Guter Unterricht zwischen Idealität und Realität
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- Alke Heidrich
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1 Studienseminar Koblenz Guter Unterricht zwischen Idealität und Realität Vortrag an dem Studientag des Konrad-Adenauer-Gymnasiums in Westerburg am Fragen zu gutem Unterricht Was ist (idealer) guter Unterricht? Wer befindet über (realen) guten Unterricht? Wo und wie zeigt sich guter Unterricht? Was sagt die Forschung zu gutem Unterricht? Wie macht man guten Unterricht? 3 1
2 Wer hat die Definitionshoheit über (idealen) guten Unterricht? Lehrkräfte, die ihn gestalten? Schüler, die ihn erleben? Ausbilder, die darin ausbilden? Unterrichtsforscher, die ihn erforschen? Bildungsplaner, die ihn festlegen? 4 Was ist guter Unterricht? 5 2
3 Was ist guter Unterricht? Guter Unterricht ist 6 Guter Unterricht nach H. Meyer Guter Unterricht ist ein Unterricht, in dem im Rahmen einer demokratischen Unterrichtskultur auf der Grundlage des Erziehungsauftrags und mit dem Ziel eines gelingenden Arbeitsbündnisses eine sinnstiftende Orientierung und ein Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzentwicklung aller Schüler geleistet wird. 7 3
4 Was diese Definition leistet und was nicht Diese Definition sagt Ihnen nicht wie Sie guten Unterricht machen Diese Definition können Sie nur bedingt unterrichtspraktisch nutzen Diese Definition zeigt den Rahmen, in dem guter Unterricht zu finden ist Gemäß dieser Definition ist guter Unterricht ein theoretisches Konstrukt 9 Eine pragmatische Definition Guter Unterricht bewältigt die Komplexität unterrichtlichen Geschehens so, dass (fast) alle sagen: Es hat sich gelohnt. 10 4
5 Eine pragmatische Definition Guter Unterricht bewältigt die Komplexität unterrichtlichen Geschehens so, dass (fast) alle sagen: Es hat sich gelohnt. 11 Was Definitionen leisten Eine kurze Definition läuft Gefahr zu allgemein zu sein Eine umfassende Definition läuft Gefahr alles Wünschenswerte zu fordern und doch unvollständig zu sein Eine pragmatische Definition läuft Gefahr zwar griffig, aber untheoretisch zu sein 12 5
6 Was bringt der Diskurs über guten Unterricht? Der Diskurs über guten Unterricht zwingt zum Nachdenken über einen Kernbereich des Berufs schafft aber nicht zwingend Konsens schafft vielleicht Klarheit und Struktur gibt vielleicht Sicherheit verunsichert unter Umständen aber auf jeden Fall regt er an 13 Wer befindet über (realen) guten Unterricht? Alle sind auf ihre Art Experten, um über Unterricht zu befinden Lehrkräfte, die ihn täglich gestalten Schüler, die ihn täglich vielfältig erleben Ausbilder, die ihn beurteilen Unterrichtsforscher, die ihn erforschen Bildungsplaner, die ihn festlegen Die Beteiligten haben jedoch unterschiedliche Motive und Perspektiven 14 6
7 Realer Unterricht in der Beurteilung Sie hospitieren im Unterricht und sollen die Stunde am Ende mit einer Note bewerten Unterrichtsvideografie in Chemie einer Klasse 9 mit 31 Schülern zum Thema: Reduktion von Eisenoxid durch Metalle 15 Szenen eines realen Unterrichts Thema: Reduktion von Eisenoxid durch Metalle Zeit 3:58 2:36 2:04 5:30 1:47 6:00 13:30 7:24 1. Wiederholung / Anknüpfung / Problemfrage: Kann man aus Eisenoxid wieder Eisen gewinnen? 2. Sammlung von Versuchsideen 3. Erinnerung an ein früheres Experiment 4. Lehrerversuch: Erhitzen von Eisenoxid 5. Zwischenfrage: Klappt es mit mehr Hitze? 6. Planung der Versuchsdurchführung 7. Arbeitsteilige Schülerversuche in Vierergruppen 8. Auswertung Szene 16 7
8 Unterricht aus unterschiedlicher Perspektive Ohne großes Zögern bewerten Sie die hospitierte Stunde mit der Note gut und werden durch die Stellungnahmen der Beteiligten bestätigt 17 Stellungnahme der Fachleiterin Der Stunde liegt ein tragfähiges didaktisches Konzept zu Grunde. Die Sachanalyse ist fachlich korrekt und im genau passenden Anspruchsniveau. Das Thema ist altersangemessen in den Horizont der Schüler gerückt und methodisch sinnvoll und geschickt angegangen, wenngleich der Übergang zur Gruppenarbeit brüchig war. Das zeigte sich in den Bearbeitungsschwierigkeiten. Insofern blieben die Ergebnisse hinter den Möglichkeiten des guten Materials und der Leistungsfähigkeit der Klasse zurück. 18 8
9 Schwerpunkte der Fachleiterin Der Stunde liegt ein tragfähiges didaktisches Konzept zu Grunde. Die Sachanalyse ist fachlich korrekt und im genau passenden Anspruchsniveau. Das Thema ist altersangemessen in den Horizont der Schüler gerückt und methodisch sinnvoll und geschickt angegangen, wenngleich der Übergang zur Gruppenarbeit brüchig war. Das zeigte sich in den Bearbeitungsschwierigkeiten. Insofern blieben die Ergebnisse hinter den Möglichkeiten des guten Materials und der Leistungsfähigkeit der Klasse zurück. 19 Stellungnahme der Lehrerin Ich bin nicht ganz durchgekommen, aber ich mit der Stunde im Ganzen zufrieden. Ich war froh, dass der Einstieg so gut geklappt hat. Die Schüler haben toll mitgemacht und es hat ihnen auch Spaß gemacht. Bei der Gruppenarbeit hatten sie mehr Probleme, als ich dachte. Hier müsste ich beim nächsten Mal besser erklären, was sie machen sollen. Ja, so haben mir am Ende noch 5 Minuten gefehlt. 20 9
10 Schwerpunkte der Lehrerin Ich bin nicht ganz durchgekommen, aber ich mit der Stunde im Ganzen zufrieden. Ich war froh, dass der Einstieg so gut geklappt hat. Die Schüler haben toll mitgemacht und es hat ihnen auch Spaß gemacht. Bei der Gruppenarbeit hatten sie mehr Probleme, als ich dachte. Hier müsste ich beim nächsten Mal besser erklären, was sie machen sollen. Ja, so haben mir am Ende noch 5 Minuten gefehlt. 21 Stellungsnahme der Schülerin Ich hab das Thema heute ganz gut verstanden. Nur bei der Gruppenarbeit war es am Anfang etwas chaotisch, weil wir nicht so genau wussten wie wir anfangen sollten. Aber dann hat uns die Lehrerin dabei geholfen und lief es ganz gut. Sie hat uns eine Unmenge an Materialien gegeben und wir kamen nicht ganz durch damit. Das ist meistens so bei ihr, aber wir lernen auch viel bei ihr
11 Schwerpunkte der Schülerin Ich hab das Thema heute ganz gut verstanden. Nur bei der Gruppenarbeit war es am Anfang etwas chaotisch, weil wir nicht so genau wussten wie wir anfangen sollten. Aber dann hat uns die Lehrerin dabei geholfen und lief es ganz gut. Sie hat uns eine Unmenge an Materialien gegeben und wir kamen nicht ganz durch damit. Das ist meistens so bei ihr, aber wir lernen auch viel bei ihr. 23 Synopse der Schwerpunkte Fachleiterin Konzept Sachanalyse Niveau Methodik Übergänge Lernprobleme Lernertrag Lehrerin Zufriedenheit Lernklima Einstieg Mitarbeit Lernprobleme Zeit Schülerin Thematik Verständlichkeit Organisation Förderung Material Lernertrag 24 11
12 Wo und wie zeigt sich guter Unterricht? Übereinstimmend haben alle die Stunde mit der Note gut bewertet. Sie haben also eine gute Unterrichtsstunde gesehen Haben Sie auch guten Unterricht gesehen? Eine gute Unterrichtsstunde ist nicht unbedingt guter Unterricht Ein schöner Sommertag macht bekanntlich auch noch keinen schönen Sommer 25 Was ist in schöner Sommer? Mit dem guten Unterricht verhält es sich wie mit dem schönen Sommer Ein schöner Sommer ist in erster Linie ein empfundener Sommer mit (nicht ausschließlich) metereologischen Merkmalen: Viele Sonnentage Angenehm hohe Temperaturen, aber keine unerträgliche Hitze Angenehme Luftfeuchtigkeit, ohne Schwüle Schöne Sonnenauf- und untergänge Ein kollektiv gutes Lebensgefühl, etc. Ein schöner Sommer ist ein mentales Konstrukt 26 12
13 Gute Unterrichtsstunden und guter Unterricht Es reicht nicht, einen schönen Sommertag zu zeigen und auch viele schöne Sommertage machen noch keinen schönen Sommer Es reicht nicht, eine gute Unterrichtsstunde zu zeigen und auch viele gute Unterrichtsstunden machen noch keinen guten Unterricht Guter Unterricht lässt sich nicht an isolierten Elementen einer Stunde lokalisieren und ist nicht die Akkumulation verschiedener Merkmale 27 Gute Unterrichtsstunden und guter Unterricht In Unterrichtsstunden lassen sich aber empirisch Merkmale guten Unterrichts finden, die zu nachhaltig hohen Lernergebnissen führen Daraus lassen sich theoretisch fundierte Kriterien und Indikatoren für guten Unterricht formulieren Wenn diese Kriterien erfüllt sind, dann ist man in der Nähe von gutem Unterricht 28 13
14 Zehn Merkmale guten Unterrichts Hilbert Meyer hat zehn Merkmale guten Unterrichts definiert, die empirisch weitgehend abgesichert sind theoretisch begründet sind sich im Unterricht beobachten lassen nicht auf ein Unterrichtskonzept festgelegt sind (z.b. geschlossener vs. offener Unterricht) 30 Zehn Merkmale guten Unterrichts nach H. Meyer 1. Klare Strukturierung des Unterrichts 2. Hoher Anteil echter Lernzeit 3. Lernförderliches Klima 4. Inhaltliche Klarheit 5. Sinnstiftendes Kommunizieren 6. Methodenvielfalt 7. Individuelles Fördern 8. Intelligentes Üben 9. Transparente Leistungserwartungen 10. Vorbereitete Umgebung 31 14
15 Die zehn Merkmale als Kriterienkatalog? Mit der Merkmalliste könnte man doch realen guten Unterricht identifizieren und Unterrichtsstunden bewerten 32 Eine praktische Übung Konzentrieren Sie sich auf eine Ihrer Stunden und markieren Sie den Ausprägungsgrad des Merkmals 1. Klare Strukturierung des Unterrichts 2. Hoher Anteil echter Lernzeit 3. Lernförderliches Klima 4. Inhaltliche Klarheit 5. Sinnstiftendes Kommunizieren 6. Methodenvielfalt 7. Individuelles Fördern 8. Intelligentes Üben 9. Transparente Leistungserwartungen 10. Vorbereitete Umgebung
16 Feststellungen Sie stellen fest, dass sich die Merkmale nicht so gut beobachten lassen wie behauptet nicht alle Merkmale in Ihrer Stunde vorkommen Sie den Ausprägungsgrad der Merkmale lediglich als Mittelwert angeben diese Merkmale nicht so leicht zu fassen sind 34 Welchen Wert haben die Merkmale guten Unterrichts? Die Merkmale taugen als Eckpunkte der Lehrervorstellungen zum Unterricht Sie taugen als didaktischer Referenzrahmen für Lehrerentscheidungen bei der Planung und Durchführung von Unterricht Sie taugen als Reflexionsinstrument über das Fundament und die Architektur meines Unterrichts Sie taugen nur bedingt als Kriterienkatalog zur Beobachtung einer Unterrichtsstunde 35 16
17 Die Merkmale als ein Puzzle Es handelt sich bei den Merkmalen um ein Puzzle aus einzelnen Bausteinen, die erst zusammengefügt ein Ganzes ergeben 38 Was sagt die Forschung zu gutem Unterricht? Es gibt keine Hierarchie der Merkmale Sie haben indes unterschiedliche Effektstärken ( Klare Strukturierung ist unangefochten die Nummer Eins) Die Merkmale müssen wohl einen gewissen Schwellenwert überschreiten, um Effekte auszulösen 39 17
18 Die nachgewiesene Toleranz des Merkmalsystems Guter Unterricht ist möglich, auch wenn einige Merkmale schwach ausgeprägt sind Wer seinen Unterricht klar strukturiert und das Lerntempo geschickt wählt, kann auch ohne Methodenvielfalt zu guten Ergebnissen kommen Wer die Lernumgebung einmal schlecht vorbereitet hat, kann seine Schüler auch dann zu guten Lernergebnissen führen Ältere Schüler lernen auch dann, wenn ein Lehrer ein kühles Lernklima produziert, aber einen ertragreichen Unterricht bietet 40 Die nachgewiesene gegenseitige Abhängigkeit der Merkmale Einige Merkmale entfalten wie ein Kombinationspräparat ihre Wirkung erst in Kombination mit anderen Individuelles Fördern wirkt nur bei klarer Strukturierung (Merkmal 1) und gutem Zeitmanagement (Merkmal 2) Alltagsmaterialien und Schülerexperimente alleine bringen nicht mehr Lernerfolg, sondern nur bei intensiver Einbindung in den Unterricht Synergieeffekte treten erst unter bestimmten Bedingungen ein 41 18
19 Nachgewiesenes in der IPN- Videostudie (Physik) Methodenvielfalt alleine bringt nicht mehr Lernerfolg Alltagsmaterialien bringen nicht zwingend mehr Lernerfolg Schülerexperimente alleine bringen nicht mehr Lernerfolg Frontalunterricht ist nicht unbedingt weniger wirksam als Gruppenarbeit 42 Und dann noch eine Erfahrung Mein Unterricht kann nicht verhindern, dass meine Schüler etwas lernen anders ausgedrückt Schüler lernen auch in schlechtem Unterricht paradox formuliert auch schlechter Unterricht kann guter Unterricht sein (nach der pragmatischen Definition) 49 19
20 Wie macht man guten Unterricht? Es gibt viele, aber nicht beliebige Wege zu gutem Unterricht Guter Unterricht ist nicht auf die Schnelle mit wenigen operativen Maßnahmen zu erreichen Guter Unterricht ist eine individuelle wie kollektive Langzeitaufgabe (eine schulische Entwicklungsaufgabe) 50 Die individuelle Arbeit an gutem Unterricht Individuell lassen sich die größten Erfolge durch die Arbeit an den fünf ersten Merkmalen erreichen 1. Klare Strukturierung des Unterrichts 2. Hoher Anteil echter Lernzeit 3. Lernförderliches Klima 4. Inhaltliche Klarheit 5. Sinnstiftendes Kommunizieren 51 20
21 1. Klare Strukturierung des Unterrichts Definition: Unterricht ist klar strukturiert, wenn sich für Schüler wie Lehrer ein erkennbarer roter Faden durch die Stunde zieht Kennzeichen: Eine klare Strukturierung des Unterrichts ist gekennzeichnet durch: Aufgabenklarheit: Schüler wissen, was angesagt ist Regelklarheit: Die Arbeitsbeziehungen sind verlässlich Rollenklarheit: Schüler und Lehrer wissen um ihre situative Rolle (Moderator, Erklärer, Zuhörer, Präsentator, Organisator) und nehmen sie ein Klare Strukturierung des Unterrichts Ratschläge: Die klare Strukturierung wird verbessert durch Klarheit in der Aufgabenstellung, z.b. advanced organizer, Im Unterrichtsverlauf ist ein roter Faden erkennbar, d.h. die einzelnen Phasen ermöglichen einen schlüssigen Lernweg fachliche Kohärenz, d.h. neue Lernstoffe sind schlüssig und mit vorhandenen Wissen verknüpft Reibungslosigkeit von Lehrerinterventionen Klarheit in der Rollenverteilung zwischen Lehrer und Schülern 54 21
22 2. Hoher Anteil echter Lernzeit Definition: Die echte Lernzeit ist die vom Schüler tatsächlich aufgewendete Zeit für das Erreichen der angestrebten Ziele Kennzeichen: Ein hoher Anteil echter Lernzeit ist gekennzeichnet durch: guten Umgang mit der Zeit (Pünktlichkeit, Auslagerung von non-instructional activities ) geschickte Regulierung des Lerntempos (Beschleunigung und Verlangsamung) geschickten Wechsel zwischen Phasen intensiver Arbeit und Entspannung (Gewährung von Freiräumen, Warming-ups und Cooling-downs) Hoher Anteil echter Lernzeit Ratschläge: Der hohe Anteil echter Lernzeit wird erhöht durch gute Vorbereitung des Lehrers und der Schüler Pünktlichkeit des Lehrers und der Schüler die Auslagerung von Organisationskram die geschickte Rhythmisierung Stunde und der Reihe eine dem Leistungsvermögen der Schüler angemessene enge oder weite Führung bei der Aufgabenformulierung Konzentrationsübungen, Warming-ups und Coolingdowns Vermeidung von Zeitdieben, z.b. Langwierige Übergänge zwischen Unterrichtsaktivitäten 58 22
23 3. Lernförderliches Klima Definition: Ein lernförderliches Klima bezeichnet eine Unterrichtsatmosphäre mit humaner Qualität der Beziehungen Kennzeichen: Ein lernförderliches Klima ist gekennzeichnet durch: gegenseitigen Respekt verlässlich eingehaltene Regeln gemeinsam geteilte Verantwortung Gerechtigkeit des Lehrers gegenüber jedem Einzelnen und dem Lernverband insgesamt Fürsorge des Lehrers für die Schüler und der Schüler untereinander Lernförderliches Klima Ratschläge: Ein lernförderliches Klima wird erhöht durch: Klare Verhaltensregeln Respektvoller Umgang und Wertschätzung Übernahme von Verantwortung und Mitgestaltung Gerechtigkeit Stärkung des Könnensbewusstseins und Förderung des Selbstwirksamkeitskonzepts Vorbild in der Förderung der Arbeitshaltung und der Leistungsbereitschaft Vorbild in der optimistischen Einstellung zu Unterricht und Schule 61 23
24 4. Inhaltliche Klarheit Definition: Inhaltliche Klarheit liegt dann vor, wenn die Aufgabenstellung verständlich, die inhaltlichen Zusammenhänge deutlich und die Ergebnissicherung klar und verbindlich sind Kennzeichen: Inhaltliche Klarheit ist gekennzeichnet durch: Der Unterricht entspricht den Lehrplanvorgaben Den Schülern gelingt ein systematischer und kumulativer Wissensaufbau Sie haben Erfolgserlebnisse durch Könnenserfahrungen Inhaltliche Klarheit Ratschläge: Inhaltliche Klarheit wird erhöht durch: Ernstnehmen der Alltagserfahrungen Genaue, auch individuelle Klärung des Anspruchsniveaus der Aufgabenstellungen Rückmeldeschleifen Transferorientierte Aufgabenstellungen Intelligenten Umgang mit Fehlern Geduldiges Wiederholen und Zusammenfügen der Teile 64 24
25 5. Sinnstiftendes Kommunizieren Definition: Sinnstiftendes Kommunizieren liegt vor, wenn die Beteiligten ihrem Tun Sinn und persönliche Bedeutung zusprechen Kennzeichen: Sinnstiftendes Kommunizieren ist gekennzeichnet durch: Der Unterricht ist diskursiv angelegt und die Sprechanteile sind ausgewogen Die Schüler vertrauen dem Lehrer, weil sie aus Erfahrung wissen, dass der Unterricht was bringt Kompetenzzuwächse sind für alle erkennbar Sinnstiftendes Kommunizieren Ratschläge: Sinnstiftendes Kommunizieren wird erhöht durch: Metareflexionen über den Unterricht Rückmeldungen über Lernfortschritte geben Einnehmen von Schülerfeedback und Entwicklung einer Feedbackkultur Planungsgespräche und Partizipation der Schüler Entwickeln einer Gesprächskultur (Gesprächsregeln, Stuhlkreis, just community) 66 25
26 Die kollektive Arbeit an gutem Unterricht Kollektiv lassen sich die größten Erfolge durch die Arbeit an den fünf letzten Merkmalen erreichen 6. Methodenvielfalt 7. Individuelles Fördern 8. Intelligentes Üben 9. Transparente Leistungserwartungen 10.Vorbereitete Umgebung Methodenvielfalt Definition: Methodenvielfalt liegt vor, wenn der Reichtum der Unterrichtsmethoden und Inszenierungstechniken sinnvoll mit den Sozialformen (Klassenunterricht, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit) genutzt werden Kennzeichen: Der Unterricht ist zeitweilig als direkte Instruktion aber auch als selbstreguliertes Lernen organisiert Der Unterricht nutzt abwechselungsreich alle Sozialformen des Unterrichts Die Schüler verfügen über Methodenkompetenz Der Unterricht hat ein hohes Anspruchsniveau und 68 führt zu guten Lernergebnissen 26
27 6. Methodenvielfalt Ratschläge: Methodenvielfalt wird erhöht durch: Ausbalancieren geschlossener (Unterrichtsgespräche, Frontalunterricht) und offener Unterrichtsformen Ausbalancieren der Sozialformen (Klassenunterricht, Einzel- Partner- und Gruppenarbeit) Systematisches inhaltsbezogenes Methodentraining Ausbalancieren individualisierten Lernens und kooperativen Lernens Forschungsergebnisse zur Kenntnis nehmen: Jede Unterrichtsmethode hat ihren spezifischen Wert und ihre spezifischen Stärken Individuelles Fördern Definition: Individuelles Fördern heißt, jedem Schüler die Chance zu geben, sein motorisches, intellektuelles, emotionales und soziales Potenzial umfassend zu entwickeln und ihn durch geeignete Maßnahmen dabei zu unterstützen. Kennzeichen: Die Schüler arbeiten an unterschiedlichen Aufgaben und kommen im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut voran Es gibt nach Thema, Interessen und Leistungsvermögen unterschiedlich Arbeitsmaterialien und Hilfen Alle, auch die leistungsschwächeren werden angehalten, ihren individuellen Lernfortschritt zu reflektieren (Metareflexion) Regelmäßig werden Lernschleifen eingebaut (Monitoring) 70 27
28 7. Individuelles Fördern Ratschläge: Individuelles Fördern wird erhöht durch: Eine passende mentale Einstellung 1 (Heterogenität akzeptieren und als Chance verstehen und nutzen statt krampfhaft Homogenität herstellen zu wollen) Eine passende mentale Einstellung 2 (Heterogenität ist eine Tatsache und bezieht sich auf unterschiedliches Leistungsvermögen, Lernverhalten, Lerngeschwindigkeiten, Persönlichkeitsmerkmale etc. und auf soziale, ethnische und kulturelle Merkmale) Eine passende mentale Einstellung 3 ( Erfolgreicher Unterricht kann auf verschiedene, aber nicht beliebige Weise praktiziert werden. - Weinert) äußere Differenzierung als organisatorische Lösung und innere Differenzierung als didaktische Lösung Intelligentes Üben Definition: Intelligentes Üben liegt vor, wenn ausreichend oft im richtigen Rhythmus geübt wird, die Übungsaufgaben passend zum Lernstand und zum Lernthema formuliert sind, wenn die Schüler Übekompetenz entwickeln und richtige Lernstrategien nutzen und der Lehrer gezielte Hilfestellungen gibt. Kennzeichen: Es wird oft, aber kurz geübt mit ausreichend Zeit Es werden gemeinsam vereinbarte Regeln eingehalten Es herrscht eine ruhige und konzentrierte Arbeitsatmosphäre Die Schüler haben verstanden, was und warum sie üben Es gibt nur wenige Lernstörungen, die diskret und beiläufig behoben werden Es gibt differenzierte Materialien Die Materialien erlauben eine Kontrolle des Lernerfolgs Es gibt ansprechende, sich selbsterklärende Übungsmaterialien Die Schüler haben ihre Übeutensilien dabei 72 28
29 8. Intelligentes Üben Ratschläge: Intelligentes Üben wird erhöht durch: Die Übungsaufgabe spiegelt verschiedenste Unterrichtstätigkeiten ausgewogen wider Die Übungsaufgaben erfassen in ihrer Gesamtheit alle Lernzielstufen ausgewogen Der Aufbau der Übungsaufgabe sollte klar und gegliedert sein Die Aufgabenabschnitte weisen das Thema, den Übungsschwerpunkt und die Übungsabsicht aus Die Aufgabenformulierung enthalten Operatoren als Signalwörter (vgl. Liste der Operatoren in den neuen EPAs) Der Aufgabentext ist sprachlich einfach und verständlich und nicht zu umfangreich Übungsmaterialien (z.b. Versuchsskizzen, Diagramme, Tabellen, Texte, ) sind auf eine Anlage übersichtlich und nummeriert in die Aufgabenstellung integriert Transparente Leistungserwartungen Definition: Transparenz der Leistungserwartungen besteht darin, den Schülern ein Lernangebot zu machen, dieses verständlich zu kommunizieren und ihnen zügig Rückmeldungen zum Lernfortschritt zu machen Kennzeichen: Der Lehrer bespricht seine Leistungserwartungen mit den Schülern Die Leistungsrückmeldungen erfolgen zügig und differenziert Sie sind über den Schwierigkeitsgrad der gestellten Aufgaben informiert Verschiedene Formen der Leistungskontrolle werden eingesetzt. Es wird erläutert, welche Form wofür taugt Schülerfeedback wird genutzt, um Leistungserwartungen zu korrigieren Die Schüler bringen eigene Vorschläge zur Leistungskontrolle ein 74 29
30 9. Transparente Leistungserwartungen Ratschläge: Transparente Leistungserwartungen werden erhöht durch: Entmischen Sie die Phasen der Leistungskontrolle und der reinen Lern- und Arbeitsphasen Geben Sie die Rückmeldungen zügig Nutzen Sie Formen alternativer Leistungsdokumentation und kontrolle ( Vorbereitete Umgebung Definition: Klassen- und Fachräume sind vorbereitete Umgebung wenn sie eine gute Ordnung, eine funktionierende Einrichtung, brauchbares Lernwerkzeug bereithalten und erfolgreich arbeiten können Kennzeichen: Gute Ordnung Die Klasse macht beim Betreten einen gepflegten und aufgeräumten Eindruck Die Schüler identifizieren sich mit ihrem Klassenraum und sind stolz auf seinen Zustand Der Lärmpegel entspricht dem Arbeitsprozess Die Schüler gehen behutsam und pfleglich in den Materialien um Funktionale Einrichtung Es gibt kein überflüssiges Rumgerenne Die Tafel ist geputzt Der Lehrer steht vorn, wenn er etwas zu sagen hat, er zieht sichzurück, wenn er moderiert Die Beleuchtung und die Akustik sind ergonomisch gestaltet, die Belüftung funktioniert Brauchbares Lernwerkzeug Täglich benötigte Materialien sind übersichtlich und schnell greifbar verteilt Die Materialien haben ihren festen Standort An Pinnwänden werden Arbeitsergebnisse in ästhetisch ansprechender Form gezeigt Der Overheadprojektor funktioniert Der Hausmeister kooperiert hei der Klassenraumpflege mit dem Kollegium und den Schülern 76 30
31 10. Vorbereitete Umgebung Ratschläge: Eine Lernumgebung wird gut vorbereitet durch: Reviere, Regeln, Rituale und Routinen: Die Arbeit mit den vier Rs erleichtert dem Lehrer und den Schülern die effektive Unterrichtsführung Raumregie: Differenzierte Anregungen zur Gestaltung von Raumregie und Körpersprache im Frontalunterricht Bewegte Schule: Unter dieser Überschrift gibt es inzwischen eine Fülle von Ratgebern und Beispielen zur Rhythmisierung der Prozesse und Verlebendigung des Unterrichts Schülerbeteiligung: Mitwirkung von Schülern an der Vorbereitung der Lernumgebung 77 Zusammenfassung Guter Unterricht ist ein theoretisches Konstrukt Die Umsetzung des theoretischen Konstruktes verweist auf andere Themen (Planung von Unterricht, Umgang mit der Komplexität) Die Merkmale guten Unterrichts taugen als Eckpunkte meiner Vorstellungen zum Unterricht Sie taugen als Reflexionsinstrument über das Fundament und die Architektur meines Unterrichts 78 31
32 Es gibt viele, aber nicht beliebige Wege zu gutem Unterricht 79 Es gibt viele, aber nicht beliebige Wege zu gutem Unterricht 80 32
33 Es gibt viele, aber nicht beliebige Wege zu gutem Unterricht 81 33
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