True Säle Securitisation unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Deutschland und Italien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "True Säle Securitisation unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Deutschland und Italien"

Transkript

1 True Säle Securitisation unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Deutschland und Italien Von Roland Arlt Duncker & Humblot Berlin

2 Inhaltsübersicht 1. Teil Einführung in das Thema 53 A. Es begann in Genua. Einleitung... ( 53 B. Ziele der Arbeit 56 C. Gang und Gliederung der Untersuchung 61 D. Literatur 63 E. Begriffsdefinitionen Teil Die Technik Abschnitt Grundlagen 67 A. Ausgangspunkt 67 B. Grundstruktur der Transaktion 70 C. Anwendungsgründe und Funktionsweise 72 D. Alchemistische" Wirkung: Wertschöpfung 87 E. Direkte und indirekte Kosten der Transaktion 108 F. Wann ist eine True Säle Securitisation vorteilhaft? 109 G. Securitisation und Desintermediation 114 H. Makroökonomische Auswirkungen der Securitisation: Finanzstandort, Volkswirtschaft und Gemeinwohl 116 I. Stellungnahme zur Aktualität: Securitisation und Kreditkrise Abschnitt Die einzelnen Strukturelemente 124 A. Arranger und Sponsor 125 B. Originator und Seiler 126 C. Verbriefungsgegenstände :..; D. Special Purpose Vehicle 171 E. Ausgabe von Wertpapieren 200 F. Forderungsverwaltung (Servicing) 207

3 12 Inhaltsübersicht G. Zahlstelle (Paying Agent) 217 H. Treuhänder/7rM.rtee/gemeinsamer Vertreter der Wertpapierinhaber 218 I. Weitere Beteiligte 223 J. Sicherungsmechanismen (Credit Enhancement) 224 K. Rating 248 L. Investoren Abschnitt Komposition der Strukturelemente: Verbriefungsprogramme 261 A. Term Deals 262 B. ABCP Conduits Abschnitt s Bilanz-, Steuer- und Aufsichtsrecht 285 A. Bilanzrechtliche Fragestellungen 285 B. Steuerrechtliche Fragestellungen 295 C. Aufsichtsrechtliche Fragestellungen: Regulatorische Erfassung von Verbriefungen nach Basel II Abschnitt Abgrenzung von verwandten Rechtsinstituten und Techniken sowie Darstellung der Kombinationsmöglichkeiten 314 A. Begründung und Methodik der Analyse 314 B. Abgrenzung von weiteren Formen der Verbriefung 317 C. Abgrenzung von verwandten Rechtsinstituten und anderen Techniken der strukturierten Finanzierung Abschnitt Securitisation und Gesetzgebung 397 A. Der Vertrag an der Stelle des Gesetzes": Aufgabe des Gesetzes in der transnationalen Wirtschaft und insbesondere bei der Securitisation 397 B. Varianten gesetzgeberischer Methodik 400 C. Länderüberblick der spezifischen Gesetzesregelungen.: 403 D. Zusammenfassung 436

4 Inhaltsübersicht Teil Die Technik im italienischen Rechtsumfeld 437 A. Das Gesetz 130/1999 zur Securitisation 437 B. Zedent (Originator) 442 C. Forderungsübertragung 442 D. Zweckgesellschaft 478 E. Serviceagent 499 F. Wertpapieremission 505 G. Sicherungsmechanismen 516 H. Rechnungslegung 516 I. Steuerrecht 523 I. Aufsichtsrecht 531 K. Datenschutzgesetz 532 L. Alternative Strukturmodelle 535 M. Zusammenfassung und Ausblick Teil Die Technik im deutschen Rechtsumfeld 550 A. Einleitung: Bedeutung der Securitisation für die deutsche Wirtschaft 550 B. Entwicklung der True Säle Securitisation in Deutschland und Regelungseingriffe des Gesetzgebers 553 C. Forderungsübertragung 556 D. Special Purpose Vehicle 647 E. Forderungsverwaltung 655 F. Sicherungsmechanismen 660 G. Wertpapieremission 660 H. Treuhänder 661 I. Allgemeine Geschäftsbedingungen 662 J. Rechnungslegung 663 K. Aufsichtsrecht 668 L. Steuerrecht 670 M. Investoren 684 N. Zusammenfassung und Ausblick 684

5 14 Inhaltsübersicht 5. Teil Zusammenfassung und Ausblick 687 A. Vorbemerkung 687 B. Die Technik der True Säle Securitisation 687 C. Gesetzgeber und Securitisation 688 D. Internationale Best-Practice-Regelungen und das deutsche und italienische Rechtsumfeld 688 E. Ausblick. Bonitas non est pessimis esse meliorem 704 Anhang: Übersetzungen der italienischen Gesetze 706 Literatur- und Quellenverzeichnis 715 Urteilsverzeichnis 795 Personenverzeichnis : Sachwortverzeichnis 802

6 Inhaltsverzeichnis 1. Teil Einführung in das Thema 53 A. Es begann in Genua. Einleitung 53 B. Ziele der Arbeit 56 I. Wissenschaftliche Erfassung der Finanzierungstechnik 56 II. Darstellung des deutschen und italienischen Rechtsumfelds 57 III. Rechtsvergleichende Analyse: Bewertung, Identifizierung der Best-Pracfi'ce-Lösungen und Reformvorschläge 60 IV. Praxisunterstützung 61 C. Gang und Gliederung der Untersuchung 61 D. Literatur 63 E. Begriffsdefinitionen Teil Die Technik Abschnitt Grundlagen 67 A. Ausgangspunkt 67 B. Grundstruktur der Transaktion, 70 C. Anwendungsgründe und Funktionsweise -.; 72 I. Liquiditätsgewinn Sofortige Mobilisierung des Kapitals Zinssenkung Bilanzielle Vorteile 74 a) Bilanzneutralität (Off-Balance Sheet) 74 b) Verbindlichkeitsabbau (Bilanzverkürzung) Vermeidung von Änderungen der Eigentums- und Mehrheitsverhältnisse bei Kapitalgesellschaften Vermeidung der Offenlegung von Geschäftsinformationen durch Prospektpflichten Erweiterung der Finanzierungsquellen 76 II. Risikoauslagerung 77

7 16 Inhaltsverzeichnis III. Umstrukturierung der Bilanz und Asset-Liability Management 78 IV. Eigenkapitalentlastung und Erfüllung regulatorischer Liquiditäts- und Klumpenrisikovorschriften 78 V. Steigerung der Attraktivität der eigenen Wertpapiere 81 VI. Erschließung neuer Einnahmequellen 82 VII. Disziplinierung 83 VIII. Unternehmensinterne Effizienzsteigerung 84 IX. Spezialisierung 84 X. Nebeneffekt: Vorteile für weitere Beteiligte Investoren Dienstleister 87 D. Alchemistische" Wirkung: Wertschöpfung 87 I. Ausgangspunkt: Modigliani-Miller-Theorem der Irrelevanz der Kapitalstruktur 88 II. Erste Wertschöpfung: Positionierung der ABS-Gläubiger 89 s 1. Erste Vorbemerkung: Funktion des Zinses Zweite Vorbemerkung: Zinssenkung durch Reduzierung der Risikofaktoren Zinssenkung durch geringere Informationskosten Zinssenkung durch geringere Insolvenzkosten Zinssenkung durch geringere Überwachungskosten 94 III. Zweite Wertschöpfung: Reduzierung der Agency-Kosten 96 IV. Dritte Wertschöpfung: Zinssenkung durch unterschiedliche Risikobewertung 97 V. Vierte Wertschöpfung: Anpassung an Informationsasymmetrien und Nachfrage-Unvollkommenheiten im Markt 98 VI. Fünfte Wertschöpfung: Asymmetrien des Steuerrechts 100 VII. Wertschöpfung durch Gläubigerschädigung (mors tua vita mea) oder Win- Wm"-Situation? Position der unbesicherten Gläubiger Rosinenpicken (Cherry Picking) Verbrechenswerkzeug"? Vorteile für die unbesicherten Gläubiger Empirie: Unbesichertes Unternehmensrating Zwischenfazit 106 VIII. Ergebnis: Alchemistische" Wirkung 106 E. Direkte und indirekte Kosten der Transaktion 108 F. Wann ist eine True Säle Securitisation vorteilhaft? 109 I. Zielsetzung und Prüfung der Erreichbarkeit 109 II. Abwägung möglicher Nachteile 111 III. Vergleich mit Finanzierungsalternativen 113 G. Securitisation und Desintermediation 114

8 Inhaltsverzeichnis - 17 H. Makroökonomische Auswirkungen der Securitisation: Finanzstandort, Volkswirtschaft und Gemeinwohl 116 I. Stellungnahme zur Aktualität: Securitisation und Kreditkrise Abschnitt Die einzelnen Strukturelemente 124 A. Arranger und Sponsor 125 B. Originator und Seiler 126 C. Verbriefungsgegenstände 127 I. Art der Vermögensgegenstände 127 II. 1. Kurzfristige Aktiva 128 a) Handelsforderungen (Trade Receivables) 129 b) Auf Kreditkarten basierende Forderungen (Credit Card Receivables) 130 N c) Factoring-Forderungen (Factoring Receivables) Mittel- bis langfristige Aktiva 130 a) Forderungen aus grundpfandrechtlich gesicherten Krediten (Mortgage Receivables) 131 b) Autofinahzierungsdarlehen (Auto Loan and Lease Receivables). 131 c) Forderungen öffentlicher Haushalte (Public Sector Receivables). 132 d) Weitere Zukünftige Forderungen (Future Receivables) und zukünftige Zahlungen (Future Flows) 133 a) Definition 133 b) Bedeutung des Originators: Weitere vertragliche Leistungen c) Direkt- oder Durchgangserwerb 135 d) Einzelbeispiele Sonderformen 139 a) Materielle Güter 139 b) Immaterielle Güter (Intellectual Property) 141 c) Notleidende Kredite (Non Performing Loans) 142 d) Mezzanine-Kapital (Mezzanine Debt) 145 e) Wertpapiere: Repackaging-Stmkluren 145 Allgemeine Anforderungen der Verbriefungsfähigkeit (Eligibility Criteria) Unabdingbare Anforderungen 146 a) Juristische und technische Separationsmöglichkeit 146 b) Existenz 147 (1) Verbraucherschutzgesetze und AGB 147 (2) Genehmigungspflichten 148

9 18 Inhaltsverzeichnis (3) Kreditwuchervorschriften 148 c) Keine Einwendungen und Leistungsverweigerungsrechte des Schuldners 148 (1) Leistungsverweigerungsrechte durch Mängelhaftung 148 (2) Rabatte und Nachlässe (Credit Notes) 149 (3) Aufrechnung (Set-Off) 150 d) Keine Rechtsunsicherheiten 151 e) Prognostizierbarkeit der Cash Flows 151 (1) Schuldnerrating 152 (2) Ausfall- und Dilutionhistorie Begünstigende Charakteristiken 153 a) Ausreichendes Volumen (Critical Mass) 153 b) Niedrige Raten von Ausfällen, Verzögerungen und vorzeitigen Tilgungen 154 c) Sicherheiten 155 d) Diversifizierung 156 e) Zinsgewinn (Excess Spread) 156 f) Homogenität und Standardisierung der Aktiven 157 g) Ansässigkeit der Schuldner in Ländern mit hohem Rating Schlussbemerkungen 157 III. Übertragung der Vermögensgegenstände Insolvenzfestigkeit 158 a) Grundprinzip 158 b) Erste Gefahr: Rechtliche Umqualifizierung ( True-Sale"-Problematik) 159 (1) Vorbemerkung: Da mihifactum, dabo tibi ius 159 (2) Direkte Übernahme des Ausfallrisikos durch den Forderungsverkäuferbzw. Regresspflichtigkeit des Originators (Originator Recourse) 160 (3) Indirekte Risikoübernahme durch Kaufpreismechanismen (4) Indirekte Risikoübernahme über die Servicing Fee 162 (5) Indirekte Risikoübernahme durch Einbehalt der Junior- Tranche 163 (6) Zugriffsrechte des Originators und Profit Extraction 163 (7) Faktische Kontrollrechte des Originators über die Vermögenswerte 163 (8) Ergebnis 164 c) Zweite Gefahr: Anfechtung Dritter und Insolvenzanfechtung (Clawback, Fraudulent Transfer, Preferential Transfer) 165 d) Gesetzliche Absicherung des Verkaufs Strukturvarianten 167

10 Inhaltsverzeichnis 19 a) Einzeltransaktion 167 b) Revolvierender Aufbau 167 c) Master-Trust-Stiuktur Wirkung für den Schuldner Übertragung der (insbesondere grundpfandrechtlichen) Sicherheiten Rückkaufoption (Clean-Up Call) 171 D. Special Purpose Vehicle 171 I. Grundkonzept 171 II. Rechtliche Ausgestaltung Segregiertes Vermögen 172 a) US-amerikanisches Modell: Trust 172 (1) Anteilszertifikatstruktur (Pass-Through) 172 (2) Anleihestruktur (Pay-Through) 174 b) Französisch-spanisches Modell: Fonds Zweckgesellschaft (Special Purpose Company) Wahl der Rechtsform: Jeweilige Vor- und Nachteile 176 a) Rechtspersönlichkeit und Sicherheit der insolvenzrechtlichen Behandlung 176 b) Akzeptanz am Kapitalmarkt 177 c) Verwaltung ( Autopilot") 177 d) Flexibilität e) Ergebnis 178 f) Weiteres methodisches Vorgehen 180 III. Insolvenzfestigkeit und -ferne (Bankruptcy Remote and Bankruptcy Proof Feature) Insolvenzfestigkeit" (Bankruptcy Remoteness) 180 a) Unabhängiges SPV (Orphan Company) 181 b) Gemeinschaftsvehikel (Multi-Seller Conduit) 182 c) Strikte Trennung der Rechtspersönlichkeit (Separateness Covenants) Insolvenzferne" (Bankruptcy Proof Feature) 183 a) Abwendung von Insolvenzanträgen 184 (1) Neu gegründetes SPV 184 (2) Ein-Zweck-Prinzip (Limited Purpose Concept und Restrictions on Objects and Powers) 184 (3) Verschuldungsbegrenzung (Debt Limitations) 185 (4) Verbot außerordentlicher Strukturmaßnahmen 186 (5) Besicherung der Vermögensgegenstände (Security Interests overassets) 186 (6) Keine Arbeitnehmer 187

11 20 Inhaltsverzeichnis (7) Verzichts- und Nachrangigkeitsklauseln (Non Recourse Provisions, Non Petition Agreements und Limited Recourse Provisions) 187 b) Verhinderung der Liquidierung des SPV 189 (1) Unabhängiges SPV (Orphan Company) 189 (2) Unabhängiger Geschäftsleiter (Independent Director) 189 (3) Unabhängiger Anteilseigner (Independent Shareholder) (4) Vorzugsanteile 191 (5) Beschränkungen in der Satzung 191 (6) Verhinderung eigener Insolvenzanträge? Spezifische Zusatzerfordernisse Gesetzliche Sicherungen 192 IV. Kapitalisierung 193 V. Anzahl der Zweckgesellschaften Einzelvehikel Kettenstruktur (Two-Tier Structure) 194 a) Aufbau und Rechtsverhältnisse 194 b) Ankaufsgesellschaft (PurchaserISeiler) 195 c) Emittent (Issuer) 196 d) Wirtschaftliche Begründung 196 (1) Anonymität 196 (2) Steuerliche Vorteile 196 (3) Bilanzbefreiung trotz Rückführung des Überschusses (Profit Extraction) Zusammenfassung 198 VI. Intermediärvehikel (Intermediary SPV, Warehousing Structure) 199 VII. Standort und Rechtsform 199 E. Ausgabe von Wertpapieren 200 I. Allgemeines 200 II. Formen der Wertpapiere Anteilsscheine Längerfristige Schuldverschreibungen (Notes/Bonds) Kurzfristige Schuldverschreibungen (Short-Term Notes, insbesondere Asset Backed Commercial Papers) 201 a) Gewöhnliche ABCP 203 b) Verzinsliche ABCP (Interest-Bearing ABCP) 203 c) Variabel verzinsliche ABCP (Floating Rate ABCP) 203 d) Verlängerbare ABCP (Extendible ABCP) 204 e) Serien-ABCP (Serialised ABCP) 204 III. Strukturierung der Wertpapiere 205 IV. Private oder öffentliche Platzierung 206

12 Inhaltsverzeichnis 21 F. Forderungsverwaltung (Servicing) 207 I. Serviceagent (Servicer) Aufgabenbereich Person Technische Aspekte: EDV, Sorgfaltsanreize und Principal-Agent- Konflikte 211 II. Ersatz-Serviceagent (Backup Servicer) 212 III. Gemeinsamer Serviceagent (Master Servicer) 213 IV. Vertrags Verhältnis zwischen Servicer und SPV (Servicing Agreement). 213 V. Vermischungsrisiko (Commingling Risk) Fehlende Individualisierbarkeit Vermischung durch Insolvenz des Serviceagenten Aufrechnung gegen den Serviceangenten durch die kontoführende Bank Gegenmaßnahmen und gesetzliche Sicherungen 215 VI. Insolvenzrisiko der kontoführenden Bank 216 VII. Verwaltung notleidender Kredite: Special Servicer 217 G. Zahlstelle (Paying Agent) 217 H. Treuhänder/7>M.stee/gemeinsamer Vertreter der Wertpapierinhaber 218 I. Treuhänder der ABS-Gläubiger (Note Trustee, Security Trustee) Begründung Aufgaben 220 II. Treuhänder der anderen Gläubiger (Security Trustee) 221 III. Treuhänder als Zahlstelle (Paying Agent) 222 IV. Datentreuhänder (Data Trustee) 222 I. Weitere Beteiligte 223 J. Sicherungsmechanismen (Credit Enhancement) 224 I. Kreditrisiken und Grundprinzip der Sicherung 224 II. Ausfallrisikosicherungen durch den Originator (Originator Recourse) Rückkaufzusage (Repurchase Agreement) Ausfallgarantie (Financial Guarantee) Nachrangiges Darlehen (Subordinated Loari) Patronatserklärung (Comfort Letter) Einbehalten des First-Loss Piece Konsequenzen für die Transaktion und Bewertung 228 III. Externe Sicherungen Ausfallrisikosicherungen 230 a) Versicherungsgarantie (Financial Guarantee Insurance) ' 230 b) Standby Letter of Credit 232 c) Verpfändete Geldeinlage (Cash Collateral Account) 233

13 22 Inhaltsverzeichnis d) Deckungswert-Einlage (Collateral Invested Amount) 234 e) Nachrangiges Darlehen (Subordinated Loari) 234 f) Poolversicherung (Pool Insurance) 235 g) Zinsversicherung (Guaranteed Investment Contract) Zins-und Währungssicherungen (Hedging) Liquiditätssicherungen (Liquidity Support) 236 a) Bankfazilitäten 237 b) Alternative Liquiditätsquellen 238 IV. Strukturinterne Sicherungen Ausfallrisikosicherungen 239 a) Übersicherung (Overcollateralisation) 239 b) Bar-Reservekonto (Cash Reserve Account) 241 c) Überschuss-Reservekonto (Excess Spread Account) 242 d) Subordination (Tranching) 243 e) Beendigungsmechanismen (Early Amortisation Triggers) Liquiditätssicherungen 246 a) Vermögensbasierte Liquiditätssicherung 246 b) Fälligkeitskoordinierung (Maturity Matched Funding) 247 c) Verlängerbare Papiere (Extendible Notes) 248 d) Kombination kurz- und mittelfristiger Papiere 248 K. Rating 248 I. Definition und Funktionen 248 II. Bewertete Risiken 253 III. Rating- und Strukturierungsprozess 255 IV. Rating und Kreditkrise: Bedarf einer Regulierung? 257 L. Investoren Abschnitt Komposition der Strukturelemente: Verbriefungsprogramme 261 A. Term Deals 262 I. Grundsätzliches 262 II. Smgfe-Se/fer-Strukturen 263 III. Multi-Seller Conduits : Gemischter Pool Silostruktur (Serialised ABS) 265 a) Grundstruktur 265 b) Segregierung über Trusts 265 c) Virtuelle Segregierung": Subordination und separate Besicherung 265

14 Inhaltsverzeichnis 23 d) Gesetzliche Segregierung: Zellenbildung 266 B. ABCP Conduits 267 I. Grundstruktur 267 II. Einzeltransaktionen des Programms 270 m. Bedeutung der Liquiditätssicherungen 270 IV. Sicherungsmechanismen (Credit Enhancement) Struktur der Sicherungen 272 a) Statisches Credit Enhancement 272 b) Dynamisches Credit Enhancement Umfang der Sicherungen 273 a) Voll gestützte Programme (Fully-Supported Programmes) 273 b) Teilgestützte Programme (Partially-Supported Programmes) V. Klassifizierungen der Programme Einzelemittent (Single-Seiler ABCP Conduit) Gemeinschaftsemittent (Multi-Seller ABCP Conduit) 276 a) Allgemeine Darstellung 276 b) Gemeinsamer Pool oder Silostruktur (Serialised ABCP) Aufriss: Weitere Klassifizierungen 277 VI. Rating 279 VII. Weitere Beteiligte Verwalter (Administrator) Begebungsverwalter und verschiedene Agenten 282 VIII. Kredit- und Investitionsrichtlinien 283 IX. Begebungsstop- und Abwicklungsmechanismen (Stop-Issuance und Wind- Down Triggers) 283 X. Ausblick: ABCP Conduits nach der Kreditkrise Abschnitt Bilanz-, Steuer- und Aufsichtsrecht 285 A. Bilanzrechtliche Fragestellungen 285 I. Grundsätzliches 285 II. Rechnungslegungssysteme Nationale Rechnungslegungsvorschriften International Financial Reporting Standards (IFRS) 287 a) Einleitung 287 b) Konsolidierung von Zweckgesellschaften 287 c) Ausbuchung beim Originator 289 d) Zusammenfassung US Generally Accepted Accounting Principles (US GAAP) 292

15 24 Inhaltsverzeichnis a) Einleitung 292 b) Konsolidierungs- und Abgangsvorschriften 294 c) Zusammenfassung 295 B. Steuerrechtliche Fragestellungen I. SPV 296 II. Originator 296 III. Serviceagent 297 IV. Investoren 297 V. Quellensteuer 297 C. Aufsichtsrechtliche Fragestellungen: Regulatorische Erfassung von Verbriefungen nach Basel II 298 I. Einleitung 298 II. Eigenkapitalanforderung (erste Säule) Regulatorische Behandlung des Referenzportfolios: Anerkennung des Risikotransfers Regulatorische Behandlung von Verbriefungspositionen 303 a) Standardansatz (Standardised Approach) 303 b) IRB-Ansatz (Internat Ratings-Based Approach) 305 (1) Ratingbasierter Ansatz (Ratings-BasedApproach/KBA) (2) Interner Bemessungsansatz (Internat Assessment Approach/ IAA) 308 (3) Aufsichtsrechtliche Formel (Supervisory Formula/SF) III. Aufsichtsrechtliche Überprüfungsverfahren (zweite Säule) 312 IV. Offenlegungsanforderungen (dritte Säule) Abschnitt Abgrenzung von verwandten Rechtsinstituten und Techniken sowie Darstellung der Kombinationsmöglichkeiten 314 A. Begründung und Methodik der Analyse 314 B. Abgrenzung von weiteren Formen der Verbriefung 317 I. Vorbemerkung: Mortgage Backed Securities als Untergruppe der Asset Backed Securities 317 II. Pfandbriefe und Covered Bonds Definition und Gemeinsamkeiten mit der True Säle Securitisation Unterschiede zur True Säle Securitisation 320 a) Gesetzliches" Modell statt Vertragsautonomie 320 b) Flexibilität, Komplexität und Standardisierung 321 c) Strukturelle Unterschiede 321 d) Investorenakzeptanz Anwendungsgründe: Konkurrenz oder Komplementarität? 324

16 Inhaltsverzeichnis 25 III. Synthetic Securitisation Von der Schuldenkrise zur Entwicklung der Kreditderivate Strukturelemente 328 a) Einleitung 328 b) Funded und Unfunded Synthetic Securitisation 329 c) Strukturierung, Transfer und Verbriefung des Risikos 330 (1) Erster Schritt: Tranchierung des Risikos eines Forderungspools 330 (2) Zweiter Schritt: Direkte Verbriefung oder Verbriefung über ein SPV 331 d) Sicherungsmechanismen 333 e) Strukturvarianten True Säle Securitisation und Synthetic Securitisation: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Vorteile und Anwendungsgründe 335 IV. Whole Business Securitisation (WBS) Einleitung Grundstruktur Finanzielle und operative Auflagen (Covenants) Funktionsweise 340 a) Grundprinzip 340 b) Umsetzung im englischen (und ähnlichem) Recht 341 c) Umsetzung in ungünstigeren" Rechtsordnungen 344 (1) Vorbemerkung 344 (2) Verpfändung 345 (3) Inkompletter" Verkauf des Warenbestands 346 (4) Forderungszession 346 (5) Gesamtpaket mit Anreizstruktur" (Incentive Model) 346 (6) Kombination von Darlehen und True Säle Securitisation (7) Verkauf der operativen Assets an ein SPV 348 (8) Kombination von Zweckfinanzierung" und Subparticipation 350 d) Zusammenfassung Wirtschaftliche Voraussetzungen 352 a) Allgemein 352 b) Begünstigende wirtschaftliche Kriterien 352 (1) Unsensibilität gegen wirtschaftliche Zyklen 352 (2) Unsensibilität gegen technologische Risikofaktoren 353 (3) Stabile Geldgewinne 353 (4) Gefestigte Marktposition und Markteintrittshürden 353 (5) Aktiv verwaltetes Vermögen 353

17 26 Inhaltsverzeichnis (6) Diversifiziertes Portfolio 354 (7) Klar identifizierbare Vermögenswerte 354 (8) Geringe Bedeutung und leichte Ersetzbarkeit der Geschäftsführung 354 c) Beispiele WBS und ABS 356 a) Gemeinsamkeiten mit der True Säle Securitisation 356 b) Unterschiede zur True Säle Securitisation Vor- und Nachteile der WBS 358 a) Vorteile 358 b) Nachteile 359 V. Immobilienverbriefung (Real Estate Securitisation) Definition und mögliche Strukturen 360 a) Immobilienveräußerung 360 b) Säle and Lease Back 361 c) True Säle Securitisation und Synthetic Securitisation 362 d) Besichertes Darlehen Abgrenzung von der True Säle Securitisation und Folgen für die anwendbaren Gesetzesregelungen 363 VI. Collateralised Debt Obligations (CDOs) Definition und Unterschiede zur True Säle Securitisation Conventional CDOs und Synthetic CDOs Balance Sheet CDOs und Arbitrage CDOs Collateralised Fund Obligations (CFOs) 369 VII. Versicherungsverbriefung (Insurance Securitisation) Definition und Darstellung der Strukturen 369 a) CAT Bonds und andere Rückversicherungs-Anleihen 370 b) Alternative Risk Transfer (ART): Desintermediation im Versicherungssektor Unterschiede zur True Säle Securitisation 371 C. Abgrenzung von verwandten Rechtsinstituten und anderen Techniken der strukturierten Finanzierung ' 372 I. Protected Cell Company und Zweckvermögen Entwicklung 372 a) Guernseys Modell: Protected Cell Company 372 b) Italiens Modell: Patrimoni destinati ad uno specifico affare Strukturelemente Gemeinsamkeiten mit und Unterschiede zur True Säle Securitisation Anwendungen und Kombinationsmöglichkeiten mit der True Säle Securitisation 381 a) Allgemeine Anwendungsmöglichkeiten 381

18 Inhaltsverzeichnis 27 b) Securitisation 382 (1) Zelle als Special Purpose Vehicle 382 (2) PCC als Ankaufsgesellschaft eines M«to-&/Zer-Programms. 382 (3) PCC als Emissionsgesellschaft: Serialised ABS und Multi-Sel- /er-strukturen 383 c) Parallelen zu Verbriefungsgesellschaften anderer Rechtsordnungen 384 II. Zweckfinanzierung (finanziamento destinato ad uno specifico affare) Grundstruktur Gemeinsamkeiten mit und Abgrenzung von der True Säle Securitisation Kombinationsmöglichkeiten: Whole Business Securitisation 387 III. Factoring Grundstruktur Gemeinsamkeiten mit und Abgrenzung von der True Säle Securitisation Anwendungsvergleich und Kombinationsmöglichkeiten der Techniken 391 IV. Forfaitierung (Forfaiting) Grundstruktur Gemeinsamkeiten mit und Unterschiede zur True Säle Securitisation 392 V. Projektfinanzierung (Project Finance) Grundstruktur Gemeinsamkeiten mit und Abgrenzung von der True Säle Securitisation ' Kombinationsmöglichkeiten mit der True Säle Securitisation: Public Private Partnerships Abschnitt Securitisation und Gesetzgebung 397 A. Der Vertrag an der Stelle des Gesetzes": Aufgabe des Gesetzes in der transnationalen Wirtschaft und insbesondere bei der Securitisation 397 B. Varianten gesetzgeberischer Methodik 400 I. Grundsätzliches 400 II. Rechtstechniken Änderung der Einzelgesetze : Verbriefungsgesetz : 401 III. Ergebnis 402 C. Länderüberblick der spezifischen Gesetzesregelungen 403 I. Vorbemerkungen 403

19 28 Inhaltsverzeichnis II. Chronologischer Überblick 405 III. Ausgewählte Einzelbeispiele Erstes Beispiel: Frankreich (1988) 417 ä) Regelung 418 b) Zusammenfassung Zweites Beispiel: Spanien (1992) 420 a) Grundsätzliches 420 b) Fondos de Titulizaciön Hipotecaria 422 c) Fondos de Titulizaciön de Activos 423 d) Zusammenfassung und Hinweis auf Reformvorhaben Drittes Beispiel: Luxemburg (2004) 426 a) Verbriefungsfonds (fonds de titrisation) 427 b) Verbriefungs-Zweckgesellschaft (societe de titrisation) 428 c) Gemeinsame Regelungselemente 428 d) Zusammenfassung Viertes Beispiel: Malta (2006) 432 a) Regelung 432 b) Zusammenfassung 435 D. Zusammenfassung Teil Die Technik im italienischen Rechtsumfeld 437 A. Das Gesetz 130/1999 zur Securitisation 437 I. Regelungsanlass und Weg zur Verabschiedung 437 II. Aufbau 439 III. Anwendungsbereich 441 B. Zedent (Originator) 442 C. Forderungsübertragung 442 I. Verbriefungsgegenstände Grundsätzliches Sonderfälle 444 a) Wertpapiere (Collateralised Bond Obligations) 444 b) Zukünftige Forderungen 445 (1) Erfassung durch das / (2) Direkt- oder Durchgangserwerb 447 (3) Insolvenzverwalterwahlrecht 450 II. Abtretungsgeschäft 451 III. Publizitätspflichten und deren Rechtsfolgen : 453

20 Inhaltsverzeichnis Publizitätspflichten Erste Rechtsfolge: Übertragung der Vorzugsrechte und Sicherheiten Zweite Rechtsfolge: Wirkung für den Schuldner 456 a) Wechsel der Gläubigerstellung 456 b) Aufrechnungen gegen den Zedenten 457 c) Bedeutung für die Verbriefungstransaktion Dritte Rechtsfolge: Wirksamkeit für Dritte und Zwecksatzung über das Forderungsportfolio 458 a) Grundprinzip der Zwecksatzung 458 b) Wirkung für Rechtsnachfolger des Originators 459 c) Wirkung für die Gläubiger des Originators 460 d) Wirkung für sonstige Dritte Vierte Rechtsfolge: Einschränkung der Insolvenzanfechtung 462 a) Insolvenz des Zedenten bzw. Originators 462 b) Insolvenz der Drittschuldner 464 (1) Insolvenzanfechtung 464 (2) Anfechtungsklage 466 (3) Art. 65 l.fall 467 c) Insolvenz der Zweckgesellschaft 467 IV. Abtretungsverbote 469 V. Strukturvarianten Revolvierende Strukturen Abtretung von Forderungen aus dem Portfolio und Repackaging- Strukturen (Arbitrage Collateralised Debt Obligations) Master-Trust-Strvküxrtn 471 VI. Einzelbetrachtung bestimmter Forderungsarten Forderungen aus Verbraucherdarlehen und Handelsforderungen Leasing-Forderungen 474 a) Zukünftige oder existierende Forderungen 474 b) Insolvenzverwalterwahlrecht 475 c) Verwertung der Leasinggüter durch die Zweckgesellschaft 476 VII. Zusammenfassung 477 D. Zweckgesellschaft 478 I. Grundsätzliches 478 II. Ausschließlicher Unternehmensgegenstand (Limited Purpose Concept, Restriction on Objects and Powers) 479 III. Vermögenssegregation: Zellenbildung Gründung, Inhalt und Verwaltung des Sondervermögens Rechtsstellung der ABS-Investoren 482 a) Limited Recourse 482

21 30 Inhaltsverzeichnis b) Problematik des Treuhänders Rechtsstellung Dritter und der Transaktionsbeteiligten 486 a) Rechtsstellung Dritter 486 b) Rechtsstellung der Transaktionsbeteiligten 486 c) Anspruchsverzichts-, Insolvenzantragsverzichts- und Nachrangigkeitsklauseln Funktion und Einsatzmöglichkeiten 489 a) Verzichtbarkeit der Besicherung der Vermögenswerte (Security Interest over Assets) 489 b) M«M-Se/fer-Strukturen 490 IV. Zweckgesellschaft als Finanzintermediär": Anwendbare Regelung Registrierung Unternehmensgegenstand und Kapitalisierung Rechtsform 492 V. Kettenstruktur (Two-Tier Structure) 493 VI. Strukturmaßnahmen zur Sicherstellung der Insolvenzferne Verbot außerordentlicher Strukturmaßnahmen Verschuldungsbegrenzung (Debt Limitation) Strikte Trennung der Rechtspersonen (Separateness Covenants) Unabhängiger Anteilseigner (Independent Shareholder) Unabhängiger Geschäftsführer (Independent Director) Besicherung von Vermögensgegenständen (Security Interest over Assets) 497 a) Sicherungen der Forderungen 497 b) Bestimmte Güter des Kernvermögens 498 VII. Rückführung des Überschusses (Profit Extraction) 498 VIII. Zusammenfassung 499 E. Serviceagent 499 I. Aufgaben 499 II. Person 500 III. Strukturelle Anforderungen 502 IV. Rechtsverhältnisse 503 V. Vermischungsrisiko (Commingling Risk) 503 VI. Insolvenzrisiko der kontoführenden Bank 504 VII. Zusammenfassung 505 F. Wertpapieremission 505 I. Emittent 505 II. Prospektpflichten Angebot an nichtinstitutionelle Investoren ' Angebot an institutionelle Investoren 507

22 Inhaltsverzeichnis Regulierungsbefugnis der CONSOB 510 III. Wertpapiere 510 IV. Regelung der Emission 513 V. Rating 514 VI. Zusammenfassung 515 G. Sicherungsmechanismen 516 H. Rechnungslegung 516 I. Anwendbare Regelungen 516 II. Originator Bilanzabgang 517 a) Principio contabile n b) Rundschreiben 49/1989 der Banca d'italia Übergangsregelung für NPL-Transaktionen 520 III. Zweckgesellschaft 522 IV. Zusammenfassung 522 I. Steuerrecht 523 I. Direkte Steuern Originator Zweckgesellschaft Besteuerung der Kapitalerträge aus den ABS 525 II. Indirekte Steuern Umsatzsteuer und Registersteuer 528 a) Originator und Zweckgesellschaft: Forderungszession 528 b) Serviceagent: Forderungsverwaltung Börsenumsatzsteuer Sonstige Sondersteuern 530 III. Zusammenfassung 531 J. Aufsichtsrecht 531 K. Datenschutzgesetz 532 I. Benachrichtigung der Datenschutzbehörde 533 II. Benachrichtigung der Betroffenen 533 III. Zusammenfassung 534 L. Alternative Strukturmodelle 535 I. Investmentfonds (fondo comune di investimento) Grundsätzliches Grundstruktur eines geschlossenen Investmentfonds Geschlossener Investmentfonds als SPV Praxiserfahrungen 541 II. Subparticipation Struktur 541

Asset Backed Securities. Steuerrecht. Dr.Otto Schmidt Köln. Dr jur Andreas Willburger. Verlag

Asset Backed Securities. Steuerrecht. Dr.Otto Schmidt Köln. Dr jur Andreas Willburger. Verlag Asset Backed Securities im Zivilund Steuerrecht von Dr jur Andreas Willburger Juristische GesamtbibliotheK Technische Hochschule DarmstadT Verlag Dr.Otto Schmidt Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII

Mehr

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten von Stefan Bund Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche 3ibliotrvek Inventar-Nr.:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... 19 Teil 2: Die Veräußerung von grundpfandrechtlich besicherten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Grundlagen... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. I. Grundlagen... 1... 1 Rz. Seite Literaturverzeichnis... XV I. Grundlagen... 1... 1 II. Marktchancen... 22... 7 1. Hohe Renditen... 22... 7 2. Vorteile für Mehrheitseigentümer... 29... 8 3. Nur selten (Total-)Verluste... 30...

Mehr

Immobilieninvestition. -finanzierung kompakt

Immobilieninvestition. -finanzierung kompakt Immobilieninvestition und -finanzierung kompakt von Prof. Dr. Michaela Hellerforth Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort V 1 Grundlagen 1 1.1 Investition und Finanzierung 1 1.2 Einfuhrung in die Investitions-

Mehr

Kreditrisikotransfer

Kreditrisikotransfer Bernd Rudolph Bernd Hofmann Albert Schaber Klaus Schäfer Kreditrisikotransfer Moderne Instrumente und Methoden 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Neue Instrumente

Mehr

Asset Securitisation

Asset Securitisation K+P Die Know-How Company! 4. Stufe 5. Stufe 3. Stufe 1. Stufe 2. Stufe Wir unterstützen Sie bei der Gestaltung und Umsetzung Ihrer Finanzinnovationen! 1. Planung und Vorbereitung 2. Asset-Kategorie und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 19. Einleitung 23. A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 19. Einleitung 23. A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24 1. Kapitel: Grundsätze der Aufrechnung zwischen solventen Parteien

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...

Mehr

Die Kollision von verlängertem Eigentumsvorbehalt und Factoringzession im deutschen und englischen Recht

Die Kollision von verlängertem Eigentumsvorbehalt und Factoringzession im deutschen und englischen Recht Die Kollision von verlängertem Eigentumsvorbehalt und Factoringzession im deutschen und englischen Recht Von Antje Nicklaus Duncker & Humblot * Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 I. Sachproblem Die

Mehr

Vorwort zur fünften Auflage 10. Vorwort zur vierten Auflage 11. Abkürzungsverzeichnis 12. Teil A Sicherungsübertragung 15

Vorwort zur fünften Auflage 10. Vorwort zur vierten Auflage 11. Abkürzungsverzeichnis 12. Teil A Sicherungsübertragung 15 5 Inhalt Vorwort zur fünften Auflage 10 Vorwort zur vierten Auflage 11 Abkürzungsverzeichnis 12 Teil A Sicherungsübertragung 15 1 Formularmäßige Kreditsicherungsverträge - Anforderungen an einzelne Klauseln

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Vorwort... III Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einführung: Rechtliche Rahmenbedingungen der Rechnungslegung in Österreich... 1 1.1 UGB... 1 1.1.1 Einzelabschluss... 1 1.1.2 Exkurs: Konzernabschluss...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Einleitung 1 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Einleitung 1 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis VII V XIII A. Einleitung 1 1 B. Grundlagen des Factoring 12 4 I. Funktionen 13 4 II. Factoringmodelle und -arten 14 4 1. Unterscheidung nach Finanzierungszweck

Mehr

Inhaltsübersicht. Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite XV XVII I.Teil. Einleitung 1 II. Teil. Direktinvestment 5 1. Überblick über die Investitionsstruktur 8 1.1 Übersicht 8 1.2 Wirtschaftliche Aspekte 9 1.3

Mehr

Praktische Grundlagen einer Verbriefung 9.10 17.10 Uhr

Praktische Grundlagen einer Verbriefung 9.10 17.10 Uhr Einstieg Einstieg Mittwoch, 7. Oktober 2015 Praktische Grundlagen einer Verbriefung 9.10 17.10 Uhr True Sale International GmbH Mainzer Landstraße 51 60329 Frankfurt Qualität, Standardisierung, Transparenz

Mehr

Die Subprimekrise und ihre Folgen

Die Subprimekrise und ihre Folgen Sven Bleser Die Subprimekrise und ihre Folgen Ursachen und Auswirkungen der 2007 ausgelösten Finanzmarktkrise Diplomica Verlag Sven Bleser Die Subprimekrise und ihre Folgen Ursachen und Auswirkungen der

Mehr

Stand: April 2014 SCHULDSCHEINDARLEHEN K-BOND

Stand: April 2014 SCHULDSCHEINDARLEHEN K-BOND Stand: April 2014 SCHULDSCHEINDARLEHEN K-BOND Ausgangslage Finanzierung Durch Umsetzung der Eigenkapitalanforderungen gemäß der Basel III Regularien: bieten immer weniger Banken langfristige Immobilienfinanzierungen

Mehr

QUOTE A QUOTE B (*) QUOTE C

QUOTE A QUOTE B (*) QUOTE C STRATEGIE FOND 1 ANLEGER Quote B: öffentliche Anleger (Autonome Provinz BZ, Autonome Provinz TN, Region TNAA und kontrollierte Gesellschaften) Quote A: Territoriale Zusatzrentenfonds Quote C: qualifizierte

Mehr

Inhalt VII. Vorwort...V

Inhalt VII. Vorwort...V I VII Vorwort................................................V 1 Charakteristika und praktische Relevanz strukturierter Finanzierungen (Birgit Wolf).......................... 1 1.1 Einführung und Lernziele.............................

Mehr

Zentrales Cashmanagement in faktischen Aktienkonzernen

Zentrales Cashmanagement in faktischen Aktienkonzernen Zentrales Cashmanagement in faktischen Aktienkonzernen Gesellschaftsrechtliche Probleme und Lösungen Von Dr. iur. Finn Zeidler Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Inhalt V VII A. Einleitung

Mehr

Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt

Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt Leverage-Effekt lever (engl.) = Hebel leverage (engl.= = Hebelkraft Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins

Mehr

Christoph Pitschke. Die Finanzierung. gewerblicher Immobilien-Projektentwicklungen

Christoph Pitschke. Die Finanzierung. gewerblicher Immobilien-Projektentwicklungen Christoph Pitschke Die Finanzierung gewerblicher Immobilien-Projektentwicklungen unter besonderer Berücksichtigung der Neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung Inhaltsübersicht Seite V Inhaltsübersicht 1

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

Krisenverursacher oder Helfer bei deren Bewältigung?

Krisenverursacher oder Helfer bei deren Bewältigung? Verbriefungsstrukturen Folie 1 1. Traditionelle Kreditvergabe Bank Kredit Unternehmen 8 % 92 % (Refinanzierung) Eigenkapital Interbanken (beispielhaft) Bezogen auf: Rendite: Satz: Einheit: Festlegung auf

Mehr

Gesetzliche Verbriefungsmodelle in Frankreich

Gesetzliche Verbriefungsmodelle in Frankreich Martina Schmidt-Modrow Gesetzliche Verbriefungsmodelle in Frankreich Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einführung 13 Kapitell Der französische Pfandbrief - Tobligation fonciere 15 A. Einleitung 15 I.

Mehr

Dr. iur. Benedikt Fässler. Der Factoringvertrag im schweizerischen Recht DIKE

Dr. iur. Benedikt Fässler. Der Factoringvertrag im schweizerischen Recht DIKE Dr. iur. Benedikt Fässler Der Factoringvertrag im schweizerischen Recht DIKE Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII XIX XXIII 1 Einleitung 1 1. Kapitel: Grundlagen

Mehr

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel

Mehr

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Von Andreas Dörge Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 B. Der Begriff Wertpapierleihe" 23 C. Die Einsatzmöglichkeiten und die potentiellen

Mehr

Verbriefung vs. Kreditfonds Strukturelle Unterschiede kurz im Überblick Optionen des Kredithandels die Alternative Kredit- und Infrastrukturfonds

Verbriefung vs. Kreditfonds Strukturelle Unterschiede kurz im Überblick Optionen des Kredithandels die Alternative Kredit- und Infrastrukturfonds Verbriefung vs. Kreditfonds Strukturelle Unterschiede kurz im Überblick Optionen des Kredithandels die Alternative Kredit- und Infrastrukturfonds TSI Fachtagung, 12. Februar 2014 Dr. Dennis Heuer Einleitung

Mehr

Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge

Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge Willi Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge Herausgeber und Vertag Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule StGallen INHALTSVERZEICHNIS Einleitung I Grundlagen 5 1 Die

Mehr

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1

Mehr

Insurance-Linked Securities

Insurance-Linked Securities Stephan Anders Insurance-Linked Securities Eine Analyse der Einsatzmöglichkeiten als Finanzierungsinstrumente für Sach- und Lebensversicherungsunternehmen Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren 770 Michael Trübestein Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren Eine theoretische Konzeption und empirische Untersuchung aus Sicht institutioneller Investoren in Deutschland A261444

Mehr

Rolf Grisebach. Innovationsfinanzierung Venture Capital Eine juristische und ökonomische Analyse

Rolf Grisebach. Innovationsfinanzierung Venture Capital Eine juristische und ökonomische Analyse Rolf Grisebach Innovationsfinanzierung durch Venture Capital Eine juristische und ökonomische Analyse INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort VI XXVI XXIX I. Grundlagen der

Mehr

Asset Backed Securities und SIC 12

Asset Backed Securities und SIC 12 Asset Backed Securities und SIC 12 Eine Einführung RA Marc Kramer LL.M StB und WP Angelika Seide 10. Juli 2001 Prof. Wahrenburg PwC Deutsche Revision AG Bockenheimer Anlage 15 60322 Frankfurt am Main Inhaltsübersicht

Mehr

Refinanzierung am Kapitalmarkt

Refinanzierung am Kapitalmarkt Akquisition durch Brückenkredit Refinanzierung am Kapitalmarkt Innenfinanzierung Revolvierende Kreditlinien Liquiditätslinien Garantien/Bürgschaften Unternehmensanleihen Syndizierte Kredite Commercial

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...

Mehr

Asset Backed Securities

Asset Backed Securities Asset Backed Securities Was sind Asset Backed Securities? Bei Asset Backed Securities (ABS) handelt es sich Wertpapiere (Securities), die mit einem Forderungsbestand (Assets) gedeckt sind (Backed). Bei

Mehr

SCHRIFTENREIHE DES IFD

SCHRIFTENREIHE DES IFD Lü SCHRIFTENREIHE DES IFD Herausgegeben vom IFD Institut für Finanzund Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Joachim Prätsch Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Prof. Dieter Leuthold Stellvertr. geschäftsführendes

Mehr

Generalthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 7: Künftige Organisationsformen des Kreditgeschäfts

Generalthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 7: Künftige Organisationsformen des Kreditgeschäfts Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2004/2005 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Sandro Zarß Generalthema:

Mehr

Robert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde

Robert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde Robert Braun Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde ÜTZ Herbert Utz Verlag München VI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Statistik im lichte der europäischen banken- und Schuldenkrise

Statistik im lichte der europäischen banken- und Schuldenkrise Statistik im lichte der europäischen banken- und Schuldenkrise 21. Wissenschaftliches Kolloquium 22. 23. November 2012 Wiesbaden Von der Subprimekrise zur Staatsschuldenkrise: Abbildungsmöglichkeiten im

Mehr

Deutsche SPV und TSI Verbriefungsplattform

Deutsche SPV und TSI Verbriefungsplattform Deutsche SPV und TSI Verbriefungsplattform Deutsche SPV über die TSI Ein Standard im deutschen Kapitalmarkt Seit 2005 stellt die TSI Services GmbH (TSI Services) deutsche Zweckgesellschaften (Special Purpose

Mehr

RISIKOFAKTOR - CREDIT SPREADS

RISIKOFAKTOR - CREDIT SPREADS RISIKOFAKTOR - CREDIT SPREADS ABSICHERUNG, AKTIVE RISIKOSTEUERUNG UND HANDEL MIT CREDIT DEFAULT SWAPS (CDS) Einführungsprozess zur schnellen und effizienten Produktnutzung VERÄNDERTES UMFELD FÜR DAS KREDITGESCHÄFT

Mehr

I. Einleitung 1. II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5

I. Einleitung 1. II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5 1. Fortführen und Stillhalten 7 2. Ablösung durch anderes Kreditinstitut 8 3. Kündigen und Abwickeln 8 4. Gewährung

Mehr

Das Sachenrechtsgesetz (Eigentumsgesetz) und seine praktischen Auswirkungen. Hinrich Julius, Handelskammer Peking 23.05.07

Das Sachenrechtsgesetz (Eigentumsgesetz) und seine praktischen Auswirkungen. Hinrich Julius, Handelskammer Peking 23.05.07 Das Sachenrechtsgesetz (Eigentumsgesetz) und seine praktischen Auswirkungen Hinrich Julius, Handelskammer Peking 23.05.07 Inhalt Die Geschichte des Chinesischen Zivilgesetzbuches Die Rechtslage Das Sachenrechtsgesetz

Mehr

INNOVATIVE BUSINESS RECOVERY

INNOVATIVE BUSINESS RECOVERY INNOVATIVE BUSINESS RECOVERY Sanierungstreuhand an Gesellschaftsanteilen Ein Restrukturierungstool auf seinem Weg nach Österreich Dr. Wolfgang Höller, Schönherr Rechtsanwälte GmbH, Wien Mag. Martin Ebner,

Mehr

X WW. Der Einsatz von Lebensversicherungen als Kreditsicherungsmittel in Deutschland und Frankreich. von Dr. Christophe Kühl

X WW. Der Einsatz von Lebensversicherungen als Kreditsicherungsmittel in Deutschland und Frankreich. von Dr. Christophe Kühl Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e. V. Reihe A Rechtswissenschaft Band 108 Herausgeber

Mehr

Schuldscheine und PPP

Schuldscheine und PPP Schuldscheine und PPP Arbeitskreissitzung Finanzierung des Bundesverbands Private Public Partnership e.v. Montag, den 22. April 2015 / 13:00-17:00 Herbert Smith Freehills Germany LLP, Neue Mainzer Straße

Mehr

Das neue BIZ-EZB-IWF Handbuch zur Wertpapierstatistik

Das neue BIZ-EZB-IWF Handbuch zur Wertpapierstatistik 8. Berliner VGR-Kollouium 18. und 19. Juni 2015 Das neue BIZ-EZB-IWF Handbuch zur Wertpapierstatistik Dr. Reimund Mink vormals Europäische Zentralbank Übersicht Gemeinsame Veröffentlichung des Handbuchs

Mehr

Abkürzungsverzeichnis...xiii. Abbildungsverzeichnis... xvi. Tabellenverzeichnis... xvii. Einleitung... 1

Abkürzungsverzeichnis...xiii. Abbildungsverzeichnis... xvi. Tabellenverzeichnis... xvii. Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...xiii Abbildungsverzeichnis... xvi Tabellenverzeichnis... xvii 1 2 Einleitung... 1 Die Bedeutung von Ratingverfahren... 9 2.1 Der Begriff des Ratings... 9 2.2

Mehr

Der Grundsatz der Kapitalerhaltung und die Durchgriffshaftung wegen Unterkapitalisierung im deutschen und amerikanischen Gesellschaftsrecht

Der Grundsatz der Kapitalerhaltung und die Durchgriffshaftung wegen Unterkapitalisierung im deutschen und amerikanischen Gesellschaftsrecht Arno Maier Der Grundsatz der Kapitalerhaltung und die Durchgriffshaftung wegen Unterkapitalisierung im deutschen und amerikanischen Gesellschaftsrecht Unter besonderer Berücksichtigung des Rechts von New

Mehr

Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel

Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Wirtschaft Franziska Klier Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel Die Reform des IAS 17 Bachelorarbeit Klier, Franziska: Leasingbilanzierung nach IFRS im Wandel. Die Reform des IAS 17, Hamburg, Diplomica

Mehr

Asset Backed Securities. Steuerrecht. Verlag Dr.OttoSchmidt Kôln. Dr jur Andréas Willburger. von

Asset Backed Securities. Steuerrecht. Verlag Dr.OttoSchmidt Kôln. Dr jur Andréas Willburger. von Asset Backed Securities im Zivilund Steuerrecht von Dr jur Andréas Willburger Verlag Dr.OttoSchmidt Kôln Vorwort Abkurzungsverzeichnis VII XVII Einleitung 1 1. Kapitel Grundstruktur von Asset Backed Securities

Mehr

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Die Entwicklung der Rechtsstellung von dinglich gesicherten Gläubigern im Insolvenzverfahren in Deutschland 26

Inhaltsverzeichnis. I. Die Entwicklung der Rechtsstellung von dinglich gesicherten Gläubigern im Insolvenzverfahren in Deutschland 26 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 25 A. Arten der Kreditsicherheiten und Themenbeschränkung 25 B. Forschungsinteresse 26 I. Die Entwicklung der Rechtsstellung von dinglich gesicherten Gläubigern im Insolvenzverfahren

Mehr

Einwendungsdurchgriff und Widerrufsrecht als Instrumente des Verbraucherschutzes im Kreditkartenverfahren

Einwendungsdurchgriff und Widerrufsrecht als Instrumente des Verbraucherschutzes im Kreditkartenverfahren Weilin Ma Einwendungsdurchgriff und Widerrufsrecht als Instrumente des Verbraucherschutzes im Kreditkartenverfahren PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Einfuhrung Teil A Kreditkartenverfahren

Mehr

InfraEnergy Advisors GmbH

InfraEnergy Advisors GmbH InfraEnergy Advisors GmbH Energiewende und Lösungsvorschläge Dezember 2014 1 Aktuelle Herausforderungen für Energieunternehmen Die Energiewende hat durch ihren Paradigmenwechsel zu signifi- Kanten Auswirkungen

Mehr

Inhalt. /. Teil: Grundlagen 1 1. 1: Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens l l 2: Die Insolvenzordnung als Reformgesetz 5 8. Seite Rdnr.

Inhalt. /. Teil: Grundlagen 1 1. 1: Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens l l 2: Die Insolvenzordnung als Reformgesetz 5 8. Seite Rdnr. Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur XV /. Teil: Grundlagen 1 1 1: Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens l l 2: Die Insolvenzordnung als Reformgesetz 5 8 A. Rechtsentwicklung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25

Mehr

Inhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3. Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung. .1.4 6

Inhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3. Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung. .1.4 6 IV Inhaltsübersicht 1. 1.1 1.2 1.3 Einleitung Bedeutung und Stellenwert des Themas. Problemstellung Gang der Untersuchung..1.4 6 2. 2.1 2.2 Kennzeichen von Software in technischer und bilanzierungsrelevanter

Mehr

Alternativen zur Zwangsversteigerung

Alternativen zur Zwangsversteigerung Alternativen zur Zwangsversteigerung Effizienter und verlustminimierender Umgang mit Immobilien aus notleidenden Finanzierungen Peter Cosack Rechtsanwalt ehem. Sparkasse Essen Michael Haunschild Leiter

Mehr

Die Abtretung von Darlehensforderungen und Sicherungsgrundschulden nach dem Risikobegrenzungsgesetz

Die Abtretung von Darlehensforderungen und Sicherungsgrundschulden nach dem Risikobegrenzungsgesetz Die Abtretung von Darlehensforderungen und Sicherungsgrundschulden nach dem Risikobegrenzungsgesetz Prof. Dr. Marc-Philippe Weller - 09.11.2008 www.uni-mannheim.de Seite 1 Häuslebauer (Schuldner Eigentümer)

Mehr

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen Christine Breunung Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen Eine empirische Untersuchung mit Hilfe eines Planspiels Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF Jahresabschluss per 31.12.2008 BASF US Verwaltung GmbH BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF BASF US Verwaltung GmbH, Ludwigshafen am Rhein Bilanz zum 31. Dezember 2008 AKTIVA PASSIVA 31.12.2007 31.12.2007

Mehr

Vergleich UGB IAS US-GAAP

Vergleich UGB IAS US-GAAP Buchhaltung und Bilanzierung Internationale Rechnungslegung Inhalte dieser Einheit Int. RL Einführung US-GAAP IAS Vergleich UGB IAS US-GAAP 1 Internationale Rechnungslegung treibende Kraft für Internationale

Mehr

institut für banken und finanzplanung institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch

institut für banken und finanzplanung institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch Weiterbildungsseminar vom Freitag, 27. März 2009 in Nuolen im Auftrag von Volkswirtschaftsdepartement, Kanton Schwyz

Mehr

Beleihung u. Belastung von Immobilien, TU Dresden Beleihung und Belastung von Immobilien

Beleihung u. Belastung von Immobilien, TU Dresden Beleihung und Belastung von Immobilien Beleihung und Belastung von Immobilien 1/16 Die Besicherung von Krediten an Grundstücken im Rahmen der Immobilienfinanzierung erfolgt in der Regel durch die Verpfändung des Grundstücks im Wege der Eintragung

Mehr

Christian Bleis. Finanzierung. tltffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG

Christian Bleis. Finanzierung. tltffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Christian Bleis Finanzierung tltffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Herausgebervorwort Autorenvorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kleine Formelsammlung V VII XV XIX

Mehr

B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12

B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 Inhaltsübersicht A. Einleitung 1 B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4 C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 D. Die Dienstleistungen des VM für den Versicherer und deren

Mehr

Inhalt. 1. Grundlagen des Firmenkredits... 13. 2. Definition des Firmenkredits... 17. 3. Zustandekommen des Firmenkreditvertrags... 35. Vorwort...

Inhalt. 1. Grundlagen des Firmenkredits... 13. 2. Definition des Firmenkredits... 17. 3. Zustandekommen des Firmenkreditvertrags... 35. Vorwort... Inhalt Vorwort........................................................... 11 1. Grundlagen des Firmenkredits................................. 13 1.1 Wirtschaftliche Bedeutung...................................

Mehr

Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15

Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15 VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19

Mehr

129 Abs. 1 InsO 143 Abs. 1 InsO

129 Abs. 1 InsO 143 Abs. 1 InsO Wintersemester 2009/2010 Sanierung von Unternehmen in der Krise Teil 3: - Anfechtung von Kredittilgungen Banksyndikus Arne Wittig, 19. November 2009 Frankfurt am Main 129 Abs. 1 InsO 143 Abs. 1 InsO Rechtshandlungen,

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.

Mehr

Körperschaften als Stiftungsorganisationen

Körperschaften als Stiftungsorganisationen Klaus Riehmer Körperschaften als Stiftungsorganisationen Eine Untersuchung stiftungsartiger Körperschaften in Deutschland, England und den USA Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS Einleitung

Mehr

Kreditsicherheiten Allgemeines

Kreditsicherheiten Allgemeines Kreditsicherheiten Allgemeines Schuldner ist zur Leistung verpflichtet und haftet unbeschränkt mit seinem ganzen Vermögen Bedürfnis nach zusätzlicher Absicherung Persönliche Sicherheiten/dingliche Sicherheiten

Mehr

Edition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien

Edition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien Edition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien Edition Wirtschaft und Recht Band Wertberichtigungen auf Forderungen an Kunden eines Kreditinstituts Bilanzierung, Bewertung und Übernahmemöglichkeiten

Mehr

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Behrad Hasheminia Treasury Deutsche Börse Group Tel: +49 69 211 18256 E-mail: behrad.hasheminia@deutsche-boerse.com Carsten Hiller Sales Manager Global Securities

Mehr

Ablauf der Finanzmarktkrise

Ablauf der Finanzmarktkrise Ablauf der Finanzmarktkrise Münster, 04. Mai 2010 04.05.2010; Chart 1 Ausgangslage im Vorfeld der internationalen Finanzkrise Zusammenbruch der New Economy 2001 / Anschlag am 09.11.2001. Anstieg der Wohnimmobilienpreise

Mehr

MERKBLATT ASSET BACKED SECURITIES (ABS) Starthilfe- und Unternehmensförderung

MERKBLATT ASSET BACKED SECURITIES (ABS) Starthilfe- und Unternehmensförderung MERKBLATT Starthilfe- und Unternehmensförderung ASSET BACKED SECURITIES (ABS) Asset Backed Securities (ABS) entstanden als neue Finanzierungsform in den 70er Jahren in den USA. In Deutschland ist erst

Mehr

Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute

Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles Von Dr. Jürgen Bauer junstisene

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des

Mehr

Bachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise

Bachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise Bachelorarbeit BESTSELLER Benjamin Höber Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise Höber, Benjamin: Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise. Hamburg, Bachelor

Mehr

German City Real Estate. Financial Consulting. Immobilien - Anleihen

German City Real Estate. Financial Consulting. Immobilien - Anleihen German Real Estate Professionals for German Real Estate German City Real Estate Financial Consulting Immobilien - Anleihen Stand Oktober 2013 Inhalt der Präsentation Financial Consulting Immobilien Anleihen

Mehr

Finanzwirtschat Ⅶ. Basel II und Rating. Meihua Peng Zhuo Zhang

Finanzwirtschat Ⅶ. Basel II und Rating. Meihua Peng Zhuo Zhang Finanzwirtschat Ⅶ Basel II und Rating Meihua Peng Zhuo Zhang Gliederung Geschichte und Entwicklung Inhalt von Basel II - Die Ziele von Basel II - Die drei Säulen Rating - Begriff eines Ratings - Externes

Mehr

Kapitalbeschaffung, Kapitalsicherung. Kreditsicherung, Hypotheken, Bürgschaften

Kapitalbeschaffung, Kapitalsicherung. Kreditsicherung, Hypotheken, Bürgschaften Kapitalbeschaffung, Kapitalsicherung Kreditsicherung, Hypotheken, Bürgschaften Themenübersicht (2) 8. Kapitalbeschaffung, Kapitalabsicherung: Kreditsicherung, Bürgschaften, Hypotheken 9. Geistiges Eigentum:

Mehr

V. Die Abweichungen vom Sachenrecht

V. Die Abweichungen vom Sachenrecht V. Die Abweichungen vom Sachenrecht 1. Gutglaubensschutz nach 366 f. HGB a) Gutgläubiger Eigentumserwerb nach 929 ff. BGB (Schema) Einigung Übergabe/Übergabesurrogat Verfügungsbefugnis des Veräußerers:

Mehr

Generieren Hedge Funds einen Mehrwert?

Generieren Hedge Funds einen Mehrwert? Dr. Andreas Signer Generieren Hedge Funds einen Mehrwert? Schwierigkeiten bei der Messung, Relativierung und neuer Erklärungsansatz Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien IX Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Inhaltliche Übersicht

Inhaltliche Übersicht Inhaltliche Übersicht Modul Accounting Kurs ID 1 Kurs Block Themen Lek Nationale Rechnungslegung und Steuern Schweizer Buchführungs- und Rechnungslegungsrecht Grundzüge der schweizerischen Mehrwertsteuer

Mehr

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im

Mehr

Internationales Kredit-Management

Internationales Kredit-Management Internationales Kredit-Management von Jürgen Capell/Axel Swinne TECHWISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamtbibliothek Betriebswirtschaftslehre lnvemc~nr. :. Abstoil-S r. :. Sachgebiete:. Alfred

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Die Bonitätsbeurteilung von Banken»Ein Analyseleitfaden für Praktiker«9

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Die Bonitätsbeurteilung von Banken»Ein Analyseleitfaden für Praktiker«9 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Abschnitt 1. Die Bonitätsbeurteilung von Banken»Ein Analyseleitfaden für Praktiker«9 A. Einleitung 9 B. Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen 16 I. Überblick 16 II. Notwendigkeit

Mehr

Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht

Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Rahmenbedingungen und Prüfung der Insolvenzantragspflicht. von Rechtsassessor Reinhard Halbgewachs für vds consultants GmbH

Rahmenbedingungen und Prüfung der Insolvenzantragspflicht. von Rechtsassessor Reinhard Halbgewachs für vds consultants GmbH Rahmenbedingungen und Prüfung der Insolvenzantragspflicht von Rechtsassessor Reinhard Halbgewachs für vds consultants GmbH Insolvenzantragspflicht Adressaten der rechtlichen Regelung Folgen deren Verletzung

Mehr