Es gilt das gesprochene Wort. IHK-Preis-Verleihung am 15. Februar 2011, Uhr, Bernhard-Weiss-Saal

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1 Es gilt das gesprochene Wort. IHK-Preis-Verleihung am 15. Februar 2011, Uhr, Bernhard-Weiss-Saal Begrüßung durch Klaus TH. Vetter, Präsident der IHK Siegen Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie alle sehr herzlich und freue mich, dass Sie unserer Einladung zum heutigen Festakt gefolgt sind. Die diesjährige Preisverleihung, die herausragende wissenschaftliche Arbeiten des akademischen Jahres 2010 an der Universität Siegen auszeichnet, ist die inzwischen 26. in Folge. Einigen unserer Gäste gilt mein besonderer Gruß: Es ist seit vielen Jahren guter Brauch, die Übergabe des IHK-Preises mit einem Vortrag zu begleiten.

2 Ich freue mich, dass wir dafür in diesem Jahr Herrn Alf Müller, Personalleiter der Muhr & Bender KG in Attendorn, gewinnen konnten. Herzlich willkommen, Herr Müller. Ich bin sicher, sehr geehrter Herr Müller, dass Sie mit Ihrem Vortrag Fachkräftemangel!? Ein Blick aus der betrieblichen Praxis ein hochaktuelles und gerade für unsere durch klein- und mittelständische Unternehmen geprägte Industrieregion existenziell wichtiges Thema ansprechen werden. Laut einer kürzlich veröffentlichen Hochrechnung der Beratungsgesellschaft Ernst & Young entgehen der Wirtschaft Nordrhein-Westfalens mangels Fachkräften inzwischen Geschäfte in Milliardenhöhe. Allein die mittelständischen Unternehmen in Nordrhein- Westfalen mit 30 bis Mitarbeitern müssen auf Umsätze von 8,4 Mrd. pro Jahr verzichten. Kleine Betriebe und Großkonzerne sind bei dieser Hochrechnung noch nicht berücksichtigt. Immer mehr Unternehmen müssen also Aufträge ablehnen, weil Personal fehlt. Herr Müller, wir sind gespannt auf Ihren Vortrag. 2/9

3 Herzlich willkommen heiße ich auch die Vertreter aus Politik und Verwaltung, (Begrüßung durch besondere Ansprache). Ganz herzlich begrüße ich auch den Rektor unserer Universität, Herrn Professor Burckhart, der uns anschließend die Arbeiten der Preisträger vorstellen wird. Meine Damen und Herren, der Preis der Industrie- und Handelskammer Siegen wird in diesem Jahr bereits zum 26. Mal verliehen. Stifter ist der Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer, Herr Dipl.-Ing. Rupprecht Kemper, Geschäftsführender Gesellschafter der Gebr. Kemper GmbH & Co. KG aus Olpe. Sehr geehrter Herr Kemper, ich heiße Sie sehr herzlich willkommen und bedanke mich zugleich dafür, dass Sie mit Ihrer Spende das Preisgeld für den diesjährigen IHK- Preis zur Verfügung gestellt haben. Sie dokumentieren damit in ganz besonderer Weise die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Wirtschaft mit der Universität in Forschung und Lehre. 3/9

4 Dank sagen möchte ich aber auch der Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs an der Universität, die unter der Leitung von Herrn Professor Haring Bolivar die Vorsichtung der eingereichten Arbeiten für den IHK-Preis vorgenommen hat. Die Empfehlungen der Forschungskommission waren für die IHK-Jury Grundlage für die endgültige Auswahl der Preisträger. Auch den Mitgliedern der Jury danke ich an dieser Stelle für ihre Arbeit im Vorfeld der heutigen Veranstaltung. Ein ganz besonderer Gruß gilt selbstverständlich den Hauptpersonen des heutigen Abends, den Preisträgern des diesjährigen IHK-Preises Herrn Juniorprofessor Dr. rer. pol. Gunnar Stevens für die beste Dissertation, und Herrn Dipl. Ing. Simon Peter Feuersänger für die beste Diplomarbeit. Meine Damen und Herren, insgesamt neun wissenschaftliche Arbeiten wurden in diesem Jahr für eine Bewerbung um den IHK-Preis bei der Forschungskommission eingereicht. 4/9

5 Vier davon wurden der Jury der IHK zur Preisverleihung vorgeschlagen. Die Jury hat sich einstimmig für die Auszeichnung der Arbeiten der beiden eben genannten Preisträger entschlossen. Den Preis für die auszuzeichnende Dissertation erhält Herr Juniorprofessor Dr. rer.-pol. Gunnar Stevens für seine Arbeit mit dem Titel: Understanding and Designing Appropriation Infrastructures: Artifacts as Boundary Objects in Continuous Software Development. Herr Dr. Stevens hat seine Arbeit im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht geschrieben. Sie wurde betreut von Herrn Prof. Dr. Volker Wulf und mit der Note summa cum laude bewertet. Die Doktorarbeit von Herrn Stevens stellt für den Bereich der Wirtschaftsinformatik auf vorbildliche Weise dar, wie im Zeitalter des Internets Software entwickelt werden kann, die schon bei der Entwicklung das Interesse und die Bedarfe des Benutzers berücksichtigt. 5/9

6 Quasi ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Laufe des Entstehens der Software durch Einbindung des Nutzers. Das hohe Maß an Relevanz dieser Arbeit für die Wirtschaft zeigt sich unter anderem auch daran, dass die Grundkonzeption der Dissertation von der IBM mit dem Eclipse Innovation Award bereits 2005 prämiert wurde. Die Verfeinerung der Konzeption erfolgte im Kontext eines BMBF-geförderten Projektes, das Herr Stevens eigenständig am Fraunhofer FIT eingeworben und über drei Jahre verantwortet hat. Industrielle Partner in diesem Projekt waren die Unternehmen Pixelpark, Köln; Expeer GmbH, Bonn; C1 WPS GmbH, Hamburg, und OrbiTeam Software GmbH, Sankt Augustin. Herzlichen Glückwunsch, Herr Dr. Stevens, zur Arbeit und zur Auszeichnung! Hoher praktischer Nutzwert war auch der Grund für die Auszeichnung des zweiten Preisträgers. Den Preis für die beste Diplomarbeit erhält in diesem Jahr Herr Dipl.-Ing. Simon Peter Feuersänger. Der Titel seiner Arbeit lautet: 6/9

7 Entwicklung und Aufbau eines dreiphasigen Hochsetzstellers mit versetzt getakteten Zweigen. Herr Feuersänger hat seine Arbeit im Fachbereich Elektrotechnik und Informatik geschrieben. Betreut wurde die Arbeit von Herrn Prof. Dr.-Ing. Mario Pacas und mit der Note Sehr gut bewertet. Ziel der Diplomarbeit war, eine Schaltung zu entwickeln, die in Schweißgeräten einsetzbar ist, um das nachgeschaltete Leistungsteil des Schweißgerätes auch bei kleinen Eingangsspannungen optimal auszunutzen. Die Arbeit wurde in Zusammenarbeit mit der Firma EWM-Hightec-Welding GmbH in Mündersbach erstellt. Bei der Arbeit von Herrn Feuersänger sind folgende Aspekte besonders zu würdigen: Die Bandbreite und Komplexität der Themen, die zu bewältigen waren. Der Praxisbezug einer wissenschaftlichen Untersuchung unter industriellen Einsatzbedingungen. Die Anwendungsbezogenheit als klares Beispiel für praxisbezogene Forschung und Technologietransfer von der Hochschule in die Wirtschaft. 7/9

8 Die exzellenten, durch zahlreiche Messungen und Experimente untermauerten Ergebnisse. Dazu Herr Feuersänger gratuliere ich sehr herzlich und freue mich über Ihre Auszeichnung. Meine Damen und Herren, ich wünsche mir, dass die heutigen Auszeichnungen mit dem IHK-Preis im Sinne aller Stifter Anregungen für weitere praxisnahe Forschung und Entwicklung an unserer Universität geben und gleichzeitig Anregung für die Unternehmen unserer Region sind, noch viel mehr als in der Vergangenheit die Forschungskapazitäten unserer Universität zu nutzen. Ich bin zuversichtlich, dass sich die Unternehmen und damit die Menschen dieser Region - mit der Universität an ihrer Seite - den gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs gemeinsam erfolgreich stellen können. Bevor wir nun zur Auszeichnung und der Preisübergabe kommen, darf ich Sie, sehr geehrter Herr Professor Burckhart, um die Würdigung der Preisträger bitten. 8/9

9 Nach der Laudatio von Herrn Professor Burckhart erfolgt die Preisübergabe. Vielen Dank für Ihre Ausführungen, Herr Professor Burckhart. Wir kommen nun zur Übergabe des Preises. Ich darf Sie, sehr geehrter Herr Kemper, als Preisstifter, und Sie, Herr Dr. Stevens und Herr Feuersänger als Preisträger, nach vorne bitten, damit wir die Auszeichnungen vornehmen können. Anschließend werden die beiden Preisträger kurz ihre Arbeiten präsentieren. 9/9

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