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1 Seminar HRGe Rainer Kaske Jörg Hustede Leitlinie für den Physikunterricht Vor dem Hintergrund der Rohstoffarmut unseres Landes werden wir mittel- und langfristig den Lebensstandard der Menschen in Deutschland nur halten können, wenn (weiterhin) qualitativ hochwertige Maschinen, Maschinenteile, Halbzeuge, Automobile sowie elektronische, optische und chemische Erzeugnisse in das Ausland verkauft werden. Wir leben vom Exportüberschuss. Vom gegenseitigen Haare Schneiden können wir nicht leben. Grundlage hierfür sind zukunftsorientierte Naturwissenschafts- und Ingenieur- Studiengänge an den Hochschulen, anspruchsvolle Techniker-Lehrgänge und Meisterausbildungen für den mittleren Führungsbereich und moderne Berufsausbildungen in den technischen Disziplinen... UND... junge Menschen, die sich auf diese Ausbildungen einlassen und bereit sind, dafür intensiv zu arbeiten. Alle erwähnten Ausbildungen stehen auf dem Fundament der Physik. Unverzeihlich für den Standort Deutschland ist ein Kokettieren mit völliger Ahnungslosigkeit von Physik. Deshalb benötigen wir Lehrerinnen und Lehrer, die junge Menschen für die Physik begeistern können. OBERSTES PRINZIP beim Unterrichten des Faches PHYSIK sollte daher sein: Freude an physikalischen Sachverhalten erzeugen und erhalten.

2 Seminar HRGe Rainer Kaske Jörg Hustede In besonderer Weise gilt dies für die Pflichtschulphase der Sekundarstufe I. Konkreter gilt: Handlungsorientierung ist besser als Demonstration. Praxisnähe ist besser als historische Argumentationen. Problemorientierung ist wichtig: Forschend-Entwickelndes Unterrichtsverfahren Teamarbeit muss regelmäßig eingeübt werden und macht dann auch Spaß. Fächerübergreifendes Arbeiten ist selbstverständlich ( den Teller umdrehen, so dass kein Rand mehr zu sehen ist ) und bietet auch dem Lehrer viel mehr Abwechselung. Mädchen und Jungen sollen in gleicher Weise gefördert werden. Kommunikationsfähigkeit und deutsche Sprache sind das Fundament auch unseres Faches daher muss ständig an ihnen gearbeitet werden. Die Schülerinnen und Schüler können ihr individuelles Vorverständnis einbringen. Daraus ergibt sich Unser Leitbild für Physiklehrer/innen Die Physiklehrerin / Der Physiklehrer ist intrinsisch motiviert und hat Freude am Unterrichten der Physik und lebt dies vor. verfügt über fachliche und fachdidaktische Kompetenz, um damit sowohl kognitiv-systematisches als auch situiert-lebenspraktisches Lernen zu initiieren. ist in der Lage relevante Lerninhalte schülerorientiert aufzubereiten und diese in einen sinnstiftenden Kontext einzubetten. Dabei berücksichtigt sie/er die Kompetenzorientierung ebenso wie das Vorwissen und die geschlechts-

3 Seminar HRGe Rainer Kaske Jörg Hustede spezifischen Interessen der Schülerinnen und Schüler und setzt ihre/seine umfangreiche Methoden- und Medienkompetenz ein. Insbesondere verdeutlicht sie/er physikalische Phänomene mit Hilfe alltäglicher Gegenstände. regt Schülerinnen und Schüler zum systematischen Forschen und Hinterfragen an und befähigt sie zum systematischen Experimentieren. Dabei eröffnet sie/er Wege, um durch vernetztes Denken physikalische Zusammenhänge zu erschließen und allgemeine Lösungsstrategien zu erlernen. begründet die gesellschaftliche Relevanz der Physik und erzieht die Schülerinnen und Schüler zu mündigen Bürgern, indem sie/er sie ermutigt, ihr eigenes Können selbstbewusst einzusetzen.

4 Seminar HRGe Rainer Kaske Inhalte des Fachseminars PHYSIK Thema 1 (1. Quartal) Wie plane ich meine ersten Physikunterrichtsstunden? Auf dem Weg zur / zum reflektiert unterrichtenden Physiklehrerin / Physiklehrer Organisatorisches Kennenlernen Organisation der Fachseminarsitzungen und der Unterrichtsbesuche Hineinwachsen in die Rolle Vorbild in Bezug auf Freude am Fach Physik Eigene Erfahrungen mit Physikunterricht Warum habe ich Physik als Fach gewählt? Was ist guter Physikunterricht? Was ist ein/e gute/r Physiklehrer/in? Physik macht Spaß! vs. Image des Fachs Physik Lernpsychologische Grundhaltungen im Fach Physik (Lernen durch emotionalem Zugang vs. Lernen durch Überwindung eines Widerstandes) Anregungen zum Hospitieren in der eigenen Schule Hospitieren ist mehr als nur Zuschauen: Festlegen von Beobachtungsschwerpunkten Erste Planungen von Unterricht Erste gemeinsame Planung einer Unterrichtsstunde unter Berücksichtigung von Einbettung in die Unterrichtsreihe, Lernvoraussetzungen, Lernzuwachs, Phasierung, Schwerpunktsetzung, Problemorientierung, Schülerorientiertung- und aktivität, Sicherung. Formulierung von Unterrichtszielen und Stunden- /Reihenthemen Unterschied zwischen Stundenthema und Unterrichtsziel Von der ersten Unterrichtsskizze zum Verlaufsplan als Baustein des schriftlichen Entwurfs Erste Begründungen didaktisch-methodischer Entscheidungen Planung erster Unterrichtsreihen Persönliche und professionsbezogene Standortbestimmung Hospitieren ist mehr als nur Zuschauen Erste Schritte in die Unterrichtsplanung / Wer nicht weiß, wohin er geht, wird auch nicht am Ziel ankommen

5 Die wichtigsten didaktischen Merkmale guten Physikunterrichts Anknüpfung an Vorerfahrungen der Schülerinnen und Schüler Problemorientierung Bedeutung der Methode Das forschend-entwickelnde Unterrichtsverfahren als naturwissenschaftliche Unterrichtsmethode Bedeutung, Funktion und Arten von Experimenten (insbes.freihandexperimente) Hilbert Meyer: 10 Merkmale guten Unterrichts Fachspezifische Kompetenzen Thema 2 (Anfang 2. Quartal) Wie kann ich Schülerleistungen in Physik beurteilen? Hinführung zur gerechten Leistungsbewertung im Physikunterricht Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen im SchulG und deren Umsetzung im schuleigenen Lehrplan Schulrecht Verfahren zur Leistungsmessung schriftliche und mündliche Verfahren Was sollte wie bewertet werden? Notendefinitionen: von der Floskel zu aussagekräftigen Kriterien Kriterien für das Aufstellen von Tests und Klassenarbeiten Bewertungstechniken mündlicher, schriftlicher und praktischer Leistung Aufstellen und Gewichten von Bewertungskriterien Transparenz Fehlerquellen in der Notengebung Auf dem Weg zu einer gerechten Note Aufstellen und Korrigieren von Tests und Klassenarbeiten Vorstellen von Tests und Klassenarbeiten gemeinsame Korrektur von Tests und deren Analyse Einbeziehen der Schülerinnen und Schüler in die Leistungsbewertung ( Schüler bewerten Schüler ) Bewertung im Rahmen einer modernen Lern- und Unterrichtskultur: Schüler bewerten Schüler, Schülerselbstbewertung Beratung zu Leistungsanforderungen und fortschritt Wie können Schüler und Eltern zu den Anforderungen beraten werden? Leistungsmessung Umgang mit Schülerleistungen im Rahmen einer modernen Lern- und Unterrichtskultur - Schüler bewerten Schüler - Schülerselbstbewertung Kommunikation und Beratung professionell gestalten lernen

6 Thema 3 (Ende 2. sowie 3. und 4. Quartal) Wie kann ich Physikunterricht motivierend, verständlich, nachhaltig, lehrplankonform, individuell und kompetenzorientiert gestalten? Herausfordernden Physikunterricht planen, durchführen und reflektieren Sicherheit im Physikunterricht / RISU Welche Gefahren können im Physikunterricht auftreten? Auseinandersetzung mit den rechtliche Grundlagen (RISU) und Erarbeiten von Vorsichtsmaßnahmen Schulrecht Die Kernlehrpläne für HS, RS und GE in NRW Auseinandersetzung mit den Kernlehrplänen: Intention, Aufbau, Kompetenzorientierung Kompetenzorientierung in sinnstiftenden Kontexten Classroom Management Handlungsmöglichkeiten bei Unterrichtsstörungen Was ist Kompetenzorientierung und mit welchen Methoden kann sie umgesetzt werden? Lerntypen Methoden vielfältig einsetzen: Vom Stationenlernen über Kooperatives Lernen zu Lernaufgaben Der ausführliche schriftliche Unterrichtsentwurf Pädagogisch-psychologische Begründungen Unorthodoxe Methoden mit hoher Motivationswirkung am Beispiel statistisch durchgeführter Umfrageaktionen Kommunikation, Sprache und Sprachförderung im Physikunterricht Lernen als kognitives Konstruieren Vorwissen der Schülerinnen und Schüler einbeziehen: Die Bedeutung des Konstruktivismus beim Physiklernen Conceptual-Change-Theorien Lernen über Sprache: Sprachen im Physikunterricht Begriffsbildung Arbeit mit Texten Welche Methoden gibt es, um gezielt Sprachförderung zu betreiben? Fachdidaktische Aspekte verschiedener Teilbereiche der Physik Welche Schwierigkeiten können auftreten bei verschiedenen abstrakten Themen (z.b. Kraftbegriff, Energiebegriff, Spannungsbegriff, mathematische Aspekte) und wie kann man diese Schwierigkeiten reduzieren? Der Ansatz des Karlsruher Physikkurses Classroom Management Mit Methoden zu einem herausfordernden und differenzierenden Unterricht Kooperatives Lernen Unterrichtsgespräche effektiv führen Kommunikation professionell gestalten Deutsch in allen Fächern Diversität berücksichtigen und nutzen Sollten Jungen und Mädchen im Fach Physik verschieden unterrichtet werden? Wie können beide Geschlechter für Physik motiviert und gezielt gefordert und gefördert werden? Leistungsheterogenität unter den Schülerinnen und Schülern Individuelles Fördern Individuelles Fordern Schule und Unterricht geschlechtergerecht gestalten Diagnostizieren und Fördern

7 Thema 4 (5. Quartal) Wie kann ich meine Schule durch das Fach Physik weiterentwickeln? Physikunterricht und Schule öffnen Außerschulische Lernorte auswählen, organisieren und besuchen Außerschulische Lernorte: Existenz, Bedeutung, Auswahl, Organisation unter Berücksichtigung rechtlicher Vorgaben, Besuch, Einbettung in Unterrichtsreihe Exemplarischer Besuch der Phänomenta Lüdenscheid Schulrecht Außerschulische Lernorte Kooperieren mit externen Partnern Welche außerschulischen Firmen, Institutionen, Einrichtungen oder einzelne Experten gibt es, mit denen sinnvoll im Physikunterricht kooperiert werden kann? Wie kann durch Projekte oder bei Infoveranstaltungen das Fach Physik positiv nach außen dargestellt werden? Präsentation des Fachs Physik am Tag der offenen Tür und bei der WPI- Informationsveranstaltung Einladen von Experten Neue Medien nutzen im Physikunterricht (z. B. Podcasts erstellen und veröffentlichen) Exemplarisch: Erstellen und präsentieren von Podcasts zu physikalischen Themen Medienerziehung Thema 5 (Ende 5. und 6. Quartal) Bin ich fit für die Prüfung? Die eigene Kompetenz durch Reflexion und Evaluation steigern Individuelle Aufarbeitung von Kompetenzdefiziten Reflektieren der eigenen Kompetenzen und ziehen entsprechender Konsequenzen als wichtige Kompetenz im Lehrerberuf Individueller Kompetenzcheck Was brennt unter den Nägeln? alle

8 Vorbereitung auf die Zweite Staatsprüfung Kompetenzcheck und Auseinandersetzung mit den Ausbildungsstandards Gegenseitiges Unterstützen bei der Prüfungsvorbereitung Selbstlerngruppenarbeit Eigene Diversität berücksichtigen und nutzen Vorbereitung auf die Bewerbungsgespräche Wie kann das Portfolio sinnvoll für eine Bewerbung genutzt werden? Wie können in einem Bewerbungsgespräch die fachspezifischen als Möglichkeiten für eine Erweiterung des Schulprofils, verknüpft mit ihrer eigenen Interessenlage, eingebracht werden? Fit für die Prüfung Bewerbungen auf eine Stelle: Wo und wie?

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