Kastanienhof St. Gallen Auswahlverfahren für Gastro-, Bewirtschaftungs- und Baukonzept

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1 Kastanienhof St. Gallen Auswahlverfahren für Gastro-, Bewirtschaftungs- und Baukonzept Bericht des Preisgerichtes 12. Juni 2007

2 Impressum Publikation anlässlich der öffentlichen Wettbewerbsausstellung Herausgeberin Stadt St.Gallen Hochbauamt Verfasserin Stadt St.Gallen Hochbauamt 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Ausgangslage 1.2 Veranstalterin 1.3 Verfahren 1.4 Teilnahmeberechtigung 1.5 Beurteilungsgremium 2 Auswahlverfahren 6 3 Beurteilung 7 4 Rangierung und Preisverteilung 7 5 Antrag für die Weiterbearbeitung 8 6 Genehmigung Bericht 8 7 Würdigung der Eingereichten Projekte 7.1 Team Team Team Team

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5 1 Allgemeines 1.1 Ausgangslage Die ins Finanzvermögen der Stadt St.Gallen gehörende Liegenschaft Kreuzbleicheweg 2 «Kastanienhof» soll saniert und mit einem neuen Gastro- und Bewirtschaftungskonzept wieder zu einem Anziehungspunkt für die breite Öffentlichkeit werden. Ziel des Auswahlverfahrens war, ein kompetentes Team zu finden, mit dem ein tragfähiges Bau- und Bewirtschaftungskonzept weiter entwickelt werden kann. 1.2 Veranstalterin Veranstalterin und Auftraggeberin ist die Politische Gemeinde der Stadt St.Gallen, vertreten durch das Hochbauamt der Stadt St.Gallen. 1.3 Verfahren Die Ausschreibung wurde Ende November, Anfangs Dezember 2006 im St.Galler Tagblatt, dem Amtsblatt und in der Fachpresse publiziert. Nach der schriftlichen Anmeldung beim Hochbauamt der Stadt St.Gallen erhielten die Teilnehmenden das Kennwort zum Download der Grundlagen für die Teilnahme am Konkurrenzverfahren und die Einladung zur obligatorischen Besichtigung des Objektes. Das Konkurrenzverfahren war weder anonym, noch unterstand es den Gatt / WTO Bestimmungen. 1.4 Teilnahmeberechtigung Jedes Team musste mindestens aus einem Betreiber / einer Betreiberin aus dem Gastro- oder Kulturbereich und einem Architekten / einer Architektin bestehen. Der Zuzug weiterer Spezialisten war dem Team freigestellt. Architekten konnten nur in einem Team mitarbeiten. 1.5 Beurteilungsgremium Das Beurteilungsgremium setzte sich wie folgt zusammen Stadt St.Gallen Frau E. Beéry, Stadträtin, Direktorin Bau und Planung Frau W. Rösler, dipl. Architektin ETH/SIA, Stadtbaumeisterin Frau M. Wetzel, Leiterin Liegenschaftenamt Herr N. Ledergerber, Städtischer Denkmalpfleger Fachpersonen Herr S. Ragaz, dipl. Architekt ETH/SIA/BSA, Bern Herr R. Halter, Lussi + Halter, dipl. Architekt ETH/SIA/BSA, Luzern Herr P. Schifferle, Gastroberater, Liestal Ersatz Herr M. Hirt, Stadtbaumeister Stellvertreter, St.Gallen 5

6 2 Auswahlverfahren 2.1 Anmeldungen Von den zehn Teams, die an der Begehung teilgenommen hatten, meldeten sich im Laufe der Bearbeitung sechs schriftlich ab. Die folgenden vier Teams reichten die Unterlagen termingerecht ein: Team 1 Gastronomie Architekt Lichtplanung Gartengestaltung Malerabreiten Haustechnik two are pii AG, Simon Steingruber, St.Gallen Rüsch & Rechsteiner, St.Gallen Zwicker Licht, St.Gallen Hänni Gartenbau-Landschaftsarchitektur, St.Gallen Hofmann Malerei AG, St.Gallen Axima AG, St.Gallen Team 2 Gastroteam Architekt Landschaftsarchitekten Restaurant Riethüsli, St.Gallen Katrin Preisig, Andrea Bolli, Marcel Bischoff Schläpfer Nüesch Architekten, St.Gallen Michael Schläpfer, Silke Füller Lüthi Landschaftsarchitekten BSLA SIA, Wittenbach Team 3 Pächter Gastroplaner Architektur Landschaftsarchitektur Marco Stefano, Restaurant Du Theatre, Zürich Christian Hausheer Gastronomie, Unterärgeri Loft 11 AG Atelier für Design + Architektur, Zürich planivers Landschaftsarchitekten AG, Zürich Team 4 Architektur Gastronomie Feiraumgestaltung Grossküchenplanung Gesundheitszentrum Raumzone GmbH, St.Gallen Projektverfasserin: Karin Infanger Mitarbeiterin: Karin Fritsche Stadelmann Netts Schützengarten, Köbi Nett, St.Gallen Ursula Weber-Böni, Gossau Roland Heule, Steinach Monika + Simon Maurer-Loser, St.Gallen Isabel Wassmer van der Berg, St.Gallen 2.2 Vorprüfung Die Vorprüfung wurde durch das Büro Brunnschweiler - Heer Zug und Zürich in Zusammenarbeit mit dem Hochbauamt, dem Amt für Baubewilligungen, der Freiraumplanung, der Denkmalpflege der Stadt St.Gallen und dem Ingenieurbüro durchgeführt. Zur Überprüfung der Betriebskonzepte und der Businesspläne wurde der Gastroberater beigezogen. Die eingereichten Konzepte sind nach einer einheitlichen Checkliste auf Grund der Ausschreibung überprüft worden. Das Ergebnis wurde in Tabellenform zusammengefasst und dem Vorprüfungsbericht beigelegt. Der Vorprüfungsbericht wurde dem Beurteilungsgremium am 24. Mai 2007 zugestellt. 6

7 3 Beurteilung Am 30. Mai 2007 tagte das Beurteilungsgremium. Die Vorprüfungsergebnisse wurden besprochen. Das Beurteilungsgremium beschloss, kein Projekt auszuschliessen, da die einzelnen partiellen vor allem baurechtlichen Abweichungen gegenüber den Vorgaben für die Umsetzung des Konzeptes nicht massgebend sind. Im Anschluss an eine erste Sichtung der eingereichten Projekte durch das Beurteilungsgremium präsentierten und erläuterten die einzelnen Teams ihr Konzept. Im Anschluss diskutierte das Gremium die einzelnen Projekte unter Berücksichtigung der im Programm angegebenen Kriterien: Konzept Angebote, Ausrichtung / Zielpublikum, Öffnungszeiten, Einrichtungen in den Gastronomie- und Nebenräumen Architektur Umgang mit denkmalgeschützter Substanz Vorgesehene Aus- und Umbauten, Umgebungsgestaltung Haltung Bauökologie Wirtschaftlichkeit Businessplan 3.1 Fazit Das Beurteilungsgremium stellt fest, dass die ins Verfahren gesetzten hohen Erwartungen nicht erfüllt wurden. Obwohl die Veranstalterin sich der Risiken bei der Aufgabenstellung und der Auflage zur Teambildung Gastronomie / Architektur bewusst war, sah sie darin auch die Chance, ein optimal auf einander abgestimmtes gesamtheitliches Konzept zu erhalten. Die Businesspläne werden nicht veröffentlicht. 4 Rangierung und Preisverteilung Als Preissumme stehen CHF inkl. MWST zur Verfügung. Das Beurteilungsgremium nimmt folgende Rangierung vor: 1. Rang Team 1 CHF Rang Team 2 CHF Rang Team 4 CHF Rang Team 3 CHF

8 5 Antrag für die Weiterbearbeitung Das Beurteilungsgremium beurteilt insgesamt das Konzept des Team 1 als tragfähigste Grundlage für die Zukunft des Kastanienhofes. Es empfiehlt dem Stadtrat, das Team 1 mit der weiteren Bearbeitung der Konzepte unter Berücksichtigung der im Bericht geäusserten Kritik zu beauftragen: - die Architekten mit der baulichen Sanierung und Umgestaltung des Kastanienhofes - die Betreiber mit der Ausarbeitung eines detaillierten Betriebskonzeptes 6 Genehmigung Bericht St.Gallen, 13. Juni Frau E. Beéry Stadträtin - Frau W. Rösler - Frau M. Wetzel - Herr N. Ledergerber - Herr S. Ragaz - Herr R. Halter - Herr P. Schifferle - Herr M. Hirt 8

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