Arzneimittelsprechstunde für alle Ratsuchenden mit Fragen und Problemen rund um Medikamente

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1 Arzneimittelsprechstunde für alle Ratsuchenden mit Fragen und Problemen rund um Medikamente Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen ( ): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung in Nordrhein-Westfalen ( Hintergrundinformationen zum Projekt: Die umseitigen Angaben basieren auf Selbstangaben des Projektträgers in der Projekt-Datenbank " Die letzte Aktualisierung der Daten durch den Projektträger erfolgte am Das Projekt ist 2016 in die Projekt-Datenbank aufgenommen worden. Vor Aufnahme in die Projekt-Datenbank wurde das Projekt nach gesundheitswissenschaftlichen Kriterien begutachtet und durchlief ein Qualitätssicherungsverfahren. Ansprechpartner bei Fragen oder Hinweisen zur Projekt-Datenbank: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) Gaby Schütte

2 1. Angaben zum Projektträger Kurzbezeichnung der Institution: Marien-Apotheke Stolberg Name der Institution/Organisation: Marien-Apotheke Stolberg Adresse: Erlenweg Stolberg Deutschland Leitung der Institution: Frau Veronika Witt-Ibrom Kontakt: Tel.: Ist die Institution/Organisation Mitglied der Landesgesundheitskonferenz NRW? Ja: Apothekerverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe Stand: / 16

3 2. Allgemeine Angaben zum Projekt 2.1 Titel des Projektes: Arzneimittelsprechstunde für alle Ratsuchenden mit Fragen und Problemen rund um Medikamente 2.2 Weitere Projektträger: keine 2.3 Kooperationspartner des Projektes: Ärzte Pflegekräfte Angehörige 2.4 Ansprechpartner des Projektes: Frau Katrin Kuchenbuch Funktion: Apothekerin für Geriatrische Pharmazie / Projekt- Initiative und -Durchführung Kontakt: Tel.: KatrinKuchenbuch@gmx.de Laufzeit des Projektes: Beginn / geplanter Beginn: Januar 2013 Ende / geplantes Ende: keins 2.6 Das Projekt wird in folgenden Regionen in NRW durchgeführt: Stolberg/Rhld., Kreis: Aachen, Städteregion Ergänzende Beschreibung der Interventionsregion: Bitte ergänzen Sie ggf. erhaltene Preise, Auszeichnungen, Logovergaben (z. B. "gesundheitsziele.de") AUSZEICHNUNGEN Stand: / 16

4 Zukunftspreis Öffentliche Apotheke 2013/14, 1. Platz Auszeichnung der Initiative "Apotheken-Sprechstunde außerhalb der lebhaften Geschäftszeiten" durch den Apothekerverband Nordrhein Schirmherrin: Landesgesundheitsministerin Barbara Steffens Videoporträt des Apothekerverbandes NR über das Projekt "Apotheken-Sprechstunde" Apotheken-Award 2014 der Zeitschrift "Die erfolgreiche Apotheke" in der Rubrik "Die Besten ihrer Disziplin" PRESSEBERICHTE (Fach- und Laien-Presse) Gesundheitsministerin zeichnet Marien-Apotheke in Stolberg-Münsterbusch aus: erbusch-aus K.Kuchenbuch hat Medikamenten-Sprechstunde entwickelt: 3&aressort[0]=ST%20Seite&artikeljpg=dtipage _ jpg Sprechstunde bei der Apothekerin: Zukunftspreis öffentliche Apotheke: u.a.m. Stand: / 16

5 2.7 Hintergrundinformationen zum Projekt: Das Projekt ist 2016 in die Projekt-Datenbank aufgenommen worden. Die letzte Aktualisierung der Daten durch den Projektträger erfolgte am Stand: / 16

6 3. Zielgruppe(n) und Setting(s) des Projektes 3.1 Das Angebot richtet sich an die folgende(n) Altersgruppe(n): Erwachsene im mittleren Alter (30-44 Jahre) Ältere Erwachsene (45-59 Jahre) Seniorinnen / Senioren (ab 60 Jahre) 3.2 Richtet sich das Projekt an Multiplikatoren oder Mediatoren? Nein 3.3 Das Projekt umfasst geschlechtersensible Angebote für: Keine geschlechtersensiblen Angebote 3.4 Richtet sich das Angebot gezielt an sozial benachteiligte Personengruppen? Nein, es richtet sich hauptsächlich an : Alle Ratsuchenden mit Fragen und Problemen rund um Medikamente. 3.5 Das Projekt zielt auf die Partizipation besonderer Zielgruppen? Ja, und zwar an: Patientinnen und Patienten Angehörige Sonstiges: Pflegekräfte 3.6 Art des/r Settings: Region, Stadt(teil), Gemeinde, Verein Sonstiges: Die Sprechstunde findet außerhalb der Geschäftszeiten in der Apotheke statt, in besonderen Fällen werden Hausbesuche gemacht. 3.7 Anzahl der Personen, die zu o. g. Setting(s) gehören: Richten sich die Aktivitäten auf die Umgestaltung des Umfelds, der Strukturen oder von Abläufen im Setting? Nein Stand: / 16

7 4. Handlungsfeld und Angebotsart des Projektes 4.1 Das Projekt zielt in der Hauptsache auf: Verbesserung der Versorgung bzw. Behandlung 4.2 Projektschwerpunkt(e) nach Handlungsfeldern/Themenbereichen: Sonstige, und zwar - Arzneimittelprobleme, bes. bei Patienten mit Multimedikation - Berichte der Patienten über neue Beschwerden mit der Fragestellung nach möglichen Ursachen (Arzneimittel bezogen?) - Vermittlung eines besseren Verständnisses für angesetzte Therapien und Stärkung der Kompetenz des Patienten für das Gespräch mit dem Arzt. 4.3 Findet in dem Projekt eine sektorenübergreifende Kooperation statt? Ja Wenn ja wie sieht diese Kooperation aus? Wo sinnvoll und nötig, erfolgt fachliche Rücksprache zu aufgedeckten Problemen mit den involvierten Ärzten, Pflegern, Angehörigen. Das Einverständnis des Patienten muss dabei vorliegen. 4.4 Angebotsart(en): Beratungsangebot, fortlaufend Stand: / 16

8 5. Projektbeschreibung 5.1 Zielstellung des Projektes: Patienten durch Information Überblick und Verständnis für ihre Medikation vermitteln Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit durch Aufspüren Arzneimittel bezogener Probleme und Durchführung von Maßnahmen zu ihrer Lösung Kommunikation mit den behandelnden Ärzten, wo angebracht Stärkung der Kompetenz des Patienten für das Gespräch mit dem Arzt Verbesserung des Therapieerfolgs und der Lebensqualität des Patienten durch die drei genannten Maßnahmen 5.2 Wurde eine Bedarfsermittlung vorgenommen? Ja, und zwar an: Befragung der Zielgruppe Auswertung von Verwaltungs- oder Forschungsdaten Sonstiges: Umfangreiche und immer wiederkehrende Berichterstattungen in Fach- und Tagespresse über gesundheitsgefährdende Fehlmedikationen 5.3 Inhalt und Methode des Projektes: Vorgehen Aufnahme des Patientenbefindens und seines Anliegens Sichten der Gesamtmedikation (Verordngg. aller beh. Ärzte und Selbtmedikation), des ärztlichen Einnahmeplans, der Labordaten und etwaiger Krankenhausentlassbriefe. Bei der Anmeldung zur Sprechstunde wird um das Mitbringen aller Medikamente und der genannten Unterlagen gebeten, wenn es dem vom Patienten vorgebrachten Anliegen förderlich erscheint. Überprüfung von Indikationen, Auswahl der Medikamente (z.b. Priscus-gerecht?), Dosierungen (z.b. Anpassung an Nierenfunktion), korrekter Einnahmeart, Effektivität, adäquater Behandlungsdauer, Wechselwirkungen Stand: / 16

9 Ausführliche Besprechung und Erläuterung aller Daten mit dem Patienten. Ggf. Identifikation von Arzneimittel bezogenen Problemen und Duchführung von Maßnahmen zur Problemlösung. Wo angebracht, rückmeldendes Informationsgespräch mit dem Arzt durch uns oder durch den Patienten selbst (nach Absprache) Dokumentation Späteres Nachfassen, wo angebracht Spezifische und innovative Charakteristika des Projektes Der Zugang zu diesem Projekt ist wohnortnah, niedrigschwellig, gebührenfrei und findet bei einem Ansprechpartner allgemeinen Vertrauens statt (Apotheker). Das Sprechstundenangebot richtet sich nicht nur an die Kunden der Marien-Apotheke, sondern an alle Ratsuchenden, die Informationsbedarf zu Medikamenten haben. Tages- und Wochenzeitungen in Stolberg, Aachen und Eschweiler informierten bereits über das Projekt und weisen in regelmäßigen Abständen erneut darauf hin (Informationen von uns, z.b. über Wiederbeginn nach der Sommerpause u.ä.). Die Sprechstunden werden in diskreter und ruhiger Atmosphäre außerhalb der lebhaften Apothekengeschäftszeiten nach Terminabsprache durchgeführt. Patient und Apothekerin sitzen im Büro. Es gibt keine Mithörer. Diese Voraussetzungen ermöglichen es, fachlich in die Tiefe zu gehen in einer Form, die in der Offizin nicht möglich ist. Die meisten Sprechstunden dauern eine Stunde lang. Sie sind effektiv und zuwendungsintensiv. Dieses neue Informationsangebot umfasst das Eingehen auf alle Fragen, Bedenken und Ängste des Patienten im Zusammenhang mit seinen Erkrankungen und seiner Arzneimitteltherapie. Patient und Anliegen stehen im Mittelpunkt. Falls Arzneimittel bezogene Probleme eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfordern, wird diese je nach Sachlage und Wunsch des Patienten durch uns oder den Patienten selbst durchgeführt. Das Ergebnis der Sprechstunde wird für den Patienten kurz schriftlich fixiert. Dazu gehören stichwortartig ggf. auch herauskristallisierte Punkte, die der Patient mit seinem Arzt selbst besprechen möchte. Die Dokumentation ist elementarer Bestandteil des Projektes. Schriftliche Niederlegung der Gesprächsinhalte fördern zudem die Reflexion pharmakologischer Zusammenhänge und ermöglichen das spätere Wiederanknüpfen an den Fall. Stand: / 16

10 5.4 Anzahl der Personen, die unmittelbar/direkt erreicht werden: Da mehrfach in der Ortspresse über das Projekt berichtet wurde und es nicht erforderlich ist, Kunde der Marien-Apotheke zu sein, können sich alle Einwohner der Stadt Stolberg ( Einwohner) --bzw. die für sie sorgenden Angehörigen-- angesprochen fühlen. Auch von Einwohnern der Nachbarstädte Aachen und Eschweiler wurde das Angebot schon in Anspruch genommen. 5.5 Anzahl der Personen, auf die die Aktivitäten schätzungsweise Auswirkungen haben: Auf alle Personen, die die Sprechstunde bisher in Anspruch genommen haben, also über hundert. 5.6 (Erwartbare) Hauptergebnisse des Projektes: Nutzen / Ergebnis für den Patienten Erhalt von Informationen durch ausführliche und verständliche Erläuterungen Mehr Verständnis für seine Therapie nach der Durchsicht und Besprechung mit einem zweiten Fachmann. Daraus resultierend: erhöhte Akzeptanz und bessere Compliance. Der Patient wird zum aktiv Beteiligten seiner Therapie. Erhöhte Arzneimitteltherapiesicherheit durch klinisch-pharmazeutisches Medikationsmanagement. Hierbei werden nicht nur Einnahmepläne gesichtet, sondern auch Krankenhausentlassbriefe und Laborwerte. In 20-25% der Fälle Optimierung der Therapie durch -Korrektur der Einnahmeart und -beständigkeit (!) -Veränderungen bei der Selbstmedikation -Verordnungsveränderungen nach Rücksprache mit dem Arzt Stärkung der Patienten-Kompetenz für das Gespräch mit seinem Arzt Erhalt von Zuwendung! Die Patienten äußern häufig, dass sie ihre Probleme sonst an keiner Stelle in dieser Form und Ausführlichkeit anbringen können und sind sehr dankbar dafür. Stand: / 16

11 Nutzen / Ergebnis für das Gesundheitssystem Kommunikation und Wissensaustausch zwischen Apotheker und Arzt: Der behandelnde Arzt bekommt Zusatzinformationen durch den Apotheker (Verordnungen weiterer Ärzte, OTC-Käufe) und hat mit ihm einen kompetenten Partner zum Gespräch über etwaige Medikationsprobleme seines Patienten. Einsparungen bei den Kostenträgern: Einsparung von Kosten, die durch den Einsatz falsch dosierter oder überflüssiger Arzneimittel entstehen oder durch verordnete aber wg. irrationaler Ängste nicht eingenommener Arzneimittel. Einsparung von Geldern für medikationsbedingte Krankenhausaufenthalte Stand: / 16

12 6. Dokumentation und Evaluation des Projektes 6.1 Wird für das Projekt eine Dokumentation erstellt? Ja, liegt vor Dokumentation wurde veröffentlicht unter dem Titel: --- Bezug möglich über: Ist das Vorgehen (bzw. die Konzeption) allgemein evidenzbasiert oder gibt es plausible Annahmen zur Wirksamkeit für den Ansatz? Ja, die Wirksamkeit des Vorgehens (Konzepts) ist nachgewiesen. Quellenangabe: Nachweise der Effektivität eines professionellen Medikationsmanagements zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit: Jaehde, Hanke,Demgenski: Arzneimittel-Therapie im Alter - Mehr Überblick trotz Polymedikation e-degminski_amtherapie-im-alter; PZ 21/2008 Klinisches Medikationmanagement verbessert klinische und ökonomische Parameter sowie das subjektive Befinden des Patienten: Garcia-Cardenas et al., Implementation of medication review with follow-up in a Spanish community pharmacy and its achieved outcomes. Int J Clin Pharm 2015 DOI /s Köberlein-Neu und Rose: Erste Ergebnisse der West-Gem- Studie: Ältere Patienten gemeinsam versorgen bnisse-der-westgem-studie-vorgestellt.html; DAZ 7/2015 Patterson SM, Hughes C, Kerse N, Cardwell CR, Bradley MC. Interventions to improve the appropriate use of polypharmacy for older people. Cochrane Databasa Syst Rev May 16;5:CD u.a.m. 6.3 Wird eine Projektevaluation durchgeführt? Ja, in Arbeit 6.4 Die Evaluation wird durchgeführt: Nur durch Projektbeteiligte (Eigenevaluation) Stand: / 16

13 6.5 Folgende Informationen werden ausgewertet, um die Wirkungen des Projektes festzustellen: Spontane Rückmeldungen aus der Zielgruppe bzw. den Zielgruppen Ergebnisse schriftlicher Zielgruppenbefragungen Ergebnisse mündlicher Zielgruppenbefragungen Sonstiges: Fortlaufende Patientendokumentation 6.6 Ergänzende Beschreibung der Evaluationsmethode: Persönliches Feedback Patienten-Fragebogen zu Qualität und Wirkung der Sprechstunde Antworten in jeweils fünf Qualitätsstufen möglich Meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet Die Erläuterungen waren gut verständlich Überblick und Verständnis für meine Medikation haben sich Erkenntnisse dieser Sprechstunde werde ich mitnehmen in das Arzt- Hätten Sie die Hilfestellung dieser Sprechstunde auch woanders verbessert gespräch bekommen können? Ja / Nein Wenn "Ja", bei welcher Institution?... - Gesamteindruck von der Sprechstunde (offene Formulierung): Auswertung der Sprechstunden-Dokumentation zur Ermittlung der Effektivität des Medikationsmanagements Folgende Parameter werden evaluiert: Art der Anliegen, die die Patienten in die Sprechstunde führten Auswertung der Personendaten Anzahl eingenommener Medikamente Anzahl verordnender Ärzte Anzahl der Krankenhausaufenthalte in den letzten zwei Jahren Ergebnis der Überprüfung von Indikationen, Auswahl der Medikamente (z.b. Priscus-gerecht?), Stand: / 16

14 Dosierungen (z.b. Anpassung an Nierenfunktion), der korrekten Einnahmeart, der Effektivität, der UAW, der adäquaten Behandlungsdauer, der Wechselwirkungen. Art und Anzahl ggf. initiierter Änderung(en) Unterscheidung ob die Änderung durch die Apotheke umgesetzt wurde (z.b. bei Einnahmefehler) oder durch den Arzt (z.b. bei Änderung der Verordnung) Bei ärztlicher Verordnungsänderung: Registrierung, von wem der Arzt angesprochen wurde (Patient oder Apotheker) Prüfung von Erfolg und Nachhaltigkeit einer Änderung bei Wiedererscheinen des Patienten und diesbezgl. Auswertung. In komplizierten Fällen, die im ambulanten Bereich eher selten sind, erfolgt die Bewertung einer Intervention durch Ermittlung des MAI (medication appropriate index) vor und nach der Medikationsänderung. 6.7 Wird ein Evaluationsbericht veröffentlicht? Ja, in Arbeit Stand: / 16

15 7. Fortsetzung der Projektaktivitäten 7.1 Ist ein Anschluss- bzw. Folgeprojekt geplant, beantragt, oder läuft dieses bereits? Ja 7.2 Werden entsprechende Aktivitäten nach Abschluss dieses Projektes durchgeführt? Ja Falls ja welche Fortsetzung des Projektes auf unbestimmte Zeit. 7.3 Entstehen im Rahmen des Projektes Produkte, die auch nach Projektende genutzt werden? Ja Falls ja welche Nutzung der Dokumentation zur weiteren qualifizierten Betreuung der Patienten. Stand: / 16

16 8. Projektfinanzierung 8.1 Das Projekt finanziert sich über: Sonstige, und zwar : - Budget der Apotheke - Preisgeld von "Zukunftspreis öffentliche Apotheke 2014" - freiwillige Gaben der Sprechstundenbesucher (Verwendung für neue Fachliteratur) - Investition von Freizeit 8.2 Geschätzter Gesamtaufwand (inklusive Planung, Ausführung, Evaluation etc.) in Personentagen oder in Euro: Personentage 8.3 Ist die Finanzierung bis Projektende gesichert? Ja Stand: / 16

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