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1 > Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Andreas Stefanis M.A. Head of Corporate Communications, Pago etransaction Services GmbH 13. Oktober 2005, Universität zu Köln Pago etransaction Services GmbH is a Deutsche Bank AG and Beisheim Holding Schweiz AG company and a member of the ELECTRONIC TRANSACTION ASSOCIATION

2 Übersicht Aktuelle Situation E-Payment-Landschaft innerhalb der EU Nicht-standardisierte Kartenzahlverfahren E-Payment-Fraud und Kreditkartenbetrug Pago Report 2005 Die Fakten Chargeback- und Erfolgsquoten Warenkorbwerte Kreditkartennutzung Branchenergebnisse Probleme, Lösungen und Empfehlungen Problemfeld Kreditkartenbetrug Problemfeld Kosten des Zahlungsverkehrs Problemfeld Palette der Zahlarten Pago-Empfehlungen 2 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

3 E-Payment Landschaft innerhalb der EU Die am häufigsten akzeptierten Zahlarten in der EU sind: Kreditkarte Direct-Debit-Karte Online-Banking Der Gebrauch der Online-Zahlarten ist in den Ländern der EU sehr unterschiedlich verbreitet. Das Bezahlen per Karte ist die wichtigste Zahlungsoption bei Konsumenten in der EU. Es gibt große regionale Unterschiede. 3 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

4 E-Payment Landschaft innerhalb der EU Sweden Denmark Finland Germany Austria Spain The Netherlands Portugal Belgium Italy Greece France Luxembourg Ireland UK Credit Card Direct Debit E-Banking Quelle: PwC 4 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

5 Nicht standardisierte Karten-Zahlverfahren Das Bezahlen mit Kredit- und Debit-Karten muß europaweit organisiert, harmonisiert und standardisiert werden. Land Nationale Variante Karten (in Mio) Transaktionen (in Mio) Komplexität der Integration Belgien Bancontact/MrCash hoch Deutschland ec-cash hoch Finnland Pankkikortti mittel Frankreich Cart Bleu hoch Griechenland Electron/Maestro 6 3 mittel Irland Laser 1 69 niedrig Italien Bancomat hoch Niederlande PIN hoch Österreich Maestro/Bankomat mittel Portugal Multibanco/Electron sehr hoch Spanien 4B, CECA, ServiRed sehr hoch Summe Eurozone Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

6 E-Payment-Fraud und Kreditkartenbetrug Die Kriminalität im Online-Handel wächst immer noch. Das Risiko des Cross Border-Fraud ist 20 mal höher als das des Domestic-Fraud. Online-Händler verlieren jährlich rund 2.6 Milliarden US$ durch Fraud. 55% aller US-Firmen wurden im Jahr 2004 mindestens einmal betrogen. (Quelle: Association for Financial Professionals) Die Verluste durch Fraud in UK betrugen im Jahr 2004 rund 504,8 Millionen GBP (+20.6%)! (Quelle: European Card Review, März/April 2005) Am gefährlichsten: Der Card-not-present-Bereich (CNP) ist im Visier der Betrüger! 6 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

7 E-Payment-Fraud und Kreditkartenbetrug 7 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

8 Pago Report 2005: Die Fakten Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E- Payment Handlungsempfehlungen auf Basis realer Transaktionen Erscheinungsdatum: Umfang: über 150 Seiten Inkl. rund 90 Tabellen Inkl. knapp 100 Grafiken Inkl. 6 Expertenbeiträge aus Wissenschaft und Praxis In deutscher und englischer Sprache 8 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

9 Pago Report 2005: Die Fakten Untersuchungsumfang: 20 Millionen reale Kaufvorgänge im Jahr 2004 in europäischen Online-Shops Kaufvorgänge von vier Gruppen wurden unterschieden: Deutsche Käufer Käufer aus UK Käufer aus anderen europäischen Ländern Käufer aus dem außereuropäischen Ausland Fünf Branchen wurden analysiert: E-Retail: Online-Handel mit materiellen Gütern; Online-Gambling: Glücks- und Wettspiele, Lotterien, Gewinnspiele ohne Einsatz Pharmacy / E-Health: Online-Handel mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln Telekommunikation: Telefon-Abos, Prepaid-Handykarten, Web-Hosting etc. E-Travel: Handel mit Reiseangeboten jeder Art (Pauschalreisen, Flüge, Mietwagen etc.) 9 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

10 Pago-Report 2005: Warenkorbwerte in EUR Der durchschnittliche Warenkorbwert, den deutsche Shopper bei einem Kaufvorgang erzeugen, ist in etwa gleich geblieben. Das gilt ähnlich für Kaufer aus den restlichen europäischen Ländern. Der Wert für UK-Shopper hat sich dagegen im Vergleich zu Vorjahr fast verdoppelt. 120,00 114,38 100,00 80,00 75,66 60,00 54,54 51,19 40,00 20,00 0,00 Deutsche Shopper UK-Shopper Rest-Europa-Shopper Nicht europäische Shopper 10 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

11 Pago-Report 2005: Kreditkartennutzung (%) 80,00 70,00 71,51 68,47 70,5 60,00 50,00 40,00 42,52 40,6 30,00 28,72 30, ,00 10,00 0,00 12,88 0,13 0,85 0,51 Deutschland UK Rest-Europa Nicht europäisch Visa MasterCard Andere 11 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

12 Pago-Report 2005: Erfolgsquote (%) Die durchschnittliche Erfolgsquote bei Kreditkartentransaktionen ist von rund 65,5% auf über 72,5% angestiegen. Das bedeutet: entweder weniger fehlerhafte oder betrügerische Transaktionen werden eingeleitet oder mehr fehlerhafte oder betrügerische Transaktionen kommen zur Abwicklung. Der Anteil an Transaktionen, die wegen Manipulationsverdachts abgebrochen wurden, ist von knapp über 4% auf rund 7,25% gestiegen. 100,00 94,88 90,00 Durchschnitt 72,59% 80,00 70,00 78,54 71,59 65,78 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Deutschland UK Rest-Europa nicht europäisch 12 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

13 Pago-Report 2005: Chargeback-Quote (%) Die durchschnittliche Chargeback-Quote ist mit 0,83% geringfügig gestiegen. Aufgeteilt nach Shopper-Ländern zeigt sich, dass sich die Chargeback-Quote deutscher Shopper halbiert hat, sich die Chargeback-Quote der Shopper aus den übrigen europäischen Ländern (außer Deutschland und UK) jedoch vervierfacht hat. 1,40 1,20 1,31 1,26 1,00 0,80 0,81 0,60 0,40 0,31 0,20 0,00 Deutschland UK Rest-Europa nicht europäisch 13 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

14 Pago-Report 2005: Chargeback-Quoten (%) Die Erfolgsquoten bei Transaktionen mit Visa und MasterCard unterscheiden sich minimal. Allerdings ist die Chargeback-Quote bei MasterCard-Transaktionen mit 0,89% spürbar höher als bei Visa-Transaktionen (0,82%). 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,82 0,89 0,10 0,00 0,07 Visa MasterCard Andere 14 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

15 Pago-Report 2005: Branchenergebnisse E-Commerce ist kein einheitliches Gebiet mehr, die Branchen entwickeln sich unterschiedlich. Das gilt sowohl im Hinblick auf das Kaufverhalten als auch auf das Zahlverhalten und das Zahlungsausfallrisiko. Die Anteile der Branchen an allen Kaufvorgängen in europäischen Shops sind annähernd gleich geblieben. Shopper aus den verschiedenen Regionen haben was die Branchen betrifft deutlich voneinander abweichende Vorlieben. Die durchschnittlichen Warenkorbwerte in den verschiedenen Branchen unterscheiden sich erheblich voneinander, erreichen aber für das jeweilige Angebot typische und erwartete Werte. 15 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

16 Pago Report 2005: Branchenergebnisse Die E-Commerce-Branchen entwickeln sich sehr unterschiedlich. So genannte High-Risk-Branchen (Online Gambling, Pharmacy/E-Health) stellen kein Risiko mehr dar - wenn man die richtigen Betrugsabwehrinstumente einsetzt... Kreditkarte- Payment (Anteil in %) Warenkorbwert (ø in ) Chargeback- Rate (ø in %) E-Retail ,70 0,9 Online-Gambling ,72 0,3 E-Pharmacy 100,00 107,56 n.a. Telekommunication 31,02 33,26 0,6 E-Travel 100,00 189,84 0,3 16 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

17 Pressestimmen zum Pago-Report 2005 Der Deutsche betrügt im Internet nicht hat aber große Angst betrogen zu werden. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom Betrug im E-Commerce ist in Deutschland nicht so angekommen wie in anderen Ländern. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom Der Anreiz, sich irgendetwas umsonst zu besorgen, ist sehr hoch. Stern vom / Associated Press am Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

18 Problemfelder im E-Payment Probleme Lösungen 1. Kreditkartenbetrug 1. Betrugsabwehrmaßnahmen implementieren! 2. Kosten des Zahlungsverkehrs 2. Payment-Strategie implementieren! 3. Angebot an Zahlarten 3. Angebot an Kundenbedürfnisse anpassen! 18 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

19 Problemfeld Kreditkartenbetrug was tun? Kreditkartenbetrug kann jeden Online-Händler treffen: Alle Beteiligten müssen Fraud deshalb gemeinsam bekämpfen! Existierende Betrugsabwehrmechanismen sind effizient, werden allerdings noch nicht flächendeckend eingesetzt : Jeder Online-Händler sollte Betrugsabwehr-Tools wie CVV2, AVS und 3-D Secure schnellstens implementieren! Intensives Monitoring und korrekte Prozeduren können Betrug verhindern! Existierendes Monitoring muss optimiert, Prozeduren überprüft werden! Effiziente Technologie ist notwendig, um Karteninhabern zu identifizieren und so Betrug zu verhindern! Standardisierte Lösungen auf globaler und auf Multichannel-Ebene müssen etabliert werden! 19 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

20 Problemfeld E-Payment- wie Kosten reduzieren? Das Potenzial der Kostenminimierung liegt je nach Branche zwischen 10% und 25% der Payment-Kosten. Online-Händler sollten dieses Potenzial ausschöpfen! Ohne E-Payment-Strategie können die Kosten des Zahlungsverkehrs nicht reduziert werden. Online-Händler sollten folgende Maßnahmen ergreifen: Wählen Sie einen erfahrenen und soliden Acquirer aus. Automatisieren Sie Ihre Payment-Prozesse. Prüfen Sie die Folgekosten aller Zahlarten sorgfältig 20 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

21 Problemfeld E-Payment-Mix wie optimieren? Konsumenten aus verschiedenen Ländern bevorzugen unterschiedliche Zahlarten. Online-Händler sollten ihr Angebot an Zahlarten den Bedürfnissen ihrer Kunden anpassen! Die verschiedenen Zahlarten bringen ein unterschiedliches Zahlungsausfallrisiko mit sich. Online-Händler sollten prüfen, welches zahlartengebundenes Risiko sie tragen wollen und wie sie das Risiko minimieren können! Das Angebot an Zahlarten, ihre Besonderheiten und die zugehörigen Risiken ist komplex. Online-Händler sollten sich von E-Payment-Experten beraten lassen! 21 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

22 Pago etransaction Services: Empfehlungen Payment-Kosten minimieren durch Central Acquiring Kreditkarten aus mehreren Ländern in mehreren Währungen akzeptieren. Kluge Auswahl bewährter und neuer Zahlarten mit günstigen Konditionen. Zahlungsausfallrisiko minimieren durch effiziente Technologien zur Betrugsabwehr interaktives Monitoring und Reporting in Echtzeit Payment-Prozesse optimieren durch Automatisierung der Zahlungsabwicklung Beratung und Support 22 Erfolgs- und Risikofaktoren im internationalen E-Payment Pago etransaction Services GmbH, 2005: Be sure. Business powered by Pago

23 > Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Andreas Stefanis M.A. Head of Corporate Communications, Pago etransaction Services GmbH 13. Oktober 2005, Universität zu Köln Pago etransaction Services GmbH is a Deutsche Bank AG and Beisheim Holding Schweiz AG company and a member of the ELECTRONIC TRANSACTION ASSOCIATION

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