Weiterbildungs-Angebote. des Empowerment-Centers. der SLI OÖ

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1 Weiterbildungs-Angebote des Empowerment-Centers der SLI OÖ Februar bis Juni 2016

2 Fotoquelle Titelbild: Sehr geehrte Damen und Herren! Das Empowerment-Center ist ein Beratungs- und Bildungs-Zentrum der Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ. Eine der wichtigsten Aufgaben des Empowerment-Centers ist es, Menschen die behindert sind, auf ihrem Weg zu mehr Selbst-Bestimmung zu begleiten. Bildung und Beratung kann auf dem Weg zu mehr Selbst-Bestimmung sehr hilfreich sein. Im Empowerment-Center stehen Ihnen ausgebildete Peer-Beraterinnen und Peer-Berater sowie Persönliche Zukunfts-Planerinnen und Persönliche Zukunfts-Planer kostenlos zur Verfügung, die über viel Erfahrung als Mensch mit Behinderung verfügen. Darüber hinaus bietet das Empowerment-Center auch ein vielfältiges Bildungs-Angebot an, über das wir Sie in dieser Broschüre gerne näher informieren möchten. Manche Angebote sind nur für Menschen mit Behinderung. Einige Angebote sind für Menschen mit und ohne Behinderung. Wir hoffen, dass unser Bildungs-Angebot Ihr Interesse findet und freuen uns, wenn wir Sie persönlich bei uns im Empowerment-Center begrüßen dürfen. Mag. Wolfgang Glaser (Leiter des Empowerment-Centers der SLI OÖ)

3 Inhaltsverzeichnis Politische Basis-Bildung... 1 Eine Reise durch mein Leben Buch-Lese-Werkstatt: Anne Frank, ihr Leben Meine Rolle als Mann - Einsteigen und auffrischen SmoveyFit... 9 Vortrag: ELGA Sich durchsetzen Fortbildungs-Tag für Peer-BeraterInnen Ziele geben Kraft PC-Kurs: Einführung in Facebook Die Kunst zu reden - Einsteigen und auffrischen Zeit- und Selbstmanagement Ich nehme meine Zukunft in die Hand! PC-Kurs: Grund-Kurs Fotografie-Workshop für leicht Fortgeschrittene Von Frau zu Frau Vortrag: Hochsensibilität - Last oder Gabe im Alltag? Umgang mit Geld Schlichten will gelernt sein! Kulinarische Reise durch Latein-Amerika Das bin ICH! Selbstvertretungs-Gruppe "Wir für Alle" Peer-Gruppe "Persönliche Assistenz"... 45

4 Rahmen-Bedingungen und Weiterbildungs-Regelungen Anmeldeformulare... 48ff

5 Politische Basis-Bildung W o r u m g e h t e s? Termin: Montag, Zeit: 09:30 16:00 Die Bundespräsidentschafts-Wahl 2016 steht vor der Tür. Sie findet spätestens im April 2016 statt. Die Wahl ist eine Möglichkeit, damit man politisch mit-bestimmen kann. Darüber möchte man gut informiert sein. W a s l e r n e n S i e? Anmelde- Ende: Kosten: 60 Euro Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen Vormittag: Wir beschäftigen uns mit folgenden Fragen: Wer ist der Bundespräsident? Was ist seine Aufgabe? Wie und wie oft wird er gewählt? Welche Parteien gibt es derzeit in Österreich? Nachmittag: Es gibt eine Führung durch das Landhaus, in dem der Landtag seine Sitzungen abhält. Es sind Grund-Kenntnisse im Lesen erforderlich! 1

6 T r a i n e r i n / T r a i n e r Diplom-Pädagogin Heidi Osawaru Sie ist Sonder- und Heil-Pädagogin. Manche Menschen brauchen besondere Unterstützung, wenn sie lernen. Heidi Osawaru weiß, wie man diese Menschen besonders unterstützen kann. Diplom-Pädagoge Bernhard Hölzl Er ist Sonder-Pädagoge. Es ist ihm wichtig, dass Menschen gut miteinander reden können. Bernhard Hölzl möchte sie dabei unterstützen. 2

7 Eine Reise durch mein Leben W o r u m g e h t e s? Termin: Dienstag, Zeit: 09:30 16:30 Anmelde- Ende: Kosten: 60 Euro Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen Wir stellen uns und unser Leben in den Mittelpunkt! Wir wollen uns erinnern, wie es früher war. Zum Beispiel: Wo habe ich früher gelebt? Wie war das in der Schulzeit? Was habe ich früher gegessen? Wo habe ich früher gearbeitet? Was habe ich als Kind am liebsten gespielt? W a s l e r n e n S i e? Gemeinsam wollen wir uns austauschen, uns an Besonderes und Einfaches erinnern, von Erlebnissen erzählen oder einfach zuhören. Wir werden gemeinsam eine Erinnerungs-Kiste gestalten und hoffentlich viel Spaß dabei haben! 3

8 T r a i n e r i n Bettina Scharinger Bettina Scharinger ist Diplomierte Sozial-Betreuerin, Diplomierter Spiel- und Erlebnis-Coach und Moderatorin für Persönliche Zukunfts-Planung. Sie arbeitet seit 13 Jahren im Psychosozialen Nachsorge-Bereich. Sie leitet eine Wohngruppe vom Verein Neue Wege. Seit 2014 ist sie auch in einer Arbeitsgruppe zum Thema Persönliche Zukunfts-Planung bei SLI OÖ. Coach heißt Lehrer/Lehrerin. 4

9 Buch-Lese-Werkstatt: Anne Frank, ihr Leben W o r u m g e h t e s? Termine: Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Zeit: 16:00 18:00 Anmelde- Ende: Kosten: 50 Euro plus ca. 15 Euro für das Buch Haben Sie Lust, ein Buch zu lesen? Wir lesen gemeinsam das Buch: Anne Frank, ihr Leben in einfacher Sprache. Worum geht es in dem Buch? Anne Frank ( ) ist vielleicht das berühmteste Mädchen der Welt. Sie ist durch ihr Tagebuch bekannt geworden. Anne Frank war Jüdin. Im Zweiten Weltkrieg musste sie sich mit ihrer Familie vor den Nazis verstecken. Davon erzählt dieses Buch. W a s l e r n e n S i e? Gemeinsam lesen wir diese ganze, wahre Geschichte in einfacher Sprache. Gemeinsam üben wir das Lesen und unterstützen einander, wenn wir etwas nicht verstehen. Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen 5

10 T r a i n e r i n Magistra* Birgit Krista Birgit Krista ist Trainerin für die Erwachsenen-Bildung. Birgit Krista ist auch Integrative Tanz-Pädagogin und Sonderund Heilpädagogin. *Magistra ist ein Titel. Den Titel bekommt man, wenn man studiert hat. 6

11 Meine Rolle als Mann Einsteigen und auffrischen W o r u m g e h t e s? Termin: Dienstag, Zeit: 09:30 14:00 Anmelde- Ende: Kosten: 35 Euro Zielgruppe: Männer mit Behinderungen Egal ob man eine angeborene oder eine erworbene Behinderung hat, jeder hat sein eigenes Bild davon, wie er sich als Mann sieht und wie er als Mann lebt. Zum eigenen Bild, sich als Mann zu fühlen, kommen noch die Eindrücke aus dem Fernsehen, den Zeitungen und der Werbung, die uns vielleicht ein anderes Bild von der Rolle als Mann zeigen. W a s l e r n e n S i e? In einer gemütlichen Runde beschäftigen wir uns gemeinsam damit: Was ist typisch Mann? Im gemeinsamen Austausch setzen wir uns damit auseinander, was jeder von uns darunter versteht, sich als MANN zu fühlen. Wir sprechen über diese Themen: Unser männliches Bild, unsere soziale Rolle oder unsere Rolle in unserer Sexualität. Es wird einen Themen-Rahmen geben, den wir in der Gruppe gemeinsam festlegen. 7

12 T r a i n e r DGKP* Richard Schaefer Richard Schaefer ist aktives Mitglied der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung. Er ist vor allem Ansprech-Partner für Menschen mit erworbener Behinderung. Seine Spezial-Gebiete sind Neurologie, Psychologie und Psycho-Somatik. In der Psycho-Somatik geht es darum, dass psychische Belastungen sich auch körperlich auswirken können. Richard Schaefer ist seit über 10 Jahren wegen mehreren Behinderungen selbst auf den Rollstuhl angewiesen. Er ist Sexual-Pädagoge für Menschen mit Behinderung und hat noch viele andere Berufe, in denen er Menschen hilft. Richard Schaefer berät auch Menschen mit Behinderung, wie sie ihre Wohnung so umbauen können, dass sie sich dort gut zurecht finden. Er stellt seine barrierefreie Muster-Wohnung zum Anschauen zur Verfügung, in der er selbst lebt. *DGKP bedeutet: Diplomierter Gesundheits- und Kranken-Pfleger 8

13 SmoveyFit mit Schwung zu mehr Fitness! W o r u m g e h t e s? Termine: Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Zeit: 14:00 15:00 Anmelde- Ende: Kosten: 30 Euro Zielgruppe: Menschen mit und ohne Behinderungen Das intelligente Fitness-Gerät stärkt den Körper und das Bewusstsein in einem völlig natürlichen und ganzheitlichen Bewegungs-Ablauf. Die Muskulatur wird gestärkt, die Fettverbrennung gefördert und das Bindegewebe gestrafft. Die Gelenke werden geschont und Nacken-, Schulter- und Rücken-Verspannungen gelöst. Mehrere 100 Millionen Körper-Zellen werden angeregt. Das Verdauungs-System wird mobilisiert und der Stoffwechsel gefördert. W a s l e r n e n S i e? Es wird Ihnen ein Hinein-Schnuppern in die vielseitigen Einsatz-Möglichkeiten von Smovey ermöglicht und sie spüren die Wirkung der kurzen und einfachen Bewegungs-Impulse. 9

14 T r a i n e r i n Manuela Grünzweil Manuela Grünzweil ist Smovey- *Coach. *Coach ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Koatsch. Coach heißt Lehrer/Lehrerin. 10

15 Vortrag: Elektronische Gesundheits-Akte (ELGA) W o r u m g e h t e s? Termin: Mittwoch, Zeit: 17:00 19:00 Anmelde- Ende: Kosten: keine Ab 2016 werden schrittweise Spitäler, Pflege-Einrichtungen, Ärztinnen und Ärzte sowie Apotheken, die von ihnen erstellten ELGA Gesundheits-Daten, zur Verfügung stellen und diese auch abrufen können. Das sind zum Beispiel: Befunde und Medikationen. Dieser neue Schritt warf in den vergangenen Monaten einige Fragen auf, auf die bei diesem Vortrag eingegangen wird. Das ganze heißt: ELGA. ELGA bedeutet: Elektronische Gesundheits- Akte. Zielgruppe: Menschen mit und ohne Behinderungen Nicht in einfacher Sprache! W a s l e r n e n S i e? Sie lernen, was ELGA bedeutet. Sie lernen auch, was Gesundheits-Daten sind. 11

16 V o r t r a g e n d e r Ingenieur Magister* Udo Feyerl Udo Feyerl ist Mitarbeiter der Oö. Gebiets-Krankenkasse. Er ist im Forum Gesundheit für den Bereich Organisation und Projekt-Management tätig. Er macht Vorträge über ELGA. * Ingenieur ist die Berufs- bzw. Standesbezeichnung für Fachleute bzw. Experten auf dem Gebiet der Technik. * Magister ist ein Titel. Den Titel bekommt man, wenn man studiert hat. 12

17 Sich durchsetzen W o r u m g e h t e s? Termin: Donnerstag, Zeit: 09:00 16:00 Anmelde- Ende: Kosten: 60 Euro Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen Sie möchten sich durchsetzen. Dafür müssen Sie genau wissen, welche Ziele Sie haben. Wenn man Ziele erreichen will, dann ist zum Beispiel das wichtig: Welcher Mensch ist man. Was sagt man mit seinem Körper aus. Wie spricht man. Zum Beispiel mit Humor oder immer sehr ernst. Wie sehr bemüht man sich, damit man eine Sache durchsetzen kann. W a s l e r n e n S i e? Sie lernen das: Welche Stärken habe ich? Was interessiert mich? Welche persönlichen Wünsche oder Ziele habe ich? Wie kann ich mich durchsetzen? Wie verhalte ich mich, wenn ich eine Sache durchsetzen möchte? Wie kann ich es aushalten, wenn ich eine Sache nicht durchsetzen kann? 13

18 T r a i n e r i n n e n Klaudia Karoliny Klaudia Karoliny ist Aktivistin der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung. Sie ist auch Peer-Beraterin. Eine Peer-Beraterin oder ein Peer-Berater unterstützt Menschen mit Behinderung. Klaudia Karoliny ist Bildungs-Leiterin im EMC. Kornelia Haindl Kornelia Haindl ist Diplomierte Sozialarbeiterin, Supervisorin und systemischer Coach.* Das heißt, sie berät Menschen zu verschiedenen Themen im Leben. Kornelia Haindl ist auch Mediatorin. Mediatorinnen und Mediatoren beraten und begleiten Menschen, die im sozialen Bereich arbeiten. *Coach ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Koatsch. Coach heißt Lehrer/Lehrerin. 14

19 Fortbildungs-Tag für Peer-BeraterInnen W o r u m g e h t e s? Termin: Dienstag, Zeit: Zeit: 09:00 12:00 09:00 und 12:00 13:30 17: Kosten: 30 Euro Zielgruppe: Anmelde- Ende: Peer- BeraterInnen Nicht in einfacher Sprache! Themenbereiche: Invaliditäts-/Berufsunfähigkeits-Pension neu, Rehabilitations- Geld; Leistungen und Maßnahmen nach dem Oö. Chancen-Gleichheits-Gesetz (Oö. ChG), Bedarfsorientierte Mindestsicherung für Menschen mit Behinderung (Oö. BMSG). Aufgrund des Sozialrechts-Änderungs- Gesetzes 2012 ergaben sich für AntragstellerInnen auf Pensionen maßgebende Änderungen, die wir bei der Weiterbildung beleuchten wollen. Besonders davon betroffen sind Menschen unter 50 Jahren. Über die Leistungen und Maßnahmen nach dem Oö. ChG und Oö. BMSG sollen wir als Peer-BeraterInnen gut Bescheid wissen. W a s l e r n e n S i e? Am Vormittag wird uns eine Mitarbeiterin der PVA zur Invaliditäts-/Berufsunfähigkeits- Pension bzw. zum Reha-Geld viel erzählen. Am Nachmittag geht es dann ums Auffrischen der Leistungen und Maßnahmen nach dem Oö. ChG bzw. auch um die Bestimmungen für Menschen mit Behinderungen nach dem Oö. BMSG. Trainerin und Trainer stehen uns nach ihrem Vortrag für Fragen zur Verfügung. 15

20 T r a i n e r i n u n d T r a i n e r Erika Neulinger Erika Neulinger ist seit 1991 Mitarbeiterin der PVA OÖ, Zweig-Stelle Linz. Sie war lange im Bereich Leistung tätig, und ist seit für die Koordination der Landes-Stelle zuständig. Magister* Martin Pantlitschko Martin Pantlitschko ist seit 2009 Jurist beim Land OÖ und Referent für juristische Angelegenheiten im Bereich Menschen mit Beeinträchtigungen. Er ist auch zuständig für Legistik, Vertretung vor Höchstgerichten und allgemeine juristische Anfragen. * Magister ist ein Titel. Den Titel bekommt man, wenn man studiert hat. 16

21 Ziele geben Kraft W o r u m g e h t e s? Termin: Donnerstag, Zeit: 09:00 16:00 Anmelde- Ende: Kosten: 60 Euro Zielgruppe: Menschen mit und ohne Behinderungen Nicht in einfacher Sprache! Wir setzen uns oft Ziele für verschiedene Bereiche. Zum Beispiel Ziele für: Freizeit, Arbeit, Lernen, Familie und Beziehung. Manchmal erreichen wir unsere Ziele, manchmal auch nicht. Manchmal bleibt es auch nur bei der Idee. Wie komme ich von der Idee zum Ziel? Und wie komme ich zu dem, was ich mit dem Ziel erreichen wollte? Ich habe mehr Möglichkeiten, wenn ich etwas Neues beginnen möchte. W a s l e r n e n S i e? Sie lernen das: Was brauchen Sie, dass Sie ein Ziel verwirklichen können? Wie kann ich mich für mein Ziel begeistern und motivieren? Eine gute Möglichkeit, Ziele zu setzen ist die SMART Regel. Sie lernen, wie Sie Ihre Energien bündeln und Ihre Stärken und Fähigkeiten entwickeln können. Sie gewinnen Selbstvertrauen und können an erreichbare Ziele herangehen. 17

22 T r a i n e r i n Magistra* Johanna Stricker Johanna Stricker ist Trainerin für die Erwachsenen-Bildung Sie macht Kurse für Erwachsene. Johanna Stricker macht auch Beratungen und Coaching. Beim Coaching können Sie über ein Problem sprechen oder über ihre Arbeit. Frau Stricker ist auch Supervisorin. In der Supervision spricht man über seine Arbeit. *Magistra ist ein Titel. Den Titel bekommt man, wenn man studiert hat. *Coach ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Koatsch. Coach heißt Lehrer/Lehrerin. 18

23 PC-Kurs: Einführung in Facebook W o r u m g e h t e s? Termin: Mittwoch, Zeiten: Gruppe 1 09:00 12:00 Gruppe 2 12:30 15:30 Anmelde- Ende: Kosten: 35 Euro Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen Facebook ist der Name einer Internet-Seite. Das ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Fesbuk. Auf dieser Internet-Seite sind sehr viele Menschen auf der ganzen Welt angemeldet. Jeder kann sich dort anmelden, etwas über sich erzählen oder Fotos herzeigen. Man kann sich dort mit Freunden und Freundinnen unterhalten und auch neue Freundschaften finden. W a s l e r n e n S i e? In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie sich bei Facebook anmelden können. Sie lernen auch, wie man einen Text und Fotos im Facebook online stellt. Sie lernen, wie man auf Facebook FreundInnen findet und mit ihnen chattet. Chatten ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: tschätn. Chatten heißt: im Internet miteinander sprechen. Sie erfahren auch etwas über mögliche Gefahren von Facebook. 19

24 T r a i n e r Thomas Hammerl Thomas Hammerl ist Behinderten-Pädagoge. Das heißt: Manche Menschen brauchen besondere Unterstützung, wenn sie lernen. Thomas Hammerl weiß, wie man diese Menschen unterstützen kann. Er hat auch viel Erfahrung mit Computer-Kursen für Menschen mit Behinderung. 20

25 Die Kunst zu reden Einsteigen und auffrischen Termine: Donnerstag, Donnerstag, Vertiefungstag: Montag, Zeit: 09:30 14:30 Anmelde- Ende: Kosten: 105 Euro (alle 3 Tage) 35 Euro (Vertiefungstag kann einzeln gebucht werden) Zielgruppe: Interessen- VertreterInnen W o r u m g e h t e s? Interessen-Vertreterinnen und Interessen-Vertreter reden mit verschiedenen Menschen über ihre Interessen. Zum Beispiel mit ihren Kolleginnen und Kollegen oder mit dem Chef. Das ist manchmal schwer. Sie können es in dieser Weiterbildung lernen, wie es leichter wird. W a s l e r n e n S i e? Wie rede ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen über ihre Interessen? Wie rede ich mit dem Chef darüber? Wie kann ich mich auf ein Gespräch vorbereiten? Die Körper-Sprache ist wichtig. Sie lernen, wie Sie ruhig und stark werden. Sie lernen das durch Reden und gegenseitiges Zuhören. Im dritten Teil bekommen Sie noch mehr Tipps und Tricks, damit das miteinander Reden leichter wird. Es gibt auch noch mehr Zeit, um sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. 21

26 T r a i n e r i n Magistra* Barbara Aigner-Reitbauer Barbara Aigner-Reitbauer ist systemische Supervisorin und Coach. Sie ist auch in Ausbildung zur Persönlichen Zukunfts-Planerin. *Magistra ist ein Titel. Man bekommt ihn, wenn man studiert hat. 22

27 Zeit- und Selbstmanagement W o r u m g e h t e s? Termin: Termine: Donnerstag, Dienstag, Dienstag, Zeit: :30 15:30 Zeit: 9:30 16:00 Anmelde- Ende: Anmelde- Ende: Kosten: 10 Euro Kosten: 120 Euro Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen Wenn man lernt, wie man gut mit dem Kalender umgeht, bringt das mehr Sicherheit im Alltag. Wenn man im Alltag sicher ist, ist man auch selbst-bestimmter. Man kann sich seine Zeit gut einteilen. W a s l e r n e n S i e? 1. Teil der Weiterbildung: Im ersten Teil üben Sie den Umgang mit dem Kalender. Sie erstellen Aufgaben-Listen und reihen die Aufgaben nach Wichtigkeit. Sie lernen eine gute Zeit-Einteilung mit ausreichend Pausen. 2. Teil der Weiterbildung: Im zweiten Teil suchen wir uns gemeinsam ein Beispiel aus. Zum Beispiel: Ich organisiere eine Bewohner-Besprechung. Wir überlegen gemeinsam Schritt für Schritt, was dafür alles organisiert werden muss, und wann es organisiert werden muss. 23

28 T r a i n e r i n Magistra* Birgit Krista Birgit Krista ist Trainerin für die Erwachsenen-Bildung. Birgit Krista ist auch Integrative Tanz-Pädagogin und Sonder- und Heilpädagogin. *Magistra ist ein Titel. Den Titel bekommt man, wenn man studiert hat. 24

29 Ich nehme meine Zukunft in die Hand! W o r u m g e h t e s? Termin: Donnerstag, Zeit: 9:30 15:30 16:00 Anmelde- Ende: Kosten: Kosten: 10 Euro 10 Euro Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen Im Leben möchte man immer wieder etwas verändern und Ziele erreichen. Veränderung hat immer etwas mit mir selbst zu tun. Etwas verändern heißt: - zu erkennen, was ich wie verändern möchte - mein Leben selbst gestalten - neue Möglichkeiten entdecken Die Persönliche Zukunfts-Planung kann bei der Planung von Veränderungen hilfreich sein. W a s l e r n e n S i e? Gemeinsam beschäftigen wir uns mit diesen Fragen: Was will ich? Was ist mir im Leben wichtig? Was macht mich stark? Wie geht Veränderung? Was kann ich tun, damit sich etwas verändert? Sie machen eine interessante Reise in die Zukunft und lernen das Mittel Persönliche Zukunfts-Planung näher kennen. 25

30 T r a i n e r i n und T r a i n e r Maria Zika Maria Zika ist ausgebildete Peer-Beraterin für Menschen die einfache Sprache brauchen und Persönliche Zukunfts-Planerin. Manuel Schaumberger Manuel Schaumberger ist Persönlicher Zukunfts-Planer. Dominic Haberl Dominic Haberl ist ausgebildeter Peer-Berater für Menschen die einfache Sprache brauchen und Persönlicher Zukunfts-Planer. 26

31 PC-Kurs: Grund-Kurs Termine: Mittwoch, Mittwoch, Zeiten: Gruppe 1 09:00 12:00 Gruppe 2 12:30 15:30 Anmelde- Ende: Kosten: 70 Euro Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen W o r u m g e h t e s? Es geht darum, grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit dem Computer zu erlernen, wenn man in der Arbeit oder privat selbstständig mit dem Computer arbeiten möchte. W a s l e r n e n S i e? 1. Teil der Weiterbildung: In dieser Weiterbildung lernen Sie den Unterschied zwischen Hardware und Software des Computers. Sie lernen auch, wie man Fotos auf den Computer bekommt oder wie man eine CD brennt. 2. Teil der Weiterbildung: Sie lernen das Programm Word mit dem Schwerpunkt Windows 10 kennen. Sie üben, wie man Briefe oder auch Protokolle schreibt. Wenn Sie noch ein älteres Betriebs-System (zum Beispiel: Windows 7 oder 8) haben, besprechen wir, ob ein Wechsel sinnvoll und möglich ist. 27

32 T r a i n e r Thomas Hammerl Thomas Hammerl ist Behinderten-Pädagoge. Das heißt: Manche Menschen brauchen besondere Unterstützung, wenn sie lernen. Thomas Hammerl weiß, wie man diese Menschen unterstützen kann. Er hat auch viel Erfahrung mit Computer-Kursen für Menschen mit Behinderung. 28

33 Workshop: Einführung in die Fotografie für leicht Fortgeschrittene Termin: Freitag, Zeit: 10:00 17:00 Anmelde- Ende: Kosten: 60 Euro Zielgruppe: Menschen mit und ohne Behinderungen Nicht in einfacher Sprache! W o r u m g e h t e s? Kurze Wiederholung und Vertiefung der verschiedenen Aufnahme-Techniken; Verwendung verschiedener Objektive, Brennweiten, Lichtstärke... Bild-Besprechungen Bild-Aufbau W a s l e r n e n S i e? Sie lernen, in verschiedenen Situationen und Genres wie z.b. bewegte Bilder, Portrait, Landschaft, manuell zu fotografieren. Sie lernen, wie Sie ein Bild gestalten, was Sie dabei beachten sollen, wie zum Beispiel: Bild-Ausschnitt, Bild-Aufbau, Komposition Bild-Besprechung anhand der mitgebrachten eigenen Fotos und der in der Praxis entstandenen Fotos Bitte bringen Sie das zum Kurs mit: Eigene Digital-Kamera mit manuellen Einstellmöglichkeiten und die Bedienungs-Anleitung. Objektive und Stative Circa 5-10 Fotos pro TeilnehmerIn für Bildbesprechung, digital oder ausgedruckt 29

34 T r a i n e r i n u n d T r a i n e r Renate Kogler Renate Kogler ist Reise-Fotografin (Besuch der Prager Fotoschule), Musikerin (Saxofon) und Multimedia-Show-Referentin. Sie hat als Diplomierte Psychiatrische Gesundheits- und Kranken-Schwester auch langjährige Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigung. Franz Marx Franz Marx ist Reise-Fotograf (Besuch der Prager Fotoschule), Musiker (Bassist), Multimedia-Show- Referent und Lebens- und Sozialberater. 30

35 Von Frau zu Frau Termin: Dienstag, Zeit: 9:30 15:30 Anmelde- Ende: Kosten: 60 Euro Zielgruppe: Frauen mit Behinderungen W o r u m g e h t e s? Manchmal tut es gut, wenn Frauen einmal unter sich sind. Genau das machen wir in dieser Weiterbildung. Wir werden über unser Leben als Frau sprechen. Wie lebe ich mein Frau-Sein? Was gefällt mir daran? Was stört mich daran? Welche Zukunfts-Pläne, Wünsche und Träume habe ich als Frau? W a s l e r n e n S i e? Wir beschäftigen uns damit, was für uns typisch Mann und typisch Frau ist. Sie lernen den Unterschied zwischen dem körperlichen und dem sozialen Geschlecht. Wir setzen uns damit auseinander, was Frau-Sein für uns bedeutet und wie es sich im eigenen Leben auswirkt. 31

36 T r a i n e r i n n e n Klaudia Karoliny Klaudia Karoliny ist Aktivistin der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung. Sie ist auch Peer-Beraterin. Eine Peer-Beraterin oder ein Peer-Berater unterstützt Menschen mit Behinderung. Klaudia Karoliny ist Bildungs-Leiterin im EMC. Magistra* Birgit Krista Birgit Krista ist Trainerin für die Erwachsenen-Bildung. Birgit Krista ist auch Integrative Tanz-Pädagogin und Sonder- und Heilpädagogin. *Magistra ist ein Titel. Den Titel bekommt man, wenn man studiert hat. 32

37 Vortrag: Hochsensibilität Last oder Gabe im Alltag? Termin: Mittwoch, Zeit: 15:00 17:00 Anmelde- Ende: Kosten: 15 Euro Zielgruppe: bevorzugt Peer- BeraterInnen; Menschen mit und ohne Behinderung Nicht in einfacher Sprache! W o r u m g e h t e s? Hochsensibilität ist ein Phänomen, bei dem Betroffene überdurchschnittlich empfindlich auf Reize reagieren und diese viel eingehender wahrnehmen und verarbeiten. Laut Studien sind 15-20% aller Menschen hochsensibel, jedoch wissen die wenigsten, dass sie es sind. Das Thema der Hochsensibilität kann in der heutigen Gesellschaft nicht mehr übersehen werden. Ständiger Leistungsdruck, Veränderungen in der Gesellschaft, sowie die steigende Informationsdichte haben eine enorme Auswirkung auf jede einzelne Person. Dies trifft Hochsensible wesentlich mehr als andere, da diese auf Grund geringerer Reizschwellen auffällig mehr Informationen aufnehmen als andere Menschen. W a s l e r n e n S i e? In diesem Vortrag erfahren Sie, was Hochsensibilität ist und was diese Gabe/Last für den Beruf und das Privatleben bedeutet und wie man mit Hochsensibilität umgeht. Sie erhalten auch Erkenntnisse über die eigene Sensibilität und Sie bekommen hilfreiche Tipps im Umgang mit hochsensiblen Menschen. 33

38 T r a i n e r Magister* (FH) Ronald Lengyel MSc Ronald Lengyel MSc ist systemischer Coach* sowie Experte für Personal- und Organisationsentwicklung. Er ist seit 2013 selbständig. Sein Unternehmen heißt pemotion persönliche Stärken entwickeln. Er beschäftigt sich in seiner Arbeit auch mit den Themen Resilienz und Burnout-Prävention. *Magister ist ein Titel. Den Titel bekommt man, wenn man studiert hat. *Coach ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Koatsch. Coach heißt Lehrer/Lehrerin. 34

39 Umgang mit Geld W o r u m g e h t e s? Termin: Montag, Zeit: 09:30 16:00 Anmelde- Ende: Kosten: 30 Euro (Sonderpreis) Zielgruppe: Menschen mit und ohne Behinderungen Die Fähigkeit, mit Geld umgehen zu können, ist wichtig für ein selbst-bestimmtes Leben. Sie wissen, wie Sie zu Geld kommen und wie viel Sie zur Verfügung haben. Das gibt Ihnen Sicherheit im Alltag. Sie wissen, wofür Sie Geld ausgeben und wie viel das im Monat ist. Sie erkennen, wie Sie Geld sparen können. W a s l e r n e n S i e? Im Seminar werden Sie sich einen Überblick über Ihre Finanzen verschaffen. Mit einfachen Tricks und einige Minuten Zeit-Aufwand pro Tag werden Sie zukünftig Ihre Finanzen besser im Griff haben und dadurch bleibt mehr Geld übrig! Nicht in einfacher Sprache! 35

40 T r a i n e r DSA* Thomas Mader Thomas Mader ist Leiter der Präventions-Einrichtung Klartext der Schuldner-Beratung OÖ. Thomas Mader arbeitet im Bereich der Jugend- und Erwachsenen-Bildung zum Schwerpunkt-Thema Umgang mit Geld. *DSA ist ein Titel. Er bedeutet: Diplomierter Sozial-Arbeiter. Man bekommt den Titel, wenn man studiert hat. 36

41 Schlichten will gelernt sein! Termin:??????????? Mittwoch, Zeit: Zeit: 9:30 15:30 9:30 16:30 Anmelde- Anmelde- Ende: Ende: ??????????? Kosten:?????????? 60 Euro Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen W o r u m g e h t e s? Seit dem Jahr 2006 gibt es in Österreich ein Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz. Das Gesetz ist ein Bundes-Gesetz. Das Gesetz soll behinderten Menschen bei Diskriminierungen helfen, sich gegen Ungerechtigkeiten zu wehren. Was heißt Diskriminierung? Diskriminierung heißt, dass jemand benachteiligt wird, weil er eine bestimmte Eigenschaft hat. In unserem Fall ist diese Eigenschaft eine Behinderung. Wegen unserer Behinderung, werden wir oft benachteiligt oder gekränkt. W a s l e r n e n S i e? Wir werden besprechen, was man genau machen kann. Wir werden auch besprechen, wer einem dabei helfen kann. Wir lernen das Instrument der Schlichtung kennen. Wir besprechen, wo man eine Schlichtung einreichen kann und was bei einer Schlichtung auf jemand zukommt. Und es können viele Fragen gestellt werden! 37

42 T r a i n e r i n n e n Klaudia Karoliny Klaudia Karoliny ist Aktivistin der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung. Sie ist auch Peer-Beraterin. Eine Peer-Beraterin oder ein Peer-Berater unterstützt Menschen mit Behinderung. Klaudia Karoliny ist Bildungs-Leiterin im EMC. Karin Holzmann Karin Holzmann ist Obfrau der Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ (SLI OÖ) und Vorstandsmitglied von Selbstbestimmt Leben Österreich (SLIÖ). Sie ist auch im Vorstand der Vereinigung der Interessens-Vertretungen der Menschen mit Beeinträchtigungen in OÖ (IVMB). Karin Holzmann ist Peer-Beraterin für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung. 38

43 Kulinarische Reise durch Latein-Amerika Termin: Samstag, Zeit: 10:00 14:00 Anmelde- Ende: Kosten: 50 Euro für SLI-Mitglieder: 45 Euro Ort: Haus der Frau Volksgartenstraße 18, Linz Zielgruppe: Menschen mit und ohne Behinderungen Nicht in einfacher Sprache! 39 W o r u m g e h t e s? Mit unserer Kulinarischen Reise durch Latein-Amerika, starten wir eine Reise zu den Wurzeln der Trainerinnen, ihrer Heimat Peru und treten in eine Welt ein, in der die Aromen und Geschmäcker sich vereinen. Gemeinsam entdecken wir die Magie der latein-amerikanischen Küche, die zu den besten der Welt zählt. Mit Manos Latinas lernen Sie eine neue Art der Zubereitung und des Genießens von Lebensmitteln kennen. W a s l e r n e n S i e? Gemeinsam bereiten wir ein 4-gängiges Menü zu (Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise und ein typisches Getränk) und werden es anschließend zusammen genießen. Unser Menüvorschlag: Quiche de Verduras y Quinua ( Gemüse-Quinoa Quiche) Arroz tapado Limeño con Patacones (Reis gefüllt mit Fleisch und Gemüse aus Peruanische Art mit frittierte Kochbananen) Crema Volteada ( Creme Caramel) Chicha Morada (Typisches nicht-alkoholisches Getränk von Lila-Mais aus Peru)

44 T r a i n e r i n n e n Rosa Camero de Karlhuber- Vöckl (links im Bild) Rosa Camero de Karlhuber ist Peruanerin und wohnt seit 9 Jahren in Linz. Sie hat Wirtschafts-wissenschaften studiert und einen Master in Tourismus Management gemacht. Sie ist auf die Latein- Amerikanische und Peruanische Küche spezialisiert. Lizbeth Loaiza de Deutsch (rechts im Bild) Lizbeth Loaiza de Deutsch ist ebenfalls Peruanerin und seit 2005 in Europa (zuerst in Deutschland und seit Herbst 2007 in Österreich). Sie hat in Peru Wirtschafswissenschaften studiert und in Österreich die Ausbildung zur Kindergartenhelferin gemacht. Sie ist ebenfalls auf die Latein-Amerikanische und Peruanische Küche spezialisiert. Zusammen sind die beiden Manos Latinas. 40

45 Das bin ICH! Termin: Mittwoch, Zeit: 09:30 13:00 W o r u m g e h t e s? Jeder Mensch ist einzig-artig. An diesem Tag wollen wir herausfinden: Was macht dich zu etwas ganz Besonderem? Das stärkt uns und es gibt uns neue Selbst-Sicherheit für den Alltag. Anmelde- Ende: Kosten: 35 Euro W a s l e r n e n S i e? Wir setzen uns kreativ mit folgenden Fragen auseinander: Was mag ich an mir? Was mag ich nicht so an mir? Was kann ich besonders gut? Was fällt mir schwer? Was ist mir wichtig in meinem Leben? Was schätzen andere an mir? Was unterscheidet mich von anderen? Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen 41

46 T r a i n e r i n Magistra* Birgit Krista Birgit Krista ist Trainerin für die Erwachsenen-Bildung. Birgit Krista ist auch Integrative Tanz-Pädagogin und Sonderund Heilpädagogin. *Magistra ist ein Titel. Den Titel bekommt man, wenn man studiert hat. 42

47 Wir für Alle Selbstvertretung von Menschen, die einfache Sprache brauchen Termine: Donnerstag, Zeiten: 16:30-18:00; nur am : 17:00 18:30 Anmeldung: erbeten Kosten: kostenlos Zielgruppe: Menschen, die einfache Sprache brauchen W o r u m g e h t e s? Wenn wir uns nicht um unsere Sachen selber kümmern, tun das die anderen. Oft wird man dabei nicht ernst genommen oder bevormundet. Unser Leben geht uns selbst etwas an und darf uns wichtig sein! Wir Für Alle will, dass Menschen, die einfache Sprache brauchen, sich selbst ernst nehmen. Wir wollen, dass Menschen, die einfache Sprache brauchen, über ihre Bedürfnisse und Wünsche reden können. Wir wollen, dass Menschen, die einfache Sprache brauchen, ihre Meinung sagen können. Wir wollen, dass Menschen die einfache Sprache brauchen, ihre Rechte kennen. Gemeinsam wollen wir das Leben von Menschen, die einfache Sprache brauchen, verbessern indem wir uns für unsere Rechte einsetzen. W a s l e r n e n S i e? Bei den Selbstvertreter-Nachmittagen tauschen wir uns aus und lernen voneinander. Wir freuen uns auf DEIN Kommen! 43

48 M o d e r a t o r e n Dominic Haberl Dominic Haberl ist ausgebildeter Peer-Berater für Menschen die einfache Sprache brauchen und Persönlicher Zukunfts-Planer (PZP). Manuel Schaumberger Manuel Schaumberger ist Persönlicher Zukunfts-Planer (PZP). 44

49 Peer-Gruppe Persönliche Assistenz (PA) Termine: Donnerstag, A A B B C C A A Zeiten: 17:00 19:00 Anmeldung: erbeten Kosten: kostenlos Orte : A: EMC B: PA GmbH C: Miteinander GmbH Zielgruppe: Auftrag- GeberInnen / Assistenz- NehmerInnen von PA in OÖ W o r u m g e h t e s? Es geht darum, den Austausch unter den Auftrag-GeberInnen / Assistenz- NehmerInnen der verschiedenen Modelle von PA in OÖ zu fördern. Es sind aber auch Auftrag-GeberInnen / Assistenz- NehmerInnen dazu eingeladen, die sich ihre PA anderweitig organisieren. Modell von PA in OÖ: Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz (PAA) - Miteinander GmbH; Persönliche Assistenz im Träger-Modell - PA GmbH und Volkshilfe; Persönliche Assistenz im Auftrag-GeberInnen-Modell - bei SLI OÖ anhängig.. W a s l e r n e n S i e? Für die Peer-Gruppe wird hauptsächlich die Methode des Peer-Counseling* (*engl.: Betroffene beraten Betroffene) eingesetzt, die vor allem in der Gruppe wirksam sein kann, weil alle aus den Erfahrungen der anderen lernen und jede/r selbst etwas für die Gruppe beitragen kann. Niemand muss sich gedrängt fühlen auch zuhören und dabei sein ist OK. 45

50 M o d e r a t o r I n n e n Karin Holzmann Karin Holzmann ist Obfrau der Selbstbestimmt- Leben-Initiative OÖ (SLI OÖ) und Vorstandsmitglied von Selbstbestimmt Leben Österreich (SLIÖ). Sie ist auch im Vorstand der Vereinigung der Interessens-Vertretungen der Menschen mit Beeinträchtigungen in OÖ (IVMB). Karin Holzmann ist Peer-Beraterin für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung und lebt selbst auch mit PA. Julia Kisch Julia Kisch organsiert seit 2009 Weiterbildungen für Menschen mit und ohne Behinderungen im Empowerment-Center der Selbstbestimmt-Leben- Initiative OÖ (SLI OÖ) und arbeitet dort als Peer- Beraterin für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung. Sie ist selbst Auftraggeberin im Träger-Modell der PA GmbH und Mutter einer beeinträchtigten Tochter. Martin Reidinger Martin Reidinger ist Obmann der IV-AG in der PA GmbH und Obmann-Stellvertreter im IV- Beirat. Er ist auch selbst Auftraggeber im Träger-Modell der PA GmbH sowie Assistenz- Nehmer von PAA. Martin Reidinger ist Peer-Berater für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung. 46

51 Rahmen-Bedingungen und Weiterbildungs-Regelungen Kosten-Beitrag: Pro Weiterbildungs-Veranstaltung wird von den angemeldeten Personen ein Kosten-Beitrag eingehoben. Wie viel die jeweilige Weiterbildung kostet, sehen Sie immer neben der Beschreibung der Weiterbildung in einem blauen Balken. Wenn Sie sich für eine Weiterbildung anmelden, erhalten Sie eine Anmelde-Bestätigung und einen Zahl-Schein für den Kosten-Beitrag, der noch vor der Weiterbildung einzuzahlen ist. Persönliche Assistenz: Wenn Sie Persönliche Assistenz während der Weiterbildung brauchen, müssen Sie diese selbst organisieren und bezahlen. Dauer: Wie lange jede Weiterbildung dauert, sehen Sie neben der Beschreibung der Weiterbildung im blauen Balken. Mittag-Essen ist in mehreren barrierefreien Lokalen im Linzer Zentrum in der Nähe des Ausbildungs-Ortes möglich. Anmeldung: Die Anmeldung kann schriftlich an das Empowerment-Center der SLI OÖ, Bethlehemstraße 3, 2. Stock, 4020 Linz oder mit entsprechenden Angaben per an erfolgen. Anmelde- Formulare finden Sie am Ende dieser Broschüre. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefon-Nummer 0732/ zur Verfügung. Anmelde-Ende für das jeweilige Seminar ist 2 Wochen vor der Veranstaltung! Bis dahin ist es möglich, sich kostenlos wieder abzumelden oder umzumelden. Wer sich danach abmeldet, muss die Hälfte der Weiterbildungs-Kosten bezahlen. Wer sich gar nicht abmeldet, muss die 47

52 gesamten Weiterbildungs-Kosten bezahlen. 48

53 Anmelde-Formular für die Weiterbildung Vorname, Nachname: Rechnungs-Adresse (Einrichtung): Telefon (zuhause und Arbeit): Ich melde mich verbindlich für folgende Weiterbildung an: Wichtige Informationen für die Kurs-Leitung: Datum: Unterschrift Falls sich zu wenige Personen anmelden, behält sich das EMC vor, diese Weiterbildung abzusagen. 49

54 Wenn Sie jemanden sehen, der an den Rollstuhl gefesselt ist, rufen Sie die Polizei oder binden Sie ihn los! (Quelle: Über den Umgang mit un-behinderten Menschen, AUVA) 50

55 Anmelde-Formular für die Weiterbildung Vorname, Nachname: Rechnungs-Adresse (Einrichtung): Telefon (zuhause und Arbeit): Ich melde mich verbindlich für folgende Weiterbildung an: Wichtige Informationen für die Kurs-Leitung: Datum: Unterschrift: Falls sich zu wenige Personen anmelden, behält sich das EMC vor, diese Weiterbildung abzusagen. 51

56 Anmelde-Formular für die Weiterbildung Vorname, Nachname: Rechnungs-Adresse (Einrichtung): Telefon (zuhause und Arbeit): Ich melde mich verbindlich für folgende Weiterbildung an: Wichtige Informationen für die Kurs-Leitung: Datum: Unterschrift: Falls sich zu wenige Personen anmelden, behält sich das EMC vor, diese Weiterbildung abzusagen. 52

57 Verein Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ Empowerment-Center Bildungs- und Beratungszentrum, Projekt der SLI OÖ Wir für Alle Selbstvertreter-Gruppe, Projekt der SLI OÖ Wird unterstützt von: Kooperationen mit: Kontakt und Impressum: Selbstbestimmt-Leben-Initiative Oberösterreich, Bethlehemstraße 3 / 2. Stock, 4020 Linz Telefon: 0732 / buero@sli-ooe.at Web Verein SLI OÖ: Web EMC:

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