Geschichten. Lexikon. rechtschreiben. Bildungsstandards. SchülerInnenmaterial. lesen. Video. Wörterbuch. fernsehen. Geschichten
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- Sophie Koch
- vor 7 Jahren
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1 wortstark kompakt Bücher spielen fernsehen Märchen Abenteuer diskutieren zuhören Sprache Grammatik Lexikon Fantasie Gedichte mitsprechen rechtschreiben Theater Tiergeschichten Arbeitsbuch für den Deutschunterricht erfinden Wörterbuch Heldensagen Rollenspiel Geschichten Video Lesetagebuch schreiben Geschichten Freundschaft lesen lesen 1 Sagen schreiben Bücher spielen fernsehen Märchen Abenteuer diskutieren zuhören Sprache Grammatik Lexikon Fantasie Gedichte mitsprechen rechtschreiben Theater Tiergeschichten erfinden Wörterbuch Heldensagen Rollenspiel Geschichten Video Lesetagebuch schreiben Geschichten Freundschaft lesen lesen Sagen schreiben Bildungsstandards SchülerInnenmaterial
2 CHECKLISTEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ZU WORTSTARK KOMPAKT 1 CHECKLISTE KAPITEL 1: A WIE ANFANG Diskussionsregeln einhalten, z. B.: zuhören, ausreden lassen, eigene Meinung vertreten Merkmale des Schreibens kennen und anwenden, z. B.: Satzzeichen setzen, Wortwiederholungen vermeiden Kennzeichen des Sprechens kennen und anwenden, z. B.: Betonungen einsetzen, kurze Sätze verwenden, Pausen einsetzen Texte genau lesen, ausdrucksvoll lesen schwierige Wörter sammeln und durch mehrmaliges Schreiben üben die wichtigsten Wortarten kennen und benennen: Nomen (Namenwort) Hase, Mädchen, Bub, Angst, Wut, Freude Verb (Zeitwort) gehen, laufen, lernen, denken Adjektiv (Eigenschaftswort) schön,, brav, böse Satzarten kennen und benennen: Der Aussagesatz endet mit einem Punkt. Ich gehe schwimmen. Der Fragesatz endet mit einem Fragezeichen. Wann kommst du? Der Aufforderungssatz endet mit einem Rufzeichen. Kommt schnell! Alphabet beherrschen im Wörterbuch nachschlagen Seite 1
3 CHECKLISTE KAPITEL 2: DAS BIN ICH UND WER BIST DU? Gefühle ausdrücken, z. B.: Körpersprache (Gestik), Gesichtsausdruck (Mimik) Gefühle beim Schreiben durch Adjektive (Eigenschaftswörter) ausdrücken, z. B.: ängstlich, aufgeregt, begeistert, enttäuscht, erschrocken, verärgert, zufrieden Adresse auf ein Kuvert formal richtig setzen: An Gudrun Schöller Kieferweg 39/ Innsbruck Texte interessant schreiben: abwechslungsreiche Satzanfänge verwenden, Wünsche und Vermutungen mit dass-sätzen und wenn-sätzen ausdrücken Wörter aus Wortbausteinen zusammensetzen, z. B.: schwierig Schwierigkeit, spielen vorspielen, gehen zurückgehen Wörter mit -heit, -keit, -nis, -ung, -schaft immer großschreiben, z. B.: Seltenheit, Heiterkeit, Erlaubnis, Übung, Herrschaft ihm, ihn, ihnen, ihr, ihre immer mit h schreiben, z. B.: Ich gehe mit ihm/ihr spazieren. Einzahl (Singular) und Mehrzahl (Plural) unterscheiden, z. B.: der Baum die Bäume, die Tasche die Taschen, das Mädchen die Mädchen Nomen (Hauptwörter) mit zwei Geschlechtern unterscheiden, z. B.: der Flur (Hauseingang) die Flur (Wiese) Personalpronomen (persönliche Fürwörter) erkennen: Singular (Einzahl) ich, du, er/sie/es Plural (Mehrzahl) wir, ihr, sie die vier Fälle des Nomens kennen und benennen: 1. Fall (Nominativ) wer oder was? der Baum die Bäume 2. Fall (Genitiv) wessen? des Baumes der Bäume 3. Fall (Dativ) wem? dem Baum den Bäumen 4. Fall (Akkusativ) wen oder was? den Baum die Bäume im Wörterbuch nachschlagen Seite 2
4 CHECKLISTE KAPITEL 3: BEI UNS ZU HAUSE Konflikte erkennen und Lösungsvorschläge diskutieren, z. B. faire Kompromisse anstreben Merkmale beim Schreiben einer Bildgeschichte anwenden: den Tieren (handelnden Personen) Namen geben, Personen durch wörtliche Rede sprechen lassen, Gefühle wiedergeben, im Präteritum (Mitvergangenheit) schreiben, abwechslungsreiche Satzanfänge verwenden, interessante Überschrift finden Zeitformen kennen und benennen: Präsens (Gegenwart) Futur I (Zukunft) ich komme, ich schimpfe ich werde kommen, ich werde schimpfen Präteritum (Mitvergangenheit) Perfekt (Vergangenheit) ich kam, ich schimpfte ich bin gekommen, ich habe geschimpft Plusquamperfekt (Vorvergangenheit) ich war gekommen, ich hatte geschimpft Nennform (Infinitiv) erkennen, z. B.: Ich möchte heute lernen. die Verwendung des Präteritums beim Schreiben kennen Wörter durch Verlängern richtig schreiben, z. B.: Dieb Diebe, klebt kleben, lieb lieber Wörter durch Finden verwandter Wörter richtig schreiben, z. B.: Anfänger anfangen, Angeber geben Wörter durch Verkürzen richtig schreiben, z. B. Schränke Schrank, Hände Hand Lernwörter üben, z. B.: Bär, Lärm, vorwärts, während, Aal, Haar, paar, Paar, Idee, Kaffee, Meer, Schnee, See, Tee, Boot, Moos, Zoo, boxen, extra, Hexe, Lexikon, Taxi, Hai, Kaiser, Mais Verben (Zeitwörter) im Wörterbuch nachschlagen, z. B.: band binden, saß sitzen, fiel fallen, dachte denken, bat bitten Seite 3
5 CHECKLISTE KAPITEL 4: VON MENSCHEN UND TIEREN Merkmale beim Schreiben einer Bildgeschichte anwenden: den Tieren (handelnden Personen) Namen geben, Personen durch wörtliche Rede sprechen lassen, Gefühle wiedergeben, im Präteritum (Mitvergangenheit) schreiben, abwechslungsreiche Satzanfänge verwenden, interessante Überschrift finden wichtige Regeln der Tierhaltung kennen wichtige Informationen aus Sachtexten entnehmen, z. B.: Wie sieht das Tier aus? Wo lebt es? Was frisst es? Wie pflanzt es sich fort? Regel für Wörter mit ss-schreibung kennen: ss schreibt man nach kurzen Vokalen (Selbstlauten). Regel für Wörter mit ß-Schreibung kennen: ß schreibt man nach langen Vokalen (Selbstlauten) oder Zwielauten. Wörter mit ss und ß unterscheiden, z. B.: Fass, Fluss, Kuss, Schluss, lassen, wissen, Gefäß, Fuß, Gruß, Stoß, beißen, ließ, weiß Wörter mit Doppelkonsonanten üben, z. B.: Stoff, Pfiff, bellen, Fall, hell, Damm, fromm, Gewinn, Blatt, Brett, satt Adjektive (Eigenschaftswörter) steigern, z. B.: groß größer am größten, alt älter am ältesten, besser am besten aus Satzgliedern verschiedene Sätze bilden, z. B.: Die Eichhörnchen benutzen beim Fressen ihre Vorderpfoten wie Hände. Beim Fressen benutzen die Eichhörnchen ihre Vorderpfoten wie Hände. Prädikate, die aus zwei verschiedenen Verben (Zeitwörtern) bestehen, erkennen, z. B.: Pia will jeden Abend in ihrem Tagebuch schreiben. zweiteilige Prädikate erkennen, z. B.: Pia schreibt alles in ihrem Tagebuch nieder. Seite 4
6 CHECKLISTE KAPITEL 5: WUNDERBARE MÄRCHENWELT die Merkmale von Märchen kennen, z. B.: typischer Anfang (es war einmal), typischer Schluss (und wenn sie gestorben sind ), Gegensätze ( und böse, arm und reich), übernatürliche Kräfte (goldener Schlüssel), Zaubersprüche (der Wind, der Wind, das himmlische Kind), Zahlen (drei Wünsche, sieben Zwerge) den Inhalt von Texten in Stichworten zusammenfassen Wörter mit Doppelkonsonanten (Doppelmitlauten) üben, z. B.: blubbern, Dogge, donnern, fallen, Flagge, Gitter, Griff, jammern, schwirren Wörter mit einfachem und doppeltem Konsonanten (Mitlaut) unterscheiden, z. B.: Pudel, Pudding, Tiger, Bagger, Balken, Falle, Dame, Stimme Wörter mit s und ss unterscheiden, z. B.: Hasen hassen, Riesen Risse, Rasen Rassen, Rose Rosse, Nase nass, Blase blass, Gase Gasse Wörter mit s, ss und ß üben, z. B.: lesen, sie las, verreisen, Kreis, Los, Straße, Grüße, Späße, Füße, Fleiß, Küsse, Tasse, Schlösser, Klasse, Fässer Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede kennen, z. B.: Der Wolf knurrte: Ich fresse dich! Subjekt und Prädikat in einem Satz erkennen, z. B.: Die Kugel (Subjekt) ist ihr in den Brunnen gefallen (zweiteiliges Prädikat). Zeichen und Abkürzungen im Wörterbuch kennen Seite 5
7 CHECKLISTE KAPITEL 6: EIN BESONDERER PLATZ Wege anhand von Abbildungen beschreiben den richtigen Fall zur Präposition setzen: Genitiv - anstatt, während, wegen, trotz Dativ ab, aus, bei, von, mit, außer, seit Akkusativ ausgenommen, bis, durch, für, gegen, ohne, um Dativ (Frage: wo?) oder Akkusativ (Frage: wohin?) in, hinter, neben, vor Wörter mit ie üben, z. B.: Dieb, Diener, Dienstag, dieser, Fliege, Frieden, frieren, hier, Knie, Lied, ließen (lassen), Papier, schief, Schiene, schießen, siegen, Spiegel, verlieren, viel, vier Wörter mit h üben, z. B.: drohen, fliehen, Ruhe, sehen, blühen, gehen, befehlen, kühl, lehren, fahren, nehmen, ohne, Ruhm, wahr, kühl adverbiale Bestimmungen (Umstandsbestimmungen) erkennen und unterscheiden: Ortsergänzung Frage: wo? wohin? woher? Zeitergänzung Frage: wann? seit wann? wie lange? Ergänzung der Art und Weise wie? Begründungsergänzung warum? die vier Fälle des Nomens kennen und benennen: 1. Fall (Nominativ) wer oder was? der Baum die Bäume 2. Fall (Genitiv) wessen? des Baumes der Bäume 3. Fall (Dativ) wem? dem Baum den Bäumen 4. Fall (Akkusativ) wen oder was? den Baum die Bäume Satzglieder erkennen und benennen: Subjekt, Prädikat, Objekt (im Dativ und Akkusativ), adverbiale Bestimmungen das Nachschlagen im Wörterbuch üben Seite 6
8 CHECKLISTE KAPITEL 7: MEDIEN die verschiedenen Arten von Medien zur Informationsweitergabe kennen, z. B.: mündliche Medien (Sprache, Radio, CD, MP3), schriftliche Medien (Buch, Zeitung, Plakat) bildliche Medien (Fernsehen, Video, DVD), gemischte Medien (Internet) die eigenen Fernsehgewohnheiten überdenken Argumente FÜR und WIDER unterscheiden sich mit Werbung kritisch auseinandersetzen die Verwendung von wie und als unterscheiden: bei Vergleichen als verwenden (größer als, kleiner als ) bei gleichen Dingen wie verwenden (gleich groß wie ) auf Erkennungszeichen für hauptwörtlich gebrauchte Verben (Zeitwörter) und Adjekin Schulen ist verboten. / Der Fleißige hat Erfolg. tive (Eigenschaftswörter) achten: Artikel Das Werben Pronomen Sein Fotografieren ist ihm wichtig. / Alles hat sein Gutes. versteckter Artikel Beim Wandern singe ich. / Es wendet sich zum Guten. Adjektive (Eigenschaftswörter) in der Grundstufe, Mehrstufe und Meiststufe bilden, z. B.: groß größer am größten, alt älter am ältesten, besser am besten, hoch höher am höchsten, schnell schneller am schnellsten die Wortarten Nomen (Namenwort), Verb (Zeitwort) und Adjektiv (Eigenschaftswort) unterscheiden Seite 7
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