_Factsheet Sozialalmanach 2013

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1 Soziale und wirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz 2011/2012

2 Was ist der Sozialalmanach? Der Sozialalmanach ist das sozialpolitische Jahrbuch der Caritas. In einem ersten Teil befasst sich der Sozialalmanach mit den sozialpolitischen Entwicklungen des vorangehenden Jahres. Dabei werden wirtschaftliche Entwicklungen aus armutspolitischer Perspektive beurteilt. Die aktuelle Ausgabe beleuchtet besonders die Steuerpolitik. Der zweite Teil des Sozialalmanachs ist ein monothematischer Schwerpunktteil. Interne und externe Autoren setzen sich mit einem aktuellen sozialpolitischen Thema auseinander und diskutieren es aus verschiedenen Perspektiven. Der Fokus im Sozialalmanach 2013 liegt auf dem Thema «Bildung gegen Armut». Der Sozialalmanach erscheint seit Er war die erste Publikation, die sozialpolitisches Geschehen systematisch analysierte und interpretierte. Auch heute weist er regelmässig auf Lücken in der Armutspolitik hin. Der Sozialalmanach dient als Grundlage für politisches Handeln. Er will eine Diskussion unter Fachleuten, Politikerinnen und Politikern und in der Öffentlichkeit auslösen. Wie hat sich die soziale Situation in der Schweiz im letzten Jahr entwickelt? Verglichen mit den meisten EU-Ländern, sind die Auswirkungen der Finanz- und Staatsschuldenkrise in der Schweiz gering. Die Arbeitslosigkeit war 2011 sogar tiefer als in den vorhergehenden Jahren und belief sich auf 2,8 Prozent, im November 2012 auf 3,1 Prozent. (2009: 3,7; 2010: 3,9). Jedoch hat die Anzahl der aus der Arbeitslosenversicherung Ausgesteuerten zugenommen und für viele Menschen wird es zunehmend schwierig, ihre Existenz aus eigener Kraft zu sichern. 3,5 Prozent aller Erwerbstätigen Personen sind von Armut betroffen. Bei Personen ohne nachobligatorische Ausbildung ist der Anteil mit 6,7 Prozent bedeutend höher 1. Besonders stark betroffen sind Einelternfamilien: 19,9 Prozent aller Einelternfamilien sind von Erwerbsarmut betroffen. Das heisst, dass zu der Zahl der Erwerbstätigen eine bedeutende Zahl an Kindern hinzukommt, die unter der Erwerbsarmut ihrer Eltern leiden. Diese Zahlen sind erschreckend hoch. Dass Menschen erwerbstätig sind und ihre Existenz und die ihrer Familien nicht sichern können, ist schlicht inakzeptabel. Auch haben Langzeitarbeitslosigkeit und damit einhergehend die Abhängigkeit von der Sozialhilfe bei den über 45-Jährigen zugenommen. Darunter sind verhältnismässig viele Personen mit einer nachobligatorischen Ausbildung, was darauf hindeutet, dass ihre Weiterbildung nicht ausreichend gefördert wurde. Welche Entwicklung ist besonders besorgniserregend? Die tiefen und hohen Einkommen entwickeln sich weiter auseinander. Die 300 Reichsten besassen laut Bilanz Milliarden Franken mehr als im Vorjahr. Sie besitzen zusammen 512 Milliarden Franken. Gleichzeitig hat die Belastung der tiefen Einkommen durch obligatorische Ausgaben zugenommen. Jede vierte Familie in der Schweiz verfügt nicht über genügend Reserven, um unerwartete Ausgaben in der Höhe von 2000 Franken zu tätigen (Daten 2010) Personen leben in der Schweiz unter der Armutsgrenze, weitere gelten als armutsgefährdet. Besonders betroffen sind Familien, darunter besonders alleinerziehende Eltern und Familien mit drei und mehr Kindern. 1

3 Die Steuerpolitik wurde im vergangenen Jahrzehnt weitgehend zugunsten von Vermögenden und Unternehmen umgestaltet. Die Besteuerung von Unternehmensgewinnen sank zwischen 1990 und 2006 von 19,3 auf 7,1 Prozent. Würden die Unternehmen noch gleich besteuert wie im Jahr 1990, wären zusätzlich zweistellige Milliardenbeiträge an den Staat gegangen (2006: 28,7 Milliarden). Auch die Vermögenssteuern wurden in den letzten Jahren gesenkt: im Kanton Luzern beispielsweise innerhalb eines Jahrzehnts von 6,4 auf 2,4 Promille. Dies führte zu unverhältnismässigem Druck auf soziale Errungenschaften. Die Mittel für dringend notwendige Investitionen zugunsten des sozialen Ausgleichs fehlen. Wir stellen in der Schweiz ein Verteilungsproblem fest. Was kann die Politik tun? Das Potenzial für Mehreinnahmen durch Steuern ist in der Schweiz beträchtlich. Die Parlamente müssen von weiteren Steuersenkungen absehen und im Gegenteil Unternehmensgewinne, Vermögen und Erbschaften angemessen besteuern. Wichtig ist, den Blick nicht ausschliesslich auf die Einnahmeseite zu legen, sondern auch auf die Verwendung der öffentlichen Gelder zu achten. Mehreinnahmen sollen jenen zugute kommen, die von der wirtschaftlichen Entwicklung ausgeschlossen werden. Dazu braucht es mehr Investitionen, die dazu beitragen, Armut zu verhindern und soziale Risiken auch in Zukunft solidarisch abzusichern. Mehreinnahmen sollen die Finanzierung der sozialen Sicherheit sicherstellen sowie Angebote in den Bereichen Bildung, Betreuung, Pflege und Kultur verbessern. Ein Richtungswechsel in der Steuerpolitik ist dringend notwendig und durchaus machbar. Sozialalmanach 2013 Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz Schwerpunkt: Bildung gegen Armut Luzern, Dezember 2012, ca. 240 Seiten, CHF 34. ISBN: Caritas-Verlag Löwenstrasse 3, Postfach, CH-6002 Luzern Telefon , Fax Für alle Titel des Caritas-Verlags:

4 Thematischer Schwerpunkt: Bildung gegen Armut Unsere Erkenntnisse Fehlende Bildung ist das grösste Armutsrisiko. Denn in einer modernen Wissensgesellschaft wie jener der Schweiz ist Bildung Rohstoff. Nichtsdestotrotz ist der Zugang zu Bildung nicht für alle gleichermassen gewährleistet: Die soziale Herkunft entscheidet in der Schweiz massgeblich darüber, wer wie viele Schuljahre absolviert, wer wie gefördert wird und wer welches Bildungsniveau erreicht. Auch das Weiterbildungssystem festigt zu einem grossen Teil bestehende Ungleichheiten. Von Weiterbildungsangeboten profitieren vor allem gut Qualifizierte gering Qualifizierte arbeiten hingegen in prekären Beschäftigungsverhältnissen mit tiefem Einkommen und werden wenig gefördert. Damit stehen auch die Arbeitgeber in der Pflicht, die Weiterbildungsmöglichkeiten für ihre Mitarbeitenden zu verbessern. Unser Fazit: Der Bildungspolitik kommt eine zentrale Bedeutung in der Armutsprävention zu. Das Bildungssystem muss mit der Vielfalt der Angebote und Zugänge zur Chancengerechtigkeit beitragen und die Existenzsicherung garantieren. Fakten und Daten Zwei Drittel der Sozialhilfeempfängerinnen und Empfänger zwischen 18 und 25 Jahren verfügen über keine nachobligatorische Ausbildung. Der Anteil der Frauen ohne Berufsabschluss ist höher (19 Prozent) als jener der Männer (11,5 Prozent). Über 15 Prozent der Menschen im Erwerbsalter verfügen nicht über einen Berufsabschluss: Das sind über Menschen. Fast 70 Prozent der jugendlichen Sozialhilfeempfänger haben ihre berufliche Ausbildung nicht beendet. Der Anteil der working poor ohne Ausbildung beträgt 11 Prozent für die gesamte Erwerbsbevölkerung beträgt er knapp 4 Prozent. 17 Prozent der Fünfzehnjährigen können nicht ausreichend lesen bis 5000 Schülerinnen und Schüler (5 bis 7 Prozent) verlassen jährlich die obligatorische Schule mit derart ungenügenden Lesekenntnissen, dass sie in ihrer Berufswahl äusserst eingeschränkt sind Menschen im Alter zwischen 16 und 65 Jahren in der Schweiz sind von schwerem Illettrismus betroffen, davon sind Schweizerinnen und Schweizer und Personen ausländischer Nationalität. Die Schweiz liegt bei den Investitionen in ihr Bildungswesen knapp unter dem mittleren OECD-Niveau (5,7 Prozent des BIP im Vergleich zu 5,9 Prozent OECD-Durchschnitt) Die Schweiz investiert nur 0,19 Prozent des BIP in die frühkindliche Bildung in Frankreich beträgt dieser Anteil 0,64 Prozent und in Österreich 0,41 Prozent. Obwohl in den vergangenen acht Jahren das Angebot für Kleinkinder um 70 Prozent erhöht wurde, bestehen massive quantitative und qualitative Unterschiede zwischen den Kantonen und Gemeinden. Eine eigentliche Strategie im Frühförderungsbereich existiert bislang nicht. Die UNESCO-Kommission stellt fest: «In der Schweiz ist es zurzeit mehr oder weniger zufällig, ob ein Kind von einem familienergänzenden Angebot profitieren kann oder ob seine Eltern gar keinen oder nur einen Platz von geringer Qualität finden.»

5 Unsere Empfehlungen Der Zugang zu Bildungsaktivitäten muss für alle gewährleistet werden, unabhängig von den finanziellen Ressourcen, Alter und Herkunft. Bildung muss als Investition in die Zukunft anerkannt werden. Dafür ist ein nationaler Bildungsplan unter dem Steuerungsausschuss der Landesregierung notwendig, der das Konzept des lebenslangen Lernens auf politischer Ebene verankert und entsprechende Rahmenbedingungen für die Umsetzung durch die Kantone schafft. Caritas Schweiz empfiehlt Frühförderung zu verbessern Elternarbeit zu stärken Illetrismus zu bekämpfen Berufsbildung zu sichern Nachholbildung und Weiterbildung für benachteiligte Personen zu ermöglichen Bildung im Alter zu fördern Konkrete Massnahmen Bildungsstrukturen, welche die Integration der benachteiligten Gruppen und Personen fördern wie Tagesstrukturen, Tagesschulen in die Ausbildung der Lehrkräfte investieren, die zunehmend in interkulturellem Kontext arbeiten niederschwellige, auch informelle Bildungsangebote für Eltern fördern sowie Sprachkurse sicherstellen die offene und aufsuchende Jugendarbeit aufwerten und die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Gemeinden und der Jugendarbeit fördern informelle Bildungsangebote für alle Altersstufen stärken die duale Berufsbildung fördern zum Beispiel durch Berufsbildungsfonds oder den Steuerabzug für Lehrbetriebe die Ausbildung der Lehrlinge durch Stipendien oder Bildungsgutscheine sicherstellen informelle Bildungsleistung anerkennen und Nachholbildung ermöglichen Weiterbildung ermöglichen durch arbeitsintegrierte Bildungsangebote, Bildungsurlaube etc Armutsrisiken Kindheit Schule Berufsausbildung Erwerbsarbeit Familie Aktives Alter Viertes Lebensalter Was ist, wenn Mami nicht Deutsch spricht? 100 Bewerbungen keine Lehrstelle? Keine feste Anstellung? Geschieden und dann Working Poor? Firma geschlossen mit 50 arbeitslos? Gesundheit ruiniert? Mehr zum Lebenslaufmodell und zu den Armutsrisiken: Illustrationen: Fotolia.com

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