Projekt Trendwende IBM Hannover
|
|
- Mathilde Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präsentation von Thomas Raue DGB Mitbestimmungsforum 24. Juni 2009
2 Es war einmal... Projekt Trendwende - Flächentarifvertrag IG Metall; - Austritt aus dem Arbeitgeberverband Metall; - DAG; - Ver.di; - Schiedsvereinbarung!!! 2
3 Daraus wurde... Projekt Trendwende - zwei gewerkschaftliche Lager; - Arbeitgeber sucht sich Verhandlungspartner aus; - Auseinandersetzungen der Gewerkschaften im Unternehmen; - Unverständnis, Unsicherheit und Misstrauen der Kollegen/innen zu den Gewerkschaften und teilweise auch zu den Betriebsräten; - Keine unternehmensweite Stärke der Mitbestimmung; - Demotivation der Kollegen/innen und der Betriebsräte; 3
4 Und in Hannover?... - I-Connection bildete Netzwerk mit Betriebsräten aus der IT-Branche; - IG Metall und ver.di unterbreiteten dem BR IBM Hannover Prozess-/ Coaching-Angebot > Mai 2005: Start des ME-Prozesses 4
5 Wir veränderten uns %iger Organisationsgrad im Betriebsratsgremium; - lebendige Betriebsversammlungen mit starken Partnern IG Metall und ver.di - Sprechstunde der Hauptamtlichen: Flyer: Wir beraten Sie gern ; - Einbindung und Beteiligung der Kollegen/innen durch Round-Table- Gespräche; - BR Wahl 2006: Gemeinsame Liste IG Metall/ver.di mit 100% Organisationsgrad aller 41 Kandidaten/innen bekommt 94,6 Prozent der abgegebenen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von fast 70 Prozent und stellt damit alle Betriebsratsmitglieder!!! 5
6 6
7 7
8 8
9 9
10 10
11 Wir veränderten uns.. - BR Hannover stellt den stellvertretenden GBR-Vorsitzenden; - BR Hannover stellt 2007 gemeinsam mit den Kollegen/innen Tarifforderungen von ver.di und IG Metall vor Ort auf; - Kompletter BR Hannover reist nach Walsrode, um der großen und der kleinen Tarifkommission die Tarifforderungen zu übergeben und mit den Mitglieder der Tarifkommission zu diskutieren; - Angriff auf die Firmenrente wird abgewehrt, viele beteiligungsorientierte Veranstaltungen und Aktionen auch aus Hannover! 11
12 Start Projekt Trendwende. - Auftakt-Workshop Trendwende mit Themenfindung; - Gemeinsame Mitgliederversammlung ver.di / IG Metall; - Grünkohlwanderung der Gewerkschaftsmitglieder; - Mitarbeit der Gewerkschaftsmitglieder an den verschiedenen Themen - IBM verkündet ONE IBM ; - BR Hannover korrigiert Themen im Trendwendeprojekt; - Betriebsversammlung mit anschliessenden Round-Tables; - Ergebnisse der Round-Tables werden eine Woche lang veröffentlicht; - Ergebnisse werden in Bedenken, Probleme, Positives und Sonstiges kategorisiert und den Verantwortlichen zur Verfügung gestellt; - Betriebsversammlung mit Podiumsdiskussion; - Bereichsspezifische Round-Tables; - Workshop Standort Betriebsrat! 12
13 Wir haben im Trendwendeprojekt erkannt, dass. - sich Betriebsratsarbeit in der IT-Branche prozessorientiert gestaltet; - Betriebsräte in der IT-Branche in Projekten denken, arbeiten und handeln; - die Trendwende das gemeinsame (Um-)Denken von Betriebsräten und Gewerkschaften ist weg von alten Strukturen hin zu neuen beteiligungsorientierten Prozessen und Projekten; - die Trendwende für uns aber auch bedeutet (bedeuten kann), dass sich ver.di und IG Metall nicht voneinander abwenden, sondern gemeinsam Stärke zeigen!!! 13
14 Was haben wir jetzt davon?... - Der Organisationsgrad hat sich von knapp 10 Prozent der Belegschaft auf über 30 Prozent erhöht und steigt durch diese Art der Betriebsrats- und Gewerkschaftsarbeit weiterhin an! - Das gewerkschaftliche Denken und Handeln der Kollegen/innen ist mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit geworden! - Die Gewerkschaften im Betrieb sind nicht nur hoffähig geworden, sondern sie werden als starke Partner des Betriebsrates akzeptiert und sind willkommen! - Die organisierten Kollegen/innen sind bereit, die Aktionen des Betriebsrates und der Gewerkschaften aktiv zu unterstützen! 14
15 Und was haben wir morgen davon?... Diese Art der Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit muss permanent im Betrieb so fortgeführt und natürlich auch noch verbessert werden, der Organisationsgrad wird dadurch weiterhin gesteigert!!! Der nächste Schritt muss nun sein, das Modell Hannover nicht als Modell Hannover zu sehen, sondern für die IT-Branche und insbesondere für die gesamte IBM die Trendwende einzuleiten!!! 15
16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 16
2 Jahre nach Gründung des SAP Betriebsrats
2 Jahre nach Gründung des SAP Betriebsrats i connection Netzwerktreffen Hannover, 18.9.2008 Ralf Kronig, Eberhard Schick Eine E-Mail von 2006 Ich appelliere herzlich an Deine Vorbildfunktion, sowie an
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gewerkschaften 22.10.2015 Lesezeit 3 Min Woran es hapert Die beiden größten Einzelgewerkschaften Ver.di und die IG Metall melden steigende Mitgliederzahlen.
MehrEDS von der Betriebsvereinbarung zum Haustarifvertrag?
EDS von der Betriebsvereinbarung zum Haustarifvertrag? ITK - Arbeitskreis Rhein-Main Seite 1 Gliederung 1. Darstellung unserer Betriebsvereinbarung: Wie viel kann man in einer GBV regeln? 2. Unsere Kampagne
Mehr1 von 32 14.12.2015 14:41 blog.de verdi-cfm Nächstes Blog Suche Erstelle kostenlos dein eigenes Blog Blog melden Login Beim ver.di Charité CFM Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen
MehrSalzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute
Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinie Vertrauensleute Richtlinie des Vorstandes gemäß 18, Ziffer 3h der Satzung der IG Metall; beschlossen in der Sitzung des Vorstandes
MehrKurzbeschreibung Raytheon Anschütz GmbH
Kurzbeschreibung Raytheon Anschütz GmbH Entwickelt, baut, vertreibt Navigations- und Schiffssteuerungssysteme (Werftzulieferer) Beschäftigte: ca. 500 Leute Davon: 330 Angestellte Außertariflich: 45 140
MehrBetriebs- und Mitbestimmungspolitik. Vorstand. Betriebsratswahlen Zwischenbericht
Betriebsratswahlen 2006 Betriebs- und Mitbestimmungspolitik Vorstand Zwischenbericht 1. BR-Wahlen 2002: Rückblick und längerfristige Trends Zunahme Wahlberechtigte gegenüber 1998 3.582.212 +8,60 % Abnahme
MehrGrundvoraussetzungen der Betriebsratsbeteiligung: Zur Behinderung von Wahlen und Betriebsratsarbeit
Grundvoraussetzungen der Betriebsratsbeteiligung: Zur Behinderung von Wahlen und Betriebsratsarbeit PD Dr. Martin Behrens, Dr. Heiner Dribbusch WSI, Hans-Böckler-Stiftung 11. Hans-Böckler-Forum zum Arbeits-
MehrBe- und Verhinderung von Betriebsratsarbeit - Verbreitung und Methoden
Be- und Verhinderung von Betriebsratsarbeit - Verbreitung und Methoden Martin Behrens, Heiner Dribbusch WSI, Düsseldorf IG BAU: Betriebsratswahl 2018 Frankfurt/Main, 9./10. November 2017 Die Problemlage
MehrBehinderung der Betriebsratsarbeit Verbreitung und Methoden
Behinderung der Betriebsratsarbeit Verbreitung und Methoden PD Dr. Martin Behrens, Dr. Heiner Dribbusch WSI, Hans-Böckler-Stiftung WSI-Herbstforum 2016 70 Jahre WSI. Gesellschaft im Umbruch Berlin, 23.-24.
MehrWerkverträge Mögliche Handlungsansätze für Betriebsräte
Werkverträge Mögliche Handlungsansätze für Betriebsräte Gliederung: Wo kommen wir her? Anfänge der Arbeit Schwierigkeiten auf dem Weg Erste Erfolge Wie komm ich ran einige Hinweise Aktuelle Entwicklungen:
Mehr!!?? Thema: Werkverträge/Industrielle Dienstleistungen/Auslagerung. strategische Umgang mit Werkverträgen im Betrieb
Impulsveranstaltung für Betriebsräte in NRW 13.7.2010 strategische Umgang mit Werkverträgen im Betrieb!!?? Thema: Werkverträge/Industrielle Dienstleistungen/Auslagerung Die Situation Auslagerung=Outsourcing:
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 57 MAL mehr als eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer verdient ein Vorstandsmitglied eines DAX-Unternehmens (Durchschnittswerte). RUND 15,7 MILLIARDEN EURO
MehrArbeitgebermaßnahmen gegen Betriebsräte
Arbeitgebermaßnahmen gegen Betriebsräte PD Dr. Martin Behrens Dr. Heiner Dribbusch WSI in der Hans-Böckler-Stiftung WSI-Tagung Umkämpfte Betriebsratswahlen: Gibt es Reformbedarf? Düsseldorf, den 21. 10.
MehrGewerkschaft Textil-Bekleidung (GTB)
Gewerkschaft Textil-Bekleidung (GTB) Schon das Jahr 1972 war durch das neue BetrVG geprägt und für die Betriebsratswahlen erfolgreicher als andere Wahljahre vorher. Die Konzentration der Wahlen auf einen
MehrStarke Frauen Für Gleichstellung in der Arbeitswelt
Starke Frauen Für Gleichstellung in der Arbeitswelt Betriebsrat ist (auch) Frauensache Mitbestimmung geht am besten in der Interessenvertretung. Frauen übernehmen Verantwortung, im Beruf ebenso wie im
MehrPartizipation. Ausgewählte Indikatoren: 1. Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen. 2. Anteil der Parteimitglieder (Wohlfahrtssurvey)
Ausgewählte Indikatoren: 1. Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen (Indikator P001) Anteil der abgegebenen Stimmen bei den Wahlen zum Bundestag an der Gesamtzahl der Wahlberechtigten (in Prozent). Statistisches
MehrRessourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sichern:
Ressourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sichern: Ein Leitfaden für Betriebsräte Konferenz Netzwerk Ressourceneffizienz Ressourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sicher: Ein Leitfaden für Betriebsräte
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 171 MAL mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verdient ein VW-Topmanager. RUND 15,7 MILLIARDEN EURO Um diese Summe sollen neunzig Prozent der Beschäftigten
MehrWORKSHOP FÜR DEN BETRIEBSRAT
WORKSHOP FÜR DEN BETRIEBSRAT DER BETRIEBSRAT ALS TEAM! Der Workshop für Ihren BR gemeinsam erfolgreich arbeiten! Gemeinsam als Team in Richtung Erfolg. Als Betriebsratsmitglied sind Sie einer unter Gleichen.
MehrStärker werden Betriebsrat gründen
Stärker werden Betriebsrat gründen FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen besser reagieren
MehrGewerkschaftliche Bildungsarbeit. Vorstand. Weiterbildung mit System. VL kompakt. Die Ausbildungsreihe für Vertrauensleute
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Weiterbildung mit System VL kompakt Die Ausbildungsreihe für Vertrauensleute Sechs starke Seminare ein System Liebe Kollegin, lieber Kollege, VL kompakt die Ausbildungsreihe
MehrJunge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend
Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend Deine Zukunft: sicher und fair Der Betriebsrat ist auch für Jugendthemen zuständig. Deine berufliche Zukunft beginnt jetzt in einer Arbeitswelt, die sich
MehrMindestlohn, Tarifpolitik, Gesundheitsschutz - aktuelle gewerkschaftliche Herausforderungen
Mindestlohn, Tarifpolitik, Gesundheitsschutz - aktuelle gewerkschaftliche Herausforderungen Fachtagung Gute Arbeit im Call Center und im Kundenservice durchsetzen, 27.Oktober 2014, Essen Dr. Martin Beckmann
MehrAn besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern
Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf
MehrVorstand Powerpack für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter(innen)
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Powerpack für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter(innen) Seminartermine 2018 Powerpack für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter(innen) Know-how für
Mehr- Und für wen gelten sie?-
- Und für wen gelten sie?- Vertragspartner Wie bei jedem anderen Vertrag werden mindestens zwei Vertragspartner benötigt. KFZ Kaufvertrag Käufer und Verkäufer Mietvertrag Mieter und Vermieter Kreditvertrag
MehrZentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz
Zentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz Volles Haus! 120 Erzieherinnen und Erzieher aus allen 9
MehrForum 6: Betriebliche Gestaltung Mitwirkung- Beteiligungskonzepte
Baden-Württemberg Betriebspolitische Konferenz 2013 Karlsruhe Forum 6: Betriebliche Gestaltung Mitwirkung- Beteiligungskonzepte Wozu Beteiligung? Baden-Württemberg Beteiligung als Machtressource der Arbeit
MehrGewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit
Tobias Wölfle, Uni Jena Gewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit Tagung Interessen und Interessenvertretung von jungen Prekären Am 1.4.2009 in Berlin Hans-Böckler-Stiftung
MehrStarke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung
Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen
MehrDie Freizeit-Unfallversicherung 8-seitiger Flyer Produktnummer 591 1739 Kurze und knappe Information zur Freizeit-Unfall - versicherung.
Mitglieder gewinnen halten informieren Material-Übersicht Satzungsleistungen Allgemein und für spezielle Zielgruppen Hinweis: Die Materialien sind für Hauptamtliche über das Intranet und für Aktive im
MehrGewerkschaftliche Organisationsformen
1.5.1(1) Gewerkschaftliche Organisationsformen räumliche Abgrenzungen z. B. local unions vs. national unions (USA) politisch-weltanschauliche Richtungsgewerkschaften Gruppierungen (z. B. in F, IT, NL)
MehrBedingungsgebundene Tarifarbeit. Wo ist sie geeignet und welche Herangehensweise an Gewerkschaftsarbeit steht dahinter?
Bedingungsgebundene Tarifarbeit Wo ist sie geeignet und welche Herangehensweise an Gewerkschaftsarbeit steht dahinter? Ausgangslage Das Konzept Kritische Würdigung Organisations- und Mitgliederentwicklung
MehrBildungsplanung mit System
Bildungsplanung mit System Unsere Unterstützung für deine Bildungsplanung Als Betriebsratsmitglied sind umfassende Kenntnisse der rechtlichen Bestimmungen und die Fähigkeit, diese im Interesse der zu vertretenden
MehrBetriebsratswahl MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich
MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich Betriebsratswahl 2018 In Deutschland wählen Beschäftigte in ihren Betrieben alle vier Jahre einen Betriebsrat
MehrNiedersachsenMetall: Tarifkommission empfiehlt Übernahme des Tarifabschlusses. Jetzt entscheiden die Mitgliedsunternehmen.
NiedersachsenMetall: Tarifkommission empfiehlt Übernahme des Tarifabschlusses. Jetzt entscheiden die Mitgliedsunternehmen. Hannover 27. Februar 2015. Die Tarifkommission von NiedersachsenMetall hat nach
MehrKapitel 1 Fremdeinflüsse auf die tarifliche Willensbildung in der Praxis
LESEPROBE 25 Kapitel 1 Fremdeinflüsse auf die tarifliche Willensbildung in der Praxis 1 Ein empirischer Überblick Zu Beginn der Arbeit soll anhand einiger Beispiele, die keineswegs abschließend sind, verdeutlicht
MehrFakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Analysen zur betrieblichen Mitbestimmung bei Weiterbildung
Analysen zur betrieblichen Mitbestimmung bei Weiterbildung Prof. Dr. Uwe Elsholz (FernUniversität in Hagen) Wien, 23.03.15 Aufbau Zur Praxis betrieblicher Weiterbildung Triebkräfte und Hemmschuhe Betriebsräte
MehrL A N D E S B E Z I R K N O R D
S E M I N A R P R O G R A M M Schleswig- Holstein Kaltenkirchen BETRIEBSRATSQUALIFIZIERUNG IN DEINER NÄHE L A N D E S B E Z I R K N O R D F ÜR BE T R IEBSR ÄT I NNE N UND BE T R IEBSR ÄT E, SCHWERBEHINDER
MehrBetriebsratswahlen. Vorbemerkungen. Wahlbeteiligung
Betriebsratswahlen Vorbemerkungen Die Zahl der betriebsratsfähigen Betriebe der Bergbau- und Energiewirtschaft ist auf Grund von Betriebszusammenlegungen weiter zurückgegangen. 1984 waren 255 000 Wahlberechtigte
MehrInhalt Wo gibt es Betriebsräte? Wer ist der Arbeitgeber? Für wen ist der Betriebsrat zuständig? Ist rechtens gleich Recht, und ist das gerecht?
Inhalt Wo gibt es Betriebsräte? 8 Wer ist der Arbeitgeber? 9 Vertragsarbeitgeber 9 Betriebsarbeitgeber 9 Wer ist Arbeitgeber im Gemeinschaftsbetrieb? 9 Darf der Arbeitgeber dem Betriebsrat Weisungen geben?
MehrVerleihung der Hans-Böckler-Medaille am , IG Metall Bezirkskonferenz Bayern
Matthias Jena Vorsitzender des DGB Bayern Verleihung der Hans-Böckler-Medaille am 30.06.2018, IG Metall Bezirkskonferenz Bayern an Helene Grill und Michael Krebs Es gilt das gesprochene Wort Liebe Kolleginnen
MehrMitbestimmung 4.0. Empirische Befunde zur betrieblichen Interessenvertretung im Zeitalter der Digitalisierung. 24. November 2016
Mitbestimmung 4.0 Empirische Befunde zur betrieblichen Interessenvertretung im Zeitalter der Digitalisierung 24. November 2016 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II Studierende im Betrieb Jugendversammlungen planen und effektiv
MehrWeiterbildung im Metallhandwerk in Niedersachsen Rahmenbedingungen und Handlungsfelder
Christian Dittmann, Rita Meyer, Philipp Struck Unter Mitarbeit von Maren Kreutz Weiterbildung im Metallhandwerk in Niedersachsen Rahmenbedingungen und Handlungsfelder Hannover, September 2014 Untersuchungszeitraum
MehrDie Rolle der Gewerkschaft in der Krise des Unternehmens
Heidelberg, 06. Februar 2014 Sanierungsabend an der SRH Hochschule Heidelberg Die Rolle der Gewerkschaft in der Krise des Unternehmens Walter Vogt IG Metall Funktionsbereich Betriebs- und Ressort Betriebsverfassung
MehrArbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben
Arbeitszeit Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben 40 % DER BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND MÖCHTEN WENIGER ARBEITEN (Hans-Böckler-Stiftung, 2016) NICHT IMMER ERREICHBAR BEI... BMW: Dienstliche mobile Arbeit
MehrHandlungsmöglichkeiten von Schwerbehindertenvertretungen im Betrieb Spagat zwischen Wunsch und Möglichkeiten
Handlungsmöglichkeiten von Schwerbehindertenvertretungen im Betrieb Spagat zwischen Wunsch und Möglichkeiten IG Metall Baden-Württemberg Konferenz der Schwerbehindertenvertretungen am 22.04.2015 in Reutlingen
MehrPerspektiven. Sicher. Fair. Die Beschäftigtenbefragung und Herausforderungen für Ostdeutschland
Perspektiven. Sicher. Fair. Die Beschäftigtenbefragung und Herausforderungen für Ostdeutschland Wolfgang Lemb Geschäftsführendes smitglied der IG Metall Wolfgang Lemb, Betriebsrätekonferenz Ost am 14.
MehrAußerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit (AGA)
Außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit (AGA) -Senioren - Grundsätze für die außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit (AGA) - AGA ist allgemeine Gewerkschaftsarbeit für und mit Mitgliedern (unabhängig von ihrer
MehrBetriebsrätinnentag Tarifrunde 2018 Arbeitszeit + Entgelt. Baden-Württemberg
Betriebsrätinnentag 12.07.2017 Tarifrunde 2018 Arbeitszeit + Entgelt Baden-Württemberg Bisheriger Prozess Strategische Schlussfolgerungen aus der Beschäftigtenbefragung 2013, Beschlüsse des Gewerkschaftstages
MehrOrganisationsentwicklungsprozess der IGM Fraktion Im VW Werk Kassel
Organisationsentwicklungsprozess der IGM Fraktion Im VW Werk Kassel 1 2 Bedeutung weicher und harter Faktoren für den Erfolg eines Veränderungsprozesses 3 Die Erfolgspyramide Visionen Strategien festlegen
MehrVerbesserung der internen Kommunikation mittels Netzwerkanalyse. Herzlich willkommen!
Verbesserung der internen Kommunikation mittels Netzwerkanalyse Herzlich willkommen! mittels Netzwerkanalyse (Agenda) Kurzübersicht über das Unternehmen und die Unternehmenskennzahlen So kamen wir zur
Mehr3.12 Gewerkschaftlich organisierte Abgeordnete
3.12 Gewerkschaftlich organisierte Abgeordnete Stand: 31.3.2010 Die Angaben über die Zahl der Abgeordneten, die Mitglied einer Gewerkschaft sind, beruhen für die 12. Wahlperiode auf die Selbstangaben der
MehrGemeinsamer Workshop mit der VNUPTW, Hanoi, 7. Dezember 2007
Gemeinsamer Workshop mit der VNUPTW, Hanoi, 7. Dezember 2007 Arbeitsbeziehungen und gewerkschaftliche Interessenvertretung in Deutschland 1 Rolf Büttner Weltpräsident Union Network International Post und
MehrGrundlagen der Betriebsratsarbeit
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Betriebsverfassungsgesetz Aktuelle Gerichtsentscheidungen Grundgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Werktarifvertrag für Angestellte und gewerbliche Arbeitnehmer Lohn- und Gehaltstarifvertrag
MehrTarifvertragsparteien
2 Die Tarifpolitik 2.1 Die gesetzliche Grundlagen für Tarifautonomie In Deutschland schließen sich viele Arbeitnehmer (AN) zu Gewerkschaften und viele Arbeitgeber (AG) zu AGVerbänden zusammen. Dies geschieht
MehrEINLADUNG Oktober 2018, Köln AUFSICHTSRÄTE. Fit für die nächsten Jahre
EINLADUNG 10. 11. Oktober 2018, Köln BÖCKLER-KONFERENZ BETRIEBSRAT 2018 2022 FÜR Fit für die nächsten Jahre AUFSICHTSRÄTE FACHTAGUNG Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Betriebsratswahlen
MehrIndustriegewerkschaft Metall
Industriegewerkschaft Metall Wahlbeteiligung und Stimmenanteil Eine hohe Wahlbeteiligung und der weitere Ausbau des Stimmenanteils der IG Metall sind die herausragenden Kennzeichen der Betriebsratswahlen
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15
7 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Duales System von Betriebsrat und Gewerkschaften... 17 A. Einleitung... 17 B. Die Rolle des Arbeitnehmervertreters als... 19 I. Betriebsratsmitglied...
MehrGewerkschaftliche Organisationsformen
1.5.1(1) Gewerkschaftliche Organisationsformen räumliche Abgrenzungen z. B. local unions vs. national unions (USA) politisch-weltanschauliche Gruppierungen Richtungsgewerkschaften (z. B. in F, IT, NL)
MehrSicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter
Sicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter 95 PROZENT aller Befragten finden es gut, dass Beschäftigte mit Unterstützung der Gewerkschaften für einen Tarifvertrag streiken, wenn das Unternehmen
Mehr3.12 Gewerkschaftlich organisierte Abgeordnete
3.12 Gewerkschaftlich organisierte Abgeordnete Stand: 13.3.2018 Die Angaben über die Zahl der Abgeordneten, die Mitglied einer Gewerkschaft sind, beruhen für die 12., 18. und 19. Wahlperiode auf die Selbstangaben
Mehr101 Sept Vertrauensleute Zeitung der IG BCE für BI Biberach seit Liebe Leserin, lieber Leser,
Zeitung der IG BCE für BI Biberach seit 1972 Herausgeber: IG Bergbau Chemie Energie Bezirk Ulm 89073 Ulm, Neue Straße 52 101 Sept. 2004 Unsere Neuen Liebe Leserin, lieber Leser, Vertrauensleute 2004...da
MehrForschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 24. Horst-Udo Niedenhoff. Betriebsratswahlen
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 24 Horst-Udo Niedenhoff Betriebsratswahlen Eine Analyse der Betriebsratswahlen von 1975 bis 2006 Forschungsberichte aus dem Institut
MehrPowerpack für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter(innen)
306 Know-How für Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende von Betriebsratsgremien Powerpack für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter(innen) Für die Arbeit im BR-Vorsitz ist es hilfreich, sich
MehrGemeinsam für gute Arbeit in der Kontraktlogistik
Fachtagung Kontraktlogistik Gemeinsam für gute Arbeit in der Kontraktlogistik Rudolf Luz Leiter Funktionsbereich Betriebspolitik Frankfurt, 20./21. April 2016 Hotel Intercity 1 Prolog: Wir sind auf einem
MehrImmer weniger Beschäftigte durch Tarifvertrag oder Betriebsrat geschützt
Immer weniger Beschäftigte durch Tarifvertrag oder Betriebsrat geschützt Nachricht von Jutta Krellmann, 29. August 2017 Auswertung der Antwort der Bundesregierung (PDF) auf die Kleine Anfrage Bestandsaufnahme
Mehrmarxistische linke e.v.
Regionaltreffen Frankfurt/Rhein Main am 27.05.14 Diskussion über die Beschäftigtenbefragung der IG Metall Auf ihrem Treffen am 27.05.14 hat sich die Regionalgruppe Rhein Main der marxistischen linke mit
MehrStatement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 19. Januar Jürgen Kerner Hauptkassierer der IG Metall
Jürgen Kerner Hauptkassierer der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2015 Frankfurt am Main, 19. Januar 2015 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Jürgen Kerner, Jahrespressekonferenz,
Mehr»Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb)
»Ansprache und Mitgliedergewinnung im Bereich Studierende«(Studierende im Betrieb) Betriebsräte-Tagesschulung, 09. Mai 2006 IG Metall Hannover Carsten Wenzel & Johannes Katzan Arbeitsstelle für Hochschul-/Studierendenarbeit
MehrGewerkschaft 87 I. dreigliedriger Kollektiwereinbarungen 87 II. Rechtliche Wirksamkeit dreiseitigen Vereinbarung... 88
AbkOrzungsverzeichnis 15 1 System" von Betriebsrat und Gewerkschaften A. Einleitung 17 B. Die Rolle des Arbeitnehmervertreters als 19 I. Betriebsratsmitglied 19 II. Gewerkschaftsfunktionär III. Grundsatz
MehrWahlvorstand unter Druck - Betriebsratswahl in Gefahr?
1 von 20 14.12.2015 14:42 blog.de verdi-cfm Nächstes Blog Suche Erstelle kostenlos dein eigenes Blog Blog melden Login Beim ver.di Charité CFM Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen
MehrKNOW-HOW FÜR VORSITZENDE UND STELLVERTRETENDE VORSITZENDE VON BETRIEBSRATSGREMIEN Powerpack für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter(innen)
6 SEMINARE FÜR BETRIEBSRATSVORSITZENDE UND STELLVERTRETER(INNEN) KNOW-HOW FÜR VORSITZENDE UND STELLVERTRETENDE VORSITZENDE VON BETRIEBSRATSGREMIEN Powerpack für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter(innen)
MehrZur Tariffähigkeit der DHV Die Berufsgewerkschaft e.v.
Schriftenreihe Zur Tariffähigkeit der DHV Die Berufsgewerkschaft e.v. Eine Information, warum DHV Die Berufsgewerkschaft e.v. eine tariffähige Gewerkschaft nach gesicherter Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes
MehrFrauenanteil in den DGB-Gewerkschaften Leicht steigender Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften bei rückläufigen Mitgliederzahlen
interessenvertretung Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften 2005 2017 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Leicht steigender Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften bei rückläufigen
MehrNetzwerk Ressourceneffizienz. Berlin
Projektvorstellung: Ressourceneffizienz im Betrieb ein innovatives Aufgabenfeld für Betriebsräte und Beschäftigte Netzwerk Ressourceneffizienz Berlin 17.06.08 Kooperationsprojekt Ressourceneffizienz im
MehrErgebnisse der Betriebsratswahlen 2014
Ergebnisse der Betriebsratswahlen 2014 Ergebnisse der Betriebsratswahlen 2014 IG Metall Vorstand, FB Betriebs- und Branchenpolitik Ressort Vertrauensleute und Betriebspolitik Inhalt 7 8 10 10 11 13 15
MehrAbschlusstagung München
Abschlusstagung München 23. 6. 2009 Workshop IV: Neue Beteiligungsformen im Arbeits- und Gesundheitsschutz: Metallbetrieb Kontakttechnik Baden-Württemberg Rolf Satzer (fbu Köln) Ausgangssituation Metallbetrieb
Mehr1Jahr. Projekt Private Entsorgung. Mai 2014 bis Mai 2015
1Jahr Projekt Private Entsorgung Mai 2014 bis Mai 2015 vorwort Sascha Jokovic Projektsekretär Ver- und Entsorgung Hans-Böckler-Straße 1 68161 Mannheim Tel: 06 21/15 03 15-450 Fax: 06 21/15 03 15-505 Mobil:
MehrSeid herzlich Willkommen! Zur Fachtagung. Überwachung am Arbeitsplatz verhindern, Fachtagung Arbeitnehmerdatenschutz TBS-NRW 2009
Seid herzlich Willkommen! Zur Fachtagung Überwachung am Arbeitsplatz verhindern, Arbeitnehmerrechte stärken! 1 Tagungsablauf 9:30 Begrüßung; Einführung Jürgen Fickert, TBS NRW Mitbestimmung bei der Überwachung
MehrDeterminants of the Perceived Power Relationship between Works Council and Management Results of an Empirical Investigation in 1000 German Firms
Werner Nienhüser Heiko Hoßfeld Universität Duisburg-Essen Determinants of the Perceived Power Relationship between Works Council and Management Results of an Empirical Investigation in 1000 German Firms
MehrDeshalb gründeten 24 mutige Kolleginnen und Kollegen der Service Stern Nord GmbH aus Lübeck und Kiel am 6. Dezember 2010 die GDS!
Die vorher tarifschließende Gewerkschaft war die IG Bau, die mit einem hohen Organisationsgrad gute Arbeit geleistet hat. Die Gewerkschaft ver.di hat dann in einem DGB Schiedsgerichtsverfahren die Zuständigkeit
MehrSTARK AM START FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN DUALES STUDIUM
STARK AM START FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN DUALES STUDIUM MITBE- STIMMEN! IN DEINEM INTERESSE. DEINE WAHL 3 STARK AM START. FÜR EINEN GUTEN EINSTIEG IN DEINE AUSBILDUNG UND DEIN
MehrHans Schörgenhuber. Goethestraße 89, 4020 Linz
Hans Schörgenhuber Goethestraße 89, 4020 Linz 050 554-60-21586 hans.schoergenhuber @gespag.at http://www.goed-ooe.at 1 Was ist ein Betriebsrat? Der Betriebsrat, das sind gewählte KollegInnen, die im Betrieb
MehrWas Arbeitgeber dürfen und was sie tun! Praxisbeispiele aus Sicht der IG Bauen-Agrar-Umwelt. Referent: Klaus Ulrich
Was Arbeitgeber dürfen und was sie tun! Praxisbeispiele aus Sicht der IG Bauen-Agrar-Umwelt Referent: Klaus Ulrich Ausgangslage Union Busting bei der IG Bauen-Agrar-Umwelt Die praktische Bedeutung des
MehrGute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz
Gute Arbeit Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz 77 % der befragten Betriebsräte geben an, dass in ihren Betrieben die gesundheitlichen Probleme durch Termindruck und hohe Arbeitsintensität zugenommen
MehrBR Nachwuchsförderung
BESSER HANNOVER, GEHT S MIT.BESTIMMT, 12.10.2016 30.- 31.05.2017, BERLIN BR Nachwuchsförderung Foto: Fotolia/Rawpixel Ltd. 2016 IG BCE Was wir wissen! Derzeit haben wir pro BR-Wahlperiode ca. 1/3 neue
Mehr08.10.2015. franz.madlmayr@gespag.at. http://www.goed-ooe.at. Landesleitung 9 Gesundheitsgewerkschaft Franz Madlmayr
http://www.goed-ooe.at Landesleitung 9 Gesundheitsgewerkschaft Franz Madlmayr Goethestraße 89 4020 Linz 050 554-60-21587 franz.madlmayr@gespag.at Wozu einen Betriebsrat? Der Betriebsrat, das sind gewählte
MehrGewerkschaften auf dem Lande
Hans-Rainer Engelberth Gewerkschaften auf dem Lande Gewerkschaftsbund und Industriegewerkschaft Metall 1945-1971 Vergleichende historische Untersuchung über einen DGB-Kreis mit Verwaltungsstelle der IG
MehrEin Projekt des Betriebsrates VW Emden
Mit System zum Erfolg Ein Projekt des Betriebsrates VW Emden Nachhaltige Betriebs- und Personalratsarbeit, 24. August 2012 Brannenburg Gefördert Mit durch System die zum Hans-Böckler-Stiftung Erfolg Mit
MehrFachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen
OKompera GmbH OOlaf Aschmann ABF e.v. Jörg Cirulies Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen Workshop 4: Verknüpfung von Schulung, Coaching und Beratung 25. - 26. Juni,
MehrVerdi OV für den Landkreis Leer
Verdi OV für den Landkreis Leer 2010-2013 Wer sind wir? Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 13. April 2010 wurde folgender Vorstand für den Verdi OV LK Leer gewählt: Vorsitzende: Elisabeth Popken -
MehrBlog.de macht zu - ver.di CFM bald mit neuer Seite im Netz!
1 von 30 14.12.2015 14:40 blog.de verdi-cfm Nächstes Blog Suche Erstelle kostenlos dein eigenes Blog Blog melden Login Beim ver.di Charité CFM Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen
MehrDie Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen
Die Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen - 23.06. - Ergebnisse der Sozialwahlen Seite: 1 Die Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen Ergebnisse der Sozialwahlen - Wahltag
MehrStatement Jahrespressekonferenz der IG Metall Berlin, 25. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall
Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2017 Berlin, 25. Januar 2017 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner, Jahrespressekonferenz,
Mehr