Gebiss des Menschen. Diese Zahntypen gibt es auch bei den Tieren. Manchmal fehlen sie aber teilweise oder haben ganz andere Formen.

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1 Gesamtdauer 2-3 Unterrichtsstunden Gebiss des Menschen Vorbereiten: Arbeitsblatt Gebiss des Menschen für jeden Schüler kopieren Farbfolie Gebiss des Menschen ausdrucken Farbfolie Zahnwechseldaten ausdrucken 7 Tier-Informationstexte je 2x kopieren 7 Tierbild-Kärtchen 1x ausdrucken und zurechtschneiden Schädel von Ratte, Kaninchen, Reh, Fuchs, Dachs, Luchs und Wildschwein Stichwortzettel für jeden Schüler kopieren Folie und Kopien Systematik der einheimischen Säugetiere Informationsphase: Gebiss des Menschen Arbeitsauftrag: Arbeitsblatt von Folie übertragen Inhalte: Milch und Erwachsenengebiss Zahntypen (Schneide-, Eck-, Backen-, Mahl- und Weisheitszähne) Aufgaben der Zahntypen Zusatzinformation: Milchzahnwechseldaten Überleitung: Diese Zahntypen gibt es auch bei den Tieren. Manchmal fehlen sie aber teilweise oder haben ganz andere Formen. Ich habe euch echte Tierschädel mitgebracht und dazu Texte auf denen die Tiere und ihre Lebensweise vorgestellt werden. Ihr sollt nachher nur mit Hilfe des Textes die richtigen Schädel finden. Erarbeitungsphase: (Partnerarbeit, 7 Gruppen) Arbeitsauftrag: Den Text lesen und wichtige Wörter unterstreichen [ Richtige Textarbeit mit Unterstreichen. Wozu? Damit ihr nachher beim Untersuchen der Tierschädel nicht jedes Mal den ganzen Text durchlesen müsst, sondern sofort die wichtigen Stellen wiederfindet. ] Lehrer baut währenddessen die Schädel auf.

2 Den richtigen Tierschädel herausfinden und mit Tierbild markieren Stichwortzettel für die Präsentation vorbereiten Präsentation: Präsentieren mit Stichwortzettel und Schädel Zusammenfassung: mdl.: Welche Tiere waren Pflanzen- / Alles- / Fleischfresser und welche typischen Zahnformen hatten sie? Lösung: Pflanzenfresser: typisch sind breite Mahlzähne [mit (vielen) scharfen Kanten] Allesfresser: typisch sind vielhöckrige Mahlzähne [Mensch, Schwein] Fleischfresser: typisch sind lange Eckzähne [und oft scharfe Backenzähne (Brechschere)] Transferfrage: Anhand des Gebisses erkennen, wie sich Schimpanse (räuberischer Allesfresser) und Krokodil (oder andere Tierschädel) ernähren. Sicherung: Zeichnung von je zwei typischen Zähnen bei Pflanzenfressern (breiter Backenzahn und Schneidezahn (damit alle Zähne einmal gezeichnet sind)) und bei Fleischfressern (vergrößerter Eckzahn und spitze und scharfe Backenzähne) mit in eigenen Worten formulierter Beschreibung ihrer Funktion. Dazu werden die präsentierten Beispiele notiert. Puffer: Überblick über die einheimischen Säugetiere mit Hausaufgabe: Tierbilder sammeln und einkleben

3 Das Gebiss des Menschen Name der Zähne Farbe Aufgabe a) Vergleiche mit der Folie und schreibe die verschiedenen Zahntypen heraus. b) Male die Zähne und die mittlere Spalte aus. Verwende dabei die gleichen Farben wie auf der Folie.

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6 Das Gebiss des Menschen Name der Zähne Farbe Aufgabe Schneidezähne Eckzähne Abbeißen der Nahrung Festhalten der Nahrung Backenzähne Mahlzähne Zermahlen der Nahrung Weißheitszähne a) Vergleiche mit der Folie und schreibe die verschiedenen Zahntypen heraus. b) Male die Zähne und die mittlere Spalte aus. Verwende dabei die gleichen Farben wie auf der Folie.

7 Das Kaninchen Das Kaninchen gehört zu den Säugetieren (Mammalia), genau genommen zur Gruppe der Hasentiere (Lagomorpha). Das Kaninchen hat zwei scharfe Schneide-zähne. Diese Nagezähne wachsen das gesamte Leben lang nach. Das Kaninchen hat wie alle Hasentiere direkt hinter den Nagezähnen zwei kleine Stiftzähne. Diese beiden Stiftzähne unterscheiden die Hasentiere von den Nagetieren diese haben keine Stiftzähne. Die Hauptnahrung der Kaninchen sind Pflanzen. Das Kaninchen ist ein Pflanzenfresser. Die Pflanzen werden mit den Nagezähnen abgeknabbert und dann mit der raspelartigen Oberfläche der Backenzähne fein zerkaut. Zusatzinformation: Das Kaninchen ist ein in Gruppen lebendes Tier. Sie wohnen in selbstgewühlten unterirdischen Erdbauten. Bei Gefahr flüchten und verbergen sie sich darin. Die Weibchen werfen nur einen Monat nach der Paarung zwölf und mehr Jungtiere. Diese hohe Vermehrungsrate führte zu dem Vergleich: Die vermehren sich wie die Karnickel. Nach der letzten Eiszeit lebten die Wildkaninchen nur in Spanien und Nordafrika. Von uns Menschen wurden sie in Europa und der ganzen Welt verbreitet. Lies den Text durch und unterstreiche die wichtigen Wörter mit Lineal und Farbstift. Betrachte alle ausliegenden Schädel genauer. Wähle aus, welcher Schädel zum Kaninchen gehört und lege das Bild des Kaninchens zum Schädel dazu.

8 Die Wanderratte Die Wanderratte gehört zu den Säugetieren (Mammalia), genau genommen zur Gruppe der Nagetiere (Rodentia). Die Wanderratte hat zwei scharfe Schneidezähne. Diese Nagezähne wachsen das gesamte Leben lang nach. Die Wanderratte hat - wie alle Nagetiere im Oberkiefer genau zwei Nagezähne und keine kleinen Stiftzähne direkt hinter den Nagezähnen. Die Hauptnahrung der Wanderratte sind Pflanzen. Die Pflanzen werden mit den Nagezähnen abgeknabbert und dann mit der raspelartigen Oberfläche der Backenzähne fein zerkaut. Die Wanderratte frisst auch regelmäßig tierische Nahrung wie Aas, Insekten, Vogelküken und Würmer. Zusatzinformationen: In Deutschland leben zwei verschiedene Rattenarten. Die graue Wanderratte und die meist schwarze, kleinere Hausratte. In von Ratten bewohnten Häusern leben die Hausratten meist oben auf dem Dachboden, während die Wanderratten den Keller bevorzugen. Die Wanderratten und ihre Parasiten können Krankheiten übertragen. So kann zum Beispiel der Rattenfloh die lebensgefährliche Beulenpest übertragen. Wanderratten können leicht gezähmt und dressiert werden, wenn sie bereits als Jungtier von Menschen aufgezogen werden. Lies den Text durch und unterstreiche die wichtigen Wörter mit Lineal und Farbstift. Betrachte alle ausliegenden Schädel genauer. Wähle aus, welcher Schädel zur Ratte gehört und lege das Bild der Ratte zum Schädel dazu.

9 Das Reh Das Reh gehört zu den Säugetieren (Mammalia), genau genommen zur Gruppe der Paarhufer (Artiodactyla). Das Reh hat nur im Unterkiefer Schneidezähne. Statt der oberen Schneidezähne hat das Reh dort eine harte Hornplatte, die am Schädelskelett jedoch nicht zu sehen ist. Beim männlichen Reh, dem Rehbock, sind die oberen Eckzähne etwas verlängert. Die Hauptnahrung der Rehe sind Pflanzen. Die Pflanzen werden mit der Zunge gegriffen, abgerupft und dann mit der großen Oberfläche der Backenzähne fein zerkaut. Zusatzinformationen: Das Reh lebt in kleinen Gruppen, den Rudeln, die immer von einem erfahrenen weiblichen Altreh angeführt werden. Die Rehböcke leben als Einzelgänger. Die besten Zeiten um Rehe zu beobachten sind früh morgens, spät abends und in der Mittagspause! Den Rehböcken wächst jedes Jahr ein neues Geweih. Manchmal kann man die abgeworfenen Geweihe, die Stangen, im Wald finden. Lies den Text durch und unterstreiche die wichtigen Wörter mit Lineal und Farbstift. Betrachte alle ausliegenden Schädel genauer. Wähle aus, welcher Schädel zum Reh gehört und lege das Bild des Rehs zum Schädel dazu.

10 Das Schwein Das Schwein gehört zu den Säugetieren (Mammalia), genau genommen zur Gruppe der Paarhufer (Artiodactyla). Das Schwein ist wie wir Menschen ein Allesfresser. Auch die Oberfläche seiner Backenzähne ist der der menschlichen Backenzähne ähnlich. Das männliche Schwein, der Eber, hat verlängerte und nach außen gekrümmte Eckzähne. Beim weiblichen Tier, der Sau, sind sie nur klein und wenig gekrümmt. Das Schwein frisst in erster Linie Wurzeln, Würmer und Insekten. Es fängt aber auch kleinere Säugetiere und frisst Frösche, Aas und Früchte. Zusatzinformationen: Unsere Hausschweine stammen vom Wildschwein ab. Die Wildschweine leben in großen Gruppen, den Rotten, zusammen. Die Eber leben meistens als Einzelgänger. Die jungen Wildschweine, die Frischlinge, sind hell- und dunkelbraun gestreift, die ausgewachsenen Tiere sind dunkelgrau gefärbt. Die Wildschweine finden ihre Nahrung, indem sie den Boden mit ihren harten und beweglichen Nasen aufwühlen. Manchmal kann man ihre Wühlspuren im Wald oder auf Feldern entdecken. Lies den Text durch und unterstreiche die wichtigen Wörter mit Lineal und Farbstift. Betrachte alle ausliegenden Schädel genauer. Wähle aus, welcher Schädel zum Schwein gehört und lege das Bild des Schweins zum Schädel dazu.

11 Der Luchs Der Luchs gehört zu den Säugetieren (Mammalia), genau genommen zur Gruppe der Raubtiere (Carnivora). Die Raubtiere kann man an ihren verlängerten Eckzähnen, den Fangzähnen erkennen. Im Unterkiefer hat er nur drei Backenzähne. Diese Backenzähne sind nicht abgeflacht sondern spitz und scharfkantig. Mit dieser Form sind sie sehr gut geeignet die Beute zu zerlegen oder sogar Knochen zu zerbrechen. Die Hauptnahrung des Luchses sind Rehe. Als Lauerjäger schleicht er sich auf sechs bis zehn Meter an die Beute heran. Dann sprintet er los und packt die Beute mit seinen großen Fangzähnen an der Kehle. Sobald die Beute tot ist, beißt er das feste Fell mit seinen scharfen Backenzähnen durch, um an das Fleisch zu gelangen. Mit der sogenannten Brechschere der hinteren Backenzähne kann er auch Knochen zerbrechen. Mit den leicht vorstehenden Schneidezähnen knabbert der Luchs die Fleischreste von den Knochen ab. Zusatzinformationen: Der Luchs ist etwa so groß wie ein Schäferhund. Luchse leben als Einzelgänger. Ein Luchs braucht ein 100 Quadratkilometer großes Revier. In Deutschland leben keine freilebenden Luchse. Nur sehr, sehr selten wandern einzelne Luchsmännchen aus Frankreich oder Tschechien ein und wieder aus. Von einem Reh kann ein Luchs eine ganze Woche lang leben. Am Ende bleiben dann nur noch der Kopf und die größeren Knochen übrig. Lies den Text durch und unterstreiche die wichtigen Wörter mit Lineal und Farbstift. Betrachte alle ausliegenden Schädel genauer. Wähle aus, welcher Schädel zum Luchs gehört und lege das Bild des Luchses zum Schädel dazu.

12 Der Dachs Der Dachs gehört zu den Säugetieren (Mammalia), genau genommen zur Gruppe der Raubtiere (Carnivora). Die Raubtiere kann man an ihren verlängerten Eckzähnen, den Fangzähnen erkennen. Bei den meisten Raubtieren sind die Backenzähne spitz und scharfkantig. Beim Dachs ist jedoch der hinterste obere Backenzahn groß und abgeflacht. Dieser abgeflachte Zahn dient zum Zerkauen seiner Hauptbeute, den Regenwürmern. Dachse fangen und fressen aber auch Mäuse, Frösche und Insekten. Zu seinem Speiseplan gehören ebenso Wurzeln, Pilze und Beeren. Zusatzinformationen: Der Dachs lebt als Einzelgänger in unterirdischen Höhlen und Gängen die er sich selbst gräbt. Dieser Bau wird jahrelang bewohnt und häufig ziehen Füchse als Untermieter ein. Dachsbaue kann man von Fuchsbauen unterscheiden, wenn man sich die Höhlenausgänge anschaut. Liegen viele Knochen vor der Höhle ist sie von einem Dachs bewohnt, der aufgeräumt hat. Die Füchse sind etwas weniger ordentlich und lassen ihre Abfälle meist in den Höhlen liegen. Lies den Text durch und unterstreiche die wichtigen Wörter mit Lineal und Farbstift. Betrachte alle ausliegenden Schädel genauer. Wähle aus, welcher Schädel zum Dachs gehört und lege das Bild des Dachses zum Schädel dazu.

13 Der Fuchs Der Fuchs gehört zu den Säugetieren (Mammalia), genau genommen zur Gruppe der Raubtiere (Carnivora). Die Raubtiere kann man an ihren verlängerten Eckzähnen, den Fangzähnen erkennen. Im Unterkiefer haben sie sieben Backenzähne. Diese Backenzähne sind nicht abgeflacht sondern spitz und scharfkantig. Dank dieser Form seiner Backenzähne, kann der Fuchs Fell und Fleisch seiner Beutetiere leichter zerteilen. Der Fuchs ernährt sich hauptsächlich von Tieren. Er ist ein Fleischfresser. Er packt und tötet die Beute mit seinen großen Fangzähnen. Mit seinen scharfen Backenzähnen beißt er dann das feste Fell durch, um an das Fleisch zu gelangen. Mit der sogenannten Brechschere der hinteren Backenzähne kann er auch Knochen zerbrechen. Mit den leicht vorstehenden Schneidezähnen knabbert der Fuchs noch die Fleischreste von den Knochen ab. Die Hauptnahrung des Fuchses sind kleine Säugetiere, vor allem Mäuse. Er frisst aber auch Vögel, Insekten, Beeren und andere Früchte. Zusatzinformationen: Füchse leben in unterirdischen Höhlen. Diesen Fuchsbau graben sie sich nur ganz selten selbst, meist übernehmen sie ihn von einem Dachs. Der Fuchs markiert sein Wohngebiet sein Revier, indem er auf erhöhten Stellen wie Baumstümpfen oder großen Steinen abkotet. Fuchskot sieht aus wie der Kot eines kleinen Hundes. Fuchskot sollte man NIE anfassen, genauso wenig wie das Fell toter Füchse. Denn im Kot und im Fell der Füchse befinden sich sehr viel Fuchsbandwurm- Eier. Nach dem Einatmen und Verschlucken schlüpfen aus diesen Eiern die für uns Menschen tödlichen Fuchsbandwürmer ( Klasse 7). Lies den Text durch und unterstreiche die wichtigen Wörter mit Lineal und Farbstift. Betrachte alle ausliegenden Schädel genauer. Wähle aus, welcher Schädel zum Fuchs gehört und lege das Bild des Fuchses zum Schädel dazu.

14 Tierkärtchen die zu den Schädeln dazugelegt werden. Fehlende Schädel bei Ebay bestellbar

15 Stichwortzettel Je Linie sind höchstens zwei Stichworte erlaubt! Stichwortzettel Je Linie sind höchstens zwei Stichworte erlaubt! Tiergruppe: Tiergruppe: Lebensweise: Lebensweise: Nahrung: Nahrung: Schneidezähne: Form: Aufgabe: Schneidezähne: Form: Aufgabe: Eckzähne: Form: Eckzähne: Form: Aufgabe: Aufgabe: Backenzähne: Form: Backenzähne: Form: Aufgabe: Aufgabe: Zusatzinfo: Zusatzinfo:

16 Übersicht über die einheimischen Säugetiere Waltiere Fledermäuse Insektenfresser Raubtiere Hasentiere Nagetiere Unpaarhufer Paarhufer Primaten Schweinswal Tümmler Hufeisennasen Fledermäuse Igel Maulwurf Spitzmäuse Robben Bären (nur Braunbär) Kleinbären (nur Waschbär) Hunde (z.b. Fuchs) Schleichkatzen (nur Ginsterkatze) Marder (z. B. Dachs) Katzen (z. B. Luchs) Kaninchen Schneehase Feldhase Hörnchen Nutria Biber Bilche Mäuse (z.b. Wanderratte) Pferd Esel Wiederkäuer (Hirsche (z.b. Reh) und Rinder (incl. Schafe)) Schwein (z.b. Wildschwein) Mensch Fleischfresser Pflanzenfresser Allesfresser Allesfresser Übersicht über die einheimischen Säugetiere Waltiere Fledermäuse Insektenfresser Raubtiere Hasentiere Nagetiere Unpaarhufer Paarhufer Primaten Schweinswal Tümmler Hufeisennasen Fledermäuse Igel Maulwurf Spitzmäuse Robben Bären (nur Braunbär) Kleinbären (nur Waschbär) Hunde (z.b. Fuchs) Schleichkatzen (nur Ginsterkatze) Marder (z. B. Dachs) Katzen (z. B. Luchs) Kaninchen Schneehase Feldhase Hörnchen Nutria Biber Bilche Mäuse (z.b. Wanderratte) Pferd Esel Wiederkäuer (Hirsche (z.b. Reh) und Rinder (incl. Schafe)) Schwein (z.b. Wildschwein) Mensch Fleischfresser Pflanzenfresser Allesfresser Allesfresser

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