12. Substitutionsforum. Plattform für Drogentherapie Österreichische Gesellschaft für arzneimittelgestützte Behandlung von Suchtkrankheit
|
|
- Ilse Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 12. Substitutionsforum Plattform für Drogentherapie Österreichische Gesellschaft für arzneimittelgestützte Behandlung von Suchtkrankheit
2 Sucht, HCV und HIV - was ist der Schlüssel zur erfolgreichen Therapie? Markus Backmund Praxiszentrum im Tal - pit Stellv. Vorsitzender der DGS
3 Situation Heroinabhängige (Deutschland) 60-90% HCV - infiziert Ca. 6 % HIV - infiziert - 90 % der HIV - infizierten sind zusätzlich HCV - infiziert
4 Situation 2 Nur 6% - 10% der HCV - infizierten Drogenabhängigen erhalten eine Hepatitis C Therapie (Huber et al. 2002, Mehta et al. 2008, Schäfer et al. 2009)
5 Folgerung Der Zugang für Drogenabhängige zur HIV - und HCV - Therapie muss verbessert werden.
6 Fragen Auf welche Empfehlungen können wir uns stützen angesichts der intensiven, teuren Therapien, für die eine hohe Adhärenz und Zuverlässigkeit wichtig sind. Was wissen wir über die Behandlung? Wie kann es funktionieren?
7 Leitlinien (1) Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS e.v.): Therapie der chronischen Hepatitis C bei intravenös Drogengebrauchern. Suchtmed 2006: 8:
8 Leitlinien (2) Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS e.v.), der Deutschen AIDS-Gesellschaft (DAIG), und der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte (DAGNÄ): HIV- Infektionen bei intravenös Drogenabhängigen (IVDA): Suchtmed 2008; 10:
9 Probleme Politische Strukturelle Fehlendes Wissen Compliance Adhärenz
10 Komorbidität bei Opioidabhängigkeit Somatische Krankheiten Psychiatrische Krankheiten
11 Settings Ehemalige Opioidabhängige Aktuell Heroinabhängige Opioidabhängige in instabiler Substitutionsbehandlung Opioidabhängige in stabiler Substitutionsbehandlung
12 SVR - Münchner Studie 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 53% 36% 40% 45% 45% 24% 18% 8% Alle Drogenfrei Rckfall, Heroin Rckfall, Substitution >2/3 Termine < 2/3 Termine Beikonsum kein Beikonsum (Backmund et al. Hepatology, 2001)
13 HCV-Therapie bei Opioidabhängigen während einer Substitutionsbehandlung Backmund et al Schäfer et al Mauss et al Backmund et al Belfiori et al Fried et al Autoren
14 HCV-Therapie bei unterschiedlichen psychiatrischen %SVR Patientengruppen 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Alle 48% 37% 38% 35% 28% Kontrollgruppe Psychiatrisch Kranke Substituierte Ehemalige Drogenabhngige Schäfer et al., Hepatology 2003; 37[2],
15 Beeinflussung HCV-Therapie Keine Beeinflussung der qualifizierten Entzugsbehandlung (Backmund M. Interferontherapie während der Entzugsbehandlung. Suchttherapie 2002; 3 (Suppl 1): S67-S71) Keine schlechtere Lebensqualität oder Effektivität der Substitutionsbehandlung (Schäfer A, Wittchen H-U, Backmund M et al. Addiction 2009;104: )
16 Beikonsum und SVR (N=74) %SVR 60% 50% 52% 40% 30% 20% 28% 16% Alle Kein THC* THC* 10% 0% Alle Kein THC* THC* *Delta9 Tetrahydrocannabinol (THC), Hasch, Marijuanna Sylvestre, Drug Alcohol Depend 2002; 67:
17 Wie kann es funktionieren Stigmatisierung und Diskriminierung vermindern - AST e.v. Dadurch werden die Barrieren zur Therapie abgebaut.
18 Wie kann es funktionieren Substitutionsbehandlung bedeutet Strukturierte Sicherheit und Zuverlässigkeit: jeden Tag ist eine Therapeutin / ein Therapeut da Empathie - psychotherapeutisches Setting Diagnostik und Therapie bzw. Management psychischer und somatischer Krankheiten möglich
19 Wie kann es funktionieren? Koppelung der Substitutionsmittelvergabe mit der HIVund HCV - Therapie durch Gutes Zeitmanagement Einfache Therapieregime: once daily
20 Zusammenfassung HIV und HCV bei Opioidabhängigen: häufigste Infektionskrankheiten Viele Probleme, die in geeignetem Setting einer Substitutionsbehandlung optimal mitbehandelt werden können. HCV-Therapie bei Opioidabhängigen hat während der Substitutionsbehandlung mindestens gleich große SVR-Raten wie bei Nicht-Abhängigen HIV-Therapie durch die jetzt einfachen Therapieregime einmal/zweimal täglicher Vergabe mit nahezu 100%iger Zuverlässigkeit möglich
21 Vielen Dank... Und bitte daran denken: Der AST möchte wachsen: AST e.v. - Aktion gegen die Diskriminierung suchtkranker Menschen - Bankverbindung: HypoVereinsbank Kontonummer: BLZ: Tragen Sie den Ast als Zeichen der Solidarität
5. Internationaler Fachtag Hepatitis C
5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Neue Modelle erfolgreicher HCV-Arbeit Wien, 5. Juni 2009 Therapie der Hepatitis C beim Drogenabhängigen Priv. - Doz. Dr. med. Markus Backmund Praxiszentrum im Tal
MehrVORLÄUFIGES PROGRAMM 9. 10. April 2016 Schlosshotel Mondsee
19. SUBSTITUTIONS-FORUM Plattform für Drogentherapie der Österreichischen Gesellschaft für arzneimittelgestützte Behandlung von Suchtkrankheit, ÖGABS VORLÄUFIGES PROGRAMM 9. 10. April 2016 Schlosshotel
MehrHepatitis C Therapie bei Suchtpatienten. Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich
Hepatitis C Therapie bei Suchtpatienten Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich ARUD Zürich Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen 450 Patienten Substitution mit Methadon,
Mehr0 3 Inhalt. 0 3.1 Inhalt Übersicht. 0 Allgemeines. Einleitung Was ist Sucht? Begriffsbestimmungen und Definitionen von Sucht und Abhängigkeit
Allgemeines 0 3 Inhalt 0 Allgemeines 0 1 Vorwort 0 2 Autorenverzeichnis 0 3 Inhalt 0 4 Abkürzungsverzeichnis 0 5 Gesamtstichwortverzeichnis I Einleitung Was ist Sucht? II II 1 II 2 II 3 Begriffsbestimmungen
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS e.v.): Therapie der chronischen Hepatitis C bei intravenös Drogengebrauchern
Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS e.v.): Therapie der chronischen Hepatitis C bei intravenös Drogengebrauchern Verabschiedet auf der Konsensuskonferenz am 14. Juli 2006 auf dem
MehrDas Schweizer Hepatitis Netzwerk. Philip Bruggmann ARUD Zürich Schweiz
Das Schweizer Hepatitis Netzwerk Philip Bruggmann ARUD Zürich Schweiz und das internationale Netzwerk ARUD Zürich Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen Suchtmedizinische Poliklinken Substitution
Mehr5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Wien, 05.- 06.06.2009 Praktische Erfahrungen aus einer Schwerpunktpraxis für Drogenabhängige
5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Wien, 05.- 06.06.2009 Praktische Erfahrungen aus einer Schwerpunktpraxis für Drogenabhängige Jörg H. Gölz Praxiszentrum Kaiserdamm Berlin Vogel-Strauß-Haltung der
MehrVorbehalte gegen und Erfahrungen mit der Behandlung HCV-infizierter Drogenabhängiger
2. 2. Internationaler Fachtag Hepatitis C Wien 21.10.- 22.10. 2005 Vorbehalte gegen und Erfahrungen mit der Behandlung HCV-infizierter Drogenabhängiger Jörg H. Gölz Praxiszentrum Kaiserdamm Berlin IVDU
MehrQualifizierte Entzugsbehandlung bei Opiatabhängigkeit
Qualifizierte Entzugsbehandlung bei Opiatabhängigkeit Berlin, 18. Mai 2015 Dr. med. Thomas Kuhlmann Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach Schlodderdicher Weg 23a 51469 Bergisch Gladbach Tel.: 02202/206-173;
MehrHCV- Wie erreichen wir unsere PatientInnen? Das Wiener HCV-Netzwerk
HCV- Wie erreichen wir unsere PatientInnen? Das Wiener HCV-Netzwerk Raphael Schubert, MSc Ambulatorium Suchthilfe Wien 21. Substitutionsforum Mondsee, AUT 06.Mai 2018 HCV bei Patienten mit Opiatkonsum
MehrWenn die Entzugsbehandlung nicht abstinent macht, worin liegt dann der Sinn einer Entzugsbehandlung?
Ekkehard Madlung Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie B Fachstation und Sprechstunde für Drogentherapie, B3 Wenn die Entzugsbehandlung nicht abstinent macht, worin liegt dann der Sinn einer Entzugsbehandlung?
MehrTherapie der chronischen Hepatitis C bei intravenös Drogengebrauchern
Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS e.v.): Therapie der chronischen Hepatitis C bei intravenös Drogengebrauchern Markus Backmund, Holger Hinrichsen, Siegbert Rossol, Christian Schütz,
MehrDrogen im Gefängnis: Umgang mit Konsum und Konsumentinnen und Konsumenten
Institut für Public Health und Pflegeforschung Abteilung 6: Gesundheit und Gesellschaft Dr. Katja Thane thane@uni-bremen.de Drogen im Gefängnis: Umgang mit Konsum und Konsumentinnen und Konsumenten Dr.
MehrVielfältiger Nutzen? Ein Überblick über die Forschung
Vielfältiger Nutzen? Ein Überblick über die Forschung Wirksamkeitsnachweise zur psb bei Substitution Peter Degkwitz Fachtag: DHS, akzept, fdr: Vielfalt nutzbar machen. Die Zukunft der psychosozialen Arbeit
MehrHepatitis C Elimination. Benedikt Schäfer
Hepatitis C Elimination Benedikt Schäfer Hepatitis hasbeenlargely ignored as a health and development priority until recently New Engl J Med1986 Milestones in clinical HCV research Manns MP, et al. Nat
MehrAuswirkung von Drogengebrauch, Opiatsubstitution und Genußmitteln auf den Verlauf der HCV-Infektion und deren Therapie
Auswirkung von Drogengebrauch, Opiatsubstitution und Genußmitteln auf den Verlauf der HCV-Infektion und deren Therapie Stefan Mauss Zentrum für HIV und Hepatogastroenterologie Düsseldorf, Deutschland Disclosures
MehrSubstitution und Hepatitis C Behandlung. Von der Kontraindikation zur Normalität? Impulsreferat
Substitution und Hepatitis C Behandlung. C Von der Kontraindikation zur Normalität? Impulsreferat 11. Substitutions-Forum, 5. + 6.April 2008, Mondsee Hans Haltmayer Ärztlicher Leiter Ambulatorium Ganslwirt
MehrÜbertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis...
Übertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis... Epidemiologie / Übertragung / Prävention Testung Wann? Wen? Was? Praktische Aspekte und Erfahrungen KODA Dr.med. Christine Thurnheer,
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrDHE kick checkpoint: Herausforderung HIV/Hepatitis
DHE kick checkpoint: Herausforderung HIV/Hepatitis Angebotsstruktur aidshilfe Beratung/Begleitung Prävention Beratungs-/ Fachstelle Youthwork amb. Betreutes Wohnen Gesundheitsladen pudelwohl Stricherprojekt
MehrZentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg
Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung Universität Hamburg Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg Folgestudie zur nicht bestimmungsgemäßen Verwendung von Substitutionsmitteln
MehrOpiatsubstitution. Sabine Reimann Klinik für Suchtmedizin Calw
Opiatsubstitution Sabine Reimann Klinik für Suchtmedizin Calw Opiatsubstitution: Gliederung Indikation Medikamente Rechtliches Opiatentzugssyndrom Sabine Reimann 2014 2 Opiat-Substitution: Indikation Manifeste
MehrWenn Suchtkranke altern eine Herausforderung für den Vollzug. Dr. med. Petra Hinzmann Leitende Oberärztin/Anstaltsärztin JVK Fröndenberg
Wenn Suchtkranke altern eine Herausforderung für den Vollzug Dr. med. Petra Hinzmann Leitende JVK Fröndenberg Wenn Suchtkranke altern eine Herausforderung für den Vollzug Der demographische Wandel macht
MehrSZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER
SZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER WWW.JUGEND-HILFT-JUGEND.DE Sozialtherapeutisches und Suchtmedizinisches Zentrum Hamburg SZH Ein fachkompetenter Verbund,
MehrÜbergänge. Entzug - Entwöhnung
Übergänge Entzug - Entwöhnung Ideale Wege... Drogenberatung, Hausarzt Entzug im Krankenhaus Entwöhnung in der Reha Klinik Adaption Nachsorge Sucht als Krankheit Somatische Erkrankung - Befund Psychische
MehrTherapie der Hepatitis C bei Drogenabhängigen
Zusammenfassung Einleitung M. Backmund J. Reimer Die Therapie somatischer Krankheiten, insbesondere auch die der Infektionskrankheiten, unterscheidet sich bei Suchtkranken im Prinzip nicht von schulmedizinischen
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrÄrztekammer Sachsen-Anhalt. Module. des Curriculums Suchtmedizinische Versorgung für Medizinische Fachangestellte / Arzthelfer/innen
Ärztekammer Sachsen-Anhalt Module des Curriculums Suchtmedizinische Versorgung für Medizinische Fachangestellte / Arzthelfer/innen kennzeichnet Module und Themen, bei denen Formen des multimedialen Lernen
MehrPROGRAMM April 2011 Schlosshotel Mondsee
14. SUBSTITUTIONS-FORUM Plattform für Drogentherapie der Österreichischen Gesellschaft für arzneimittelgestützte Behandlung von Suchtkrankheit, ÖGABS PROGRAMM 9. 10. April 2011 Schlosshotel Mondsee Wissenschaftliche
MehrVORPROGRAMM Mai 2017 Schlosshotel Mondsee
20. SUBSTITUTIONS-FORUM Plattform für Drogentherapie der Österreichischen Gesellschaft für arzneimittelgestützte Behandlung von Suchtkrankheit, ÖGABS VORPROGRAMM 6. 7. Mai 2017 Schlosshotel Mondsee Allgemeine
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
Mehr5. INTERNATIONALER FACHTAG. Neue Modelle erfolgreicher HCV-Arbeit. 5. und 6. Juni 2009 Wien, Österreich Gesellschaft der Ärzte in Wien, Billrothhaus
5. INTERNATIONALER FACHTAG HEPATITIS C Neue Modelle erfolgreicher HCV-Arbeit PROGRAMM 5. und 6. Juni 2009 Wien, Österreich Gesellschaft der Ärzte in Wien, Billrothhaus www.hepatitiscfachtag.org Ehrenschutz
MehrSafer use Denn sie wissen nicht was sie tun! Hans Haltmayer
Safer use Denn sie wissen nicht was sie tun! Hans Haltmayer Ärztlicher Leiter Ambulatorium Ganslwirt 2. Vorsitzender der ÖGABS 1 Historischer Exkurs... Bis in die 70-er Jahre war ein monolithisches Behandlungsprinzip
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrPsychische Gesundheit. Claudia Hornberg / Claudia Bürmann
Psychische Gesundheit Claudia Hornberg / Claudia Bürmann Geschlechterspezifische Aspekte in der Psychischen Versorgung (I) Zunahme der Aufmerksamkeit für geschlechterspezifische Aspekte vielfältige Gründe,
MehrHCV-Therapie bei psychiatrischen Begleiterkrankungen
HCV-Therapie bei psychiatrischen Begleiterkrankungen Wien, 5. Juni 2009 Priv. Doz. Dr. med. M. Schäfer 1,2 1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Charité Mitte, Universitätsmedizin Berlin
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrStatement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer
Statement 2 Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten Peter Lehndorfer Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Fachtagung 5. Dezember
MehrDokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin
Dokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich
MehrSuchtmedizinische Grundversorgung 2018/19
Curriculum Suchtmedizinische Grundversorgung 2018/19 Teil A Grundlagen der Suchtmedizin Diagnostik und Therapie alkoholbezogener Störungen Halle, 25.10./26.10.2018 Teil B spezielle Diagnostik und Therapie
MehrHIV-Therapie und Wechselwirkungen. mit anderen Medikamenten
1 HIV-Therapie und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten HIV-Therapie und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten Neben ihrer HIV-Infektion hat Andrea B. auch andere Beschwerden. So hat sie kürzlich
MehrDie Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg
UniversitätsKlinikum Heidelberg Die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg 1 Struktur der Direktausbildung Statt der postgradualen Ausbildung wird
MehrInterferonfreie Therapie der Hepatitis C
Innere Medizin 1 Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie Interferonfreie Therapie der Hepatitis C Christoph Werner 07. März 2015 13. Symposium Infektionsmedizin CDiC Tübingen Wie häufig ist Hepatitis
MehrHAUPTPROGRAMM April 2016 Schlosshotel Mondsee
19. SUBSTITUTIONS-FORUM Plattform für Drogentherapie der Österreichischen Gesellschaft für arzneimittelgestützte Behandlung von Suchtkrankheit, ÖGABS HAUPTPROGRAMM 9. 10. April 2016 Schlosshotel Mondsee
MehrMit Harvoni in eine Zukunft ohne HCV?
Chronische Hepatitis-C-Infektion Mit Harvoni in eine Zukunft ohne HCV? Frankfurt am Main (12. Dezember 2014) Für Patienten mit chronischer Hepatitis-C-Infektion ergeben sich völlig neue Heilungschancen,
MehrIrmgard Vogt. 50 DGVT-Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung, Berlin, 2018
Gesundheitsberufe und stigmatisierende Tendenzen gegenüber psychisch Kranken Ein unsystematischer Überblick Symposium: Stigmatisierung von Menschen mit psychiatrischen Diagnosen: Beständigkeit und Wandel
MehrGerne beraten wir auch ärztliche Grundversorger, Psychiater, Therapeuten, soziale Institutionen und Unternehmen.
ür die Anliegen Ambulatorium ker Menschen da. Wir verfol n und gesellsch «Im Mittelpunkt steht der Mensch als Persönlichkeit. Wir nehmen das individuelle Gesicht hinter der Sucht wahr und bauen eine gleichwertige
MehrSubstitution im Maßregelvollzug bzw. in der forensischen Nachsorge
Bezirk Unterfranken Substitution im Maßregelvollzug bzw. in der forensischen Nachsorge Der Bezirk berät hilft fördert Bezirk Unterfranken Substitution geschichtlicher Überblick Substitution Opiatabhängiger
MehrHIV/AIDS Prävention bei i.v. - DrogengebraucherInnen
HIV/AIDS Prävention bei i.v. - DrogengebraucherInnen Wiener AIDS Tag 2005 20 Jahre Aids Hilfe in Wien 30.November 2005 H. Haltmayer, E. Tanzmeister Verein Wiener Sozialprojekte Ambulatorium Ganslwirt Wien
Mehr(1) Alice Salomon Hochschule Berlin (2) Freie Universität Berlin
Die Substitutionstherapie ist ( ) dasselbe wie die Droge Russischsprachige Migranten mit Drogenproblemen und Hepatitis: Barrieren der Inanspruchnahme von Hilfen Gundula Röhnsch (1) & Uwe Flick (2) (1)
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
Mehr1. Opiatabhängigkeit seit Beginn der Substitutions-
verwendet Anlage 2 werden. HINWEIS: Aufnahme- Dokumentation der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger gemäß 9 Abs. 3 und 4 der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Nach der Richtlinie
MehrEvidenzbasierte Suchtmedizin
Evidenzbasierte Suchtmedizin Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde von Lutz
MehrVorbereitender Vermerk zu TOP 17 der 22. Sitzung des Rechtsausschusses
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium der Justiz Nordrhein Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzender des Rechtsausschusses Herr Or. Werner Pfeil Md L Platz des Landtages
MehrGesundheitsökonomische Aspekte der Wundbehandlung aus ärztlicher Sicht
Gesundheitsökonomische Aspekte der Wundbehandlung aus ärztlicher Sicht Prof. Dr. Stephan Grabbe Universitätsmedizin Mainz für das Die Zeit heilt alle Wunden Voltaire (1694-1778) Darauf sollten wir uns
MehrDr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer: Diabetes und Angst Diabetes und Depression
Diabetes und Angst Diabetes und Depression Von Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim Hamburg (16. Mai 2007) - Psychische Probleme bzw. psychische Störungen (sowohl aktuelle, als auch
MehrPersönlichkeitsstörung. Psychotische Störung
Doppeldiagnosen und Substitution Good practice hilfreicher Angebote und Interventionen Ursula Böhm Dipl. Psych., mudra Ambulante Therapie Manuela Bolz Dipl. Sozialpäd. (FH), mudra Betreutes Wohnen Begriff
MehrHepatitis C und Drogengebrauch - optimierte Patientenbetreuung durch Netzwerke in Österreich
Hepatitis C und Drogengebrauch - optimierte Patientenbetreuung durch Netzwerke in Österreich 5.internat. Fachtag Hepatitis C 5.6.2009, Wien Hans Haltmayer Ambulatorium Ganslwirt 5.6.2009 Wien 1 Epidemiologie
MehrPsychische Gesundheit von Männern Bedeutung und Handlungsbedarf
Workshop Strategieentwicklung für Männergesundheit und Männergesundheitspolitik Stiftung Männergesundheit, Berlin 21. November 2013 Psychische Gesundheit von Männern Bedeutung und Handlungsbedarf Prof.
MehrIch, nicht ohne - Psychische Erkrankungen und Sucht Tipps zur Komedikation
Ich, nicht ohne - Psychische Erkrankungen und Sucht Tipps zur Komedikation Fosumos 15.11. 2012, Chur Dr. med. Toni Berthel Aerztlicher Co-Direktor ipw Co-Leiter Integrierte Suchthilfe Winterthur Schweizerische
MehrGeorg Farnbacher, Eva Brückner, Christian Haasen. Manual zur Psychoedukation opiatabhängiger Menschen
Georg Farnbacher, Eva Brückner, Christian Haasen Manual zur Psychoedukation opiatabhängiger Menschen Unter Mitarbeit von Raphaela Basdekis-Jozsa, Silke Kuhn Georg Farnbacher, Eva Brückner, Christian Haasen
MehrZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL
ZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, 29.10.2015 DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL NETZ ODER NETZ? UNTERSCHIED PRAXIS-INSTITUTION - Rahmen ist sehr geschützt - Psychotherapie
MehrART und Methadon (1)
ART und Methadon (1) Anamnese: Männlich, 26 J., opiatabhängig, Beikonsum von Benzodiazepinen und Alkohol, HIV seit 5 Jahren, mehrfach Thrombosen, multiple Abszesse Will substituiert werden, Bewährungsstrafe
MehrSuchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule
Suchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule Zusatzveranstaltung Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin Ostdeutsche Arbeitsgemeinschaft Suchtmedizin im Rahmen
MehrArgumente gegen die Substitution
Argumente gegen die Substitution Keup 1984: Methadonsubstitution bei niedergelassenen Ärzten ist völlig illusionär. Dann müßte man auch Alkoholikern Whisky verschreiben. Wanke 1984: Man kann darüber streiten,
MehrDr. med. Dario Fontanel. Das C E der Hepatitis A, B, D,
Dr. med. Dario Fontanel Das C E der Hepatitis A, B, D, hot topics Hepatitis C - Epidemiologie (CH) - Krankheitsbild und Übertragung - Diagnostik - Therapie!!! - Screening/Nachkontrollen Hepatitis E - Epidemiologie
MehrPublikationsliste - Sabine M. Apelt, Dipl.-Psych.
Publikationsliste - Sabine M. Apelt, Dipl.-Psych. 1. Eingereicht Apelt, S.M., He, J., Auriacombe, M., Scherbaum, N. & Mankabady, B. (subm, 2018) Analyses of All-Cause Mortality with Buprenorphine/Naloxone
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel -DBDD/IFT
Mehr60 plus Lebensqualität im Alter für Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Erkrankung
6 plus Lebensqualität im Alter für Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Erkrankung Christina Ding-Greiner Institut für Gerontologie Universität Heidelberg Bergheimer Str. 2 69115 Heidelberg
MehrBlitzlicht Infektionsschutz Ist Prävention als Prävention noch zeitgemäß? Ziele und Zahlen Astrid Leicht Fixpunkt e. V. Berlin
Blitzlicht Infektionsschutz Ist Prävention als Prävention noch zeitgemäß? Ziele und Zahlen Astrid Leicht Fixpunkt e. V. Berlin www.fixpunkt.org Zahlen 2020 und 2030 90 90 90 und 90-65 2,35 Euro und 640
MehrPsychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit?
Psychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit? Beat Kläusler M.A. beat.klaeusler@puk.zh.ch Übersicht Wie es war Wie es ist Wie es sein könnte Erstgespräch Tag 1 Herr
MehrNathalie Devaud Oberärztin Somatik. Poliklinik Crossline & Lifeline Stadtärztlicher Dienst ZH.
Nathalie Devaud Oberärztin Somatik Poliklinik Crossline & Lifeline Stadtärztlicher Dienst ZH nathalie.devaud@zuerich.ch Suchtmedizin Rückblick Rückblick 1924 Erstes Betäubungsmittel-Gesetz in der CH wird
MehrSchmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen
Schmerzzentrum Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung Zur Behandlung chronischer Schmerzen Versorgungsangebot Das Schmerzzentrum St. Georg Leipzig arbeitet eng mit Hausärzten, Fachärzten,
MehrPsychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik. Adipositas. Interdisziplinäre Behandlung und psychosomatische Perspektive
Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik Adipositas Interdisziplinäre Behandlung und psychosomatische Perspektive Bearbeitet von Prof. Dr. Isa Sammet, Prof. Dr. Gerhard Dammann, Prof. Dr. Peter
MehrSeminar Suchtmedizin. Kantonsspital Olten, den 5. Juni 2014. René Stamm, BAG, 05.06.2014
Seminar Suchtmedizin Kantonsspital Olten, den 5. Juni 2014 René Stamm, BAG, 05.06.2014 1 Präsentation 1. Die neue Webapplikation zur Handhabung der Substitutionsbehandlungen 2. www.fosum-nw.ch 3. www.praxis-suchtmedizin.ch
MehrStation zur Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen Abklärung, Entzugsplanung, Therapie
Station zur Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen Abklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normaler Konsum oder Suchterkrankung? 3 Angebot 5 Anmeldung/Eintritt 7 EInleitung
MehrFaktenblatt. Psychotherapie in der Suchtbehandlung. Ergebnisse der Angestelltenbefragung
Faktenblatt Psychotherapie in der Suchtbehandlung Ergebnisse der Angestelltenbefragung April 2016 Vorbemerkung Die Bundespsychotherapeutenkammer hat gemeinsam mit dem IGES Institut im Jahr 2013 eine bundesweite
MehrVernetzung zwischen Substitutions- und infektiologischer Ambulanz an der LMU
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 16. Bayerisches Forum AIDS Prävention 27./28. Juni 2017 Vernetzung zwischen Substitutions- und infektiologischer Ambulanz
MehrSubstitution und Suchtbehandlung in der medizinischen Rehabilitation - Entwicklung seit 2011
Substitution und Suchtbehandlung in der medizinischen Rehabilitation - Entwicklung seit 2011 4. Nationale Substitutionskonferenz Berlin, 9. Dezember 2015 Dr. med. Thomas Kuhlmann Psychosomatische Klinik
MehrIMPFEN IM BETRIEB VERBESSERUNGSMÖGLICHKEITEN Dr. Jürgen Commeßmann, Landesverband Bayern Süd, Nationale Impfkonferenz 16.05.2013 in München.
IMPFEN IM BETRIEB VERBESSERUNGSMÖGLICHKEITEN Dr. Jürgen Commeßmann, Landesverband Bayern Süd, Nationale Impfkonferenz 16.05.2013 in München. 2 VDBW e.v. der größte Interessenverband der Betriebsund Werkärzte
MehrNeue Ära in der Hepa--s C Therapie behandeln oder nicht?
Duisburg, 7.8.14 Neue Ära in der Hepa--s C Therapie behandeln oder nicht? Prof. Dr. med. Jörg F. Schlaak Evangelisches Klinikum Niederrhein, Med. Klinik I, Duisburg Universitätsklinikum Essen, Experimentelle
MehrHans Haltmayer, Michael Gschwantler. 10.April 2016, Mondsee
Direct observed therapy der chronischen Hepatitis C mit modernen interferon-freien Therapieregimen bei Substitutionspatienten mit Borderline-compliance Hans Haltmayer, Michael Gschwantler 10.April 2016,
Mehr1. Opiatabhängigkeit seit Beginn der Substitutions-
Anlage 2 HINWEIS: Aufnahme- Dokumentation der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger gemäß 9 Abs. 3 und 4 der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Nach der Richtlinie ist in folgenden
Mehrgeb. am... Geschlecht... Wohnanschrift: Krankenkasse/Kostenträger:...
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Geschäftsstelle der Substitutionskommission Schützenhöhe 12 01099 Dresden Arztstempel Dokumentation nach Punkt 3 der Verfahrensweise zur Durchführung von Qualitätsprüfungen
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel - DBDD/IFT
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrKontingenzmanagement in der. ambulanten Therapie. Effekte und Moderatoren
Kontingenzmanagement in der ambulanten Therapie Effekte und Moderatoren Prof. Dr. N. Scherbaum Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Gliederung 1. Prinzip des Kontingenzmanagements 2. Anwendung:
MehrNeu: Onkologische Rehabilitation
Neu: Onkologische Rehabilitation Information für Patientinnen und Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für Menschen mit einer onkologischen Erkrankung bietet die Klinik Arlesheim neu
Mehr6. Fachtag Hepatitis C und Drogengebrauch. Berlin Oktober 2014 Neue Behandlungs- und Präventionsansätze
6. Fachtag Hepatitis C und Drogengebrauch Berlin 22.-23. Oktober 2014 Neue Behandlungs- und Präventionsansätze Dr. Ingo Ilja Michels Leiter Arbeitsstab der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Bundesministerium
MehrFax: (0231) , , Geschäftsbereich Versorgungsqualität Team 4 Substitution Robert-Schimrigk-Str Dortmund
Bitte hier die Chipkarte einlesen! Fax: (0231) 9432-81559, -83972, -83336 Geschäftsbereich Versorgungsqualität Team 4 Substitution Robert-Schimrigk-Str. 4-6 44141 Dortmund DOKUMENTATIONSBOGEN nach der
MehrHeroin Pharmakologie Struktur von Heroin 1
Heroin Pharmakologie Struktur von Heroin 1 Heroin = 3,6-Diacetylmorphin = Diamorphin = DAM Acetylgruppe 3 Synthetische Herstellung aus Morphin Diacetyliert mit Essigsäurechlorid N Morphin 6 Acetylgruppe
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrS o n n t a g, 5. A u g u s t
S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s
Mehr