Reflexivpronomen (rückbezügliche Fürwörter) beziehen sich meist auf das Subjekt des Satzes: Sie beeilt sich.
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- Martina Sternberg
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1 Grundwissen 6. Klasse Deutsch Wortarten Adjektive Adjektive (Eigenschaftswörter) benennen die Merkmale von Personen, Gegenständen und Vorgängen. Sie lassen sich wie Nomen deklinieren (beugen): ein neues Bett, eine neue Lampe. Bis auf Ausnahmen wie einzig und tot kann man sie steigern: Pferde sind groß (=Positiv), Elefanten sind größer (= Komparativ), Giraffen sind am größten (Superlativ). Adjektive können im Satz als Attribute verwendet werden. Sie stimmen dann in Kasus, Numerus und Genus mit ihrem Bezugswort, meist einem Nomen, überein: das schnelle Pferd. Als adverbiale Bestimmungen können Adjektive zwar gesteigert werden, bleiben ansonsten aber endungslos: Das Pferd läuft schnell. Auch als Prädikative sind Adjektive steigerbar, aber ansonsten unveränderlich: Das Pferd ist schnell. Pronomen Personalpronomen (persönliche Fürwörter) sind Stellvertreter von Personen und Gegenständen und ersetzen sie im Satz: ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie Possessivpronomen (besitzanzeigende Fürwörter) drücken die Zugehörigkeit zu einer Person oder Sache aus. Sie begleiten Nomen: mein Freund, deine Mutter, sein Fahrrad, unsere Lehrerin, euer Album, ihr Andenken. Reflexivpronomen (rückbezügliche Fürwörter) beziehen sich meist auf das Subjekt des Satzes: Sie beeilt sich. Demonstrativpronomen (hinweisende Fürwörter) sind Pronomen, mit denen man auf etwas zeigen bzw. hinweisen kann: dies / dieses, jene, der / die / das Indefinitpronomen (unbestimmte Fürwörter) drücken ungefähre Mengenangaben aus: etwas, einige, manche, andere, kein Interrogativpronomen (Fragepronomen) leiten Frage- und Ausrufesätze ein: wer, was, welche/r Relativpronomen leiten Nebensätze (Relativsätze) ein und beziehen sich auf ein Nomen oder Pronomen zurück: Das Haus, das am Kanal lag, wurde verkauft. Adverbien Wörter, die nähere Angaben zu einem Geschehen machen, bezeichnet man als Adverbien (Umstandswörter, Singular: das Adverb). Sie erklären genauer, wo, wann, wie oder warum etwas geschieht, und sie sind nicht flektierbar (veränderbar). Wir unterscheiden: Lokaladverbien (Adverbien des Ortes), z.b.: hier, dort Temporaladverbien (Adverbien der Zeit), z.b.: heute, abends, erst Modaladverbien (Adverbien der Art und Weise). z.b.: genauso, einigermaßen Kausaladverbien (Adverbien des Grundes), z.b.: Folglich, dennoch Adverbien werden im Satz oft als adverbiale Bestimmungen verwendet. Der Begriff Adverb bezeichnet also eine Wortart, der Begriff adverbiale Bestimmung ein Satzglied. 1
2 Das Verb Die Handlungsrichtungen: Aktiv und Passiv Aktiv und Passiv sind zwei Verbformen, die man bei der Darstellung von Handlungen und Vorgängen unterscheidet. Sätze, in denen die Handlungsträger als Subjekt erscheinen, stehen in der Verbform Aktiv, z.b.: Sonja sucht das Heft. Handlungsträger müssen nicht immer Personen, es können auch Gegenstände oder andere Erscheinungen sein, z.b.: Der Ventilator bewegt den Vorhang. Der Wind erfrischt das Publikum. Sätze, in denen mit dem Subjekt des Satzes etwas geschieht, stehen in der Verbform Passiv, z.b.: Das Heft (von Sonja) wird gesucht. In Passiv-Sätzen kann der Handlungsträger mit von oder durch genannt werden. Aktiv Handlungsverb ( suchen in der entsprechenden Tempusform Passiv werden in der entsprechenden Tempusform + Partizip II des Handlungsverbs ( suchen ) Präsens Sonja sucht das Heft. Das Heft wird (von Sonja) gesucht. Perfekt Sonja hat das Heft gesucht. Das Heft ist (von Sonja) gesucht worden. Präteritum Sonja suchte das Heft. Das Heft wurde (von Sonja) gesucht. Funktion Das Subjekt des Satzes handelt. Der Sprecher richtet den Blick auf den Handlungsträger. Das Subjekt des Satzes verhält sich passiv. Der Blick wird auf die Handlung gerichtet. Satzglieder Attribute (Teile eines Satzglieds) Attribute geben nähere Angaben über ihr Bezugswort (z.b. Nomen). Ein Attribut kann vor oder nach seinem Bezugswort stehen. spannendesamm Bücher mit Gespenstergeschichten Attribut Bezugswort Attribut Das Attribut ist nur Teil eines Satzglieds und bleibt bei der Umstellprobe mit seinem Bezugswort verbunden: Die Klasse 6b verkauft spannende Bücher mit Gespenstergeschichten. Spannende Bücher mit Gespenstergeschichten verkauft die Klasse 6b. Bis auf das Prädikat kann jedes Satzglied durch ein Attribut erweitert werden. Es gibt verschiedene Formen des Attributs, z.b.: Adjektive: spannende Bücher, große Freude Nomen im Genitiv (Genitivattribut): die Abfahrt des Zuges Nomen mit Präposition (Präpositionalattribut): das Spiel ohne Grenzen Adverb: das Mädchen dort, der Tag danach Pronomen: unsere Schule, dein Geburtstag Zahlwörter: drei Äpfel, viele Menschen 2
3 Der zusammengesetzte Satz Satzreihe Ein zusammengesetzter Satz, der aus zwei oder mehr Hauptsätzen besteht, wird Satzreihe genannt. Die selbstständigen Teilsätze werden durch Komma voneinander abgegrenzt, z.b.: Die Zeitungen unterlagen der Zensur, sie mussten von den Fürsten genehmigt werden. Das Komma kann entfallen, wenn die Hauptsätze durch nebenordnende Konjunktionen miteinander verbunden sind, z.b.: Die Zeitungen unterlagen der Zensur und sie mussten von den Fürsten genehmigt werden. Satzgefüge Sätze, die aus Haupt- und Nebensatz bestehen, nennt man Satzgefüge. Nebensätze können nicht ohne Hauptsätze stehen. Sie werden meist durch Relativpronomen oder unterordnende Konjunktionen eingeleitet, die Personalform des Verbs steht am Ende. Haupt- und Nebensätze werden durch Kommas voneinander getrennt. Nebensätze, die mit Relativpronomen eingeleitet werden, heißen Relativsätze: Es durften nur Zeitungen erscheinen, die von den Fürsten genehmigt worden waren. Gliedsätze Nebensätze mit unterordnenden Konjunktionen nehmen oft die Stelle eines Satzglieds ein; man nennt sie dann Gliedsätze. Gliedsätze können an Stelle eines Subjekts, eines Objekts oder einer adverbialen Bestimmung stehen. Man kann sie mit den Satzgliedfragen ermitteln. Beispiele: Dass Zeitungen öffentlich Kritik üben konnten, war eine Gefahr für den Fürsten. Wer oder was war eine Gefahr für den Fürsten? Subjektsatz Ich glaubte, dass es bald regnen würde. Wen oder was glaubte ich? Objektsatz Experimente begeistern mich, seit ich ein Sachbuch darüber geschenkt bekommen habe. Seit wann begeistern mich Experimente? Adverbialsatz zur Zeit (Temporalsatz) Thomas such einen Platz, wo er experimentieren kann. Wo sucht Thomas einen Platz? Adverbialsatz des Ortes (Lokalsatz) Er schließt die Fenster, damit kein Luftzug die Flamme stört. Wozu schließt er die Fenster? Adverbialsatz des Zwecks (Finalsatz) Die Hitze erwärmt die Luft, sodass sie entweicht. Mit welcher Folge erwärmt? Adverbialsatz der Folge (Konsekutivsatz) Die Kerze verbraucht Sauerstoff, wenn sie brennt. Unter welcher Bedingung verbraucht die Kerze Sauerstoff? Adverbialsatz der Bedingung (Konditionalsatz) Thomas löscht die Kerze, indem er die Luftzufuhr unterbindet. Wie löscht er die Kerze? Adverbialsatz der Art und Weise (Modalsatz) Im Glas entsteht Unterdruck, weil die Gase abkühlen. Warum entsteht Unterdruck um Glas? Adverbialsatz des Grundes (Kausalsatz) Das Experiment gelang, obwohl ich wenig Zeit hatte. Trotz welcher Gegengründe gelang? Adverbialsatz der Einräumung (Konzessivsatz) 3
4 Ergänzung zu den Kommaregeln Satzreihe Eine Satzreihe besteht aus aneinander gereihten Hauptsätzen. Sie werden durch ein Komma voneinander getrennt. Beispiel: Es regnete, ich zog die Mütze über. Das Komma kann entfallen, wenn die Hauptsätze durch nebenordnende Konjunktionen wie und, oder, entweder oder oder weder noch verbunden sind. Beispiel: Veronika sah einen Krimi und er gefiel ihr ausgezeichnet. Satzgefüge Satzgefüge sind Sätze, die aus mindestens einem Hauptsatz und einem Nebensatz zusammengesetzt sind. Der Nebensatz ist dem Hauptsatz untergeordnet und wird durch Komma vom Hauptsatz abgetrennt. Nebensätze werden oft mit einer unterordnenden Konjunktion wie dass, weil, wenn, als, bevor eingeleitet. Beispiel: Ich kam zu spät, weil ich verschlafen hatte. Infinitivsätze Infinitivsätze müssen normalerweise nicht durch Komma getrennt werden. Infinitivsätze kann man durch ein Komma abtrennen, um die Gliederung eines Satzes zu verdeutlichen und Missverständnisse zu vermeiden. Beispiel: Ich versprach, meiner Freundin einen Brief zu schreiben. Ich versprach meiner Freundin, einen Brief zu schreiben. Ein Komma muss stehen, wenn durch ein hinweisendes Wort auf den Infinitivsatz Bezug genommen wird, z.b. mit es, damit, daran, darauf, dazu. Beispiel: Er wies ausdrücklich darauf hin, die Hausaufgaben sorgfältig zu erledigen. 4
5 Gedichte Merkmale von Gedichten Die Länge der Zeile ist im Gedicht nicht wie bei einem Prosatext von den Zufälligkeiten des Papierformats und der Schriftgröße abhängig, sondern vom Autor bewusst bestimmt. Vers: Der Fachbegriff für eine Gedichtzeile ist Vers. Häufig besonders bei älteren Gedichten haben alle Verse eines Gedichts annähernd die Gleiche Anzahl von Silben. Strophe: Den Fachbegriff für eine Gruppe von Versen, die durch eine Leerzeile von den folgenden, ähnlich angeordneten Versen getrennt ist, kennt man schon aus der Musik: die Strophe. Häufig bestehen Gedichte aus mehreren gleich langen Strophen. Reim: Oft verbinden Reime die Gedichtzeilen. Zwei Wörter reimen sich, wenn sie vom letzten betonten Vokal an gleich klingen: Haus Maus, singen entspringen. o o Paarreim: Wenn sich zwei Verse reimen, die aufeinander folgen, sprechen wir von einem Paarreim. Man kann die Verse, die sich reimen, mit den gleichen Kleinbuchstaben bezeichnen, dann ergibt sich die Reimanordnung aabb. umarmender Reim: Wird ein Paarreim von zwei Versen umschlossen, die sich ebenfalls reimen, spricht man von einem umarmenden Reim. Die Reimanordnung ist abba. o Kreuzreim: Beim Kreuzreim reimen sich der 1. und 3. sowie der 2. und 4. Vers: abab. Metrum: Von einem Metrum (Versmaß) spricht man, wenn die Abfolge der betonten und unbetonten Silben einem bestimmten Schema folgt. Wechselnd betonte und unbetonte Silben unmittelbar einander ab, spricht man von einem alternierenden Metrum, z.b.: x x x x x x x x Um den Kopf weht eine Brise x x x x x x x x Von besonnter Luft und Wiese Rhythmus: Das Metrum stellt ein Gerüst dar, das beim Vortragen des Gedichts durch den Sprecher oder die Sprecherin frei ausgestaltet wird. Wenn ihr das Gedicht vortragt, wählt ihr die Betonungen, die Sprechpausen und das Sprechtempo so, wie ihr es für angemessen haltet. Diese freie Ausgestaltung des vorgegebenen Versmaßes bezeichnet man als Rhythmus. Metaphern: Metaphern (sprachliche Bilder) sind Wörter mit einer übertragenen Bedeutung, z.b. Feuerwoge für sonnenbeschienener Hügel. Die übertragene Bedeutung wird aber nicht durch ein Vergleichswort (z.b. wie ) deutlich gemacht. Personifikation: In Naturgedichten findet sich häufig eine besondere Form bildhaften Sprechens, die Personifikation: das heißt: Pflanzen, Tieren oder Jahreszeiten werden menschliche Verhaltensweisen und Eigenschaften zugesprochen, zum Beispiel: Schreiend kocht die Weizensaat, Blumen rennen. 5
6 Literatur Epik Die Epik (erzählende Literatur) gehört neben der Lyrik und der Dramatik zu den drei literarischen Großgattungen und umfasst alle Formen des Erzählens. Meist unterscheidet man zwischen Großformen (z.b. Roman, Epos) und Kurzformen (z.b. Erzählung, Märchen, Fabel, Legende und Kurzgeschichte). Kennzeichnend für epische Texte ist, dass ein vom Autor erfundener Erzähler über ein bereits vergangenes Geschehen berichtet. Dieser Erzähler, der nicht mit einem Autor oder der Autorin verwechselt werden darf, kann ein Ich-Erzähler oder ein Er-/Sie-Erzähler sein. Der Ich-Erzähler ist selbst in das Geschehen verwickelt und erzählt nur aus seiner Perspektive. Was andere Figuren denken oder fühlen (innere Handlung), kann er nur vermuten. Der Er/Sie-Erzähler scheint alles zu wissen. Er/Sie beobachtet die Personen von außen, kann sich aber auch jederzeit in ihr Inneres versetzen und ihre Gedanken und Gefühle schildern. Die Fabel Fabel (von lateinisch fabula = Rede oder Erzählung) bezeichnet eine Form der lehrhaften Dichtung. Die Fabel ist zumeist die Darstellung eines allgemeinen moralischen Lehrsatzes in Form einer Tiergeschichte. In dieser zeigen die handelnden Tiere menschliche Eigenschaften: Der Fuchs wird zum Beispiel als schlau, der Wolf als gierig, der Bär als stark, aber dumm geschildert. Fabeln werden in allen Kulturen der Erde seit Jahrtausenden erzählt. Meist wird die Lehre der Fabel vorab oder am Ende der Geschichte als Moral eigens formuliert. 6
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