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1 Methoden für Deutschunterricht und Leseförderung Thema des Monats September 2013 Film ab! Verfilmungen im Deutschunterricht Autorin: Jana Mikota Zielgruppe: Schüler/innen der Sekundarstufe I und II Inhalt: Filmdidaktik (t.1) Filme im Deutschunterricht (t.2) Beispiel: Percy Jackson (t.3) Fazit (t.4) Literatur (t.5) Ähnlich wie literarische Texte erzählen auch Filme eine Geschichte und greifen dabei sowohl auf erzählerische Mittel als auch auf spezielle medienspezifische Verfahren zurück. Im Zuge einer Auseinandersetzung mit dem Medium Film lernen Schüler/innen diese Techniken ebenso zu analysieren, wie sie es bei der Analyse literarischer Texte tun. Filme und Bücher sollen als eigenständige Medien behandelt werden. Alle Carlsen-Unterrichtsmaterialien kostenlos zum Ausdrucken und Abspeichern Regelmäßig Klassensätze zu gewinnen Viele Extras gratis

2 2 Filmdidaktik t.1 In der Filmdidaktik unterscheidet man zwischen filmsprachlichen und narrativen Darstellungsverfahren. Anja Saupe und Martin Leubner haben in ihrem Band»Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik«(2009) in Anlehnung an die angelsächsischen Filmtheorien ein Darstellungsverfahren entwickelt, das im folgenden Thema des Monats skizziert werden soll. 1 Filmisches und literarisches Erzählen unterscheiden sich vor allem durch die visuellen und auditiven Mittel. Filmische Darstellung Filmsprache Einstellung Einstellungsgröße Kamerastandpunkt Kamerabewegung Kameraobjektiv Mise en Scène Bild und Ton Montage Narrationsspezifische Verfahren Zeitgestaltung Perspektivierung Ggf. Erzählinstanz Abb. 1: Leubner / Saupe 2009, S. 178 Leubner / Saupe unterteilen die Filmsprache in vier Kategorien, die wiederum unterschiedliche Ansätze zusammenfassen. Die erste Kategorie, die Einstellung, greift bekannte Darstellungsverfahren wie Kameraperspektive, Einstellungsgröße oder Kamerabewegung auf. Die Kameraperspektive lässt sich weiter in eine Vogel- und eine Froschperspektive differenzieren, 1 Das Thema des Monats Oktober beschäftigt sich mit dem Aspekt der filmischen Adaption. In einer weiteren Folge wird ein weiterer Aspekt der Filmanalyse detaillierter erläutert werden.

3 3 was im Kontext der Figurenanalyse wichtig ist. Weitere Unterkategorien sind Bild und Ton sowie die Montage und Mise en Scène, was verkürzt ausgedrückt den Raum vor der Kamera beinhaltet. Es bedeutet das Arrangement der Elemente, also der Figuren sowie der Objekte. t.1 Filme im Deutschunterricht t.2 Eine wichtige Fähigkeit im Umgang mit unterschiedlichen Medien ist heute die»visual Literacy«. Damit ist»die Fähigkeit [gemeint], Bilder zu lesen, also ihnen verstehend Sinn und Bedeutung abzugewinnen«(abraham 2009, S. 27). Dieses Lesen von Bildern kann durch das Betrachten von Bilderbüchern oder Fotografien geschult werden, besonders aber auch durch das von Filmen. Aus der Abbildung von Leubner und Saupe wird deutlich, dass man bei einer Filmanalyse das Narrative, das Visuelle und das Auditive berücksichtigen und unterscheiden muss. Dabei sind die letzten beiden Aspekte genuin filmische Mittel. Im Schulunterricht lassen sich Filme gewiss auf vielfältige Weise einsetzen. Doch wie sollte man sie am besten mit den Schüler/innen analysieren, ohne diese zu überfordern? Klaus Maiwald plädiert in seinen filmdidaktischen Überlegungen: Ein didaktisch reflektierter Umgang mit dem Film wird von inhaltlichen Fragen, von der erzählten Geschichte, ausgehen, diese aber sehr rasch auch in Bezug zu ihrer formalen Gestaltung setzen. (Maiwald 2010, S. 175) Der Einsatz einer Film-DVD (und/oder auch eines Hörbuchs) kann als weiteres Medium bei der Textrezeption eingesetzt werden, gern auch im Wechsel. Da Kinder und Jugendliche es ohnehin gewohnt sind, unterschiedliche Medien für sich zu nutzen und zu kombinieren, bietet sich dies besonders an. Iris Kruse bezeichnet in ihren Arbeiten ein solches Vorgehen als»intermediale Lektüre«(Kruse 2010, S. 179). Eine solche Kombination ermöglicht es, Schüler/innen mit dem literarischen Stoff vertraut zu machen, auch die Leseschwächeren»mitzunehmen«und zugleich mediendidaktische Zielsetzungen zu verfolgen. Beispiel: Percy Jackson t.3 Insbesondere in der Phase der Adoleszenz scheinen Märchen, Mythen und Erzählungen mit fantastischen Elementen für Heranwachsende besonders anziehend zu sein. Anhand solcher Texte, so die Forschung, ist es Jugendlichen möglich, sich»nicht nur ihre unmittelbare Alltagsrealität [zu] erschließen, sondern auch [zu] beginnen, sich für Grundfragen menschlicher Existenz und menschlichen Verhaltens zu interessieren«(barg 2010, S. 51).

4 4 Dank der technischen Mittel boomen gerade die Verfilmungen fantastischer Literaturvorlagen und es liegt nahe, diese auch im Unterricht einzusetzen. Im Mittelpunkt der folgenden Überlegungen zu einer Filmanalyse steht somit die Verfilmung des ersten Teils der fünfbändigen Reihe um den Helden Percy Jackson. t.3 Die Romanreihe»Percy Jackson«von Rick Riordan eignet sich für die Klassenstufen sechs bis acht. Die Lektüre dient zwei Zielen: Leseförderung bzw. -motivation sowie die Auseinandersetzung mit der griechischen Mythologie, wodurch sie auch fächerübergreifend eingesetzt werden kann. Maren Bonacker hat dazu ein Unterrichtsmodell erarbeitet. Der Film kann die Lektüre ergänzen und die Schüler/innen auf vielfältige Weise in die Filmanalyse einführen. Als Herangehensweise kann es reizvoll sein aufzuzeigen, welche Unterschiede zwischen der Umsetzung des Stoffs im Buch und im Film bestehen. So setzt der Roman mit folgenden Sätzen ein:»echt, ich hab nicht darum gebeten, als Halbblut auf die Welt zu kommen. Wenn ihr das hier lest, weil ihr auch gern eins wärt, dann rate ich euch: Klappt das Buch ganz schnell zu. Glaubt alle Lügen, die eure Eltern euch über eure Geburt erzählt haben, und versucht ein normales Leben zu führen.«(riordan 2010, S. 9) Der Roman ist in der Ich-Perspektive verfasst, Percy Jackson wendet sich direkt an die Leser/innen und enttarnt bereits zu Beginn seine Identität als ein Halbblut. Ein paar Sätze weiter erfährt man zudem, dass er zwölf Jahre alt ist, in New York lebt und als»problemschüler«gilt. Der Ich- Erzähler nimmt hier etwas voraus und erläutert in einer Art Rückblende, was ihm in den letzten Monaten widerfahren ist. Der Film dagegen setzt mit einem Gespräch zwischen Poseidon (der Percys Vater ist, was die Zuschauer/innen jedoch erst im Laufe der Filmhandlung erfahren) und Zeus ein, der Poseidon über den gestohlenen Herrscherblitz informiert und Percy als Dieb verdächtigt. Der Film nimmt somit eine andere Perspektive ein als das Buch. Hier lässt sich die Aufmerksamkeit der Schüler/ innen darauf lenken, was sich verändert: Es ist nicht mehr der Ich-Erzähler Percy, der durch die Handlung führt, denn durch die Kameraführung nimmt der Zuschauer eine Außenperspektive ein. Darauf, den Zuschauer bereits zu Beginn der Handlung über Percys Besonderheiten zu informieren, wie das Buch es beim Leser tut, verzichtet der Film. Ein solcher Vergleich kann tatsächlich fruchtbar sein, da gerade Veränderungen gegenüber einer Vorlage Signale sind, relevante Strukturierungen und Differenzierungen eines Textes als solche zu erkennen (Schilcher 2007, S. 169) und er die Schüler/innen ermuntert, über Mehrdeutigkeit in literarischen Texten zu diskutieren. Schüler/innen können so für literarische Erzählmuster sensibilisiert werden.

5 5 Doch nicht nur das: Ein Vergleich zwischen den Figuren im Buch und Film macht klar, dass der Regisseur Chris Columbus die Protagonisten als Jugendliche, nicht wie im Buch als Zwölfjährige, entwirft. Auch das führt zur Fragen, denn die Filmemacher produzieren»ihre«filme stets für ein bestimmtes Publikum. t.3 Zu einer Filmanalyse gehört auch die Betrachtung des speziellen Stils eines Regisseurs. Auch das lässt die filmische Umsetzung des Romans zu: Chris Columbus dürfte den meisten Zuschauer/ innen als der Regisseur der ersten beiden Harry-Potter-Filme bekannt sein und eine Filmanalyse lässt auch einen Vergleich zwischen den beiden Verfilmungen zu, um so Rückschlüsse auf eine»handschrift«des Filmemachers zu schließen etwa Kamerafahrten, Musik etc. Riordan, Rick (2010) Percy Jackson Diebe im Olymp Carlsen: Hamburg k Zum Download des Unterrichtsmodells k Zum Download des Minimodells Fazit t.4 Filme eignen sich demnach sehr dazu, im Unterricht begleitend zu einer Lektüre eingesetzt zu werden, da sie insbesondere leseschwächeren Schüler/innen die Möglichkeit bieten, sich mit literarischen Stoffen auseinanderzusetzen und einen leichteren Einstieg in eine Lektüre zu finden. Durch die Kombination beider Medien lassen sich Unterschiede in der Umsetzung herausfinden, was zudem auch eine genaue Textwahrnehmung schult. Doch darüber hinaus weist der Film als Medium ganz eigene Kennzeichen auf, die es zu analysieren gilt und er fordert seine Zuschauer auch in speziellen Fähigkeiten, wie dem Lesen von Bildern. Zusammenfassend lässt sich für den Umgang mit Literaturverfilmungen das festhalten, was Klaus Maiwald für den Medienverbund feststellt: Vergleiche zwischen Film und Buch fördern das Lesen, Hören und Sehen und stiften somit auch ein Bewusstsein für unterschiedliche mediale Ausdrucksformen. Der Einsatz von Film, der keineswegs das Buch ersetzen, sondern vielmehr begleiten soll, eignet sich auch für die Leseförderung. Filme sind wichtige Bestandteile unserer Kultur, werden von Kindern und Jugendlichen selbstverständlich genutzt und daher sollten sie auch im Unterricht eingesetzt werden. Eine Reflexion des Films ist notwendig im Kontext einer Medienpädagogik / Medienerziehung. (Vgl. auch Maiwald 2007, S. 46)

6 6 Literatur t.5 Abraham, Ulf (2009) Filme im Deutschunterricht Kallmeyer: Seelze-Velber Barg, Werner C. (2010) Fantasy phantastische Weltorientierung für Kinder und Jugendliche In: Josting, Petra/Maiwald, Klaus: Verfilmte Kinderliteratur. Gattungen, Produktion, Distribution, Rezeption und Modelle für den Deutschunterricht. kjl&m. extra, S Kruse, Iris (2010) Figuren, Handlungen und Räume in Text, Ton und Bild Literarisches und medien- ästhetisches Lernen in intermedialer Lektüre. In: Josting, Petra/Maiwald, Klaus: Verfilmte Kinderliteratur. Gattungen, Produktion, Distribution, Rezeption und Modelle für den Deutschunterricht. kjl&m. extra, S Leubner, Martin/Saupe, Anja (2009) Erzählungen in Literatur und Medien und ihre Didaktik Schneider Verlag Hohengehren: Baltmannsweiler Maiwald, Klaus (2007) Ansätze zum Umgang mit dem Medienverbund im (Deutsch-)Unterricht In: Josting, Petra/Maiwald, Klaus (Hg.): Kinder- und Jugendliteratur im Medienverbund. Grundlagen, Beispiele und Ansätze für den Deutschunterricht. kjl&m, S Maiwald, Klaus (2010) Grundlegende filmanalytische Begriffe und Kategorien In: Josting, Petra/Maiwald, Klaus: Verfilmte Kinderliteratur. Gattungen, Produktion, Distribution, Rezeption und Modelle für den Deutschunterricht. kjl&m. extra, S Rauch, Marja (2012): Jugendliteratur der Gegenwart. Grundlagen, Methoden, Unterrichtsvorschläge Kallmeyer: Seelze-Velber Riordan, Rick (2010) Percy Jackson Diebe im Olymp Carlsen: Hamburg

7 7 Schilcher, Anita (2007) Der Herr der Diener (Cornelia Funke): Ein intermedialer Zugang zu einem modernen Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur In: Josting, Petra/Maiwald, Klaus (Hg.): Kinder- und Jugendliteratur im Medienverbund. Grundlagen, Beispiele und Ansätze für den Deutschunterricht. kjl&m, S t.5 Methoden für Deutschunterricht und Leseförderung zusammengestellt im Auftrag des Carlsen Verlags von Iris Wolf Autorin dieser Ausgabe: Jana Mikota 2013 Carlsen Verlag GmbH Hamburg Redaktion: Iris Wolf; buchwolf.com Layout und Gestaltung: Elke Junker

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