderführern aufzustellen. Auch wird sich Volker weiter um die Pressearbeit kümmern. Unterstützung bekommt er aus der Wandergruppe. Er fungiert derzeit nicht als gewähltes Vorstandsmitglied, er ist jedoch Kontaktperson zwischen Vorstand und Wandergruppe und berichtet dem Vorstand unregelmäßig über Neuigkeiten und Anliegen in der Wandergruppe. Volker, vielen Dank, dass Du diese Aufgabe wahrnimmst. Hergen Stolle Ist der Himmel grau verhangen, ja dann kommt das Verlangen, dass die Sonne stark sich macht und von Himmel herunter lacht. Seite 7

8 Liebe Vereinsmitglieder, Düngstrup, Dez Dieses ist die letzte Ausgabe der Vereensmitdeelungen in dieser Form. Im Jahre 1994 stellte ich mich zur Verfügung, das grüne Heft zu schreiben und zu gestalten, dass ich das aber 21 Jahre machen würde, hätte ich damals nicht gedacht. Ich habe es gerne gemacht, auch wenn es manches Mal stressig wurde, denn das Heft sollte möglichst vor Weihnachten bei unseren Vereinsmitgliedern im Postkasten liegen. Mit einigen Ausnahmen ist uns das wohl auch gelungen. Zuerst hatte ich meine Verteiler in den einzelnen Dörfern und Wildeshausen. Dann übernahm die Citypost die Verteilung, und heute kommt es mit der Post. Die Zeiten ändern sich und wer nicht mitmacht, der bleibt auf der Strecke. Der Heimatverein möchte auch für jüngere Mitglieder interessant sein, da gehört es dazu, im Internet präsent zu sein. Internet Adresse: Heimatverein Duengstrup.de Heute hat fast jeder einen PC und schaut auch mal ins Internet, oder lässt es sich zeigen. So kann jeder weiterhin Berichte von Fahrten und Veranstaltungen dort lesen und alles erfahren, was bis jetzt in den Vereensmitdeelungen stand. Ich verabschiede mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge, und wünsche allen Lesern alles Gute. Tschüss sagt: Gerda Hespe-Meyer Seite 8

9 Vereensmitdeelungen So fing es an: Een Woort vörut: Leewe Heimatfrünn! In usen Vereen un in de Oldenburgischen Landschaft passert väl Deel, wo ji nich all künnig van weert. Darüm willt Vörstand un Arbeitsgruppenleiter mit disse Vereensmitdeelungen van Tied to Tied daröwer informeern, wat dar all dahn wurrn ist un wat d r makt weern schall in de komen Monate. Ick bedank mi bi de Schriewerslüe darför, dat se de väle Arbeit öwernahmen hebbt. Lat us doch mal wäten, wat ji darto meen doht un schriewt ok mal wat in use Blatt. Dat gah jo good! Gerhard Ahlers Vörsitter Mit diesen Worten erschien die erste Ausgabe der Vereensmitdeelungen im Juni 1986, weitere folgten halbjährlich. Die Redaktion setzte sich zusammen aus Günther Reineberg und Hans Huntemann. Die erste Ausgabe bestand aus 8 Seiten, auf denen von bevorstehenden, wie auch zurückliegenden Aktivitäten berichtet wurde. Von Anfang an gab es auch schon die Rubrik Wir gratulieren. Ab 1988 wurde über die Geschichte der einzelnen Dörfer der Wildeshauser Landgemeinde in alphabetischer Reihenfolge berichtet. Als dieses 1993 abgeschlossen wurde, stellte sich die Frage: Wie machen wir weiter?, Das Heft sollte auch weiterhin erscheinen, das war klar. Gerda Hespe-Meyer erklärte sich bereit, das Heft jährlich zu schreiben und zu gestalten. Mit dieser Ausgabe enden die Vereensmitddeelungen in die Form. Gerda Hespe-Meyer Seite 9

10 Unser Vereinslokal Gaststätte Zum Bahnhof Düngstrup Die Gaststätte Zum Bahnhof mit Saal und Kegelbahn (etwas später) wurde 1905 von Hermann Besuden gebaut. Dort gab es auch einen Laden, eine Poststation, sowie eine Waage und ein Gefrierhaus. Schon der Gemischten Chor, aus dem der Heimatverein entsprungen ist, nutzte sie als Vereinslokal. Bis 1972 wurde die Gaststätte von Hermann und später von Heinrich Besuden bewirtschaftet, dann wurde sie an Ulrich und Edith Schönherr verpachtet, die sie im Jahre 1977 kauften. Der Vorstand hält seine regelmäßigen Vorstandsversammlungen im Clubzimmer ab. Im Herbst geht es auf der Bühne an die Arbeit, denn sie muss passend zum neuen Plattdeutschen Theaterstück, das hier im Dezember zweimal und im Januar noch viermal aufgeführt wird, hergerichtet werden. Das jährliche traditionelle Erntefest findet hier statt und im März die Jahreshauptversammlung. Der Heimatverein ist froh, diese ländliche Lokalität nutzen zu können. Gerda Hespe.Meyer Unsere Vereinswirtin Edith Seite 10

11 Interessengemeinschaft Altes Gogericht auf dem Desum An der Jahreshauptversammlung des Gogerichtes auf dem Desum nahmen wieder einige Mitglieder teil. Dies waren: Günter Voß, Rolf Ellerhorst, Günter Vorberger, Jakob Rauschenberger, Reiner Hollmann und Hergen Stolle. Nach den Regularien wurde ein Vortrag gehalten über das Oldenburger Münsterland im ersten Weltkrieg. Zur Stärkung gab es, wie immer Brot, Butter und Heringe, die der HV Düngstrup und die Stadt Wildeshausen jedes Jahr spendieren. Gogericht auf dem Desum am 28. Juni 2014 In diesem Jahr war die Stadt Friesoythe als Partnerstadt vertreten. Als Gograf konnte die Interessengemeinschaft Theodor Vahle, General der Friesoyther Schützengilde, gewinnen. Hergen Stolle, Jakob Rauschenberger, Günter Vorberger und Rolf Ellerhorst vom Heimatverein Düngstrup waren als Schöffen in den Umstand berufen worden. Historischer Fall von 1720: Der Friesoyther Vogt Bitter wollte vor dem Magistrat der Stadt und dem Bürgermeister die örtliche Fronleichnamsprozession anführen. Das gefiel dem Kirchenvorstand und dem Magistrat natürlich nicht, da es den bisherigen Gepflogenheiten widersprach. Auf Empfehlung von Gograf Vahle wurde der Fall dem Landesherrn, Fürstbischof Clemens August vorgelegt, der dann aber im Sinne von Magistrat und Bürgermeister entschied. Aktueller Fall: Im aktuellen Fall befasste sich das Gogericht mit der Situation auf den Emsteker Rad- und Fußwegen. Rolf Ellerhorst Seite 11

12 Tagesausflug in die Rattenfängerstadt Hameln am 13.Juli 2014 Kurz nach 8 00 Uhr konnten wir (45 Teilnehmer) unseren Jahresausflug nach Hameln starten. Es ging über die Dörfer wie unser Busfahrer Karl von der DHE uns unterwegs erklärte. Über Twistringen, Sulingen und Uchte ging es zur Landesgrenze zu NRW. Bei Petershagen überquerten wir die Weser und kamen schließlich nach Bückeburg, wo wir Hubschraubermuseum und Schloss liegen sahen. Auf der B83 schlugen wir die Richtung nach Hameln ein, und bald begleitete uns auf der rechten Seite die Weser bis in die Rattenfängerstadt. Auf dem Deisterplatz hatten wir mit dem Bus unser Ziel erreicht. Nach kurzer Verschnaufpause begrüßten uns eine Stadtführerin und der Rattenfänger persönlich. Ohne viel Federlesens zerschnitten uns beide in zwei Gruppen zur Führung durch die Innenstadt. Seite 12

13 Vor uns lag der Bürgergarten, an dem das Theater, der Rattenfängerbrunnen und das Rathaus der Stadt mit Einwohnern liegen. Bei der Sedanstraße überquerten wir den Kastanienwall, und unsere Gruppe kam schon am Wirtshaus KA Wall 32 vorbei, wo wir nachher unser Mittagessen einnehmen sollten. Beim Gang durch die kleinen engen Gassen erklärte uns der Rattenfänger, wie anfällig die mit viel Holz gebauten schnuckeligen Fachwerkhäuser gegen Brände gewesen sind. Auch die Fenster und der Turm der Marktkirche wurden deren Opfer. Der Tausch der Gruppen fand vor dem Hochzeitshaus statt, in dem früher hohe Feste gefeiert und Verträge besiegelt wurden. Die drei Seiteneingänge weisen auf die früheren drei Funktionen als Waage, Schänke und Apotheke hin. Um den Markt herum und in der Osterstraße stehen die schönsten Zeugnisse der Weserrenaissance, z. B. das Stiftsherrenhaus, das Leisthaus (Museum) und das Rattenfängerhaus. Bei manchem Gebäude war allerdings die schöne Fassade nur vorgetäuscht. Die Freilichtvorstellung konnten wir um Uhr bei schönem Wetter vor dem Hochzeitshaus verfolgen. Danach ging es zum Mittagessen in die urige Gaststätte. Die Busfahrt zur Hämelschenburg (auf der anderen Weserseite südlich von Hameln) schloss sich an. Hier erwartete uns schon die Schlossführerin. Sie zeigte uns die historischen Räume des Schlosses, die mit wertvollen Möbeln, Gemälden und Kachelöfen sowie Porzellan, Glas- und Waffensammlungen ausgestattet sind. Die Hämelschenburg ist eine der schönsten Anlagen der Weserrenaissance, die sich seit 1437 im Besitz der Familie Klencke befindet. Das Rittergut wird heute nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit bewirtschaftet. Die Hämelschenburg Seite 13

14 Die anschließende Kaffeetafel war schon für uns vorbereitet. Nach zweistündiger Busfahrt, während der die Reimvorträge von Gerda Hespe-Meyer nicht fehlen durften, liefen in Wildeshausen alle Teilnehmer schnell auseinander. Ein gelungener Ausflug, wofür wir Anke Johannes und dem Busfahrer Karl für die gute Organisation danken. Er fand seinen krönenden Abschluss, als spät abends das Fußballspiel der Weltmeisterschaft mit einem grandiosen Sieg unserer Mannschaft in Rio endete. Hanna Abel Käse & Wein-Party 2014 Heimatverein mit Bus zur Käse & Wein Party nach Döhlen Am besuchte der Heimatverein Düngstrup mit ca. 50 Teilnehmern die Käse & Wein Party in Döhlen. Die Stimmung war wie in den vergangenen Jahren sehr gut. Auf dem Hof Hillen in Döhlen, Gemeinde Großenkneten, fand in diesem Jahr die Käse & Wein Party statt. Der Bürgerverein Döhlen sowie das Frauennetzwerk Großenkneten hatten in diesem Jahr den Kartenvorverkauf durchgeführt und die Veranstaltung vorbereitet. Dafür wurden zwei große Scheunen hergerichtet, so dass man im Notfall auch wetterunabhängig hätte feiern können. Ein große Weintheke, ein Stand mit Käse und anderen Leckereien sorgten für kulinarische Genüsse. Die Musik von der Band Face to Face rundete das Gesamtpaket ab. Alle waren wieder rundum begeistert von der guten Stimmung und den angenehmen Menschen, die die Veranstaltung besuchten. Leider fuhr der Bus einigen Teilnehmern schon zu früh zurück. Daher trafen diese Mitreisenden die Entscheidung, länger zu bleiben und noch eine Weile dort zu verbringen. Insgesamt war dies wieder eine tolle Veranstaltung, die bei allen wieder gut ankam. Alle waren sich einig, dass diese Party auch im nächsten Jahr besucht werden soll. Seite 14

15 Ein Dorf stellt sich vor Düngstrup, ein Dorf im Wandel der Zeit Mehr als 100 Gäste folgten der Einladung der Dorfgemeinschaft und des Heimatvereins. Im Rahmen eines Dorfspaziergangs stellte sich in diesem Jahr Düngstrup den Gästen vor. Hergen Stolle freute sich in seiner Begrüßung, dass in diesem Jahr etwa doppelt so viele Gäste gekommen sind wie im Vorjahr in Holzhausen. Darunter auch die älteste Einwohnerin, Gisela Ahlers (93) und ihre Urenkeltochter Edith Finke (noch kein Jahr alt) als jüngstes Dorfmitglied. Düngstrup präsentierte sich als ein lebendiges und modernes Dorf, das in der Entwicklung nicht stehen geblieben ist. Vor der Dorferkundung berichtete Gerd Hespe-Meyer von der Geschichte und dem Werdegang des Dorfes, das bereits 872 erstmalig erwähnt wurde. Der Dorfverein, mit Dorina Pieper an der Spitze, hatte die Organisation dieses Nachmittags übernommen. Viele Helfer waren im Einsatz. Bei sehr schönem Wetter wurden die Besucher in sechs Gruppen aufgeteilt. Wer mochte, konnte auch an einer Führung in plattdeutscher Sprache teilnehmen. Einzelne Stationen der Führung waren die Höfe im Ortskern, die Feuerwehr, das Archiv des Heimatvereins im Feuerwehrgebäude, das Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege, der Bahnhof, die Gaststätte, das Gebäude der Mühle und der Sitz der ehemaligen Landgemeindeverwaltung des heute ca. 200 Einwohner zählenden Dorfes. Seite 15

16 Es gab Informationen über die Dorferneuerung, über die drei Biogasanlagen, über die vielen Solaranlagen auf den Dächern und über die Nutzung der Windenergie. Die Landjugend informierte über ihre Aktivitäten. Beim Feuerwehrhaus wurde eine Pause eingelegt und es gab Kaffee und Kuchen. Bei der letzten Station konnten sich die Besucher noch einen Eindruck über moderne Landmaschinen machen. Seite 16

17 Wer noch nicht genug Informationen hatte, konnte sich noch eine Biogasanlage ansehen und ausführlich von Gerd Hespe-Meyer erklären lassen. Größtes Interesse fand auch ein reichlich bebildertes Buch mit vielen alten und neueren Fotos, Daten und Informationen, das bei der Vorbereitung zu dieser Veranstaltung von mir zusammengestellt wurde und an diesem Abend auch zum Selbstkostenpreis abgegeben wurde. Zum Abschluss gab es dann beim Dorphus zur Stärkung einen Strammen Max und Getränke. Der Dorfspaziergang hat gezeigt, dass anschauliche Heimatkunde nicht verstaubt, sondern für Jung und Alt immer aktuell ist, so Hergen Stolle. Als Dank überreichte er im Namen des Heimatvereins eine Holzbank an den Dorfverein Düngstruper Dorphus. Kurt Hespe-Meyer Ulla Debbeler Seite 17

18 Erntefest Tanz unter der Erntekrone Für das Binden der Erntekrone war in diesem Jahr die Dörfergemeinschaft Hanstedt, Aldrup und Denghausen zuständig. Am trafen sich deshalb ca. 40 Mitglieder der Dörfergemeinschaft bei Klaus Grawe in Aldrup. Mit Kaffee und Kuchen gestärkt, wurde die Erntekrone gebunden. Das benötigte Getreide kam von den Familien Pauley, Denghausen und Stöver, Bühren. Dank des guten Wetters konnte dann noch zum Abschluss gegrillt werden. Der Festausschuss setzte sich aus Landjugend, Landvolk, Landfrauen, Heimatverein und der Dörfergemeinschaft Hanstedt, Aldrup und Denghausen zusammen. Mit mehreren Werbebannern, verteilt in der Landgemeinde, und einer riesigen Strohpuppe auf einer Weide in Kleinenkneten machte man auf das Erntefest aufmerksam. Die Lokalpresse wies ebenfalls mehrfach darauf hin. Der Ernteball am begann traditionell um Uhr in der Gaststätte Schönherr in Düngstrup. Klaus Grawe und Henning Pauley brachten die Erntekrone, gefolgt von der Dörfergemeinschaft, auf den Saal, der ebenfalls von der Gemeinschaft ausgeschmückt wurde. Die hübschen Getreidegarben an den Saalpfeilern fielen dabei besonders auf. Anna-Lena Langhorst und Stephan Krieger von der Landjugend Düngstrup moderierten diesmal den Abend. Hartmut Frerichs überbrachte die Grüße der Stadt Wildeshausen und Vertretungspastor Egbert Schlotmann sprach für die katholische Kirchengemeinde ein paar Worte zum Erntedankfest. Nach den offiziellen, kurz gehaltenen Ansprachen spielte DJ Jan zum Tanz auf. Die Dörfergemeinschaft begann mit einem Ehrentanz. Ein Ernteball ohne Schätzfrage wäre undenkbar, und deshalb hieß die diesjährige Frage: Wie viele Maiskörner sind in diesem Glas? Ralf Stöver aus Bühren wusste die richtige Antwort, 707. Körner, sein Gewinn war ein Präsentkorb. Die Landjugend führte am späteren Abend noch drei Tanzparodien auf, sie bekam viel Applaus. Bis in den frühen Morgen wurde unter der Erntekrone noch getanzt und gefeiert. Seite 18

19 Am Sonntagmorgen trug die Dörfergemeinschaft die Erntekrone um Uhr in die Alexanderkirche. Dort blieb sie bis zum zur Freude aller Kirchenbesucher. Am wurde die Krone, wie es Brauch ist, von einer Abordnung der Dörfergemeinschaft, Landjugend, Landfrauen, Landvolk und Heimatverein ins Stadthaus gebracht, wo sie von Jens Kuraschinski, der ab 1.November 2014 das Amt des Bürgermeisters übernimmt, empfangen wurden. Die Stadt Wildeshausen lud ihre Gäste anschließend noch zum Imbiss ein. Petra Maas Schafkobenabend Der Schafkobenabend war in diesem Jahr nicht ganz so zahlreich besucht wie in den vergangenen Jahren. Vermutlich lag dies jedoch daran, dass zum einen der Termin in den Sommerferien lag, zum anderen gab es vermutlich Terminüberschneidungen mit anderen Veranstaltungen. Gekommen waren ca. 50 Gäste. Frau Renate Blauth unterhielt die Gäste mit Vorlesungen aus Ihrem Buch Tauflogen- Geschichten und Gedichte auf Platt. Zur Stärkung gab es Gulaschsuppe. Der Abend klang in gemütlicher Runde aus. Ins Gesicht gehört ein Lachen, wie zum Träumen das Erwachen,. Seite 19

20 Jahresbericht 2014 der Wandergruppe Im Jahr 2014 wurden 14 Veranstaltungen durchgeführt. Wir wanderten, radelten und haben uns mit einer Informationsveranstaltung der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Insgesamt wurden bei 9 Wanderungen ca. 102 km erwandert und mit 4 Radwanderungen ca. 153 km mit dem Fahrrad geradelt. Die Veranstaltungen wurden von den Wanderführern Bernard Debbeler, Thomas Debbeler, Peter Hahn, Dr. Michael Friedrich, Erich Picklapp, Gerold Ratz und Volker Reißner ausgearbeitet und durchgeführt. Durchschnittlich nahmen 24 Wanderfreunde an den einzelnen Veranstaltungen teil. 25 Gäste konnten im Jahr 2014 insgesamt begrüßt werden. Die Höhepunkte eines Wanderjahres sind jeweils die erste sowie die letzte Veranstaltung. Traditionell wird das Jahr im Januar mit der Kohlwanderung gestartet, während der Abschluss des Jahres durch die Adventswanderung erfolgt. Wanderfreund Gerold Ratz ist in diesem Zusammenhang besonders hervorzuheben, da er diese beiden Wanderungen in einzigartiger Form plant und durchführt. Gewandert wurde unter anderem in Bremen, im Rhododendronpark, an der Hunte, in Klattenhof-Stühe, am Dümmer See oder im Holler-Witte Moor, um nur einige hervorzuheben. Die Radtouren fanden ausschließlich in der Wildeshauser Geest statt. Besonders hervorzuheben ist eine Themenfahrradtour zu den Großsteingräbern, die Thomas Debbeler leitete. Anlässlich der 43. Thomasmarktwanderung am letzten Oktoberwochenende in Vechta konnten wir in diesem Jahr als 2. stärkste Wandergruppe einen Pokal mit nach Hause bringen! Zusätzlich erhielten wir den Wanderpokal für das Jahr 2014/2015. Seite 20

21 Vorschau auf die weiteren Aktivitäten für das Jahr 2015 Nachdem der langjährige Wandergruppenleiter, Peter Hahn, zum Jahresende 2013 sein Amt niederlegte, wurden die notwendigen Aufgaben von den aktiven Wanderführern erledigt und werden sie in gewohnter Weise auch im Jahr 2015 durchführen. Leider war es im vergangenen Jahr 2014 nicht möglich, einen Nachfolger für den Posten als Wandergruppenleiter zu finden. Aus diesem Grunde wird Volker Reißner bis Ende 2015 als komm. Wandergruppenleiter die administrativen Aufgaben wahrnehmen. Vordringlichste Aufgabe wird es sein, bis Ende 2015 einen Wandergruppenleiter, der gleichzeitig im Vorstand des Heimatvereins den Wanderkreis vertritt, zu finden, um langfristig den Fortbestand der Wandergruppe zu gewährleisten. Seite 21

22 Für das Jahr 2015 haben die Wanderführer Bernard Debbeler, Thomas Debbeler, Dr. Michael Friedrich, Peter Hahn Erich Picklapp, Gerold Ratz Volker Reißner 9 Wanderungen und 4 Fahrradwanderungen ausgearbeitet. Besonders hervorzuheben sind die Wunschwanderungen im Harpstedter Forst, in der Dehmse, im Bürgerparkin Bremen und die Abendwanderung zur Engelmannsbäke. Weitere Einzelheiten sind im Wanderplan 2015 ersichtlich. Wir nehmen gern weitere Wanderinnen und Wanderer in unserem Wanderkreis auf. Volker Reißner Seite 22

23 Theatersaison 2014/15 Dackschoden in 3 Akten von Norbert Tank Aufführungstermine: Sa : 00 Uhr Schlemmerbüfett 20: 00 Uhr Premiere So : 00 Uhr Kaffeetafel 15: 30 Uhr Theater Fr :00 Uhr Schlemmerbüfett 20: 00 Uhr Theater So : 00 Uhr Kaffeetafel 15: 30 Uhr Theater Sa : 00 Uhr Schlemmerbüfett 20: 00 Uhr Theater So : 00 Uhr Kaffeetafel 15: 30 Uhr Theater Dorbi sind: Speelers: Kurt Hagelmann Speelbaas: Uwe Meyenburg Ingrid Sander Topustersche: Dorina Pieper Silke Stolle Maske: Ute Horst Dirk Depken Bühne/Technik: Maik Sander und Ina Depken Mark Depken Erich Meyer Presse: Stephanie Sander Werner Hagelmann Heike Poppe Seite 23

24 Wir gedenken unserer Verstorbenen November 2013 Oktober 2014 Wilhelmine Wilke Hermann Seebold Gerda Seebold Clemens Kossen Hildegard Bohnes Herbert Wohlers Günter Hesselmann Heinrich Poppe Wildeshausen Aldrup Aldrup Wildeshausen Wildeshausen Holzhausen Holzhausen Bargloy Seite 24

25 Kurz notiert... Beim Jedermann Schießen in Lüerte waren wir wieder mit zwei Mannschaften dabei. Im Schafkoben ist der Wurm. Nachdem wir beide Schafkoben nach Brandstiftung neu aufgebaut haben, macht uns jetzt nicht der Wurm, sondern der Hausbock zu Schaffen. In der gesamten Holzkonstruktion des Holzhauser Kobens hat er sich eingenistet. Die Bekämpfung ist schwer und teuer. Ein Sachverständiger schätzt die Kosten dafür auf ca bis Das ist fast ein halber Neubau! Was sollen wir machen! Unser ältestes Mitglied ist Gisela Ahlers, mit 94 Jahren ist sie auch die älteste Einwohnerin von Düngstrup und zurzeit ist ihre Urenkeltochter Edith Finke, 1 Jahr alt, die jüngste Bewohnerin von Düngstrup. Wir danken dem MGH in Wildeshausen für die langjährige gute Zusammenarbeit. Die Mitarbeiter um Sandra Scholz (Leiterin des Mehrgenerationenhauses) haben uns beim Theaterkarten - Vorverkauf gewissenhaft unterstützt. Es war nicht immer leicht, parallel zum Geschäftsbetrieb diese Aufgabe zu erfüllen. Frau Scholz äußerte jetzt den Wunsch, diese zeitaufwendige Zusammenarbeit nach 7 Jahren zu beenden. Käse & Wein Party ist in Planung für Sie soll wieder bei uns an gleicher Stelle stattfinden. Gebe jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. Seite 25

26 Neue Vereinsmitglieder November 2013 bis Oktober 2014 Markus Debbeler Josef Kühl Jörg Kleineidam Anne Tschöpe Rainer Hollmann Josef Meyer Helga Meyer Marc Depken Sönke Theesfeld Heike Oltmann Udo Leibscher Marlies Leibscher Dörte Rode Maria Hempelmann Thomas Finkenzeller Jörg Kramer Helmut Müller Holger Nicolaus Hedwig Eckhoff Klaus Flege Jens Kuraschinski Kurt Lissner Ulrike Schnittker Sabine Stellmann Düngstrup Wöstendöllen Düngstrup Wildeshausen Dötlingen Kleinenkneten Kleinenkneten Wildeshausen Wildeshausen Großenkneten Wildeshausen Wildeshausen Bühren Lohmühle Wildeshausen Wildeshausen Wildeshausen Bargloy Bargloy Wildeshausen Bargloy Aumühle Wildeshausen Wildeshausen Insgesamt hat der Heimatverein 24 neue Mitglieder Seite 26

27 Wir gratulieren zum Geburtstag November Oktober Jahre Gisela Ahlers Düngstrup 93 Jahre Willi Utecht Wildeshausen 92 Jahre Grete Beneke Lüerte 90 Jahre Hermann Geerken Glane 89 Jahre Gerda Löschen Wildeshausen Walter Rusin Wildeshausen Margarete Hollmann Wildeshausen Marga Munke Düngstrup Seite 27

28 88 Jahre Mathilde Geerken Glane Anni-Martha Thoms Wildeshausen Käthe Melcher Wildeshausen 87 Jahre Wilma Heuer Düngstrup Frieda Müller Bargloy Margot Rausch Wildeshausen 86 Jahre Marga Webermann Wildeshausen Margarete Huntemann Wildeshausen Marga Kolloge Wildeshausen Johann Webermann Wildeshausen Bruno Erdmann Wildeshausen Irmgard Niemann Thölstedt 85 Jahre Christine Stein Wildeshausen Annemarie Köhler Wildeshausen Heinrich Brinkmann Düngstrup Helmut Krause Wildeshausen 84 Jahre Annegret Muhle Wildeshausen Ursula Gärtner Wildeshausen Georg Ellerhorst Lüerte Manfred Rollié Wildeshausen Karlheinz Franke Wildeshausen Hermann Schulenberg Wildeshausen Herbert Rademacher Wildeshausen Lore von Otte Brettorf Hinrich Flege Bargloy Seite 28

29 83 Jahre Martha Flege Wildeshausen Edith Stahl Wildeshausen Bernard Debbeler Wildeshausen Wilhelm Seemann Düngstrup Hans Lenzschau Wildeshausen Hermann von Otte Brettorf Edith Krause Wildeshausen Ewald Springer Düngstrup Wilhelm Hagelmann Wildeshausen Otto Flege Wildeshausen 82 Jahre Elisabeth Schütte Wildeshausen Günther Grashorn Lüerte 81 Jahre Gerhard Lübben Wildeshausen Anita Springer Düngstrup Hanna Brengelmann Kleinenkneten Liselotte Debbeler Wildeshausen Paula Scheele Hesterhöge 80 Jahre Elfriede Brinkmann Pestrup Herbert Harms Wildeshausen Wolfgang Hofmann Wildeshausen Inge Bote Hanstedt Heinrich Reineberg Holzhausen Anneliese Tepe Wildeshausen Lisa Ellerhorst Lüerte Marianne Rusin Wildeshausen Egon Eilks Wildeshausen Kurt Höxter Wildeshausen Heinz Scholz Bühren Frida Brinkmann Düngstrup Seite 29

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Tag der Schulverpflegung 2014

Tag der Schulverpflegung 2014 Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kurzer Bericht über die

Kurzer Bericht über die SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte - Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr