Willkommen bei SuperX

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Willkommen bei SuperX"

Transkript

1 SuperX "Eindrücke": Willkommen bei SuperX Das Data Warehouse für Hochschulen Was ist SuperX? "Surfen Sie zu Ihren Zahlen" Benutzeroberflächen (S. 15) Joolap - ein neues Frontend Ein Data Warehouse (S. 10) Wer steht dahinter? Kostenloser Download für SuperX (S. 18) Installation (S. 25) Die Projektgruppe (S. 21) Schulung und Support (S. 33) von SuperX (S. 21) Kontakt und Forum (S. 20) Download dieser Homepage als PDF-Datei

2 2 1 Was ist SuperX? Die Ursprünge von SuperX Neuigkeiten Neue Module Kernmodul COB-Modul SOS-Modul SVA-Modul FIN-Modul KENN-Modul GANG-Modul Laufende Projekte Der Aufbau des Data Warehouse Architektur von SuperX Datenquellen für SuperX Nutzerverwaltung in SuperX SuperX und Datenschutz Datensparsamkeit Datensicherheit Transparenz Performanz und Verfügbarkeit Frontends für SuperX Die SuperX-Bedienoberfläche Das Menü Die Maske Die erste Ergebnistabelle Die zweite Ergebnistabelle nach Stylesheet des MSWF NRW Joolap - Multidimensionale Auswertungen für SuperX Warum SuperX? Stimmen zu SuperX Download, Kontakt und Forum Downloadbereich Zum SuperX-Projekt Das SuperX-Projekt in Duisburg Aktuelle Anwender Aktuelle Betreuung durch MemText Aktuelle Aufgaben für die SuperX-Entwickler Kontakt Implementierung von SuperX Allgemeine Voraussetzungen Erforderliche Hardware Datenbankserver Webserver Client-Hardware Erforderliche Software Das Kernmodul...27

3 HIS-Systeme Weitere Datenquellen Was ist zu tun: Arbeitsschritte Kommerzieller Service für SuperX Supportkonto: Arbeitszeiten flexibel beauftragen, abrufen und abrechnen Schulungen Schulungen für SuperX SuperX-Anwenderschulungen SuperX-Administratorschulung SuperX-Schulung Moduladministration SuperX-Entwicklerschulung Joolap-Anwenderschulung Schulung zu Zukunftstechnologien Linux XML und XSLT Tomcat PostgreSQL Unser Installationsservice für SuperX Beratung via Fernwartung Application Service Providing ASP: SuperX-Leasing Das Problem bei der Einführung von SuperX Die Lösung: SuperX-Leasing Sicherheit Der Prozess beim Leasing Arbeitsschritte beim Leasing Die Ergebnisse unseres Installationsservice bzw. Leasingvertrags...52

4 Was ist SuperX? 4 1 Was ist SuperX? SuperX ist ein Data-Warehouse für Hochschulen, in dem die verschiedensten Datenquellen aus dem Hochschulbereich zusammengestellt werden, um diese Information für die Hochschulleitung und die Mitarbeiter verfügbar zu machen. Es liefert tagesaktuelle Statistiken und Daten in verschiedenen Aggregationsstufen. 1.1 Die Ursprünge von SuperX Ursprünglich war SuperX ein Berichtssystem für Hochschulen, das in den 90er Jahren an der Universität Karlsruhe unter der Leitung von Herbert W. Roebke entwickelt wurde (die rechte Abbildung zeigt das Startbild des alten WIN- 3.x-Clients). Es wurde von der Projektgruppe SuperX zu einem Data- Warehouse für Hochschulen weiterentwickelt, das Informationen über WWW ausliefert und zum Wissensmanagement, zum Controlling und zur Hochschulsteuerung benutzt wird. Da SuperX sich vor allem dann als nutzbar erwiesen hat, wenn das Berichtssystem auf die Bedürfnisse der Anwender (in der Regel Hochschulen) zugeschnitten werden kann, ist die neue SuperX-Anwendung ein Open Source-Projekt, d.h. Anwender können die Datenbank und den Client für ihre Zwecke ändern. Lizenzrechtlich basiert SuperX auf der CampusSource-Lizenz, einer Variante der GPL ( Um die Installation und die Weiterentwicklung von SuperX überschaubar zu halten, hat die Projektgruppe SuperX in Duisburg Ende 2001 beschlossen, die Datenbank in Module zu zerlegen. Das vorliegende Kernmodul soll sicherstellen, dass das gesamte System selbst nach Änderung von anderen Modulen weiterhin lauffähig und übertragbar bleibt. In der Zeit von wurde SuperX in Baden-Württemberg flächendeckend eingeführt und weiterentwickelt. In 2007 wurde es im Auftrag vom Land NRW, Baden-Württemberg und HIS mit einer neuen Benutzeroberfläche ("Ajax-Client") versehen.

5 Was ist SuperX? Neuigkeiten Mit HISinOne 1.0 veröffentlicht die HIS GmbH erstmalig "Edustore", die BI- Suite von HISinOne, in der SuperX eine Lade- und Auswertungskomponente darstellt Im Download-Bereich von SuperX finden Sie neue Versionen der SuperX- Module COB (1.0rc9) (S. 7), KENN (0.2rc8) (S. 8) und erstmalig als OpenSource-Download das GANG-Modul (S. 8) Im Download-Bereich von SuperX finden Sie neue Versionen der SuperX- Module Kern (3.5rc2) und COB (1.0rc8). Detaillierte Hinweise zum Upgrade finden Sie auf und Folgende Änderungen im Modul KERN: Auf den Ergebnistabellen gibt es jetzt einen Zurück-Button, mit dem man leichter zur letzten Maske (und den dort festgelegten Einstellungen) zurückkehren kann. Weiterhin gibt es die Möglichkeit den Themenbaum nicht nur alphabetisch sortiert ausgeben zu lassen, sondern bei Bedarf eine eigene Sortierungsmöglichkeit zu hinterlegen Außerdem wurde auf Wunsch der Anwender die Technik zum Ausblenden von Spalten geändert, statt per Drag&Drop kann man sie jetzt einfach per Checkbox ausblenden. Mit dem Kernmodul3.5rc2 gibt es neben einigen automatisch greifenden Performanceverbesserungen auch die Möglichkeit für Maskenfelder der Feldart 1 (Auswahllisten) einen field1cache zu nutzen. Verbesserte Dokumentation des Entwicklungsservlets: Zum COB-Modul: Es gibt nur wenig Änderungen. Aber wenn Sie COB-GX Version 10.x betreiben, müssen Sie diese Version installieren, denn die vorherigen SuperX-COB-Module sind nicht kompatibel zu COB-GX 10. Im Detail: Neues Entladescript für COB-GX 10 Tabelle Lehrverflechtungsmatrix wird übernommen Verbesserte Datenbankbeschreibung Hinweis: der Fehler beim Aufruf des "Berichtsblatt: Kennzahlen aus der Kostenrechnung" verschwindet, wenn Sie das Kernmodul 3.5rc2 installieren. Weitere Neuerungen in den Modulen sind hier (S. 6) aufgeführt.

6 Was ist SuperX? Neue Module Kernmodul Zu allen Modulen werden umfangreiche Dokumentationen im html- und PDF-Format sowie Lehrfilme ausgeliefert. Das Kernmodul SuperX ist in Version 3.5rc2 im Downloadbereich abrufbar. Das Kernmodul 3.5 bietet viele Neuentwicklungen, die den Versionssprung rechtfertigen. Features des Kernmoduls 3.5.: Neue Maske Gruppe kopieren Ajax-Client für das XML-Frontend. Im Detail: o Maskendarstellung: o Teile von Webseiten bei Bedarf nachladen (AJAX): untere Hierarchieebenen bei Baumstrukturen in Masken o Verbesserung der Sichten-Buttons: Baum-Ansichten (alternativ zu Servletbasierter Anzeige auf eigener Seite) o Änderung des Codes: Sichten einzeln nachladen, anstatt alle Sichten im Arbeitsspeicher zu halten o Mehrfachauswahl bei Sichten-Buttons o Schlüsseleingabe und graphische Auswahl in Maskenfeldern bei Sichten (Klappmenüs und Mehrfachauswahlfelder), Kombination von Schlüsseln mit "," - Operator und Teilstring-Suche mit "*". o Bessere Positionierung von Buttons bei mehrspaltigem Layout o Querabhängigkeiten zwischen Buttons: dynamisches SQL parsen und generieren mit AJAX-Technologie o Lesezeichen-Funktion für Suchmerkmale in Masken, Templates für Such- Merkmale o Ergebnistabellen: o Lesezeichen-Funktion für Suchmerkmale in Tabellen o Per Mausklick sortierbare Spalten: Tabelle wird im Servlet umsortiert und neu ausgeliefert o Baumstrukturen in 1. Ergebnisspalte bei Browseransicht: Javascript-Baum o Baumstrukturen in 1. Ergebnisspalte : Zeilen nachladen per AJAX / ohne JavaSkript per URL o Beim Scrollen sind Anfangspalten und Spaltenüberschriften fixierbar o per Drag&Drop/Menü Spalten entfernen (nur JavaScript): Spalte wird im Servlet aus Tabelle entfernt und neu ausgeliefert. Dies wird auch bei den vom Browser verwalteten "Favoriten" mitgepeichert o Per Drag&Drop Spalten verschieben/sortiermenü für Spaltenreihenfolge. Dies wird auch bei den vom Browser verwalteten "Favoriten" mitgepeichert o Letzte Einstellung von Spalten löschen/verschieben für erneute Abfragendurchführung z.b. mit anderer Lehreinheit speichern o Summenzeilen optisch hervorheben : Layout verbessern und im Export nach Excel/PDF realisieren o Variable Spalten in SuperX-Abfragen: Hierarchieebenen bei Spalten in der html / Excel- und PDF-Ausgabe o Auf- und Zuklappmöglichkeit von Spaltenebenen in der html-ausgabe Verbessertes Benutzer-Handbuch für das XML-Frontend Verbesserte Administrations-Masken

7 Was ist SuperX? 7 Verbesserter PDF-Export: automatische Spaltenbreiten-Skalierung (1 Seite Querformat) COB-Modul COB-Modul 1.0 Die News Demofilm hier Das COB-Modul wird um die Kostenträgerrechnung erweitert. Auswertungen bieten die Möglichkeit, nach Kostenträgern einzuschränken und bei der Ausgabe Ergebnistabellen nach Kostenträgern zu erzeugen. Übernahme Alternativer Kostenstellen- und Kostenartenhierarchien aus COB und flexible Auswertung nach Hierarchie. Neue Masken, verbesserter Import SOS-Modul SOS-Modul 0.6 Die News Demofilm hier Mit dem neuen SOS-Modul können Daten für tagesaktuelle und stichtagsbezogene Auswertungen bereitgehalten werden(auswählbar über ein Dialogelement). Der Stichtagsbezug wird über eine Archivierung von SOS- Daten in Superx erreicht ("echter Stichtag"). Möglichkeit der Pseudonymisierung von Matrikelnummern (Datenschutz). Aggregation von Berichten mit alternativen Hierarchien (Lehreinheiten, Studiengängen, Fächergruppen, Studienbereiche, interne und amtliche Fächer) über ein graphisches Auswahlmenü Definitionen bzw. Glossare können bei Bedarf zu Ergebnistabellen ausgegeben bzw. ausgedruckt werden Komplette Postgres-Portierung mit der Hilfe von Freemarker Grundlegende Neuprogrammierung der ETL- Schnittstelle: Schlüssel werden jede Nacht übernommen, ausgefeilte Prüfroutinen zur Fehlersuche ("Data Cleansing"), und der Installationsaufwand ist beträchtlich gesunken SVA-Modul Das SVA-Modul 0.6rc6 bietet Auswertungen im Bereich Personal- und Stellenstatistik.

8 Was ist SuperX? 8 SVA-Modul 0.6 Die News Das SVA-Modul bietet Alternative Auswertungshierarchien in allen relevanten Bereichen Auswertung der Finanzierung von Personal Flexible Datenübernahme und Löschung Viele Neue Masken Verbesserter Import Prüfprotokoll für die Datenbereinigung Flexible Zählung von Personen, Beschäftigungsverhältnissen und Vollzeitäquivalenten Mehr Details bei der Auswertung: Personnamen, Geburtsdaten etc FIN-Modul Für SuperX ist jetzt auch das FIN-Modul verfügbar, das Auswertungen im Bereich Haushalt/Finanzen bietet: FIN-Modul KENN-Modul Das FIN-Modul bietet Auswertung von Einnahmen / Ausgaben / Budgets bei kameraler Haushaltsführung Getrennte oder vergleichende Auswertung von kameralen Kennzahlen und KLR-Kennzahlen (Kostenstelle / Kostenart / Kostenträger) Spezielle Drittmittel- bzw. Geldgeber-Auswertungen Erstmal komplette Postgres-Unterstützung Datenschnittstellen zu HIS FSV und KAHIKA Nach zweijähriger Vorbereitung wurde das KENN-Modul veröffentlicht, in dem zentrale Kennzahlen einer Hochschule gesammelt und generiert werden. Die Daten können vom KENN-Modul in das hochschulübergreifende SuperX geliefert werden. KENN-Modul 0.2 Das KENN-Modul bietet Auswertung der Kosten von Studierenden nach Kostenträgern und Lehreinheiten Auswertung der Primärkosten einer Hochschule nach Kostenart Eine manuelle Schnittstelle für Kennzahlen (z.b. Habilitationen), die nicht in DV-Vorsystemen vorliegen. Ein Schlüsselverzeichnis amtlicher Statistikschlüssel Upload zum hochschulübergreifenden SuperX GANG-Modul Und ganz taufrisch: Nach zweijähriger Vorbereitung wurde das GANG-Modul unter der CampusSource-Lizenz freigegeben und veröffentlicht.

9 Was ist SuperX? 9 GANG-Modul 0.2 Das GANG-Modul bietet Studiengangsverwaltung: Angaben zu Studiengängen verwalten, u.a.: o Begin / Ende von Studiengängen o Zuordnung zu externen Systematiken (Lehreinheiten, Studienbereiche) o Verwaltung von Akkreditierungsdaten o Kapazitätsangaben o Lehrverflechtung o Evaluation und Ranking Berichte o Meldeformular Landesamt NRW o Akkreditierungs- und Zulassungsstatistiken Laufende Projekte SuperX wird mit dem Datawarehouse ICE ( von HIS verzahnt und als Produkt Edustore in HISinOne integriert. Im Rahmen des Projektes in Baden-Württemberg werden die SuperX-Module IVS und ZUL weiterentwickelt. In Kooperation mit den Universitäten Karlsruhe und Freiburg wird ein Modul zur Studienverlaufsstatistik erarbeitet Haushaltsinfosystem an der Uni Freiburg. Bis ins letzte Jahr wurden monatlich viele tausend Seiten Kontoinformationen ausgedruckt und innerhalb der Uni verschickt. Jetzt ist es für die Mitarbeiter an der Uni Freiburg möglich, sich über SuperX sowohl ihren aktuellen Kontostand als auch einzelne Buchungen anzusehen (s. Nutzeranleitung). KLR-Ministeriumsbericht automatisch generiert. Von der Uni Duisburg-Essen wurden SuperX-Abfragen entwickelt oder angepasst, die die einzelnen geforderten Daten liefern. Um alle für den KLR-Ministeriumsbericht benötigen Daten zu erhalten wurden neun Einzelabfragen in einem Makro zusammengefasst, welches per Schleifenfunktion automatisch für alle Lehreinheiten durchgeführt wird. Memtext hat dann per XSL-Stylesheet einen Excelexport geschaffen, der den gewünschten Bericht direkt als formatierte Exceldatei ausgibt.

10 Was ist SuperX? 10 Wollen Sie mitmachen? Wir suchen Mitarbeiter/innen auf Der Aufbau des Data Warehouse Der Aufbau des Data Warehouse. SuperX besteht aus einem Datenbank-Server und eigens entwickelten Clientanwendungen. Durch Übernahme- und Transformationsskripte werden Daten aus den verschiedensten Quellen, z. B. der Studierenden-Verwaltung HISSOS, im vordefinierten Rhythmus (z. B. jede Nacht) in die SuperX-Datenbank übernommen. (klicken Sie auf die Grafik, um sie zu vergrößern) Architektur von SuperX Das Data Warehouse ist modular aufgebaut. SuperX besteht aus einem Datenbank-Server, einem Servlet-Container (Tomcat) und mehreren eigens entwickelten Java-Frontends.

11 Was ist SuperX? 11 Das "Backend" ist das eigentliche Data Warehouse mit Benutzer- und Gruppenverwaltung, Schlüsseln, Administrationswerkzeugen und Modulen. Die Daten werden über einen java-basierten Server an die drei Frontends ausgeliefert: Das SuperX-Applet, das XML-Frontend und Joolap. (klicken Sie auf die Grafik, um sie zu vergrößern) Diese Dreiteilung finden Sie auch bei der Verteilung der tatsächlichen Rechner für SuperX. Hinzu kommt meist noch ein Rechner für die Firewall. Die rechte Abbildung zeigt eine Beispielimplementation, wie sie in Duisburg eingesetzt wird. (klicken Sie auf die Grafik, um sie zu vergrößern) Datenquellen für SuperX SuperX ist modular aufgebaut und kann mit beliebigen Datenquellen gefüllt werden. Die vorbereiteten Module (teilweise in Weiterentwicklung):

12 Was ist SuperX? 12 Studierenden-Statistik: Das SOS-Modul Speziell für HISSOS entwickelte Ladescripte extrahieren relevante Daten aus dem operativen System und übernehmen die Zahlen in die SuperX-Datenbank. Das Ergebnis sind vorgerfertigte Abfragen zu Studierenden- und Prüfungsstatistiken Kosten und Erlöse: Das COB-Modul Im COB-Modul werden Berichte und Abfragen aus HISCOB über SuperX ausgeliefert. Stellen / Personal-Statistik: Das SVA-Modul Personal- und Stellendaten aus HISSVA bzw. SVA-GX werden extrahiert und über SuperX bereitgestellt, z. B. wissenschaftliches Personal pro Institut. Haushalts- Statistik: Das FIN-Modul Zahlen aus dem Haushaltsbereich werden nach SuperX übernommen und liefern somit Auswertungen über relevante Haushaltszahlen, z. B. Drittmittelausgaben pro Institution. Gebäude / Flächen - Statistik: Das BAU-Modul Die Flächendaten können aus HISBAU oder BUISY übernommen werden und liefern Statistiken über Gebäude- und Flächennutzung, z. B. Raumausstattung. Kennzahlen: Das integrierte Kennzahlen-Modul Richtig interessant wird SuperX dadurch, dass es erlaubt, Statistiken aus verschiedenen Bereichen zu kombinieren, z. B. Mittel- oder Auslastungsberechnung. Im Kennzahlenmodul werden die o.g. Datenquellen kombiniert. Studiengänge: Das GANG-Modul Ein Produkt einer Hochschule ist der Studiengang. Mit dem GANG-Modul können Sie Studiengänge komfortabel verwalten, z.b. Angaben zum Beginn/Ende, Zuordnung zu externen Systematiken, Akkreditierungsdaten, Lehrverflechtung, Evaluation. Studienerfolg: Das ERFOLG-Modul In der Presse liest man immer wieder von Erfolg oder Misserfolg der Umstellung auf Bachelor / Masterstudiengänge. Mit dem Erfolg-Modul können Sie an Ihrer Hochschule überprüfen, wie erfolgreich Ihre Studierenden sind und waren. Bewerbung und Zulassung: Das ZUL-Modul Was wird aus unseren Bewerber/innen, wenn sie zugelassen wurden: Statistiken über Annahme, Einschreibung und Studienerfolg. Alle Abfragen und Tabellen der Module können für die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, und es können auch ganz neue Module einrichtet werden Nutzerverwaltung in SuperX SuperX verfügt über eine eigene Nutzerverwaltung und ermöglicht es, einzelnen Benutzern oder Gruppen Leserechte für spezielle Themen (z. B. "Studierende") und, parallel dazu, zu speziellen Unter-Institutionen zu geben (z. B. Fakultät 1, Fach Erziehungswissenschaft).

13 Was ist SuperX? 13 Themenbereiche sind "Sachgebiete", und Institutionen sind jeweils organisatorische Einrichtungen. Durch diese Zuordnung können flexible Rechtevergaben ermöglicht werden, z. B. der Dekan der Fakultät xy darf nur die Haushalts- und Flächendaten seiner Fakultät sehen, nicht aber das gesamte Sachgebiet "Kennzahlen" oder andere Fakultäten. (klicken Sie auf die Grafik, um sie zu vergrößern) Die Rechtevergabe ist eine unabdingbare Voraussetzung für den Echtbetrieb des Systems auf dem Campus SuperX und Datenschutz Bei Implementierung eines Data Warehouse stellen sich immer auch datenschutzrechtliche Fragen. Im Laufe der letzten Jahre und aufgrund der Zusammenarbeit mit der HIS GmbH, den Hochschulen und Ministerien gibt SuperX von vornherein einige Antworten zu den Themen Datensparsamkeit, Transparenz, Datensicherheit und Performanz Datensparsamkeit SuperX ist modular aufgebaut (S. 10), die Hochschule kann einzelne Komponenten nutzen oder eben nicht. Wer z.b. die Studierendenverwaltung nutzt, aber keine Personalverwaltung, kann dies leicht durch Installation / Deinstallation von Modulen tun. SuperX liefert fertige Schnittstellen zu den HIS-Systemen bzw. konkrete Schnittstellenbeschreibungen für Nicht-HIS-Systeme. Es werden in der Regel nur die Tabellen entladen, die auch in den Berichten ausgewertet werden. Die Aufforderung zum Entladen kommt dabei von den Hopchschulen, d.h. der Bedarf steuert das System. Darüber hinaus wird i.d.r. der Personenbezug bei den Daten entfernt. o Bei Studierenden z.b. wird nicht der Personname entladen, und die Matrikelnummer kann pseudonymisiert werden. o Beim Finanz-Modul können personbezogene Daten wie Zahlungspartnernummer oder Verwendungszweck entfernt werden.

14 Was ist SuperX? 14 o Eine Ausnahme ist das SVA-Modul, dort kann die Hochschule auch personbezogene Daten laden, wenn diese in Berichten genutzt werden. Auch hier sind aber spezielle Pseudonymisierungs- und Anonymisierungsfunktionen enthalten. Bei Entfernung des Personenbezugs von Daten durch Pseudonymisierung und Anonymisierung findet dies bereits beim Entladen aus dem Vorsystem statt, d.h. die personbezogenen Daten verlassen das Vorsystem nicht. Alle Datenbereiche lassen sich zeitbezogen entladen, z.b. Startjahr oder Startsemester. Beim Personal-Modul gibt es darüber hinaus spezielle Löschungskonzepte Datensicherheit Die Serverarchitektur (S. 10) bedingt, dass kein Anwender eine direkte Datenbankverbindung bekommt, d.h. die Gefahr von Missbrauch ist geringer als bei älteren Client-Server-Anwendungen. Das Vorsystem muss nicht unbedingt eine Online-Verbindung zum Data Warehouse bieten, die Daten können in festgelegten Rhythmen zum DWH kopiert werden. Die in SuperX eingebaute Nutzerverwaltung (S. 12) prüft bei jedem http-zugriff die Rechte des angemeldeten Benutzers in Bezug auf Berichte, Institutionen innerhalb der Berichte, und Hierarchien innerhalb der Berichte. Siehe auch das Administrationshandbuch. Passworte werden verschlüsselt bzw. als Hash gespeichert. Die Abschottung des Data Warehouse obliegt der IT-Abteilung, es gibt konkrete Anleitungen zur Implementation des Systems. Darüber hinaus gibt es eine Checkliste für spezielle Sicherheitsmaßnahmen Transparenz Zunächst einmal ist es ein Vorteil, dass SuperX standardisierte Schnittstellen zum Vorsystem nutzt. Dies ist eine Vorbedingung für Transparenz. Sobald die Hochschule eigene Schnittstellen erstellt, muss sie die Transparenz mit aufwändigen Eigenmitteln herstellen. Aufwändigere Funktionen wie stichtagsbasiertes Entladen oder Pseudonymisierung sind nur schwer aus eigener Kraft zu implementieren. Generell ist der Quellcode der Schnittstellen offengelegt, d.h. jede Person mit SQL- Kenntnissen kann sich einen Überblick verschaffen. Da dieser Zugang für Nicht-Programmierer mühsam ist, gibt es darüber hinaus spezielle Webseiten zur Schnittstellendokumentation: o Dokumentation des Entladescripts, z.b. Personal-Modul o Dokumentation des Datenmodells in SuperX, z.b. Personal-Modul o Dokumentation der Schnittstelle, z.b. Personal-Modul. Die Dokumentationen werden automatisch aus den Quellen erzeugt und sind daher immer aktuell Performanz und Verfügbarkeit Das System muß eine hohe Verfügbarkeit bieten, d.h. Anwender müssen schnell Ergebnisse bekommen können.

15 Was ist SuperX? 15 Daher laufen wichtige, aber zeitaufwändige Transformation scriptgesteuert in der Nacht. Beispielscripte liegen dafür vor, z.b. im Personal-Modul. Dazu gibt es u.a. die Möglichkeit des Lastausgleichs oder der Datenbank-Replikation. Dies sind allerdings keine Leistungsmerkmale von SuperX, sondern von den zugrunde liegenden Technologien (Apache, Tomcat, DBMS). In SuperX werden aber Beispielkonfigurationen mitgeliefert. Auch für Diensteinrichtung, Datenbankwartung und Server-Neustart werden Beispielscripte mitgeliefert. Das Logging ist transparent und kann speziell gesteuert werden. 1.4 Frontends für SuperX SuperX verfügt über unterschiedliche Benutzeroberflächen, hier "Frontends" genannt. Das SuperX-Applet dient dem allgemeinen Berichtswesen und liefert vordefinierte Ergebnistabellen. (S. 15) (S. 15) Das XML-Frontend liefert komplexe Berichte, die aus mehreren Ergebnistabellen zusammengestellt werden, und die flexibel für verschiedene Ausgabegeräte und -formate aufbereitet werden können Joolap bietet die Möglichkeit, multidimensionale Auswertungen zu machen und Statistiken flexibel den eigenen Bedürfnissen anzupassen. (S. 18) Die SuperX-Bedienoberfläche Die Funktionsweise der Oberfläche ist ausführlich in dem Benutzerhandbuch beschrieben, es gibt ausserdem einen kleinen Demo-Film zum Applet. Für einen ersten Eindruck haben wir im folgenden eine Reihe Bildschirmabdrücke vorbereitet: Die Oberfläche für SuperX: Melden Sie sich auf der Startseite der XML-Oberfläche wie folgt an (Klicken Sie jeweils auf die Grafik, um sie zu vergrößern, und jeweils auf "Nächste", um weiter zu gelangen):

16 Was ist SuperX? 16 Geben Sie zunächst die Kennung und Passwort ein (im Beispiel die Kennung admin) Das Menü Sie gelangen in ein Menü mit allen Abfragen in der SuperX-Umgebung. Wählen Sie hier eine Abfrage, z. B. Kostengrunddaten Ministerium für Wissenschaft und Forschung Nordrhein- Westfalen (MSWF NRW).

17 Was ist SuperX? Die Maske Sie sehen nun einige Auswahlfelder. Wählen Sie hier z. B. eine Lehreinheit und das Haushaltsjahr aus Die erste Ergebnistabelle Die Ergebnistabelle zeigt die Kostensumme und jeweils die Kosten auf Haushalts- und Drittmittel. Oben auf der Seite befindet sich ein Button zum Export in das Berichtsblatt.

18 Was ist SuperX? Die zweite Ergebnistabelle nach Stylesheet des MSWF NRW Die Tabelle zeigt die Daten nach dem Muster des Berichtsblatts Ministerium für Wissenschaft und Forschung (MSWF) NRW Joolap - Multidimensionale Auswertungen für SuperX Joolap ist eine Neuentwicklung von Meikel Bisping und Daniel Quathamer, die es erlaubt, auf der Basis von SuperX eigenständige sehr flexible und noch sehr viel inidviduellere Auswertungen zu erzeugen, bei denen Ergebnistabellen per Mausklick zusammengestellt werden können. Details dazu auf der Joolap- Homepage. Eine Demoversion befindet sich hier. "Mit Joolap macht Statistik Spass" 1.5 Warum SuperX? Mit einem Data Warehouse erhalten Sie einen neuen Zugang zu Ihren Daten: Aus den verschiedensten Systemen werden Daten zusammengetragen, aggregiert und verdichtet, um sie unter einer einheitlichen Oberfläche zur Verfügung zu stellen. Dies hat mehrere Vorteile:

19 Was ist SuperX? 19 Bessere Performance: Manchmal sind die operativen Systeme so stark belastet, dass aufwändige Berichterstellung schlichtweg gar nicht möglich ist. Durch die Übertragung der Daten auf ein anderes System und durch die Verdichtung der Daten können Ihre Berichte schneller vom System erzeugt werden! Weniger Schulungsaufwand: Sie können Mitarbeitern oder Kunden einen Zugang zu Ihren Informationssystemen anbieten, ohne dass Sie die Personen in das Basissystem einweisen müssen. Über eine intuitiv bedienbare WWW-Schnittstelle reduziert sich der Schulungsaufwand auf ein Minimum. Prozessorientierung: Sie können im Data Warehouse Daten zeitabhängig speichern und abrufen, und so in die Vergangenheit blicken, Trends beobachten, Zusammenhänge erkennen und vieles mehr. Verknüpfung zu Kennzahlen: Anders als im operativen System ordnen Sie Ihre Daten in ein hierarchisch geordnetes Organigramm ein, z. B. Fachbereiche oder Projekte. Sie können dadurch Verknüpfungen zu anderen Systemen herstellen. Flexible Ausgabe: Anders als ein operatives System bietet ein Data Warehouse verschiedene Zugänge: über Java-Clients, über eine einfache Web-Schnittstelle für "Thin Clients" bis hin zum WAP-Handy. Gute Gründe für eine Data Warehouse-Anwendung. Aber let's face it: sie sind recht aufwändig zu implementieren, und meist auch nicht billig. Meist fehlen Schnittstellen zu den Basissystemen und vorkonfigurierte Berichtsfunktionen. SuperX als OpenSource-Produkt ist kostenlos und wird von den Hochschulen teilweise selbst weiterentwickelt, und bietet beides. Die Statistiken in SuperX sind darüber hinaus quelloffen, d.h. Sie können bei jedem Bericht nachvollziehen, wie die Zahlen berechnet wurden. Nach dem Motto: Traue keiner Statistik, deren Quellcode Du nicht sehen kannst Stimmen zu SuperX Informationsveranstaltung am Zahlreiche Vertreter/innen deutscher Hochschulen erschienen zum SuperX-Treffen in Duisburg. Es fand ein reger Austausch von Erfahrungen und Fragen statt. Es folgen ein paar "Stimmen zu SuperX": "Wir setzen SuperX seit 1994 ein und haben sowohl das 'neue' SuperX als auch den alten Win32-Client im Einsatz. Wir nutzen es erfolgreich im Bereich Studierende / Prüfungen." (Hans-Dieter Hötte, RWTH Aachen) "Wir haben in Karlsruhe SuperX auf die Basis von PostgreSQL portiert und sind von der Leistungsfähigkeit von PostgreSQL überzeugt (auch wenn man hier und da an der Performance feilen muss). Wir werden es demnächst campusweit freigeben." (Herbert W. Roebke, Uni Karlsruhe "Die Hochschulleitung, also die eigentlichen Nutzer von Berichtssystemen, die mit deren Aussagen ihre "Management- Entscheidungen" vorbereiten und untermauern, müssen den Impuls zur Einfuehrung von SuperX geben.

20 Download, Kontakt und Forum 20 Dies bedingt natürlich, dass sie es überhaupt kennen bzw. ihre i.d.r. Planungsdezernenten ihnen das System nahebringen. Erst das System von Planungs- und DV-Abteilung einzurichten und dann mal sehen, ob es angenommen wird, halte ich für zu aufwändig. Wenn die Fachabteilungen feststellen, dass ein so komplexes System nicht hinreichend genutzt wird, lässt der Elan zur Pflege und Erweiterung schnell nach. Das Tagesgeschäft wird dann immer vorgehen." (Martin Neuheuser, IuK NRW) "Wir arbeiten seit 10 Jahren mit SuperX und können uns die Arbeit ohne SuperX nicht mehr vorstellen." (Uwe Blotevogel, Universität Duisburg-Essen) "Zum SOS-Modul: Am Anfang ist es recht aufwändig, zu prüfen, ob die Zahlen stimmen, aber wenn es einmal läuft, ist der Aufwand gering. Ich kann sehr viele Anfragen zur Studierendenstatistik mit SuperX erledigen." (Ursula Biebow-Gassauer, Universität Bonn) "Wir haben SuperX installiert, und manche Mitarbeiter waren erstaunt, Daten zu Ihrer Hochschule in neuer Form aufbereitet zu finden." Reiner Brauckmann, Fernuni Hagen Sie können auch gern eigene Stimmen zu SuperX einreichen. 2 Download, Kontakt und Forum Sie erreichen uns über die Community: Sie enthält ein Mitgliederverzeichnis, ein Diskussionsforum, ein Gästebuch und einen Downloadbereich. Community Download Support support@superx-projekt.de Wir hoffen, dass damit die Kommunikation zwischen allen Interessierten vereinfacht wird und Sie die Möglichkeit zur Mitgestaltung von SuperX nutzen. Außerdem sind wir natürlich persönlich per (S. 24) zu erreichen.

21 Download, Kontakt und Forum Downloadbereich Download Unter der Adresse erhalten Sie nach der kostenlosen Registrierung eine Reihe von Dateien, die Sie von uns beziehen können. SuperX selbst ist Open-Source und kostenlos, wir wünschen uns lediglich eine namentliche Registrierung. Die Daten der Anwender werden für keine anderen Zwecke als für das SuperX-Projekt genutzt und keinesfalls weitergegeben, und Sie gehen mit der Anmeldung keinerlei Verpflichtung ein. SuperX ist Mitglied der NRW-Initiative CampusSource und steht auch in der Softwarebörse von CampusSource zum Download zur Verfügung 2.2 Zum SuperX-Projekt Ursprünglich in Karlsruhe entwickelt, wurde SuperX in der Zeit vom an der Universität Duisburg-Essen weiterentwickelt. SuperX wird lizenzrechtlich vertrieben über CampusSource NRW und ist gleichzeitig ein Kooperationsprojekt mit der HIS GmbH. Heute wird es von MemText organisatorisch betreut und gepflegt. SuperX ist Mitglied der NRW-Initiative CampusSource und steht auch in der Softwarebörse von CampusSource zum Download zur Verfügung Das SuperX-Projekt in Duisburg Das Berichtssystem SuperX wurde im Rahmen eines vom MSWF NRW geförderten Projektes in der Zeit vom weiterentwickelt zu einem WWW-fähigen Data- Warehouse für Hochschulen mit mehreren Frontends. Für das Projekt gab es eine eigene Projekthomepage. Folgende Hochschulen und Einrichtungen waren daran beteiligt:

Das Berichtssystem SuperX

Das Berichtssystem SuperX Das Berichtssystem SuperX Dr. Daniel Quathamer, Marlies Winterstein & Uwe Blotevogel Gerhard-Mercator-Universität Gesamthochschule Duisburg Lotharstraße 65 D-47048 Duisburg Abstract: An der Universität

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Installation des CMS-Systems Contao auf einem Windows-Rechner mit XAMPP

Installation des CMS-Systems Contao auf einem Windows-Rechner mit XAMPP XAMPP Installation des CMS-Systems Contao auf einem Windows-Rechner mit XAMPP XAMPP ist eine vollständig kostenlose, leicht zu installierende Apache-Distribution, die MySQL, PHP und Perl enthält. Das XAMPP

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

meine-homematic.de Benutzerhandbuch

meine-homematic.de Benutzerhandbuch meine-homematic.de Benutzerhandbuch Version 3.0 Inhalt Installation des meine-homematic.de Zugangs... 2 Installation für HomeMatic CCU vor Version 1.502... 2 Installation für HomeMatic CCU ab Version 1.502...

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Das Berichtssystem SuperX. - SuperX als campusweites Informationssystem -

Das Berichtssystem SuperX. - SuperX als campusweites Informationssystem - Willkommen Das Berichtssystem SuperX - SuperX als campusweites Informationssystem - Daniel Quathamer CampusSource Workshop, 10.10.2006 Tag1: Die Einschreibung Hochschulreife Hochschulsemester Fachsemester

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto in der E-Mail Software 6.0

Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto in der E-Mail Software 6.0 Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto in der E-Mail Software 6.0 Hinweis: Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit, um die Einstellungen in Ruhe an Ihrem PC durchzuführen. Drucken

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

PHPNuke Quick & Dirty

PHPNuke Quick & Dirty PHPNuke Quick & Dirty Dieses Tutorial richtet sich an all die, die zum erstenmal an PHPNuke System aufsetzen und wirklich keine Ahnung haben wie es geht. Hier wird sehr flott, ohne grosse Umschweife dargestellt

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Installationsanleitung für Magento-Module

Installationsanleitung für Magento-Module Installationsanleitung für Magento-Module Installation durch die Modulwerft Wenn Sie es wünschen, können Sie das Modul durch unseren Installationsservice in Ihrem Shopsystem sicher und schnell installieren

Mehr

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Anleitung Migration Dr. Tax 2.0 -> Dr. Tax Office 3.0. Office 3.0

Anleitung Migration Dr. Tax 2.0 -> Dr. Tax Office 3.0. Office 3.0 Anleitung Migration Dr. Tax 2.0 -> Dr. Tax Office 3.0 Office 3.0 Anleitung Migration Dr. Tax 2.0 -> Dr. Tax Office 3.0 INHALT 1 DAS SOLLTEN SIE VOR DER MIGRATION BEACHTEN... 3 2 STARTEN MIGRATION AUS DR.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

World4You Kundencenter

World4You Kundencenter World4You Kundencenter World4You stellt Ihnen zu jedem Paket ein Kundencenter zur Verfügung. Sie können mit diesem Tool Ihren Account online und in Echtzeit verwalten. Hier finden Sie eine Auflistung der

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

1. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen in den Hosting-Manager (Confixx) auf Ihrer entsprechenden AREA ein. Automatische Wordpress Installation

1. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen in den Hosting-Manager (Confixx) auf Ihrer entsprechenden AREA ein. Automatische Wordpress Installation Page 1 of 8 Automatische Wordpress Installation Vorwort Wordpress ist eines der bekanntesten und am weitesten verbreiteten CMS-Systeme. CMS steht für Content Management System und heisst, dass mit einem

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

Sichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank

Sichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Sichere E-Mails Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Version: 2.1 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Überblick... 1 1.2 Allgemeine

Mehr

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

Installationsanweisung Gruppenzertifikat Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung

Mehr

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

Update-Anleitung für SFirm 3.1

Update-Anleitung für SFirm 3.1 Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Sicherung persönlicher Daten

Sicherung persönlicher Daten Social Bookmarking Home PC- und Internetwissen Wohnen im Alter Gesundheit Hobby und Internet Nützliches im Internet Kontakt Sicherung persönlicher Daten Bei der Sicherung persönlicher Daten geht es um

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation

RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server Inhalt Allgemeines Upload der Titellisten mit einem ftp-programm Überprüfung

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Pixelart-W ebdesign.de

Pixelart-W ebdesign.de Pixelart-W ebdesign.de R a i n e r W i s c h o l e k Rainer Wischolek, Föckerskamp 3a, 46282 Dorsten Telefon: 02362-42454 Mail: info@i-wa.de Anleitung: Bildvergrößerungen mit Lightbox-Effekt SCHRITT 1:

Mehr

Bezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice

Bezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice Bezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen...2 1.1 LINUX...2 1.2 LibreOffice...2 2. Bezugsquellen und Literatur...3 2.1 Bezugsquellen für LINUX...3

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr