Berater Profil. Persönliche Daten: Ausbildung / Zertifizierungen: Fachliche Schwerpunkte: Technologische Schwerpunkte:

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1 deicon Softwareservice GmbH Breithardter Weg Taunusstein Berater Profil Persönliche Daten: Name Eickstädt Vorname Dieter Jahrgang 1972 Staatsangehörigkeit Deutsch Fremdsprachen Englisch IT Erfahrung seit eickstaedt@deicon.de Telefon / Mobil 0172 / Ausbildung / Zertifizierungen: DIPLOM INFORMATIKER (FH), UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES WIESBADEN CERTIFIED PRINCE2 PRACTITIONER (PROJECT MANAGEMENT METHODE) SUN CERTIFIED PROGRAMMER FOR THE JAVA 2 PLATTFORM Fachliche Schwerpunkte: PROJEKT- / TEAMMANAGEMENT INVESTMENT BANKING RISK MANAGEMENT SYSTEME Technologische Schwerpunkte: JAVA / J2EE DESIGN UND IMPLEMENTIERUNG SKALIERBARE VERTEILTE SYSTEME DATA WAREHOUSE SYSTEME / MANAGEMENT REPORTNG Stand Seite 1 -

2 Überblick Der Berater hat seit den ersten Releases von Java mit der Sprache umfangreiche Projekte realisiert. Angefangen von seiner Tätigkeit als festangestellter ORACLE Consultant, über die Entwicklung einer kompletten, Web-basierten Projektmanagement Software (WebProject) bis hin zu verschiedenen Projekten als IT Berater. Fachlich liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit im Banken und Investmentbanking Umfeld. Hier hat er als führender Entwickler und Teilprojektleiter bei der Realisierung komplexer Online-Handelssysteme zu festverzinslichen Wertpapieren (Bonds) und Optionsscheingeschäften auf Devisen (OTC) mitgewirkt. In den letzten Jahren hat er sich zudem verstärkt mit hoch verfügbaren und skalierbaren Systemen im Java J2EE Umfeld beschäftigt und in konkreten Projekten im Risikomanagement (Bank) realisiert. Die in den genannten Projekten gesammelten Erfahrungen mit dort eingesetzter freier Software (Open Source) hat er als Autor in bisher zwei Büchern, erschienen im Markt und Technik Verlag, veröffentlicht. Java mit Open Source Werkzeugen ISBN J2EE mit Struts und Co. ISBN Als Projektleiter hat er unter anderem erfolgreich ein Teilprojekt zum Aufbau eines DWH für zwei operative ERP Systeme (SAP) eines Immobilienfonds geleitet. Neben der Projektleitung war er für die Auswahl und Führung der anderen 5 Projektmitglieder verantwortlich. Während des Projekts konnte er weitreichende Erfahrungen mit den internen Datenstrukturen eines Standard SAP Systems gewinnen und diese für ein unternehmensweites Web basiertes Management Reporting System auf DWH Basis verwenden. Der Berater übernimmt gerne die Verantwortung für den Projekterfolg und verfügt über Erfahrungen in der Führung und Motivation von Mitarbeitern auch in kritischen Projektumgebungen. Er ist es gewohnt die Projektergebnisse auf Management- und Vorstandsebene zu präsentieren und zu diskutieren. Die für das erfolgreiche Projektmanagement notwendigen Mechanismen sind ihm als zertifizierten PRINCE2 Practitioner vertraut. Daneben hat er bereits erfolgreiche Agile Projektmanagement Methoden wie etwa Scrum als Scrum Master beim Kunden implementiert und verwendet. Stand: Seite 2 -

3 IT Skills: Die folgende Aufstellung soll einen Überblick über spezielle IT Kenntnisse des Beraters geben. Schwerpunkte werden dabei fett dargestellt. Betriebssysteme: Programmiersprachen: Framework / Bibliotheken: Entwicklungsumgebungen: Linux, Windows JAVA, C++, SQL, Groovy, JavaScript, PL/SQL Struts, Hibernate, Grails, Castor JDO, Swing, wxwindows, Velocity, JDom, EJB 1.1/2.0, JSP, AXIS Eclipse, NetBeans, XEmacs, JBuilder, ANT, Maven CASE Werkzeuge: Datenbanken: Magic Draw, Poseidon UML, Apollo ORACLE 10, MySql, Sybase, MSSQL Applikationsserver: JBoss 5, Jakarta Tomcat 6, BEA WebLogic 5.1, IBM WebSphere 4 Sonstige Sprachen: Methoden: Office Anwendungen: Sonstige: UML, XML, Groovy, Grails, CSS, HTML, Ajax, JavaScript, jquery OOA/OOD, XP, Rational Unified Process, PRINCE2, SCRUM MS-Project, MS-Excel, MS-Word, MS-PowerPoint Oracle Data Warehouse Builder, SAP Data Dictionary UML Code Generatoren MDA Tools Open Architecture Ware AndroMDA Stand: Seite 3 -

4 Ausgewählte Projekte: 08/09 aktuell Technical Architect, Entwickler Bank, Back Office Im Zuge der Migration zweier Großbanken werden die konzernweiten Kundenstammdaten konsolidiert. Ziel des Teilprojektes ist die Implementierung einer Service Integrationsschicht als Einstiegspunkt verschiedener Bank Systeme in diese konsolidierte Stammdatenverwaltung. Als Basis für das Kernsystem wurde eine Standardkomponente der Firma IBM gewählt, die auf die Kundenbedürfnisse angepasst werden muss. Zur zeitlichen Entkopplung der Entwicklung der Integrationsschicht vom Entwicklungsstand des IBM Kernsystems, wurde eine Simulationsumgebung geschaffen. Diese Simulation diente den zu entwickelnden Komponenten als temporäre Zugriffsumgebung, für Services, die von echten Kernsystem noch nicht fertig entwickelt worden waren, inkl. der notwendigen Persistenzschicht. Technical Architect, Design des Simulationskerns Implementierung des Simulators Coaching der internen Mitarbeiter Entwurf einer Domain Specific Language DSL (auf Basis Groovy) Integration der Simulation mit den beteiligten Klientensystemen Java J2EE, Spring, Hibernate Groovy, Entwurf und Implementierung DSL DB4O Objektdatenbank Jax-WS Web Service API JAX-B Java XML Binding API Code Generierung MDA (OWA) WebSphere Application Server 09/09 Ende 2010 Trainer, Datenzugriff mit Hibernate Bank, Weiterbildung Im Rahmen eines Bankinternen Curriculums wurde eine 3 tägige Schulung zum Thema "Datenzugriff mit Hibernate" aufgesetzt und in regelmäßigen Abständen über das Jahr 2010 hinweg innerhalb der Bank gehalten. Neben einer kompletten, praxisnahen Einführung in Hibernate und Spring, wird besonders auf die Verwendung der genannten Technologien innerhalb eines Standardframeworks der Bank eingegangen. Ausarbeitung der Trainingsunterlagen Ausarbeitung der Übungsaufgaben Durchführung der Schulung Java J2EE, Spring, Hibernate Powerpoint Open Architecture Ware Meta Modell (FRAME) Stand: Seite 4 -

5 IBM Rational Application Developer 06/08 07/09 Technical Architect, Entwickler, Coach Bank, Immobilienfinanzierer Zur Umsetzung der SolvV für den erweiterten Basel II Ansatz wird ein neues System entwickelt. Betrachtet werden Risiken aus Immobilien Kreditgeschäften sowie der damit verbundene LGD. Das System wird ausgehend von den Kredit- sowie Sicherheitendaten aus den verschiedenen Vorsystemen eine Menge an Reports ausgeben. Diese dienen dann folgenden Systemen als Grundlage zur Berechnung der Eigenkapitalhinterlegung für Kreditrisiken der Bank. Neben der Mitarbeit an den fachlichen Themen lag der Hauptschwerpunkt auf der Konzeption einer stabilen und skalierbaren Laufzeitumgebung, die tagesaktuelle Berichte über die gesamten Kreditgeschäfte der Bank liefern kann. Technical Architect Verwantwortung für Infrastrukturkomponenten Coaching der internen Mitarbeiter Implementierung von Fachkonzepten Coaching beim Einsatz von Spring, Hibernate, Grails Laufzeitoptimierung des Gesamtsystems Java J2SE, RMI, Spring, Hibernate, Grails Web Framework SAP Anbindung JCO UML Modellierung MagicDraw 11 Code Generierung MDA (OWA) 09/06 06/08 Technical Architect, Distributed Systems Engineer Dresdner Bank AG, RCO, Frankfurt Das im vorhergegangenen Projekt erstellte RMI Cluster wurde komplett auf eine Job basierte Architektur umgesetzt. Zu diesem Zweck wurde die gesamte Cluster-Infrastruktur auf eine Nachrichten (JMS) basierte Verarbeitung umgebaut. Alle Rechenkerne erhalten Aufträge (Jobs) über eine bzw. mehrere JMS Servern. Die Aufträge werden dadurch asynchron verarbeitet, wodurch sich die Gesamtskalierbarkeit des Systems deutlich erhöht. Zusätzlich wurden drei weitere, bisher unabhängige Services auf die gleiche Infrastruktur portiert. Gemeinsam verwendete Komponenten wurden zu einem Basisframework gebündelt, mit dessen Hilfe ähnliche Systeme aufgebaut werden können. Technical Architect / Infrastructure Refactoring auf JMS / Job basiert Erstellen eines Basisframeworks für hochverfügbare, Job basierte Services Portierung weiterer Services auf Basisframework Stand: Seite 5 -

6 Java J2SE, JMS, Apache ActiveMQ, RMI, Groovy, Spring C++ JNI Anbindung 10/05 09/06 Technical Architect, Senior Developer Dresdner Bank AG, RCO, Frankfurt Ziel des Projekts war es, die vorhandene Infrastruktur eines RMI basierten Bewertungssystems von Marktrisiken der Bank zu überarbeiten. Das System besteht im Kern aus einer Anzahl von verteilten C++ Rechenkernen, die über einen Java RMI Server Klienten zur Verfügung gestellt werden. Im Laufe des Projekts wurde eine verteilte Cluster Architektur entworfen und entwickelt. Innerhalb dieses Clusters werden gemeinsame Daten (zb. Marktdaten, Sessions) synchronisiert, sowie ein komplexes Load Balancing realisiert. Elemente des neuen Clusters sind die bisherigen Rechenkerne (C++ und Java RMI Wrapper), n-server sowie ein neuer Nachrichtenservice. Über den Nachrichtenservice werden die, für die Verwaltung des Clusters notwendigen Nachrichten verschickt. Technical Architect / Infrastructure Einführen einer Cluster Architektur Migration vorhandener Software auf Cluster Architektur Mitarbeit an fachlichen Erweiterung (Credit Spread / Energy Trading) Java J2SE, RMI, JBoss JGroups C++ JNI Anbindung 07/04 10/05 Technical Team Lead / FX Pricing Engine Deutsche Bank AG, Frankfurt / London Ein bereits in Produktion laufender Pricing Server für FX und Money Market Produkte, wird um weitere Funktionalitäten und Produkte erweitert. Das vorhandene System wird zudem in ein größeres Gesamtprojekt eingebettet und auf eine einheitliche Technologische Plattform gehoben. Diese Plattform wird in Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister vor Ort und in Manila entwickelt. Ziel ist es die vorhandene Technische Plattform (Technical Foundation Services) in das produktive System zu übernehmen und die dazu notwendigen Refactoring Schritte durchzuführen. Daneben besteht die Aufgabe darin, das Entwicklerteam bestehend aus 5 Mitarbeitern zu leiten und den Projektfortschritt gegenüber dem Projektmanagement zu kommunizieren. Team Lead / Technical Team Lead Refactoring der Plattform Services Schnittstelle zum externen Dienstleister Bea Weblogic 8.1, WLX Server Java, J2EE, SOAP, XML, WSDL Stand: Seite 6 -

7 06/02-07/04 JMS Messaging (Tibco) UML, Rational XDE Projektleiter Teilprojekt DWH des SAP Integrationsprojekts, Dresdner Grundwertfonds in Frankfurt. Im Zuge der Integration Allianz Immo und Dresdner Grundwertfonds wurde ein neues SAP Gesamtsystem entworfen. Zur Bereitstellung erweiterter Reporting Funktionalitäten auf Basis der konsolidierten Daten beider Unternehmensteile, wurde ein DWH konzipiert. Als Basis dieses DWH dient das Datenmodell des vorigen Projekts REIMS. Neben der Aufnahme der operativen Daten aus dem neuen SAP System sind zusätzlich noch historische Daten aus den jeweiligen Altsystemen im DWH abzubilden. Um auch historische Daten für Auswertungen zur Verfügung zu haben, werden diese im DWH in Form von Aggregaten, Dimensionen und Views mit den operativen Daten verknüpft. Für die Modellierung des DWH inklusive der notwendigen ETL Prozesse wurde der Oracle Data Warehouse Builder verwendet. Dieser bietet einen komfortablen Zugriff auf das SAP Data Dictionary über SAP-RFC inklusive Generierung der notwendigen Export / Import Programme in ABAP und SQL-Loader aus dem Modell. Zur Bereitstellung der erweiterten Reporting Funktionalitäten wurde eine Web-basierte Oberfläche für das Reporting erstellt. Als Basis dieses Report Portals dient eine auf Jakarta Struts aufbauende Umgebung des Grundwertfonds und das Produkt StyleReport. Der Aufruf bestimmter Reports ist direkt aus der SAP Oberfläche über spezielle ABAP Dynpro Screens möglich. Projektleitung / Projektcontrolling Design und Implementierung Report Portal Analyse der historischen Datenquellen Erstellen der Fach- und DV-Konzepte ORACLE 9i, Parallel Server, JServer Option ORACLE Data Warehouse Builder SAP RE,FI,CO, ABAP Data Dictionary, LSMW, ABAP Objects PL/SQL, SQL Loader, SQL, TOAD Professional Java 2, Struts, InetSoft StyleReport 4.5, CVS Jakarta Tomcat Servlet/JSP Container JBuilder, NetBeans 3.4 Stand: Seite 7 -

8 10/01-06/02 Entwickler / Designer, Portfoliomanagement System REIMS, Dresdner Grundwertfonds in Frankfurt. Zur Bewertung von Bestandsimmobilien inklusive einer in die Zukunft gerichteten Cash- Flow Analyse, wurde ein Portfoliomanagementsystem entworfen und entwickelt. Das auf internationalen Fachmessen mehrfach ausgezeichnete Produkt REIMS, bietet strategische Entscheidungshilfen bei der Bewertung eines Immobilienportfolios. Durch den Einsatz von komplexen Wahrscheinlichkeitsmodellen und einer Risikobewertung basierend auf Research Marktdaten des Grundwertfonds, ist eine qualitative Betrachtung des Portfolios in die Zukunft möglich. Das System basiert auf einer 3 Schichten J2EE Architektur mit einem Java Swing Frontend, einem JBoss J2EE Applikationsserver und einer ORACLE Datenbank. Als Datenbasis wurden Daten aus dem operativen SAP (Real Estate, FI und CO) gezogen und in ein Oracle Datenmodell eingespielt. Entwurf und Implementierung des Szenario Moduls Analyse der relevanten Server Komponenten Analyse der aus SAP zu extrahierenden Daten Java 2, Java Swing, KAWA 4, JBuilder ANT (Build und Deployment) JBoss Applikationsserver, Tomcat Servlet Container EJB 1.1, JMS, UML, XML ORACLE 8i, SQL XEmacs 06/01-10/01 Coaching der Abteilung Verfahrenstechnik und Qualitätssicherung der Bundesbank in Frankfurt. Ziel des Projektes war es, die Mitarbeiter der Abteilung im Verständnis und dem Aufbau von J2EE Anwendungen zu Schulen. Als eines der Hauptergebnisse soll eine Architekturrichtlinie in diesem Projekt erstellt werden. Diese soll anhand der in der Bank eingesetzten Entwicklungsumgebung (TogetherJ, Visual Age for Java und Websphere) eine Reihe von Architekturen definieren und deren Umsetzung mit den vorhandenen Werkzeugen aufzeigen. Hauptaugenmerk wird hierbei auf die durchgehende Verwendung von UML mit TogetherJ gelegt. Coaching OOA/OOD mit UML und Togehter J Erstellen einer Architekturrichtlinie Erstellen einer Entwicklerrichtlinie Vorschlagen von sinnvollen Design Pattern für J2EE Systeme TogetherJ UML CASE Tool Visual Age for Java WebSphere Application Server Java 2, EJB 1.1, Struts DB/2, CICS, UML Stand: Seite 8 -

9 03/01 06/01 System Architekt und Entwickler eines Web-basierten FX Options Handlessystem für die Commerzbank Investment in Frankfurt/London Ziel des Projektes FXOption e-trader war die Erstellung einer skalierbaren und hochverfügbaren Handelsplattform für over the counter Devisenoptionsgeschäfte (OTC). Entgegen der im Moment noch sehr arbeitsintensiven Prozesse beim Handel solcher Optionen ist das System in der Lage weitestgehend autonom zu handeln. Durch den e-trader werden die Kunden der Bank in die Lage versetzt Optionen direkt über das Internet zu handeln, ohne eine Zwischeninstanz einschalten zu müssen. Die dazu notwendigen komplexen Preiskalkulationen werden in Form von verteilten Anwendungen realisiert und verwenden zum Teil in der Bank bereits vorhandene Systeme zur Preisfindung und Risikobewertung. Um eine skalierbare und verfügbare Lösung zu schaffen, die sich in die vorhandene Infrastruktur der Bank integriert, hat man sich für eine Architektur auf Basis der J2EE Plattform entschieden. Als Aplikationsserver wird der Sybase Enterprise Server verwendet und als Backend eine Sybase Datenbank. Alle Backoffice Systeme wurden direkt über vorhandene RMI/CORBA Schnittstellen in das neue System integriert. Teamleitung der 5 Entwickler Analyse und Design der Server Komponenten Implementierung einiger EJB Kompononenten Design und Implementierung der Schnittstelle zum Credit Check System der Bank Java, RMI, CORBA, Swing, JDBC, Java Security API JBuilder, XEmacs, Continuus Versionsmanagement UML, EJB 1.1, JMS Sybase Datenbankserver, Sybase Jaguar Applikationsserver Stand: Seite 9 -

10 09/00 03/01 Technischer Berater / ZDF Zweites Deutsches Fernsehen Mainz Innerhalb der Abteilung QMV (Qualitätssicherung und Verfahrenstechnik) bestanden meine Aufgaben darin, Entwicklerteams bei der Migration existierender Systeme auf eine J2EE Architektur zu unterstützen. Diese Unterstützung reichte dabei von Vorschlägen und Entwürfen zu konkreten Architekturen bis hin zu exemplarischen Entwicklungen einzelner Komponenten oder ganzer Systeme. Viele der zur Zeit eingesetzten Systeme des ZDF basieren auf einer IBM Mainframe Architektur unter Verwendung einer ADABAS Natural Datenbank. Viele dieser Systeme sollen in der nahen Zukunft auf eine J2EE Plattform migriert werden. Als Applikationsserver wurde dazu der IPlanet Applikationsserver gewählt. Zusätzlich war ich an der Definition und Erstellung des Security Konzeptes des ZDF beteiligt. Dabei wurde ein Corporate LDAP Information Tree definiert und dem ZDF empfohlen. Während meiner Tätigkeit habe ich innerhalb der Entwicklungsprojekte ein Versions und Releasemanagement auf Basis von CVS eingeführt und geschult. Analyse und Design des Corporate LDAP Tree Review von Systemarchitekturen Coaching von Projektmitarbeitern bei Projektstart Mitarbeit am Design von zwei großen internen Projekten IPlanet (Applikationsserver, LDAP Server) Java, Struts, JBuilder, JDBC, CVS UML Stand: Seite 10 -

11 12/99 09/00 Entwickler bei einem e-commerce Handelssystem für festverzinsliche Wertpapiere/ für Dresdner Kleinwort Benson in Frankfurt. Ziel des Projektes war die Erstellung eines Internet basierten Handelssystem für festverzinsliche Wertpapiere (Bonds). Die Applikation implementiert dazu ein 3-Schichten Modell, wobei die Clientanwendung im Internetbrowser läuft. Die dort realisierte GUI stellt dem Benutzer in Echtzeit die ausgewählten Marktpreise dar zu denen gehandelt werden kann. Schicht 2 ist ein selbstentwickelter Applikationsserver der verantwortlich ist für die Behandlung der Transaktionen und Preisupdates an die verbundenen Clientanwendungen. Das gesamte Projekt wurde in Java realisiert und verwendet eine Sybase Datenbank zur Datenspeicherung und Schnittstelle zu verschiedenen Handels- und Buchhaltungssystemen. Basierend auf dem zu Projektbeginn vorliegenden Prototypen des Systems, lag meine Aufgabe im Entwurf und der Implementierung des Applikationsservers. Zur Anbindung an die vorhandenen Backoffice Systeme der Bank und Handelspartner, wurde auf die vorhandenen CORBA und RMI Schnittstellen zugegriffen. : Team Leiter Design und Review der Gesamtarchitektur des Systems unter Verwendung der UML. Definition und Implementierung des Applikationsservers. Verwendete Technologien: RMI, Threads, JDBC, LDAP. Administration und Konfiguration des Apache Webservers und der JServ ServletEngine. Java, Swing, JDBC RMI, CORBA, Multi-Threading Sybase Datenbankserver Kawa, JBuilder, XEmacs Apache JServ Servlet Container, Apache Webserver Stand: Seite 11 -

12 04/99 12/99 WebProject Inc. San Mateo CA USA / Partner und Java Entwickler Nach der Gründung der Firma WebProject inc. Im Jahr 1999 kam ich im April 1999 als Partner und Entwickler dazu. Das einzige Produkt der Firma war ein Web-basiertes Projektmanagement Werkzeug. Die Anwendung ist sowohl auf dem Client als auch auf dem Server in Java implementiert. Zusätzlich sind alle Projektdaten auch über eine HTML Schnittstelle verfügbar und werden in einer zentralen Datenbank gehalten. Zur Projektplanung bietet WebProject die aus anderen Produkten zur Planung gewohnten Werkzeuge zur Erstellung der üblichen Diagramme (GANT, PERT,..) an. Daneben existieren weitere Möglichkeiten der verteilten Zusammenarbeit wie etwa Projekt-Diskussionen, Chats und Dokumentenverwaltung. Jeder Mitarbeiter kann seine Ist-Zeiten zu seinen Aktivitäten direkt über eine komfortable HTML Oberfläche pflegen. Da zum Zeitpunkt der Realisierung noch keine ausgereiften Frameworks für die Erstellung solcher Web Anwendungen in Java existierten, haben wir diese selber entwickelt. Der Applikationsserver beinhaltete einen Web Server inklusive Servlet- Container und einem Template Mechanismus, zur Anpassung der HTML Oberflächen. Für die Realisierung des grafischen Planungswerkzeugs wurden noch einige Erweiterungen der damaligen AWT Klassen vorgenommen. Die wichtigsten sind ein Tree, Table und darauf basierend eine Kombination (TreeTable). Dadurch können innerhalb einer Tabelle Gruppen gebildet und wie im TreeView auf- und zugeklappt werden. Die Kommunikation zwischen den Clients (Applet und HTML Seiten) erfolgt direkt über das HTTP Protokoll und ist damit auch durch einen Proxy Server nutzbar. Design und Entwicklung der Serverfunktionalitäten Design und Pflege der Datenbank unter Verwendung einer Oracle Datenbank Entwicklung des relationalen Mappings über JDBC Wartung des produktiven Linux Servers zur Demonstration der Anwendung im Internet. Java 1.0, HTTP 1.1 Protokoll, HTML, Applets, JDBC Selbstentwickelte AWT Erweiterungen (Trees, Tables, TreeTables,...) Selbstentwickelter Applikationsserver (Template Engine, SSI, Verteilte Objekte) ORACLE DB, MySQL Linux, Apache Webserver Stand: Seite 12 -

13 10/98 10/98 Trainer Budapest ORACLE Consulting GMBH Germany / ORACLE Skills Development Hungary Über die interne Schulungsabteilung bietet ORACLE seinen Mitarbeitern die Möglichkeit sich in den verwendeten Technologien ausbilden zu lassen. Als eine der Pflichtveranstaltungen für jeden Mitarbeiter bietet diese Abteilung auch eine 6 Wochen dauernde Schulung in Budapest an. Diese dient der Vermittlung der Grundtechnologien der Firma und soll den angehenden Beratern einen Einblick in kommerzielle Softwareprojekte geben. Als einer von drei Trainer war ich verantwortlich für die Bereiche PL/SQL und ORACLE Web Application Server. Aufgrund der internationalen Beteiligung war die Lehrgangssprache Englisch. Schulung der Konzepte und die Programmierung mit PL/SQL Schulung der Anwendungsentwicklung mit dem Oracle Web Application Server Einführung in die Verwendung des CASE Werkzeugs ORACLE Designer 2000 PL/SQL, SQL ORACLE 7.x / 8 ORACLE Web Application Server ORACLE Designer, ORACLE Head Start 04/98-04/99 ORACLE Consulting GMBH Germany / Middleware Consultant Als festangestellter Mitarbeiter der ORACLE Consulting Services Deutschland war ich in der Hauptsache mit drei Kundenprojekten betraut. Dabei handelte es sich um Handels- und Informationssysteme auf Basis des ORACLE Web Application Servers. Zusätzlich war ich Mitglied in der AG Middleware and New Media und verantwortlich für die Unterstützung von Projektteams beim Einsatz von Middleware Technologien wie etwa CORBA, MQSeries und dem Oracle Web Application Server. Coaching von Entwicklerteams zu Projektstart Analyse und Design mit dem CASE Werkzeug ORACLE Designer 2000, Headstart Entwicklung mit PL/SQL, JAVA und ORACLE Forms Zusätzliche Informationen: Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Wiesbaden University of Applied Sciences für die folgenden Themen: Methoden der Softwaretechnik (OOA / OOD / UML) Datenbanksysteme Java, C++ Betriebssysteme, Verteilte Systeme Stand: Seite 13 -

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