Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus Markus Seibold, dwif-consulting GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus Markus Seibold, dwif-consulting GmbH"

Transkript

1 Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus Markus Seibold, dwif-consulting GmbH Bild: Katharina Rothe / pixelio.de im Rahmen der Themenkonferenz "Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland: Zusammenhang mit der Lutherdekade" Lutherstadt Wittenberg, Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt dwif-consulting GmbH und Projektpartner Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig. Das Bearbeitungsteam Zusammenhang mit der Lutherdekade" 1

2 Quelle Deutschland Ausland Was untersuchen wir im Projekt? Altersgruppen Quell- und Zielmärkte Kinder 3 bis 5 Jahre Jugendliche 14 bis 17 Jahre Reisedauer Schulkinder 6 bis 13 Jahre Junge Erwachsene 18 bis 26 Jahre Deutschland Inlandstourismus Ziel Im Fokus Ausland Outgoing Tagesreisen Anlass Incoming Verordnete Reisen Freiwillige Reisen Wie sind wir dabei vorgegangen? Primärerhebungen Sekundärquellen Gruppendiskussionen Online- Befragung Qualitätsmonitor Deutschland Tourismus Reiseanalyse Market Research Online Community Expertengespräche Auswertung weiterer Datenquellen und Studien World Travel Monitor Zusammenhang mit der Lutherdekade" 2

3 Entwicklungen Besonderheiten Besonderheiten, Entwicklungen und Einflüsse im Kinder- und Jugendtourismus Bild: Dieter Schütz / pixelio.de Besonderheiten, Entwicklungen und Einflüsse im Kinder- und Jugendtourismus Angebot Zunehmender Wettbewerb bei Unterkünften Qualitätsverbesserung in den Unterkünften Spezialisierung/ Programmentwicklung der Unterkünfte Gemeinnützige vs. kommerzielle Anbieter Demographische Entwicklung Steigender Qualitätsanspruch hohe Marktzutrittshürden Umweltschutz Kinder-/ Jugendreisen Verstärkte Nachfrage nach Programminhalten Verändertes Informationsverhalten Steigender Anspruch an das PLV Trend zu jüngeren Mitentscheidern Nachfrage Spezielle Rahmenbedingungen/ Programme Erhöhtes Sicherheitsbedürfnis Kaum greifbare Marktstrukturen Zusammenspiel von Teilnehmern und Entscheidern Steigender Bildungstrend Generelle Einflussfaktoren Besonderheiten und Entwicklungen 6 Zusammenhang mit der Lutherdekade" 3

4 der Kinder- und Jugendlichen Bild: Jugendherberge Köln Deutz Primärerhebung Kinder- und Jugendtourismus Stichprobe n = Zusammenhang mit der Lutherdekade" 4

5 Primärerhebung Kinder- und Jugendtourismus Methodensteckbrief Zielsetzung Methode Stichprobengröße Erhebung des Reiseverhaltens der 3- bis 26-Jährigen auf repräsentativer Basis Erfasst sind dabei sowohl die Tagesausflüge der unter 14-Jährigen als auch von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen von 3 bis 26 Jahren. Von der Betrachtung ausgenommen sind jene Reisen, die in Begleitung von (erziehungsberechtigten) Familienangehörigen stattgefunden haben. Online-Befragung Bei den unter 14-Jährigen beantwortete ein Elternteil die Fragen im Beisein des Kindes Befragte Zeitraum Oktober/November ,8 Mio Zusammenhang mit der Lutherdekade" 5

6 Insgesamt 61,8 Mio. von 3-26-Jährigen ohne Eltern/Großeltern 77% Reiseintensität = Anteil der Zielgruppe, die mindestens eine Übernachtungsreise ohne Eltern/Großeltern gemacht haben 14,8 Mio. Reisende Ø 4,2 Reisen Reisehäufigkeit (Ø Anzahl Reisen pro Reisendem) 61,8 Mio. Reisevolumen Frage: Nun interessiert uns, wie viele Reisen mit Übernachtung Du in den letzten zwölf Monaten, also im Zeitraum Oktober 2012 bis September 2013 gemacht hast. Bitte trage die jeweilige Anzahl in die folgende Tabelle ein. Achtung: Geschäftsreisen gehören nicht dazu. Basis: 3-26-jährige Bevölkerung (n=10.040; 19,21 Mio.), aufgrund von Rundungen weicht die Summe der Einzelwerte vom Gesamtwert ab Je älter die Kinder und Jugendlichen, desto höher die Reiseintensität und Reisehäufigkeit Reiseintensität 77% 30% 53% 81% 91% 90% 89% Reisende (in Mio.) 14,8 0,6 1,5 2,4 2,9 3,0 4,4 Reisehäufigkeit (Ø Anzahl Reisen pro Reisendem) Ø 4,2 Reisen 61,8 Ø 3,0 Reisen Ø 3,2 Reisen Ø 3,4 Reisen Ø 3,5 Reisen Ø 5,1 Reisen Ø 5,0 Reisen Reisevolumen (in Mio.) 1,9 4,7 8,3 10,3 15,0 21,9 Gesamt 3-5 Jahre 6-9 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Frage: Nun interessiert uns, wie viele Reisen mit Übernachtung Du in den letzten zwölf Monaten, also im Zeitraum Oktober 2012 bis September 2013 gemacht hast. Bitte trage die jeweilige Anzahl in die folgende Tabelle ein. Achtung: Geschäftsreisen gehören nicht dazu. Basis: 3-26-jährige Bevölkerung (n=10.040; 19,21 Mio.), aufgrund von Rundungen weicht die Summe der Einzelwerte vom Gesamtwert ab Zusammenhang mit der Lutherdekade" 6

7 Ein Viertel sind verordnete und drei Viertel freiwillige Kinder- und Jugendreisen Reisetypen (in % und Mio.) 61,8 Mio. von Kindern und Jugendlichen ohne Eltern 2% 0,94 Mio. 12,06 Mio. 20% Kindergartenreisen Klassenreisen 14% 8,7 Mio. Reisen mit 3,77 Mio. Reisen mit 6% bestehender Gruppe unbekannter Gruppe 2,46 Mio. Uni- Exkursionen 4% 23,65 Mio. Urlaub/ Ferien ohne Gruppe 38% 10,18 Mio. Sonstige Reisen 17% 15,5 Mio. verordnete Reisen (25%) 46,3 Mio. freiwillige Reisen (75%) Frage: Nun interessiert uns, wie viele Reisen mit Übernachtung Du in den letzten zwölf Monaten, also im Zeitraum Oktober 2012 bis September 2013 gemacht hast. Bitte trage die jeweilige Anzahl in die folgende Tabelle ein. Achtung: Geschäftsreisen gehören nicht dazu. (Tabelle mit je 6 Antwortvorgaben, Mfn. möglich) Basis: 3-26-jährige Bevölkerung (n=10.040; 19,21 Mio.) Top-Ziele: Bayern, NRW, BaWü und Berlin bzw. Spanien, Italien und Frankreich Reiseziele (in %) Inland Bayern Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Berlin Niedersachsen Hessen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Sachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Bremen Saarland Weiß nicht genau wo 9,6 7,4 6,7 6,5 5,2 3,9 3,8 3,5 2,8 2,8 2,7 2,4 2,0 1,6 1,6 1,1 2,6 Spanien Italien Frankreich BeNeLux Großbritannien Ausland: Top Frage: Und wohin führten diese Reisen? Falls im Rahmen einer Reise mehrere Regionen besucht wurden, bitte die am längsten bereiste Region angeben (dargestellt sind alle inländischen Ziele, die Top 5 Ziele innerhalb Europas). Basis: Private der 3-26-Jährigen (n=29.444), Angaben in % Zusammenhang mit der Lutherdekade" 7

8 Jede zweite Kinder- und Jugendreise wurde von einem gemeinnützigen o. kommerziellen Veranstalter organisiert Reiseorganisation (in %) 26% Kiga/Schule/Uni 10% Verein/Verband 7% Jugendgruppe 4% Kirche 3% Reiseveranstalter 2% Stadt/Gemeinde Gemeinnütziger oder kommerzieller Veranstalter 51% Individuell organisiert 49% 32% selbst 20% Eltern 9% Partner/-in 9% andere Mitreisende 4% andere Eltern Frage: Wer hat diese Reise bzw. die wichtigsten Bestandteile dieser Reise organisiert? (Liste mit 16 Antwortvorgaben, Mfn. möglich) Basis: Private von 3-26-Jährigen (Zufallsauswahl, n=7.710; 14,75 Mio.) Top-Motive der jungen Reisenden: Spaß haben, woanders sein und Neues erleben Motive (in %) Spaß haben 73 Ohne Aufsicht der Eltern sein 27 Mal woanders sein 56 Eigene Grenzen erweitern 26 Etwas Neues erleben 53 Neue Leute kennenlernen 25 Mit Gleichaltrigen zusammen sein 42 Etwas lernen 24 Natur erleben 37 Fremdsprachenkenntnisse 14 Sonne, Wärme 30 Kontakt zu Einheimischen 14 Genießen, verwöhnen 27 Weiß nicht 2 Frage: Welche dieser Dinge waren für Dich persönlich bei dieser Reise besonders wichtig? (Liste mit 14 Antwortmöglichkeiten, Ø 4,5 Nennungen) Basis: Private von 3-26-Jährigen (Zufallsauswahl, n=7.710; 14,75 Mio.), Angaben in % Zusammenhang mit der Lutherdekade" 8

9 Vielfältige Aktivitäten für jedes Alter, aber vor allem lange wach bleiben und Baden Aktivitäten (in %) Spät ins Bett gehen 36 Sport treiben 25 Schwimmen, baden, tauchen 35 Kreative Tätigkeiten 15 Fremde Kultur erleben 35 Lesen 13 Faulenzen, nichts tun 34 Musik machen/ Singen 12 Natur beobachten 31 Anbaggern, flirten 10 Party machen 31 Fernsehen/ Videos/ DVDs 8 Spiele spielen 27 Weiß nicht 4 Frage: Und welche dieser Dinge waren für Dich persönlich bei dieser Reise besonders wichtig? (Liste mit 14 Antwortmöglichkeiten, Ø 3,2 Nennungen) Basis: Private von 3-26-Jährigen (Zufallsauswahl, n=7.710; 14,75 Mio.), Angaben in % Freiwillige Reisen: Ausruh-, Erlebnis- und Strandurlaube stehen an der Spitze Reisearten (in %) Ausruh-Urlaub Erlebnis-Urlaub Strand-/ Bade- Urlaub Städtereise Besuchsreise Natur-Urlaub Aktiv-Urlaub Kulturreise Party-Urlaub Rundreise Familienfeier Sprachreise Jugendbegegnung Studienreise Gesamt 3-13-Jährige Jährige Frage: Wie würdest Du diese Reise beschreiben? (Liste mit 26 Antwortvorgaben, Mfn. möglich), Darstellung für Top 14 gesamt Basis: Private von 3-26-Jährigen (Zufallsauswahl, n=4.962; 9,49 Mio.), Angaben in % Ø 1,8 Reisearten Icons: Zusammenhang mit der Lutherdekade" 9

10 Gruppenunterkünfte und Hotels liegen vorn, deutliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen Unterkünfte (in %) Gruppenunterkünfte Gesamt 3-13 Jahre Jugendherberge/ Schullandheim Hostel/sonstige Gruppenunterkunft Jahre Gesamt 3-13-Jährige Jährige Gruppenunterkunft Hotel/Pension/ Gasthof Bei Freunden/ Verwandten Fewo/-haus Camping Sonstiges Frage: In welcher Art von Unterkunft hast Du bei dieser Reise übernachtet? (Liste mit 12 Antwortvorgaben, Mfn. möglich) Basis: Private von 3-26-Jährigen (Zufallsauswahl, n=7.710; 14,75 Mio.), Angaben in % Icons: Online- und Offlinequellen werden parallel genutzt Informationsquellen (in %) 73% Online 69% Offline Online-Reiseportal 36 Freunde / Verwandte 38 Website der Unterkunft vor Ort 23 Reisebüro / Reiseveranstalter 21 Website eines Reisebüros / Reiseveranstalters 22 Schule / Kindergarten / Kinderarzt / kommunale Einrichtungen 19 Bewertungsplattform 21 Reiseführer / -bücher, Hotel- / Campingführer 17 Website der Region oder des Ortes 19 Verein, Kirchengemeinde, Jugendorganisation 10 Frage: Wie informierst Du Dich / informieren Sie sich üblicherweise über Reiseziele bzw. Reiseangebote? Basis: alle 3-26-Jährigen (n=10.040); Angaben in Prozent. Icons: Zusammenhang mit der Lutherdekade" 10

11 Tagesreisen der Kinder- und Jugendlichen Bild: Microsoft Reisehäufigkeit und Reisevolumen Tagesausflüge 3 bis 13-Jährige 14 bis 26-Jährige Einwohnerzahl 7,78 Mio. 11,43 Mio. Zahl der Tagesausflüge pro Kopf und Jahr 24,5 42,2 Tagesausflüge insg. 190 Mio. 482 Mio. davon ins Ausland 1% 3% Frage: Uns interessieren alle Tagesausflüge Ihres Kindes der letzten 12 Monate (Beginnend ab September 2012) ohne erziehungsberechtigte Familienangehörige (also kein Elternteil und keine Großeltern). Bitte tragen sie die jeweilige Anzahl in die folgende Tabelle ein. Basis: 3-13-jährige Bevölkerung (n=4.065; 7,78 Mio.), gerundete Werte sowie Sonderauswertung aus der Grundlagenuntersuchung des dwif (Hrsg.); Tagesreisen der Deutschen, Schriftenreihe Nr. 55, München 2013; gerundete Werte Zusammenhang mit der Lutherdekade" 11

12 Tagesausflüge rund 672 Mio. Tagesausflüge von Kindern und Jugendlichen sowie dwif Regionale Verteilung der Tagesausflüge Tagesausflüge mehr als die Hälfte der Tagesausflüge von Jugendlichen zwischen 14 und 26 Jahren führen in Großstädte! in % 6,4* 6,9* 10,6* 9,9* 5,2* 4,4* 4,7 3,5 Großstädte (> Einwohner) Klein-/Mittelstädte ( bis Einwohner) 52,7 22,5 21,3 23,1 7,2 8,3 5,1* 4,1* 4,3 4,8 3 bis 13-Jährige Ländliche Regionen (< Einwohner) 24,8 Frage: Nun haben wir zu einem Tagesausflug Ihres Kindes, und zwar aus der Kategorie.. im... noch ein paar zusätzliche Fragen. Wohin ging dieser Tagesausflug (Bitte orientieren Sie sich am Hauptzielort des Tagesausflugs)? Basis: Zufällig ausgewählte Tagesausflüge von 3-13-jährige Bevölkerung (n=14.682), gerundete Werte sowie Sonderauswertung aus der Grundlagenuntersuchung des dwif (Hrsg.); Tagesreisen der Deutschen, Schriftenreihe Nr. 55, München 2013; gerundete Werte. 5,6* 6,1* 13,6 13,4 16,0 15,5 14 bis 26-Jährige * Zusammengefasst Bundesländer: Niedersachen und Bremen; Schleswig-Holstein und Hamburg; Rheinland- Pfalz und Saarland; Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern; Sachsen-Anhalt und Thüringen Zusammenhang mit der Lutherdekade" 12

13 Reiseanlässe der Tagesausflüge in der Altersklasse 3 bis 13 Jahre Tagesausflüge Schul-/Kindergartenausflug Organisierter Gruppenausflug Besuch von Freizeitparks/ Zoos/Erlebnisbädern Besuch von Verwandten/ Bekannten/Freunden Besuch Veranstaltungen/Kino/Theater/Feste/Events Sonstiger Ausflug Besuch von Sehenswürdigkeiten/Museen/Landschaftsattraktionen Ausübung einer sportlichen Aktivität Frage: Uns interessieren alle Tagesausflüge Ihres Kindes der letzten 12 Monate (Beginnend ab September 2012) ohne erziehungsberechtigte Familienangehörige (also kein Elternteil und keine Großeltern). Bitte tragen sie die jeweilige Anzahl in die folgende Tabelle ein. Basis: 3-13-jährige Bevölkerung (n=4.065; 7,78 Mio.), gerundete Werte Reiseanlässe der Tagesausflüge in der Altersklasse 14 bis 26 Jahre Tagesausflüge Spazierfahrt/Fahrt ins Blaue Organisierte Fahrt Ausübung einer speziellen Aktivität Besuch einer speziellen Veranstaltung Besuch von Verwandten, Bekannten, Freunden Einkaufsfahrt (nicht täglicher Bedarf) Essen gehen/lokalbesuche Besuch von Sehenswürdigkeiten/ Attraktionen Quelle: Sonderauswertung aus der Grundlagenuntersuchung des dwif (Hrsg.); Tagesreisen der Deutschen, Schriftenreihe Nr. 55, München 2013; gerundete Werte Zusammenhang mit der Lutherdekade" 13

14 Wirtschaftsfaktor Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland Bild: Bild: Margot G.Altmann, Kessler, pixelio pixelio.de Der Kinder- und Jugendreisemarkt in Deutschland Segment Volumen in Mio. X Ausgaben pro Kopf und Reise in = Bruttoumsatz insgesamt in Mrd. 40,75 X 298,- = 12,1 Tagesausflüge 3 bis 13-Jährige Tagesausflüge 14 bis 26-Jährige 188,0 X 17,40 = 3,3 467,5 X 27,40 = 12,8 Insgesamt 696,25 X 40,50 = 28,2 sowie dwif Zusammenhang mit der Lutherdekade" 14

15 Bruttoumsatz: 28,2 Mrd. sowie dwif Einkommenswirkungen durch Kinder- und Jugendreisen im Inland Bruttoumsatz 28,2 Mrd. MwSt. 3,2 Mrd. Nettoumsatz 25,0 Mrd. Vorleistungen 16,7 Mrd. direktes Einkommen 8,3 Mrd. indirektes Einkommen 5,0 Mrd. sowie dwif Einkommen insgesamt 13,3 Mrd Zusammenhang mit der Lutherdekade" 15

16 Personen deren Lebensunterhalt gemessen an einem Ø-Volkseinkommens pro Kopf (24.268,- ) durch den Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland gesichert wird sowie dwif Kinder- und Jugendreisen aus dem Ausland Bild: blog.goethe.de Zusammenhang mit der Lutherdekade" 16

17 92,3 Mio. Auslandsreisen von europäischen Jugendlichen Quelle: DZT/IPK, European Travel Monitor Davon führen 9,6 Mio. Reisen nach Deutschland Quelle: DZT/IPK, European Travel Monitor Zusammenhang mit der Lutherdekade" 17

18 Jugendreisen von Europäern nach Deutschland 2011 Top 5 Quellmärkte Polen Türkei Österreich Schweiz Tschechische Republik Die Gäste kommen vor allem aufgrund (TOP-10) Quelle: DZT/IPK, European Travel Monitor 2011 und Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus (ERV/DZT); Daten 2011/ Jugendreisen aus dem Ausland nach Deutschland 2011 Top-5 Urlaubsarten Quelle: Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus (ERV/DZT); Daten 2011/ Zusammenhang mit der Lutherdekade" 18

19 Jugendliche sind die reisefreudigste Altersgruppe! Zusammenhang mit der Lutherdekade" 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bild: Scott Griessel - Fotolia.com Ansprechpartner i Lars Bengsch dwif-consulting GmbH Sonnenstr München Tel.: l.bengsch@dwif.de Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT) Fleethörn Kiel Tel. : bente.grimm@nit-kiel.de Christian Clausnitzer iconkids & youth international research GmbH Rückertstr München Tel.: c.clausnitzer@iconkids.de Zusammenhang mit der Lutherdekade" 20

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland BMWi-Zukunftsprojekt Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland Bente Grimm (NIT) Themenkonferenz Wirtschaftspotential und Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 (Stand dieses Datenblattes: 22. Oktober 2014) Gegenstand der Untersuchung: Übernachtungsreisen und Tagesausflüge von Kindern,

Mehr

Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus

Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus Angebot: Sonderauswertungen für Reiseziele und Reisetypen Bild: Katharina Rothe / pixelio.de Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus im Rahmen des Zukunftsprojektes Kinder- und Jugendtourismus in

Mehr

Tagesausflüge und Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Sachsen und deren wirtschaftliche Bedeutung

Tagesausflüge und Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Sachsen und deren wirtschaftliche Bedeutung Tagesausflüge und Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Sachsen und deren wirtschaftliche Bedeutung Bild: Katharina Rothe / pixelio.de Sonderauswertung und Berechnung

Mehr

Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus

Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus Kinder und Jugendtourismus als Wirtscha5sfaktor Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus Thematische Zukunftskonferenz Von barrierefrei bis zur Inklusion Potsdam, 12.09.2013 Bente

Mehr

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus ITB, Berlin, 10. März 2016 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Ausgewählte Charts zum Vortrag Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel Lars Bengsch dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 l.bengsch@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Jugendtourismus Ein Zukunftsmarkt für die Destination Bayern

Jugendtourismus Ein Zukunftsmarkt für die Destination Bayern Jugendtourismus Ein Zukunftsmarkt für die Destination Bayern Zielgruppe von heute und morgen Vorbehalte und Fragen Passt Bayern und Jugendtourismus überhaupt zusammen? Was erwarten die Jugendlichen für

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Nürnberg

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Nürnberg Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Nürnberg pixelio.de Bildquelle: www. tourismus.nuernberg.de ; www. Lars Bengsch dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 l.bengsch@dwif.de

Mehr

Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne elterliche Begleitung in/nach Sachsen

Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne elterliche Begleitung in/nach Sachsen Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne elterliche Begleitung in/nach Sachsen Sonderauswertung der im Rahmen des BMWi-Zukunftsprojektes Kinder- und Jugendtourismus in

Mehr

Mit den Kindern in den Süden Daten und Fakten zum Familienurlaub

Mit den Kindern in den Süden Daten und Fakten zum Familienurlaub Mit den Kindern in den Süden Daten und Fakten zum Familienurlaub Henrike Beer, FUR Ulm 6. Dezember 2012 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

Mehr

Ausgewählte touristische Kennziffern im Vergleich

Ausgewählte touristische Kennziffern im Vergleich Ausgewählte touristische Kennziffern im Vergleich Stadt Ankünfte Ø-Aufenthaltsdauer (in Tagen) Ø-Betriebsgröße (Betten pro Betrieb) ÜN- Entwicklung 1999-2009 relativ Übernachtungen ÜN- Entwicklung 1999-2009

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat 15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

Mobilfunkstudie 2016. Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden. Juli 2016

Mobilfunkstudie 2016. Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden. Juli 2016 Mobilfunkstudie 2016 Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 Zusammenfassung Methodik Ausgaben für Mobilfunkverträge nach Wohnort

Mehr

TC 2018 CMT Urlaubsreisen der Sachsen Basisinformationen aus der RA 2018

TC 2018 CMT Urlaubsreisen der Sachsen Basisinformationen aus der RA 2018 TC 2018 CMT 2019 Urlaubsreisen der Sachsen Basisinformationen aus der RA 2018 Wesentliche Ergebnisse: Die Sachsen sind überdurchschnittlich reisefreudig: 80 % unternehmen mindestens eine Urlaubsreise (Dauer

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Radebeul

Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Radebeul Bildquelle: Dieter Schubert / Matthias Erler, Tourist-Information Radebeul; www. radebeul.de/tourismus Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Radebeul Radebeul, 24. November 2011 Prof. Dr. Mathias Feige

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Bamberg 2014

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Bamberg 2014 Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Bamberg 2014 - Chancen und Risiken für die Stadt Bamberg - Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Bildquelle: Stadt Bamberg Sonnenstraße 27 80331

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/ 3 Reiseverhalten Mit der Berichtsperiode 198889 wurde die jährliche Berichterstattung der amtlichen Statistik zum Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung eingestellt. Der Grund für die seitdem in der

Mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland!

Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland! Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland! 1. Informationsveranstaltung der! Qualitätsoffensive Campingtourismus! 23. November 2010, Oldenburg i. H.! Dirk Dunkelberg! Stellv. Hauptgeschäftsführer!

Mehr

Tourismus als Wirtschaftsfaktor im Tölzer Land

Tourismus als Wirtschaftsfaktor im Tölzer Land Tourismus als Wirtschaftsfaktor im Tölzer Land Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 info@dwif.de www.dwif.de Bad Tölz, Alle Bestandteile dieses

Mehr

Führungskräfte in Deutschland

Führungskräfte in Deutschland Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Görlitz 2014

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Görlitz 2014 Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Görlitz 2014 Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Quelle: Romantischer Rhein Tourismus GmbH München, März 2016 Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Führungspositionen in Deutschland

Führungspositionen in Deutschland Führungspositionen in Deutschland Hamburg ist Hochburg der Chefs / Frauenanteil bei Führungskräften rangiert bundesweit bei 22,4 Prozent Hamburg mit den meisten Führungskräften: 478 Führungskräfte je 10.000

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Regionales Tourismus Fact Sheet Braunschweiger Land

Regionales Tourismus Fact Sheet Braunschweiger Land Regionales Tourismus Fact Sheet Braunschweiger Land TourismusMarketing Niedersachsen GmbH TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Heide Park Resort TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Zahlen Daten Fakten

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse

Mehr

1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren

1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren 01.03.2009 Dieser Indikator weist aus, zu welchem Anteil Kinder unter drei Jahren und Kinder ab drei Jahre bis zum Schuleintritt in den Bundesländern bestimmte Gruppentypen bzw. nutzen. Grundgesamtheit

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013

Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013 Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013 Quelle: Stadt Mainz, Worms; Wikipedia Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Sonnenstraße 27 80331 München

Mehr

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern

Mehr

Was ist eine Tagesreise?

Was ist eine Tagesreise? Tagesreisen der Deutschen 2012 / 2013 Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Sonnenstraße 27-80331 München Tel.: 089 / 237 028 90 m.zeiner@dwif.de - www.dwif.de.de Alle Bestandteile dieses

Mehr

Content Marketing aus Kundensicht

Content Marketing aus Kundensicht Content Marketing aus Kundensicht Bente Grimm Im Rahmen des Marktforschungstages der TMGS Dresden, 26. Oktober 2017 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Tourismus als Wirtschaftsfaktor in Ravensburg

Tourismus als Wirtschaftsfaktor in Ravensburg Tourismus als Wirtschaftsfaktor Dr. Bernhard Harrer dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 info@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich

Mehr

Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region

Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region Wirtschaftskonferenz des Landkreises Ostprignitz-Ruppin Neuruppin, 08.09.05 Dr. Mathias Feige dwif-consulting GmbH Marienstraße

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 m.zeiner@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Urlaubsreisetrends 2016

Urlaubsreisetrends 2016 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Stuttgart, 15. Januar 2016 Urlaubsreisetrends 2016 Martin Lohmann Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen

Mehr

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

ZAHLEN - DATEN - FAKTEN

ZAHLEN - DATEN - FAKTEN ZAHLEN - DATEN - FAKTEN 2015 INHALT Vorwort 3 Deutschlandtourismus 4 Deutschland im internationalen Vergleich 10 Reiseverhalten der Deutschen 14 Wirtschaftsfaktor Tourismus 21 Qualitätstourismus 25 Impressum

Mehr

Zahlen und Fakten aus der Marktforschung. Hans-Jürgen Goller Geschäftsführer TMGS, Dresden. TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh

Zahlen und Fakten aus der Marktforschung. Hans-Jürgen Goller Geschäftsführer TMGS, Dresden. TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh Zahlen und Fakten aus der Marktforschung Hans-Jürgen Goller Geschäftsführer TMGS, Dresden Marktforschungsinstrumente Die TMGS betreibt eine intensive Marktforschung als Grundlage für ihre Marketingarbeit.

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund I

Bevölkerung mit Migrationshintergrund I Bevölkerung mit Migrationshintergrund I ohne Migrationshintergrund * 65.792 (80,5%) 5.675 (6,9%) Ausländer mit eigener mit Migrationshintergrund im engeren Sinn 15.962 (19,5%) 1.516 (1,9%) Ausländer ohne

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus Grundlagen, Bedeutung, Potenziale

Wirtschaftsfaktor Tourismus Grundlagen, Bedeutung, Potenziale Wirtschaftsfaktor Tourismus Grundlagen, Bedeutung, Potenziale Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Köln, den 08.07.2013 Bildquelle: Ich-und-Du/ pixelio.de Sonnenstraße 27 80331 München

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Bamberg 2014

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Bamberg 2014 Bildquelle: Stadt Bamberg Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Bamberg 2014 Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 m.zeiner@dwif.de

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus Bamberg 2010

Wirtschaftsfaktor Tourismus Bamberg 2010 Wirtschaftsfaktor Tourismus Bamberg 2010 Bilder: Archiv des BAMBERG Tourismus & Kongress Service; Lilo Kapp, Matthias Balzer, Rainer Sturm pixelio.de Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr.

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013

Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013 Quelle: Stadt Mainz, Worms; Wikipedia Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013 Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Sonnenstraße 27 80331 München

Mehr

8. Marktforschungstag Sachsen. Sachsen und Industriekultur Sonderstudie im Rahmen der RA Henrike Beer, NIT. Dresden, 30.

8. Marktforschungstag Sachsen. Sachsen und Industriekultur Sonderstudie im Rahmen der RA Henrike Beer, NIT. Dresden, 30. 8. Marktforschungstag Sachsen Sachsen und Industriekultur Sonderstudie im Rahmen der RA 2018 Dresden, 30. Oktober 2018 Henrike Beer, NIT 1 Inhalte der Studie Themeninteresse bei Urlaubsreisen und Reisezielimage

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus in der internationalen Region Bodensee

Wirtschaftsfaktor Tourismus in der internationalen Region Bodensee Wirtschaftsfaktor Tourismus in der internationalen Region Bodensee Bild: Tourist-Information Konstanz GmbH Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e. V. Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 b.harrer@dwif.de;

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Teil V: Kinder- und Jugendreisen aus dem Ausland

Teil V: Kinder- und Jugendreisen aus dem Ausland BMWi-Zukunftsprojekt Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland Teil V: Kinder- und Jugendreisen aus dem Ausland Basis: Qualitätsmonitor Deutschland Tourismus und World Travel Monitor erstellt im Rahmen

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für Allgäu und Bayerisch- Schwaben

Wirtschaftsfaktor Tourismus für Allgäu und Bayerisch- Schwaben Wirtschaftsfaktor Tourismus für Allgäu und Bayerisch- Schwaben Dr. Bernhard Harrer dwif e.v. Quelle: www.allgaeu.de Kloster Roggenburg, 22.04.2016 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich

Mehr

Evangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012

Evangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012 Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012 Februar 2014 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so

Mehr

Der deutsche Urlauber Kurzinformation

Der deutsche Urlauber Kurzinformation Der deutsche Urlauber 1999-2009 Kurzinformation Sein Reiseverhalten seine Reiseinteressen (mit Fokus auf den deutschen Österreich-Urlauber) Österreich Werbung Tourismusforschung Mai 2010 Quelle: F.U.R

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus ITB, Berlin, 7. März 2019 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Chartsammlung Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa

Mehr

Reformen im Beamtenrecht

Reformen im Beamtenrecht Wo dient und verdient man am besten? Eine Studie zum Beamtenminister des Jahres 2010 wurde erstellt im Auftrag der durch kam zu dem folgenden Ergebnis: Beamtenminister des Jahres 2010 ist der bayrische

Mehr

Schuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen

Schuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen Schuldenmonitor 2006 Projektionen für Schuldenmonitor 2006: Projektionen für Seite 2 In betrug die Schuldenstandsquote zu Beginn des Basisjahres der Analyse (2005) 50,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus)

9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) Umfang: 9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de Download Texte: www.leipzig.travel/presse

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

ZAHLEN - DATEN - FAKTEN

ZAHLEN - DATEN - FAKTEN ZAHLEN - DATEN - FAKTEN 2013 INHALT VORWORT Vorwort 3 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus 4 Deutschlandtourismus 6 Deutschland im europäischen Vergleich 12 Reiseverhalten der Deutschen 16 Ausgewählte

Mehr

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse 12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen

Mehr

Foto Oliver Franke. Foto Oliver Franke. Frank Ketter // Nordsee-Tourismus-Service GmbH // Februar 2016

Foto Oliver Franke. Foto Oliver Franke. Frank Ketter // Nordsee-Tourismus-Service GmbH // Februar 2016 Foto Oliver Franke Foto Oliver Franke Nordsee-Tourismus Service GmbH Inspiration // Information // Buchung Zukunftskonferenz 2016 Chancen, Herausforderungen, Strukturen 25. Februar 2016 NCC, Husum Foto

Mehr

Kreditkartenstudie. über CHECK24.de abgeschlossene Kreditkarten nach - Geschlecht, - Bundesland, - Alter, - Kartenmarke und -typ

Kreditkartenstudie. über CHECK24.de abgeschlossene Kreditkarten nach - Geschlecht, - Bundesland, - Alter, - Kartenmarke und -typ Kreditkartenstudie über CHECK24.de abgeschlossene Kreditkarten nach - Geschlecht, - Bundesland, - Alter, - Kartenmarke und -typ CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 5 6 7 Zusammenfassung Methodik Kreditkartenabschlüsse

Mehr

Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich

Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich C Tagesbetreuung für Kinder im Elementarbereich Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. C1 Versorgungsangebot:

Mehr

Deutscher Tourismusverband e.v.

Deutscher Tourismusverband e.v. Deutscher Tourismusverband e.v. Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz Urlaub Made in Germany Moderation Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin Deutscher Tourismusverband e.v. Urlaub Made in Germany Reinhard

Mehr

ZAHLEN - DATEN - FAKTEN

ZAHLEN - DATEN - FAKTEN ZAHLEN - DATEN - FAKTEN 2012 INHALT VORWORT Vorwort 3 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus 4 Deutschlandtourismus 6 Deutschland im europäischen Vergleich 12 Deutschlands Stärken 16 Reiseverhalten

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Nördlichen Schwarzwald

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Nördlichen Schwarzwald Wirtschaftsfaktor Tourismus im Nördlichen Schwarzwald Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e.v. Bild: Rolf Wikipedia. Handke, pixelio.de Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 b.harrer@dwif.de

Mehr

Internetnutzung von Frauen und Männern ab 50 Jahren in Deutschland 2005

Internetnutzung von Frauen und Männern ab 50 Jahren in Deutschland 2005 Sonderauswertung des (N)ONLINER Atlas 00 Internetnutzung von Frauen und Männern ab 0 Jahren in Deutschland 00 www.0plus-ans-netz.de/nonliner Inhalt Internetnutzung im Überblick Internetnutzung nach Altersgruppen

Mehr

BARMER GEK Zahnreport 2011

BARMER GEK Zahnreport 2011 BARMER GEK Zahnreport 2011 - Infografiken Infografik 1 Haben junge Männer Angst vor dem Zahnarzt? Infografik 2 Im Osten häufiger zum Zahnarzt Infografik 3 Zahnarztdichte im Osten höher Infografik 4 Bayern

Mehr

ver.di Bundesverwaltung Fachbereich Handel Bundesfachgruppe Einzelhandel Stand: 08. Juni 2012

ver.di Bundesverwaltung Fachbereich Handel Bundesfachgruppe Einzelhandel Stand: 08. Juni 2012 ver.di Bundesverwaltung Fachbereich Handel Bundesfachgruppe Einzelhandel Stand: 08. Juni 2012 Kurzübersicht über die Tarifabschlüsse im Einzelhandel Tarifrunde 2011 Baden-Württemberg 10.06.2011 3,0 % Tariferhöhung

Mehr

Sommerurlaub der Europäer und Amerikaner

Sommerurlaub der Europäer und Amerikaner Sommerurlaub der Europäer und Amerikaner 16. Europ Assistance /Ipsos Barometer 2016 Ipsos. Alle Rechte vorbehalten. Diese Datei enthält vertrauliche und geschützte Informationen und darf nur mit dem vorherigen

Mehr

Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit

Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung deutscher Reisender T.I.P. BIEHL & PARTNER D 54294 Trier Eurener Str. 15 www.tip-web.de Was

Mehr

In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall

In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall 30. September 2014 Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bank aus Verantwortung Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall ÜBERSICHTSGRAFIKEN

Mehr

Kfz-Gewerbe. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99

Kfz-Gewerbe. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 Kfz-Gewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 365.500 Beschäftigte. Niedriglohngruppen tauchen nur ganz vereinzelt auf (6 von 171 n). 86 % der Tarifgruppen liegen oberhalb von 10. Tarifliche

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus ITB, Berlin, 8. März 2018 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Chartsammlung Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland

Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland Statistisches Bundesamt Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland das frühere Bundesgebiet, die neuen Länder sowie die Bundesländer 2010/12 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 22. April 2015 Artikelnummer:

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus in Oberbayern

Wirtschaftsfaktor Tourismus in Oberbayern Wirtschaftsfaktor Tourismus in Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 m.zeiner@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich

Mehr

Zukunftsprojekt Kinder- und Jugendtourismus

Zukunftsprojekt Kinder- und Jugendtourismus Zukunftsprojekt Kinder- und Jugendtourismus Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 11019 Berlin www.bmwi.de Text und Redaktion Deutsches Jugendherbergswerk

Mehr

Konsolidierungscheck Bundesländer

Konsolidierungscheck Bundesländer Bundesländer Analyse der strukturellen Defizite 2013 Ansprechpartner: Ralph Brügelmann Dr. Thilo Schaefer Köln, 12. Dezember 2014 Kontaktdaten Ansprechpartner Ralph Brügelmann Telefon: 030 27877 102 Fax:

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

PV-Meldedaten Jan. - Sep. 2012. Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

PV-Meldedaten Jan. - Sep. 2012. Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Entwicklung des deutschen PV-Marktes Jan-Sep 212 Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 - Stand 31.1.212 PV-Meldedaten Jan. - Sep. 212 Bundesverband

Mehr

RDA Internationaler Bustouristik Verband e.v.

RDA Internationaler Bustouristik Verband e.v. RDA Internationaler Bustouristik Verband e.v. Inhaltsverzeichnis Der RDA-Marktforschungsbericht 2011 Bustourismus Busmarkt aktuell Deutscher Busmarkt in Kennzahlen Bustourismus spezial Busreiseziele der

Mehr

Teil II: Tagesausflüge und Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland und deren wirtschaftliche Bedeutung

Teil II: Tagesausflüge und Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland und deren wirtschaftliche Bedeutung BMWi-Zukunftsprojekt Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland Teil II: Tagesausflüge und Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland und deren wirtschaftliche

Mehr

Wirtschaftsfaktor Bustourismus in Deutschland

Wirtschaftsfaktor Bustourismus in Deutschland Wirtschaftsfaktor Bustourismus in Deutschland Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e. V. Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 b.harrer@dwif.de; www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen)

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) deutsche deutsche Besland 13 Baden-Württemberg 200 263 38 710 161 553 237 272 60 686 176 586 13 11 Bayern 278 226 73 506 204 720 262

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Landkreis Cuxhaven

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Landkreis Cuxhaven Bilder: Thomas Siepmann, Rainer Sturm, Lilo Kapp, Albrecht E. Arnold, Andreas Dengs, Küstenfreund/ pixelio.de; Wirtschaftsfaktor Tourismus im Landkreis Cuxhaven Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH

Mehr

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen

Mehr

So inanzieren die Deutschen Ihre Träume Erste FinanceScout24-Kreditstudie

So inanzieren die Deutschen Ihre Träume Erste FinanceScout24-Kreditstudie FinanceScout24 - Kreditstudie - Inhalt So inanzieren die Deutschen Ihre Träume Erste FinanceScout24-Kreditstudie Inhalt 02 03 04 05 07 08 09 Der typische Kreditnehmer Deutschlands Kreditlandschaft Exkurs:

Mehr

RA 2011 ERSTE ERGEBNISSE

RA 2011 ERSTE ERGEBNISSE RA 2011 ERSTE ERGEBNISSE ITB Berlin März 2011 Guido Wiegand + Rolf Schrader + Martin Lohmann Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Mehr Infos

Mehr

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Juni 2016

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Juni 2016 Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Juni 2016 Bestnoten für die F.A.Z. Woche Das Wichtigste der Woche erscheint am Freitag: Das Konzept geht auf Mit dem innovativen Konzept trifft die F.A.Z. Woche

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund, Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 oder darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Weinland Franken

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Weinland Franken Wirtschaftsfaktor Tourismus im Weinland Franken Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstraße 27 80331 München Tel.: 089/2370289-0 info@dwif.de www.dwif.de Iphofen, 28.01.2013 Alle Bestandteile

Mehr

Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)

Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Stand Ende 2012 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland Consulting

Mehr

Mediadaten. BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG

Mediadaten. BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG Mediadaten BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG Dezember 2015 2 / 13 Eine starke Portalfamilie Gesamtreichweite 56,16 Mio. Page Impressions Portalfamilie * 4,34 Mio. Unique User Portalfamilie ** 17,29

Mehr