Erhebung und Auswertung meldepflichtiger Störfälle nach der Störfall-Verordnung
|
|
- Alfred Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VdS- Fachtagung Umweltrisiken und Anlagensicherheit Oktober 1995, Köln Erhebung und Auswertung meldepflichtiger Störfälle nach der Störfall-Verordnung Hans-Joachim Uth, Umweltbundesamt Berlin Übersicht Warum Störfall-/Unfallauswertung? Erfassung meldepflichtiger Ereignisse (ZEMA) Erfassung nichtmeldepflichtiger Ereignisse (SFK) Auswertung und Kommunikation Störfalldatenbank DOSCA Erfahrungen und Empfehlungen VDS951,Folie 1
2 Warum Störfall-/Unfallauswertung? Erkenntnisgewinnung für: die Entwicklung der Sicherheitstechnik, bzw. -organisation das Verhalten technischer Systeme das Verhältnis von Mensch - Technik. Zwei Arten der Störfallanalyse: A. Einzelfallanalyse Umgang mit einzelnen chemischen Stoffen (LPG, Chlor) Umgang mit konkreten Verfahrensweisen (Betanken, Transportieren, Umschlagen) Umgang mit konstruktiven Einheiten in der Anlage (Materialien für Reaktoren, Verlegung von Rohrleitungen). B. Statistische Analyse Orientierung der Kräfte zur Störfallprophylaxe, Entwicklung grundlegender Sicherheitskonzepte, Unterstützung politisch-regulatorischer Entscheidungen. VDS951,Folie 2
3 Melde- und Informationsfluß bei Eintritt von Ereignissen nach Störfall-Verordnung Ereignis Betreiber zuständige Aufsichtsbehörde Sachverständige Umweltministerium des Landes Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Zentrale Melde- und Auswertestelle für Ereignisse nach Störfall-Verordnung (ZEMA) im Umweltbundesamt Datenaustausch-Major Accident Report System Information internationale Organisationen alle Umweltministerien der Länder alle Umweltministerien der Länder Arbeitsschutzbehörden der Länder Arbeitsschutzbehörden der Länder Länderausschuß für Immissionsschutz (LAI) Länderausschuß für Immissionsschutz (LAI) Länderausschuß für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik Länderausschuß für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) (LASI) Kommission der Europäischen Union Kommission der Europäischen Union ZEMA-Berichte interessierte (Fach-) Öffentlichkeit Informationsflußdiagramm für Ereignisse nach Störfall-VO VDS951,Folie 3
4 Meldepflichtige Ereignisse nach der Störfall-Verordnung Definition eines meldepflichtigen Ereignisses: Ein Störfall liegt dann vor, wenn ein Stoff, der in den Anhängen II, III oder IV der Störfall-VO aufgelistet ist (Störfallstoff), durch eine größere Emission, Brand oder Explosion eine ernste Gefahr hervorruft. Eine ernste Gefahr besteht, wenn Gesundheit und Leben von Menschen bedroht ist oder die Umwelt ( Tiere, Pflanzen, Boden, Wasser, Atmosphäre, Kulturgüter, Sachgüter ) so geschädigt werden können, daß das Gemeinwohl beeinträchtigt wird. Eine Störung des bestimmungsgemäßen Betriebs liegt vor, wenn durch Störfallstoffe außerhalb der Anlage Schäden eingetreten sind oder Gefahren für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft nicht offensichtlich ausgeschlossen werden können. Der bestimmungsgemäße Betrieb umfaßt neben dem Normalbetrieb auch den An- und Abfahrbetrieb, den Probebetrieb, Instandhaltungsvorgänge und den Zustand bei vorrübergehender Stillegung. VDS951,Folie 4
5 Meldepflichtige E. Nicht medepflichtige E. E. im Ausland BG Länderbehörden Registrierungstellen, wie DECHEMA,VDI,DGMK, ZEMA ÖKÖ-Inst.,etc. Dateninformations-und austauschsystem DOSCA/UBA ZEMA/UBA Unterausschuß "Ereignisauswertung" (UAE) der SFK Mitglieder: Aufgaben: Task-force: -Bundesbehörden -Landesbehörden -Vertreter der Kreise n. 51a BImSchG A. Erstbewertung d. E. B. Optionale Erstinformation C. Prüfung ob Aufklärungsbedarf D. Einsatz v. "task-force" E. Berichterstatter/in F. Beschlußempfehlung an SFK Mitglieder: -Berichterst. -Betr. Landesb. -Betr. Betreiber -Gutachter/in Aufgaben: -E. untersuchen -Abschlußbericht Beschlußfassung der Störfallkommission AKD951,Uth,UBA VDS951,Folie 5
6 Meldungen EU-Daten Literatur- Betreiber- StöVO MARS datenbanken meldungen ZEMA UBA DOSCA UBA Datenaustausch Internationale Organisationen Beteiligte Kreise Öffentlichkeit VDS951,Folie 6
7 Störfalldatenbank DOSCA ( Dokumentation über Störfälle bei chemischen Anwendungen) Erfassung meldepflichtiger Ereignisse nach Störfall-Verordnung Erfassung nichtmeldepflichtiger sicherheitstechnisch bedeutsamer Ereignisse (in Kooperation mit der SFK) Erfassung internationaler Ereignisse Bereitstellung der Informationen über Ereignisse allen beteiligten bzw. interessierten Stellen Auswertung der nationalen und internationalen Ereignisse und damit die Möglichkeit einer schnellen und umfassenden Information über die gewonnenen Erkenntnisse VDS951,Folie 7
8 Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Ereignisse nach 11 Abs.1 Nr.2 Störfall-Verordnung Ereignisse nach 11 Abs.1 Nr.1 Störfall-Verordnung Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg normierte Anzahl der Ereignisse für den Zeitraum von 1992 bis 1994 Bild: normierte Anzahl der Ereignisse für den Zeitraum von 1992 bis 1994 pro störfallrelevanter Anlage und 1000 Betriebsjahren folien.folie23.ppt VDS951,Folie 8
9 Anzahl der Ereignisse Ereignisse nach 11 Abs. 1 Nr.1 Störfall-VO Ereignisse nach 11 Abs. 1 Nr.2 Störfall-VO Normierte Anzahl der Ereignisse ,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Normierte Anzahl der Ereignisse [ Ereignisse pro Anlage und 1000 Betriebsjahren ] VDS951,Folie 9
10 > 16 > 10; <= 16 Mengen der beteiligten Stoffe in t >5 ; <= 10 >1; <= 5 > 0,5; <= 1 >0,1; <= 0,5 <= 0,1 unbekannt Anzahl der gemeldeten Ereignisse von VDS951,Folie 10
11 6 normierte Anzahl der Ereignisse pro Anlage und 1000 Betriebsjahren Ereignisse nach 11 Abs.1 Nr.2 Störfall-VO Ereignisse nach 11 Abs.1 Nr.1 Störfall-VO VDS951,Folie 11
ZEMA Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen
TÜV-Süddeutschland Immissionsschutz und Störfallvorsorge 6. November 2002, München Auswertungen von Störfällen und Betriebsstörungen nach Störfall-Verordnung Hans-Joachim Uth Umweltbundesamt ZEMA Zentrale
MehrZEMA - Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen beim Umweltbundesamt
Für Mensch & Umwelt 3. Kolloquium Anlagensicherheit/Störfallvorsorge ZEMA - Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen beim Umweltbundesamt Michael Kleiber Fachgebiet III 2.3 Anlagensicherheit
MehrZahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern
Mehr623 Mecklenburg-Vorpommern
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
Mehrwird als Besitzstandszulage der jeweilige Unterschiedsbetrag gezahlt.
10 Anlage A (1) 1 Die am 31. Januar 1977 von 7 des Pkw-Fahrer-TV L beziehungsweise Pkw- Fahrer-TV HH vom 10. Februar 1965 erfassten erhalten mit Wirkung vom 1. Februar 1977 für die Dauer ihres bestehenden
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9. März 2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrReformen im Beamtenrecht
Wo dient und verdient man am besten? Eine Studie zum Beamtenminister des Jahres 2010 wurde erstellt im Auftrag der durch kam zu dem folgenden Ergebnis: Beamtenminister des Jahres 2010 ist der bayrische
Mehr20 Jahre ZEMA. GrafiK: Dr. Hans-Joachim Uth, Lychen
20 Jahre ZEMA GrafiK: http://www.landeshauptarchiv.de/index.php?id=447 Dr. Hans-Joachim Uth, Lychen Aus Schaden wird man (frau) klug. Unfallauswertung ist so alt wie das Leben Durch Manufaktur & industrielle
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
01.03.2009 Dieser Indikator weist aus, zu welchem Anteil Kinder unter drei Jahren und Kinder ab drei Jahre bis zum Schuleintritt in den Bundesländern bestimmte Gruppentypen bzw. nutzen. Grundgesamtheit
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2015/2016 Erscheinungsfolge:
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen
MehrSprachkenntnisse auf dem Weg zu einheitlichen Regelungen?
Praxistag Deutsch für internationale Ärztinnen und Ärzte Sprachkenntnisse auf dem Weg zu einheitlichen Regelungen? Carolin Böse, BIBB Ergebnisse aus dem Anerkennungsbericht 2015 Bericht zum Anerkennungsgesetz
MehrModellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich
Der Bundeswahlleiter W/39910010-BS6001 9. Oktober 2012 Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich 1. Schritt: Feststellung der Sitzkontingente der Länder und Verteilung auf die Landeslisten
MehrBauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949
Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt
MehrEU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds
Asyl-, Migrations-, Integrationsfonds EU-FONDS INFOBRIEF 7. März 2016 Ausgabe 01/2016 EU-Fonds: Asyl-, Migrationsund Integrationsfonds (AMIF) Mit diesem Informationsschreiben unterrichtet die beim Bundesamt
MehrAltersgrenzen bei der Feuerwehr
Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, Januar 2014 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrKfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers
Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
Mehr- > 1000 m 3 > 100 t > 10 m 3 > 10 t > 1 m 3
Bayern: Fundstellen: zu 1.: Art. 37 (1) Nr. 1 des BayWG i.d.f. vom 19.07.1994, 24 der VAwS Bayern vom 03.08.1996; zu 2.: Anhang I Stoffliste Nrn. 9a und 9b der StörfallV; zu 3. + 4.: 23 (1) Satz 1 Nrn.
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrKfz-Gewerbe. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99
Kfz-Gewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 365.500 Beschäftigte. Niedriglohngruppen tauchen nur ganz vereinzelt auf (6 von 171 n). 86 % der Tarifgruppen liegen oberhalb von 10. Tarifliche
MehrUA Ereignisauswertung der SFK
Erfassung Auswertung von nichtmeldepflichtigen Ereignissen UA Ereignisauswertung der SFK Verfahrensweise Datenbank Ausblick 1 Organigramm der SFK StörFall - Kommission Koordinierungsgremium Unterausschuss
MehrSamstag, den 11. September 2010, die bundesweite Beflaggung
POSTANSCHRIFT Besministerium des Innern, 11014 Berlin PER TELEFAX / PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich: Verteiler 2 Verteiler 3 HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT BEARBEITET VON Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrÜbersicht Branchen-Mindestlöhne <www.zoll.de/goto?id=30592>
Seite 1 von 8 Übersicht Branchen-Mindestlöhne Nachfolgend sind die geltenden Mindestlöhne aufgrund von Tarifverträgen, Rechtsverordnungen nach 11 Arbeitnehmer-Entsendegesetz
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt
Continentale-Studie 2013: Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale
MehrKonsolidierungscheck Bundesländer
Bundesländer Analyse der strukturellen Defizite 2013 Ansprechpartner: Ralph Brügelmann Dr. Thilo Schaefer Köln, 12. Dezember 2014 Kontaktdaten Ansprechpartner Ralph Brügelmann Telefon: 030 27877 102 Fax:
MehrAllgemeine Sterbetafeln für Deutschland
Statistisches Bundesamt Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland das frühere Bundesgebiet, die neuen Länder sowie die Bundesländer 2010/12 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 22. April 2015 Artikelnummer:
MehrUrsachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung
Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Prof. Dr. Rolf Dobischat Tagung für Berufsorientierung 7. März 2012 Berlin Hintergrunddaten zur beruflichen
MehrPV-Meldedaten Jan. - Sep. 2012. Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Jan-Sep 212 Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 - Stand 31.1.212 PV-Meldedaten Jan. - Sep. 212 Bundesverband
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen
MehrBundesland geltende Regelung Rechtsgrundlage Übergangsregelung / geplante Regelung Baden-Württemberg Altersgrenze ist die Vollendung des 67.
Altersgrenzen für Lehrerinnen und Lehrer im Beamtenrecht der Länder Bundesland geltende Regelung Rechtsgrundlage Übergangsregelung / geplante Regelung Baden-Württemberg Altersgrenze ist die Vollendung
Mehr12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse
12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen
MehrPraxisöffnungszeiten. -Befragung in Arztpraxen- Dezember 2009. forsa. 22519/P9635 12/09 Kl/Wi
Praxisöffnungszeiten -Befragung in Arztpraxen- Dezember 29 forsa. 2259/P9635 2/9 Kl/Wi Inhalt Studiendesign 3 Zusammenfassung 5 Ergebnisse im Detail 8 Tage mit Sprechstunden für Kassenpatienten 8 Termine
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
Mehr4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - - Ländervergleich: ambulante Pflegedienste - Bonn, im Juli 2002 Inhalt Seite Übersicht
MehrPV-Meldedaten 2010/ 2011
Entwicklung des deutschen PV-Marktes 2010/2011 Auswertung und grafische Darstellung der (vorläufigen) Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 - Stand 22.03.2012 PV-Meldedaten 2010/ 2011 Bundesverband
MehrSchulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1
Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle
MehrFührungskräfte in Deutschland
Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer
MehrHallo Azubi. Hilfestellungen und Unterstützung bei der Ausbildung durch Agentur für Arbeit und Jobcenter im Kreis Höxter
Hallo Azubi Hilfestellungen und Unterstützung bei der Ausbildung durch Agentur für Arbeit und Jobcenter im Kreis Höxter In den meisten Regionen gab es mehr Bewerber als von Betrieben gemeldete Ausbildungsstellen
MehrMobilfunkstudie 2016. Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden. Juli 2016
Mobilfunkstudie 2016 Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 Zusammenfassung Methodik Ausgaben für Mobilfunkverträge nach Wohnort
Mehrcontent Vermittlungszentralen Unser Profil Kontakt Spende FAQ
1 von 7 10.03.2011 12:18 Unser Profil Kontakt Spende FAQ Am Zirkus 4 10117 Berlin-Mitte Tel.: 089 / 99 26 98 95 Fax: 089 / 99 26 98 895 E-Mail: info@gehoerlosen-bund.de DGB-Chat oovoo + ichat + Skype:
MehrRealsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund, Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 oder darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich
MehrGrößere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West
Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale
Mehrvom 1. März 2006 (BAnz. Nr. 53 S. 1682 und Nr. 59 S. 1980)
Bekanntmachung der Erreichbarkeit der zuständigen Behörden der Länder zur Meldung von Risiken aus Medizinprodukten außerhalb der Dienstzeit gemäß 18 der Medizinprodukte- Sicherheitsplanverordnung (MPSV)
MehrBARMER GEK Zahnreport 2011
BARMER GEK Zahnreport 2011 - Infografiken Infografik 1 Haben junge Männer Angst vor dem Zahnarzt? Infografik 2 Im Osten häufiger zum Zahnarzt Infografik 3 Zahnarztdichte im Osten höher Infografik 4 Bayern
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2014 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail
Mehr50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1001 804 197 486 515 209 142 192 156 301 73 333 342 197 56 % % % % % % % % % % % % % % %
Tabelle 4: Meinung zu Einsatz in Medizin In der Medizin werden Cannabisprodukte beispielsweise bei chronischen Schmerzen oder zur Linderung der Spastik bei multipler Sklerose eingesetzt. In diversen Ländern
MehrEinzelhandel Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich AN-Zahl Zahl der Vergütungsgruppen gültig Kündi- nach Vergütungshöhe *
Einzelhandel In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten gut 2,1 Mio. Beschäftigte. Keine der insgesamt 245 Vergütungsgruppen liegt unterhalb von 8,50. 155 der 263 n (rund 60 %) liegen im Bereich zwischen
MehrRessourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe
MehrGenehmigungsbehörden für die grenzüberschreitende Abfallverbringung in der Bundesrepublik Deutschland
Genehmigungsbehörden für die grenzüberschreitende Abfallverbringung in der Bundesrepublik Deutschland Stand Februar 2007 Transit DE 005 Umweltbundesamt Focal Point Basel Convention 1406 06813 Dessau Tel.:
MehrMaler- und Lackiererhandwerk
Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 115.300 Beschäftigte. Die untersten Lohngruppen liegen fast ausschließlich unterhalb von 10, in einem neuen Bundesland unterhalb
MehrBaden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Baden-Württemberg Aalen bei Ulm I Block 1: 01.07.2016 04.07.2016 Block 2: 20.10.2016 23.10.2016 Block 3: 12.01.2017 16.01.2017 Rheinfelden bei Basel Block 1: 15.09.2016 18.09.2016 Block 2: 16.11.2016 20.11.2016
MehrVDI-Trainigsseminar III Dokumentationssysteme als Instrumente des Sicherheitsmanagement 6.-7.November 1995, Stuttgart
VDI-Trainigsseminar III Dokumentationssysteme als Instrumente des Sicherheitsmanagement 6.-7.November 1995, Stuttgart Erhebung und Auswertung von Störfällen in Deutschland Hans-Joachim Uth, Berlin Übersicht
MehrErhebung und Auswertung meldepflichtiger Störfälle nach der Störfall- Verordnung
Erhebung und Auswertung meldepflichtiger Störfälle nach der Störfall- Verordnung Hans-Joachim Uth, Umweltbundesamt, Berlin Einleitung Störfälle/Unfälle sind unverzichtbare Quellen für die Fortentwicklung
Mehr9 1 8 08/11 04/12 Niedersachsen-Bremen e. V. Tarifgemeinschaft der Innungen
Kfz-Gewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 360.000 Beschäftigte. Niedriglohngruppen tauchen nur sehr vereinzelt auf (5 von 178 n). 90 % der Tarifgruppen liegen bei 10 und mehr. Tarifliche
MehrBasiswissen Hochschulen
Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 6 Stand: 02. September 2012 Institution: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Hochschulen/ Daten zur
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrNatCatSERVICE Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend
Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend Anzahl 45 40 35 30 25 20 15 10 5 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.29 bis 3.6.21 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt
MehrGewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *
Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem
MehrAuswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten
Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrTarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern
Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite
MehrMaler- und Lackiererhandwerk
Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten knapp 31.000 Beschäftigte. Die unterste Gehaltsgruppe liegt in West und Ost unterhalb von 7,50. Die untersten Lohngruppen liegen
MehrLandesamt ür Gesundheit und Soziales Parochialstr. 1-3, 10179 Berlin Tel.: 030/ 9027-0 Fax: 030/9027-1555
Bundesministerium für Gesundheit, Außenstelle Berlin, Postfach 20, 10121 Berlin Verzeichnis der für die Ausfertigung des Certificate of good standing zuständigen Behörden in der Bundesrepublik Deutschland:
Mehr0,19% 15% 5% 0,11% 0,09%
Entwicklung des Anteils der Fördermittel nach KHG am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zur Entwicklung der Volkswirtschaftlichen Investitionsquote 1991-2011 KHG 0,25% 25% 0,23% 0,21% Volkswirtschaftliche
MehrÜbersicht zu den gesetzlichen Regelungen zur Fangjagd in den Bundesländern
Übersicht zu den gesetzlichen Regelungen zur Fanggd in den Bundesländern Stand Entwurf: 15.10.2013 Alle Angaben ohne Gewähr. Friedrichstraße 185/186 10117 Berlin www.gdverband.de djv@gdverband.de Tel.
MehrAltersgrenzen bei der Feuerwehr
Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, Dezember 2012 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt
MehrÜbersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002
BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden
MehrEvangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012 Februar 2014 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
Mehrseit 1974 eine gute Sache
Rechtsgrundlagen für die Bundesländer: Baden-Würtemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Hollstein, Thüringen Der derzeit geltende TV vom
MehrKreditkartenstudie. über CHECK24.de abgeschlossene Kreditkarten nach - Geschlecht, - Bundesland, - Alter, - Kartenmarke und -typ
Kreditkartenstudie über CHECK24.de abgeschlossene Kreditkarten nach - Geschlecht, - Bundesland, - Alter, - Kartenmarke und -typ CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 5 6 7 Zusammenfassung Methodik Kreditkartenabschlüsse
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.2013 PV-Meldedaten Jan. Aug. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrÜbersicht der außerschulischen Curricula in Deutschland (Stand August 2008): 1
Übersicht der außerschulischen Curricula in Deutschland (Stand August 2008): 1 Bundesland Genaue Bezeichnung Zitat und resultierendes Zielklientel beim Baden-Württemberg Orientierungsplan für Bildung und
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK vor Ort
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK vor Ort DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt der Erstdokumentation...
MehrDas System InfoSiS- Quellen zum aktuellen Stand der Sicherheitstechnik für Sachverständige
Das System InfoSiS- Quellen zum aktuellen Stand der Sicherheitstechnik für Sachverständige Hans- Joachim Uth, Umweltbundesamt Stand der Sicherheitstechnik Die Einhaltung des Standes der Sicherheitstechnik
MehrAufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Baden-Württemberg Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen
Aufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen Michael Bannholzer 11. Baustoff-Recycling-Tag, 8.1.28 Gliederung - Statistiken zur Entsorgung von Bauabfällen
MehrSchuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen
Schuldenmonitor 2006 Projektionen für Schuldenmonitor 2006: Projektionen für Seite 2 In betrug die Schuldenstandsquote zu Beginn des Basisjahres der Analyse (2005) 50,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrDatengesundheitscheck. Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, kontaktieren Sie unseren Kundenservice: 030 / 8878 9090
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, kontaktieren Sie unseren Kundenservice: 030 / 8878 9090 99.6% 99% Gefundene Datensätze Gefunden 1.714 99.6 % Nicht gefunden 7 0.4 % Registerstatus Registrierte
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 09.04.-15.04.
Tabelle 1: Verpflichtung Deutschlands zum Schutz des Weltklimas Letzten November haben alle Staaten in Paris einen Klimavertrag abgeschlossen. Um seine Ziele zu erreichen, müssen alle Staaten deutlich
MehrRuppmannstraße 21, 70565 Stuttgart. Telefon: 0711 /904-0 (Zentrale) Telefax: 0711 /904-11190. poststelle@rpt.bwl.de
Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Ruppmannstraße 21, 70565 Stuttgart Telefon: 0711 /904-0 (Zentrale) Telefax: 0711 /904-11190 poststelle@rps.bwl.de Regierungspräsidium Karlsruhe 76247 Karlsruhe
MehrLesekompetenz bei PISA und IGLU
Lesekompetenz bei PISA und IGLU Befunde und Konsequenzen für Baden-Württemberg Renzo Costantino, Studiendirektor Lesekompetenz bei PISA und IGLU 1. Begriff der Lesekompetenz 2. Wesentliche PISA-Ergebnisse
MehrHotel- und Gaststättengewerbe
Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 631.000 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 20 der 165 tariflichen Entgeltgruppen
Mehr