Pfarrbrief. Lange Nacht in der Nikolauskirche Eine Premiere für das Gotteshaus in der Oberen Stadt. Langenlois Mittelberg Zöbing

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pfarrbrief. Lange Nacht in der Nikolauskirche Eine Premiere für das Gotteshaus in der Oberen Stadt. Langenlois Mittelberg Zöbing"

Transkript

1 Ausgabe 2/2014 ۰ Zugestellt durch Post.at Pfarrbrief Langenlois Mittelberg Zöbing Strahlend blauer Himmel bei der Wanderung, eine strahlende Nikolauskirche bei der Langen Nacht der Kirchen und eine strahlende Ordensträgerin. Lange Nacht in der Nikolauskirche Eine Premiere für das Gotteshaus in der Oberen Stadt Am 23. Mai 2014 fand die Lange Nacht der Kirchen zum ersten Mal in der Nikolauskirche statt. Erst in der Vorbereitung zeigte sich, dass sich das gut trifft, weil die Nikolauskirche heuer zwei Jubiläen feiert: 250 Jahre Benefiziat und 100 Jahre Hochaltar. Denn im Jahr 1764 stiftete die Ratswitwe Theresa Wappler ein Benefiziat und der neugotische Hochaltar wurde im Jahr 1914 geweiht. Das Programm der Langen Nacht wurde ebenfalls dahingehend gestaltet. Im ersten einleitenden Teil erklärte Mag. Johann Ennser den späten KirchenbesucherInnen in gekonnter und humorvoller Weise die Kunstgeschichte des Gotteshauses. Der zweite Teil des Abends befasste sich mit der oben erwähnten Stiftung eines Benefiziats für die Kirche. Beide Erläuterungen wurden mit Texten von Dr. Charlotte Ennser abgerundet und auf besondere Art zusammengefasst. Zwischendurch versuchte das Vocalensemble Retzerland die BesucherInnen mit einigen Gospels und Spirituals zum Swingen zu bringen. Noch während der Veranstaltung ließ der Himmel ein Gewitter nieder, Gott sei Dank war es bis zur abschließenden Agape vorüber, die wie geplant vor der schön beleuchteten Kirche stattfinden konnte. Ein besonderer Dank gilt dabei dem Tonstudio Friedrich, das die Beleuchtung wieder gratis zur Verfügung gestellt hat, und Jakob Ennser, der diese professionell aufgebaut und der Nikolauskirche dadurch einen besonderen Lichtglanz verliehen hat. Ein herzliches DANKE an alle Organisierenden und Mitwirkenden für diese gelungene Nacht! PAss. Johannes Leitner

2 Zelektionen Liebe Familien, liebe Kinder, liebe Schwestern und Brüder! Eine genaue Lektüre des Evangelii Gaudium lässt uns weiterdenken und in einem sich immer weiterentwickelnden Dialog- Gespräch mit dem Papst Franziskus bleiben. Auch wenn wir zu diesem Zeitpunkt große Feste und Ereignisse dieses Schuljahres schon hinter uns haben. Die große Frage im Leben des Menschen ist, ob er vertrauen soll, ob er an Gott glauben soll. Die große Frage im Leben Gottes ist, ob Er dem Menschen trauen und an ihn glauben soll. Das zentrale Problem ist also nicht die Entscheidung des Menschen, Gott offiziell anzuerkennen, ihm sozusagen eine Bescheinigung auszustellen, dass er existiert, sondern die Erkenntnis, dass wir wichtig sind in Gottes Plan. Wir brauchen nicht zu beweisen, dass Gott lebt, wohl aber, dass der Mensch nicht tot ist. Nicht Ihn müssen wir beweisen, sondern uns. So könnte man in groben Linien die Botschaft von Franziskus skizieren. Was macht uns also würdig zu glauben? Was gibt uns Kraft zu beten? So fängt Abrahams Glaube an: Der Herr sprach zu Abraham: Gehe aus deinem Vaterland und aus deines Vater Haus in das Land, das ich dir zeigen werde. (Gen 12,1) Glaube beginnt als Bruch, als Weggehen. Vielleicht wird das auch für uns vor der Urlaubszeit, einer Zeit des begrenzten Weggehens, ein Impuls für den weiteren Dialog mit der Botschaft des Glaubens in der Freude des Evangeliums. Allen wünsche ich eine gute und erholsame Zeit des Urlaubs und der Schulferien! Euer Pfarrer, Jacek Zelek Caritas Haussammlung 2014 In den Monaten Juni und Juli machen sich mehr als HaussammlerInnen aus niederösterreichischen Pfarren auf den Weg und bitten um eine Spende zugunsten von Not leidenden Menschen. So legen sie in diesen Wochen rund km im Dienst der Nächstenliebe zurück. Diese Form lebendiger Solidarität in unserem Land eröffnet für tausende bedürftige Mitmenschen eine hoffnungsvolle Zukunft. Jedes Jahr wenden sich mehr und mehr Menschen an die Caritas. Menschen, die durch Krankheit, durch den Verlust eines geliebten Angehörigen oder eine Trennung plötzlich aus der Bahn geworfen werden. Die Mittel aus der Haussammlung werden daher dringend gebraucht, um die immer größer werdende Nachfrage nach Hilfe auch weiterhin befriedigen zu können. Das Geld, das bei der Haussammlung gesammelt wird, wird direkt in Niederösterreich verwendet, denn die Haussammlungshilfe ist Inlandshilfe Überbrückungshilfe in akuter Not. Die Haussammlung ermöglicht der Caritas, bedürftigen Menschen in ganz Niederösterreich Hilfe anbieten zu können. Jede noch so kleine Spende ist wertvoll und wir bitten Sie, dieses Anliegen zu unterstützen und die Haussammler freundlich aufzunehmen! IPK Kontakt Pfarramt Langenlois Kirchenplatz 5, 3550 Langenlois Tel 02734/2403 Fax DW 9 pfarre.langenlois@aon.at Pfarrer Zelek Vikar Prusek PAss. Leitner Kanzleistunden Langenlois: Dienstag Donnerstag Samstag Uhr Uhr Uhr Zöbing und Mittelberg: Kanzleistunden siehe Langenlois und nach telefonischer Vereinbarung Impressum Herausgeber, Verleger und Redaktion: Röm.- kath. Pfarramt, Kirchenplatz 5, 3550 Langenlois, DVR (189). Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. Jacek Zelek. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Druck: Druckhaus Schiner, 3550 Krems. Fotocredits: Gabrielle Erd, Marion Kirchmayr, Johannes Leitner, Katharina Steinmötzger, Rudolf Zangl, Pfarre Langenlois.

3 Langenlois Ich HABE genug! Zu diesem Workshop vom Verein SOL (Menschen für Solidarität, Ökologie und Lebensstil) lud am der Arbeitskreis Eine Welt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen einerseits das Brechen der Überzeugung, dass mehr Güter automatisch mehr Lebensqualität bringen und andererseits die Tatsache, dass diese Güter oft unter widrigsten sozialen und umweltverträglichen Bedingungen produziert werden. Die kleine aber sehr feine Teilnehmerschar kam selbst zu dem Schluss, dass man nicht immer mehr haben muss, denn die wirklich guten Dinge im Leben (z.b. Erlebnisse mit Freunden, mit der Familie,...) gibt es ja ohnehin nicht für Geld. Astrid Mayr Genauere Informationen zum Verein SOL: Nachtrag zur Erstkommunion! Die Kommunion zu St. Laurentius in Lois sah 34 Kinder, konzentriert auf das Ereignis bloß, da stört kein Wetter, nass und frisch denn das Begleitwerk war der Fisch Die 15 Mütter, engagiert, leicht gespannt Durch den heiligen Anlass tief gebannt Lösten sich erst mit stetem Gelingen und durch das musikalische Swingen Die Predigt dann, vom Pfarrer klug erzählt eine tief wahre Geschichte, wohl gewählt Leitet unserer jungen Mahlgänger nebst den Eltern, Tanten und den Sängern Und möge diese wunderbare Welt Zum Leib Christi innig dargestellt Uns begleiten Tag und Nacht Bis das nächste Sakrament den Kindern lacht! Peter Weilguni Tobias Klopf, Karl Pferscher, Juri Kirchmayr und Raphael Lehner (v.l.n.r.) halten schon ihre Taufkerzen bereit, denn es müsste jeden Augenblick losgehen. Taufen Nastl Maximilian Zöchlinger Marie Kohoutek Franziska Zmeck Felix Sommer Maximilian Huth David Wiener Jessica Obertscheider Moritz, Sbg. Lehner Fabian Naber Emilia Steiner Edi Schrammel Elena Lindermaier Annika, Zöbing Gugerell Lennox Mayer Katharina Kittel Sophie Ohajiriogu Stephanie Himmetzberger-Eibl Johanna Eder Elena Schubert Frida Eitzinger Marie Hochzeiten Neustifter Sebastian und Mörwald Isabel, Herzogenburg Begräbnisse Puttenhauser Franz Schabl Anton Fischer Robert, Kammern Nowak Friedrich, Wien Rucker Gudrun Traxler Alfred Neuninger Waltraud Wallner Leopld Leopold Karl Kargl Franz Steinkellner Elfriede Bednar Franz Weber Ingrid Esberger Anna

4 Mittelberg Gottesdienst zu Ehren des Heiligen Florian Auch heuer kamen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr am 4. Mai geschlossen zum Gottesdienst, um Gott Dank zu sagen und weiterhin um seinen Schutz und Segen zu bitten. PAss. Johannes Leitner ermutigte die Feuerwehrmänner, ihre hoffentlich wenigen Einsätze immer im Blick auf Gott und den Menschen auszuführen, nach dem Motto: Gott zur Ehr, dem Menschen zur Wehr! Anschließend hielten die Feuerwehrmänner ihre Jahreshauptversammlung ab. JL FIRMUNG Patrik und Roland Hauer empfingen am Samstag, 24. Mai, in Langenlois das Sakrament der Firmung. Wir wünschen euch, dass der Geist Gottes euch in eurem weiteren Leben Kraft und Richtung ist. Bronzenes Ehrenzeichen des Heiligen Hippolyt Am 2. Mai feierte Elfriede Gruber ihren 80. Geburtstag. Elfriede Gruber war, neben vielen anderen Tätigkeiten, fast 70 Jahre als Organistin in der Pfarre Mittelberg tätig. Als Dank und Anerkennung überreichte Pastoralassistent Johannes Leitner am Ende des Floriani-Gottesdienstes das Bronzene Ehrenzeichen des Heiligen Hippolyt. In seinen Dankesworten meinte PAss. Leitner: Liebe Elfriede, ich weiß, dass du in deiner Bescheidenheit das alles nicht willst, aber lass uns dich feiern und dir von ganzem Herzen danken! JL Elfriede Gruber (Bildmitte) mit Vertretern der Pfarre und PAss. Johannes Leitner.

5 Fronleichnam Zöbing Aufgrund der pastoralen Situation feiern wir heuer zu Fronleichnam eine Wortgottesfeier. Da kann es leicht möglich sein, dass sich so mancher fragt: Geht das überhaupt, wo doch Fronleichnam in direktem Zusammenhang mit Eucharistie steht? Wir haben darüber auch ausführlich diskutiert und nachgedacht (auch im Pfarrgemeinderat) und sind zu dem Entschluss gekommen, dass diese Situation eine Möglichkeit bietet, dem Fest Fronleichnam eine neue Dimension zu geben. Diese neue Dimension soll in erster Linie bei der Prozession zum Ausdruck kommen. Die Eucharistie ist uns allen anvertraut. Als Getaufter ist jeder von uns ein Christophorus, ein Christusträger. Wir tragen Christus in uns. Bei der diesjährigen Fronleichnamsprozession wird deshalb die Monstranz mit dem Allerheiligsten nicht nur von einer, sondern von mehreren Personen von Altar zu Altar getragen. Diese Personen symbolisieren die ganze Pfarrgemeinde: Familie, Jungschar, PGR/PKR, Kath. Frauenbewegung, Gottesdienstleiter, Wir laden euch ein, dieses Fest in diesem Sinne zu feiern und so gemeinsam Christus im Leben zu bezeugen. Jacek Zelek und Johannes Leitner Erstkommunion in Zöbing Am 1. Juni war es für 7 Kinder in der Pfarrkirche Zöbing soweit. Nach vielen Vorbereitungsstunden bekamen Jakob, Samuel, Verena, Anna, Tristan, Sebastian und Katharina (von links nach rechts) von Vikar Josef Prusek ihre erste Heilige Kommunion. Mit ihnen feierten viele Verwandte und Bekannte sowie Bürgermeister Hubert Meisl, Direktorin Astrid Steiner, Religionslehrerin Monika Rauscher, Klassenlehrerin Ulrike Wallner und Ortsvorsteher Rudolf Hoffmann. Katharina Steinmötzger FIRMUNG Am 24. Mai empfingen Johanna Adam, Michael Hebenstreit, Stephan Holzreiter, Gabriel Schierer und Esther und Samuel Wundsam das Sakrament der Firmung. Wir wünschen euch, dass dieses Ereignis weiterhin in euren Leben Platz findet. Offene Kirche Schon seit längerem wird überlegt und diskutiert, wie wir die Pfarrkirche während des Tages zugänglich machen und gleichzeitig auch eine gewisse Sicherheit gegenüber Diebstahl gewährleisten können. Seit einigen Wochen gibt es nun beim vorderen Seiteneingang ein Gittertor aus Schmiedeeisen. Der Vorraum bietet die Möglichkeit, den Kirchenraum, trotz des Gitters, größtenteils einzusehen. Der Blick auf den Tabernakel lädt zu einem Gebet und zur Stille ein. So ist unsere Kirche nicht nur Museum, sondern das was sie sein soll ein offenes Haus, wo jede und jeder für ein kurzes Gebet dem Stress des Alltags entrinnen kann. Wir laden ein, diese Möglichkeit zu nutzen und unsere schöne Kirche immer wieder, auch während der Werktage, zu besuchen. JL

6 Firmung 2014 Der Weg zum Sakrament führte über einen Karton Pfarrfirmung am 24. Mai 2014 Vom 24. November bis 24. Mai bereiteten wir uns in Gruppen auf die Firmung vor. Wir trafen uns einige Male mit unseren vier FirmbegleiterInnen Hannes Leitner, Christian Rauscher, Brigitte Gratzer und Petra Mochty. Bei gemeinsamen Aktivitäten setzten wir uns intensiv mit dem Thema Grenzen auseinander. Auch bei der Fahrt nach Ungarn haben wir eine Grenze überschritten. Jeder Firmling bekam beim ersten Treffen einen großen Karton, den er bis zur Abfahrt mit Kleidung, Spielsachen und anderen nützlichen Spenden befüllen sollte. Gemeinsam fuhren wir nach Ungarn und übergaben dort unsere vielen Pakete. Es war erschreckend unter welchen Umständen die Menschen dort leben müssen. Hier erkannten wir alle, wie gut es uns geht. Ich war in der Gruppe von Chris, der uns viel über das Leben erzählt hat. Durch gemeinsame sportliche Aktivitäten und Gespräche konnten wir viel über unser eigenes Leben nachdenken. Im Namen aller Firmlinge bedanke ich mich für die tolle Vorbereitungszeit und die schöne Firmung am 24. Mai Hannah Haslinger Die rund 50 Firmlinge mit ihren BegleiterInnen aus den Pfarren Langenlois, Zöbing, Mittelberg und Schiltern bei der Kartonübergabe in Köszeg, Ungarn, wo die Jugendlichen auch die Möglichkeit hatten, eine kleine Stadtbesichtigung zu genießen. DANKESCHÖN... An die Pizzeria Bella Italia, die für die Teilnehmer der Kinderabendmahlfeier am Gründonnerstag die Fladenbrote gespendet hat! DANKESCHÖN... An all jene, die in Langenlois, Mittelberg und Zöbing fleißig für den Pfarrbrief gespendet haben. Das Pfarrbrief-Team freut sich über das stolze Ergebnis von Euro 727,--. Ab nun erscheint der Pfarrbrief umweltfreundlicher und garantiert chemiefrei.

7 Kirchenwanderung Captain Jack Jesus und die Schildbürger Am 1. Mai ist Wandertag Jedes Jahr schenkt uns jemand diesen wunderbaren Feiertag, an dem man gar nichts muss und alles darf, und jedes Jahr fällt er rein zufällig in den Mai. Die Sonne lacht meist schon früh morgens, also um 10 Uhr, aber sie sticht noch nicht. Die Natur hat den harten Winter überwunden und spielt sich leichtfüßig und üppig Grün ins Herz. Die schlauen Mitarbeiter des Bildungswerkes haben das alles schon vor 10 Jahren erkannt und organisieren seither die Dreikirchen- oder die Zwei- oder Vierkirchenwanderung, je nachdem wie viele Kirchturmspitzen entlang der geplanten Route in den Himmel zeigen. Heuer waren es keine Kirchen sondern sakrale Kleindenkmäler. Ungefähr 30 rüstige Wanderer, etwa so viele wie eine Schulklasse Schüler hat, machten sich diesmal von der Haindorfer Kapelle aus auf den Weg und wir hatten Langenlois noch nicht verlassen, da wurde auch schon die erste Flasche im Kreis gereicht. Bei den Schülern ist s hoffentlich nur Cola oder Red Bull, bei uns war s jedenfalls klarflüssig und natürlich wurden die schlimmen Buben, nein nicht schlimm, höchstens verhaltenskreativ, eifrig abgemahnt. Professor Ennser führte uns zielstrebig und flotten Fußes nach Zöbing und erzählte uns Wissenswertes über die verschiedenen Marterln, Grabsteine, Denkmäler am Weg. Ich hab s nicht so mit den Jahreszahlen und auch in Geschichte bin ich eine Null, dafür hatte ich s immer schon mit den Geschichten und auch die kamen nicht zu kurz. Ein guter Lehrer weiß, wie er seine Schüler fasziniert. Zwei Geschichten muss ich hier kurz nacherzählen, in Wort und Bild: Vor dem Gasthof Gutmann in Zöbing steht eine kleine Heilige Familie, Maria mit dem Jesuskind und Josef. In Stein gemeißelt und über einem kleinen Brünnlein. Eine Maria lactans, eine stillende Maria. Mild lächelnd hält sie den Kleinen an die Brust und zwei Engerl schweben über ihr und schützen die idyllische Szene. Aber gerade diese beiden himmlischen Wächter wurden in den Neunzigerjahren des vorigen Jahrhunderts ironischer Weise einfach gestohlen. Zwei Mädchen fanden die beiden Steinfiguren einige Zeit später während eines Schulausflugs in einem Schuppen in Langenlois. Fleißige Gemeindearbeiter brachten die Cheruben zurück nach Zöbing und montierten sie wieder. Allerdings wenden sich die beiden Engerl nun verschämt von der Gottesmutter ab und die Himmelkrone, die sie dazumal noch über Marias Kopf hielten, schwebt nun bedrohlich über Mutter und Kind. Der linke Engel wurde rechts montiert und der rechte links. Bei so viel Schildbürgerei juckt es mich in den Fingern und gerne würde ich der Gottesmutter das Kind aus den Armen nehmen und es dem Josef an die Brust legen. Maria braucht sicher einmal einen kleinen Wellnessurlaub. Stillen ist ja angeblich recht anstrengend Die zweite Geschichte ist kurz, aber nicht weniger kurios: In der Heiligensteinstraße nahe der Bundesstraße mitten in Zöbing steht das sogenannte Schwedenkreuz. Auf einer schlanken Steinsäule in einer Art steinernem Tabernakel sitzt ein steinerner Jesus mit Dornenkrone auf einem Stuhl und ruht sich nach der Geißelung aus. Offenbar hat er schon einiges mitgemacht in seinem Leben, sein linkes Bein ist nämlich ein Holzbein. Das fällt nicht weiter auf, das Holz ist in derselben Farbe verwittert wie der Stein. Seit Mag. Ennser uns aber darauf hingewiesen hat, ist er bei uns nur mehr Captain Jack Jesus. Passend, finde ich. Christus ist ein Kapitän, seine Kirche eine raue See. Oder habe ich vielleicht doch etwas von dem klarflüssigen Zaubertrank Über das große Holzkreuz beim Kogelberg wanderten wir schließlich nach See, wo uns die Seer schon erwarteten. Sie hatten vor ihrer wunderschönen Kapelle einen Festplatz gerichtet und versorgten uns mit Surschnitzel und Bratwürstel samt Erdäpfelsalat, Kaffee und viel zu wenig Kuchen. Ein ganzes Blech voll cremiger Schnitten hatte sich nämlich beim Transport aber das ist eine andere Geschichte. Gemeinsam beteten wir eine Maiandacht und saßen noch lange am Teich mit den Enten. Genau so lange, dass das plötzliche Gewitter uns noch ordentlich erwischte. Es war ein herrlicher Tag, Danke an alle, die diesen Wandertag jedes Jahr vorbereiten und durchführen. Nächstes Jahr bin ich bestimmt wieder dabei. GE

8 Termine Langenlois Veranstaltungen Samstag, Fußwallfahrt nach Maria Dreieichen Einstimmung um 4.45 Uhr in der Kapelle Haindorf, von dort pünktlich um 5.00 Uhr Abmarsch, um ca Uhr bei der Zöbinger Brücke und um ca Uhr in Freischling. Die Wallfahrermesse beginnt je nach Ankunft der Fußballfahrer zwischen und Uhr. Im Anschluss besteht die Möglichkeit eines gemeinsamen Mittagessens in Maria Dreieichen. Die Heimfahrt ist privat zu organisieren. Donnerstag, , Uhr Frauenrunde in der Pfarrküche Veranstalter: Katholische Frauenbewegung Feiertage & Festmessen Maria Himmelfahrt, Freitag, Uhr Gottesdienst Zöbing Feiertage & Festmessen Sonntag, 24. August Uhr Festgottesdienst am Marktplatz anlässlich des 140-jährigen Bestehens der FF-Zöbing. Die FF-Zöbing lädt herzlich dazu ein. FOTOAUSSTELLUNG Nur noch bis 23. Juni 2014 in der Pfarrkirche Langenlois: Verfolgte Christen weltweit Eine Wanderausstellung von Kirche in Not, um auf die schreckliche Situation der bedrohten und verfolgten Christen in aller Welt aufmerksam zu machen. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk LL Uhr MB ZÖ Uhr Ihre Pfarre ist auch in den Ferien für Sie da! Nur etwas seltener. Bitte beachten Sie die geänderte Gottesdienstordnung für Sonn- und Feiertage! Diese gilt von 29. Juni bis 24. August. Gottesdienstordnung für Juni und September Langenlois So Pfarrkirche Nikolauskirche (14-tägig) Pfarrkirche Mo Pfarrkirche Mi Nikolauskirche Do Pfarrkirche Fr Kloster Haindorf Sa Pfarrkirche Mittelberg Sonntag und Feiertag Uhr Zöbing Sonntag und Feiertag Uhr Am 1. und 3. Mittwoch im Monat um 9.00 Uhr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr