Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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1 Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen Übungen Organisatorisches Zeit: 9:00 17:00 Uhr Ort: Labor Q0 116 Labor Q1 118 Teilnehmer:

2 Organisatorisches Tutoren Markus Follmer Andreas Skiba Gruppe I Guided Search Theory (z.b. Wolfe, 1994) Hypothese: Vereinfachung der Suche nach Merkmalskombinationen Durchsuchen von Untergruppen Finde die rote 9!

3 Gruppe I Guided Search Theory (z.b. Wolfe, 1994) Hypothese: Vereinfachung der Suche nach Merkmalskombinationen Durchsuchen von Untergruppen Finde die 5! Gruppe II Feature Integration Theory (z.b. Treisman, 1988) Hypothese: Vereinfachung der Suche nach Einzelmerkmalen Prä-attentive, parallele Merkmalsverarbeitung Finde den vertikalen Balken!

4 Gruppe II Feature Integration Theory (z.b. Treisman, 1988) Hypothese: Vereinfachung der Suche nach Einzelmerkmalen Prä-attentive, parallele Merkmalsverarbeitung Finde den horizontalen weißen Balken! Gruppe III Merkmalsuche vs. semantischer Suche (z.b. Stroop, 1935) Hypothese: Vereinfachung der Suche durch Kongruenz Finde 3 blau!

5 Gruppe III Merkmalsuche vs. semantischer Suche (z.b. Stroop, 1935) Hypothese: Vereinfachung der Suche durch Kongruenz Finde 3 blau! Gruppe IV Singleton und Ähnlichkeit (Neisser, 1963, Weidner et al., 2001) Hypothese: Vereinfachung der Suche durch geringe Ähnlichkeit von Ziel und Distraktor Finde das q!

6 Gruppe IV Singleton und Ähnlichkeit (Neisser, 1963, Weidner et al., 2001) Hypothese: Vereinfachung der Suche durch geringe Ähnlichkeit von Ziel und Distraktor Finde das l! Überlegungen zur Eperimentplanung Schon klar: Fragestellung/Paradigma Suchaufgabe Unabhängige Variable & Faktorstufen Suchtyp, Kongruenz, Ähnlichkeit; jeweils 2 Stufen Jetzt klar: Anzahl der Vpn 5 Übungsdurchgänge 2 pro Bedingung Abhängige/unabhängige Messung Jede Vp durchläuft beide Bedingungen Meßwiederholung je 10 Suchbilder pro Bedingung Geblockt oder randomisiert je nach Aufgabe Reihenfolge der Blöcke (ggf.) variieren Reihenfolge innerhalb der Blöcke randomisieren

7 Überlegungen zur Eperimentplanung Stimuli: Unterschiedliche Suchbilder in jedem Durchgang Erzeugen der Stimuli möglichst algorithmisch Ablegen der Stimuli im bmp-format Versuchsablauf: Instruktion Probedurchgänge Eye Tracker initialisieren Eperimentaldurchgänge Eye Tracker beenden Überlegungen zur Eperimentplanung Eperimentaldurchgänge: Anzeigen/Abblenden eines Fiationskreuzes Anzeigen des Suchbildes Gleichzeitig Start der Eye Tracker Datenerfassung Warten auf Maustastendruck (wenn Zielobjekt/e gefunden) Abblenden des Suchbildes Pause der Eye Tracker Datenerfassung

8 Durchführung des Eperiments 2 Labors, Q0 116 und Q Eye Tracker 2 head-mounted Systeme, Typ EyeLink (Q0 116) 2 remote Systeme, Typ EyeGaze (Q1 118) Durchführung des Eperiments 2 Labors, Q0 116 und Q Eye Tracker: 2 head-mounted Systeme, Typ EyeLink (Q0 116) 2 remote Systeme, Typ EyeGaze (Q1 118) Eperimentalsteuerung EyeLink: C(++), Borland VDesigner Eperimentalsteuerung EyeGaze: C(++), Borland

9 Datenaufbereitung Berechnung von Fiationen und Sakkaden Events aus Rohdaten (EyeGaze) Etraktion der relevanten Blickbewegungsdaten aus den Daten- Dateien File-read/write Operationen Berechnung von Mittelwerten Statistische Analyse Deskriptive Statistik mittels SPSS T-test für gepaarte Stichproben (SPSS)

10 Visualisierung Blicktrajektorien Finde die rote 9! Arbeitsprogramm 1. Design für Eperiment entwickeln 2. Stimuli erstellen 3. Eperimentablauf programmieren 4. Eperiment durchführen 5. Daten aufbereiten 6. Daten auswerten 7. Blicktrajektorien visualisieren

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