impuls Intelligente Instandhaltung Open-Source-Lösung Zuverlässiger Partner Software bewertet den Zustand von Gasdruckregelanlagen

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1 impuls 24 Das Kundenmagazin der SAG november 2010 Intelligente Instandhaltung Software bewertet den Zustand von Gasdruckregelanlagen Open-Source-Lösung WebGIS: Einfacher Zugriff auf Geodaten Zuverlässiger Partner Bohlen & Doyen verstärkt die SAG-Gruppe

2 Inhaltsverzeichnis 4Interview VKU/Werner Schuering; SAG (2); Jonas Ratermann; Bohlen & doyen interview 4 Kommunale Energieversorgung Der Jurist Hans-Joachim Reck, geschäftsführendes Präsidialmitglied 6 und Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen, über die künftige Rolle der Stadtwerke. Smart Maintenance 10 Lösungen Netzstudien 6 Smart Maintenance Die RheinEnergie AG reagiert auf zunehmende Berichtspflichten: Sie setzt auf ein intelligentes Bewertungsverfahren für den Zustand von Gasdruckregelanlagen der SAG. 8 WebGIS Mit der auf Open Source basierten Anwendung stellt der Geschäftsbereich CeGIT Energieversorgern eine qualifizierte Online- 14 Planauskunft zur Verfügung. SAG Kundentag 2010 projekte / Produkte 9 Wertschöpfung Mit MABI2.0 steht Unternehmen eine moderne Software für das Instandhaltungsmanagement zur Verfügung. 10 Kalkulierte Sicherheit Ideal für Stadtwerke: Netzstudien garantieren störungsfreie und dauerhafte Stromversorgung. 11 Schnell und effizient GBOS stellt Informationen aus den Geoinformationssystemen für die Nutzung in den Netzbetriebsprozessen bereit. 12 Potenziale entdecken Kosten senken und dabei die Qualität erhöhen: Das Analyseverfahren NIS.Check verbessert die Prozessqualität in Verteilnetzen. 13 Breitband Die Netz-Offensive München ist eines der Modellprojekte, die Immobilien an moderne Glasfasernetze anschließen. SAG Kundentag Smarte Energiewirtschaft Im Fokus der Vorträge und Gespräche während der Kundenveranstaltung stand die künftige Entwicklung der Energiewirtschaft und -netze. 15 Bohlen & Doyen Wachstum 15 Verstärkung für SAG Mit der Bohlen & Doyen Bauunternehmung GmbH verstärkt sich die SAG Gruppe um einen anerkannt zuverlässigen Partner. 2 Impuls #24

3 Editorial»Das Stromnetz der Zukunft wird Interaktion und Kommunikation von Verbrauchern und Erzeugern ermöglichen.«karl-michael Fuhr, Vorsitzender der Geschäftsführung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Bau moderner Energienetze wird eines der größten Infrastrukturprojekte in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren sein. Nicht umsonst hat die Bundesregierung in ihrem kürzlich erschienenen Energiekonzept dem Ausbau der Netzinfrastruktur ein eigenes Kapitel gewidmet. Darin heißt es nicht nur, dass ein leistungsfähiges Stromnetz eine entscheidende Voraussetzung für den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien ist, sondern auch, dass die Netze intelligent werden müssen. Doch allein das Austauschen der herkömmlichen Zählerinfrastruktur gegen digitale Zähler wird nicht ausreichen. Auf dem Weg zum Smart Grid werden noch einige Hürden mehr zu nehmen sein. Die vorliegende Ausgabe unseres Kundenmagazins fokussiert einen der zentralen Aspekte auf dem Weg zur smarten Energiewirtschaft die Daten. Viele Investitionsentscheidungen basieren heute auf unterschiedlichen Daten in unterschiedlicher Qualität. Ziel muss es sein, mit einer konsistenten Datenbasis gesicherte Kenntnisse über die Betriebsmittel im Netz zu erlangen und diese effizient einzusetzen. Unser Kundenmagazin stellt Ihnen dazu schwerpunktmäßig Produkte und Lösungen des Geschäftsgebiets CeGIT vor, die gerade für Stadtwerke und deren Netzinfrastruktur sehr interessant sind. Wie wichtig die Rolle der Stadtwerke auf dem Weg zum Smart Grid sein wird, erläutert im impuls-interview Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU). In einer zunehmend dezentralisierten Energieerzeugung wird die Bedeutung der Stadtwerke kontinuierlich zunehmen, und schon heute investieren sie in neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel die Elektromobilität. Am Ende dieser Ausgabe stellen wir Ihnen ein neues Unternehmen der SAG-Gruppe vor. Am 22. Oktober 2010 konnte der Erwerb der Bohlen & Doyen Bauunternehmung GmbH erfolgreich abgeschlossen werden. Mit dieser Akquisition stärkt die SAG ihre Marktposition in Deutschland und in Europa. Über das gemeinsame Produktportfolio und die Vorteile, die sich daraus für unsere Kunden ergeben, informieren wir Sie ausführlich in der nächsten Ausgabe der impuls. Herzlichst Ihr Karl-Michael Fuhr Impuls #24 3

4 interview Stadtwerke Zukunft der deutschen Energieversorgung? Die Entwicklung der deutschen Energiewirtschaft stand zu keiner Zeit mehr im Fokus der Öffentlichkeit als heute. Stichworte wie Anreizregulierung, Atomkonsens oder Rekommunalisierung befeuern die Diskussion. Der Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen Hans-Joachim Reck zeigt im impuls- Interview, welchen Beitrag die Stadtwerke in der Zukunft leisten werden. 4 Impuls #24

5 interview VKU/Werner Schuering impuls: Herr Reck, der Verband kommunaler Unternehmen vertritt zahlreiche kommunalwirtschaftliche Unternehmen. Welche Rolle spielen diese für den Wirtschaftsmotor Deutschland? Hans-Joachim Reck: Die kommunalen Unternehmen sind der energiepolitische Mittelstand Deutschlands. Wir als VKU vertreten rund kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser und Abfallwirtschaft haben wir Umsatzerlöse von rund 92 Milliarden Euro erwirtschaftet und etwa 8,8 Milliarden Euro investiert. 80 Prozent unserer Aufträge gehen an die lokalen und regionalen Unternehmen. Mit Beschäftigten befeuern kommunale Unternehmen den Wirtschaftsmotor sehr deutlich. Im Energiebereich befinden sich derzeit kommunale Kraftwerksinvestitionen in der Größenordnung von 6,5 Milliarden Euro in Bau, Genehmigung oder Planung. Insgesamt über zehn Milliarden Euro wollen die Stadtwerke in hoch effiziente Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren. Der Jurist Hans- Joachim Reck ist seit dem 1. September 2007 geschäftsführendes Präsidialmitglied und Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) in Berlin. Der VKU ist der Verband für kommunal bestimmte Infrastruktur- und Wirtschaftsunternehmungen.»Unzureichende Vorgaben der Regulierung und der Politik können eine schnelle Entwicklung von smarten Technologien verzögern.«impuls: Wie sehen Sie gerade die Rolle von Stadtwerken vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen in der Energiewirtschaft? Hans-Joachim Reck: Die Stadtwerke müssen in der aktuellen Diskussion um das Energiekonzept der Bundesregierung stärker berücksichtigt werden. Die wettbewerbliche Komponente darf nicht außer Acht gelassen werden, und es muss eine Kompensation auf Erzeugungsseite geben. Alte Kohlekraftwerke der großen Energiekonzerne könnten vom Netz genommen und durch neue und hoch effiziente Kraftwerksanlagen anderer Wettbewerber, wie den Stadtwerken, ersetzt werden. impuls: Für den Auf- und Ausbau einer dezentralen Energieversorgungsstruktur wären Stadtwerke wichtige Impulsgeber. Ist das dafür erforderliche Know-how überall vorhanden? Hans-Joachim Reck: Die Stadtwerke stellen sich den Anforderungen zum Aufbau einer dezentralen Energieversorgung. Kenntnisse über die Verhältnisse vor Ort sind hierbei nicht nur wichtige Voraussetzung sondern sogar ein Erfolgsgarant. Das Know-how ist in der Regel in ausreichendem Maße vorhanden. Es fehlen jedoch verlässliche Rahmenbedingungen für sichere Investitionen. impuls: Smarte Technologien halten Einzug in die Energieversorgung. Wann ist aus Ihrer Sicht mit durchgängig intelligenten Netzen zu rechnen, und wo liegen heute die Schwierigkeiten? Hans-Joachim Reck: Am Beispiel der Smart Meter ist heute deutlich zu sehen, dass hohe Kosten, fehlende Kundenakzeptanz und unzureichende Standards beziehungsweise Vorgaben der Regulierung und Politik eine schnelle Entwicklung der smarten Technologien verzögern. Dennoch engagieren sich die Stadtwerke in diesen Bereichen mit Pilotprojekten und ersten Produkten, um Erfahrungen zu sammeln und um innovativen Kunden attraktive Produkte anbieten zu können. Sollten die genannten Schwierigkeiten in absehbarer Zeit gelöst werden, können die Stadtwerke erheblich dazu beitragen, die Entwicklung von intelligenten Netzen in den nächs ten Jahren zu beschleunigen. Wir brauchen jedoch nicht nur intelligente Netze, sondern müssen die Verteilnetze ausbauen. 400 Milliarden Euro werden europaweit dafür benötigt. Für die Stadtwerke bedeutet das einen zweistelligen Milliardenbetrag. impuls: Inwieweit schätzen Sie Rekommunalisierung als den richtigen Zukunftsweg ein? Was sollten die Stadtwerke besonders beachten? Hans-Joachim Reck: Durch die auslaufenden Konzessionsverträge ergeben sich bundesweit interessante Handlungsoptionen für kommunale Unternehmen. Rund Verträge laufen in den nächsten Jahren aus. Bisher haben die Stadtwerke bundesweit 100 neue Konzessionen übernommen. Zudem sind allein in den letzten drei Jahren 35 neue Stadtwerke gegründet worden. Welcher Weg dabei gewählt wird, ist natürlich Angelegenheit der Kommunen. Es sollte nur immer eine wirtschaftliche Entscheidung sein, und in vielen Fällen bietet sich eine Kooperation mit bereits bestehenden kommunalwirtschaftlichen Unternehmen in der Region an. impuls: Das Energiekonzept der Bundesregierung steht. Welche Auswirkungen wird die Laufzeitverlängerung auf die Energieerzeugung in Deutschland haben? Hans-Joachim Reck: Die Stadtwerke sind von dem Energiekonzept der Bundesregierung sehr enttäuscht. Die Marktmacht der großen Konzerne bei der Energieerzeugung wird dadurch zementiert. Die Bundesregierung riskiert damit, dass viele der kommunalen Inves titionen für den Ausbau erneuerbarer Energien und Kraft-Wärme-Kopplung nicht getätigt werden. Damit behindert die Bundesregierung nicht nur den Wettbewerb, sondern auch die dringend notwendige Modernisierung des Kraftwerksparks. Wir erwarten, dass die Bundesregierung hier noch einen Marktausgleich vornimmt, damit die Stadtwerke nicht einseitig benachteiligt werden.»stadtwerke investieren verstärkt in neue Geschäftsfelder wie Elektromobilität.«impuls: Wo werden sich Stadtwerke in den nächsten zehn Jahren hin entwickeln müssen, und wie können Dienstleister sie wirksam unterstützen? Hans-Joachim Reck: Die Bedeutung der Stadtwerke wird mit einer weiteren Dezentralisierung der Energieerzeugung und Energieversorgung deutlich zunehmen. Auch die Aufgaben der Stadtwerke werden dadurch komplexer und schwieriger. Diese können bei fehlendem eigenem Know-how durch Kooperationen oder möglicherweise durch die Unterstützung von Dienstleistern sinnvoll gemeistert werden. Zudem investieren die Stadtwerke verstärkt in neue Geschäftsfelder wie Breitband und Elektromobilität. Damit stärken sie gleichzeitig ihre lokale Verantwortung. Eine kürzlich erschienene Umfrage von TNS Emnid bescheinigt den Stadtwerken schon jetzt höchste Vertrauenswerte bei Deutschlands Bürgerinnen und Bürgern. Die Teilnehmer wünschten sich zudem eine stärkere Rolle der Stadtwerke in der Energieerzeugung. Dieser Trend wird anhalten und im Ergebnis wird der Erfolg der Stadtwerke in den nächsten zehn Jahren weiter zunehmen. Kurzvita Bevor Hans-Joachim Reck die Hauptgeschäftsführung des Verbands kommunaler Unternehmen übernahm, war er lange Zeit in der Politik in verschiedenen Funktionen aktiv: u. a. von 1993 bis 1996 als Bundesgeschäftsführer der CDU und von 2003 bis 2005 als Generalsekretär der CDU in Nordrhein-Westfalen. Seine privatwirtschaftliche Erfahrung kommt aus dem Engagement im Management der Deutschen Telekom AG und als Partner bei der Heidrick & Struggles Unternehmensberatung GmbH & Co. KG. Impuls #24 5

6 Lösungen In der aktuellen Regulierungssituation werden die Berichtspflichten der Netzbetreiber über Netzzustände, Ausbaupläne oder Störungen immer umfassender. Dies stellt an die Betriebsprozesse der Netzbetreiber höchste Anforderungen, erläutert Thomas Wodtcke, Leiter Geschäftsgebiet CeGIT der SAG. Anfragen der Regulierungsbehörde erfordern beispielsweise in ungewohnt hohem Maße system- und datenbankübergreifende Zugriffe auf Kosten- und Netzinformationen. Um diese sicher zu handhaben, müssen vorhandene IT-Systeme integriert und Inhalte verschiedener Datenbanken angeglichen beziehungsweise um bisher nicht erfasste Informationen ergänzt werden. Gleichzeitig stellt eine hohe Qualität der Daten den ersten Schritt auf dem Weg zur Smart Maintenance dar, so Wodtcke.»Ineffiziente Prozesse verursachen an den Schnittstellen hohe Kosten.«Thomas Wodtcke, Leiter Geschäftsgebiet CeGIT Mitte 2008 schuf der VDE einen normativen Rahmen für die Instandhaltung von Anlagen und Betriebsmitteln in elektrischen Versorgungsnetzen. Er definiert die neuen Anforderungen an den Netzbetrieb in einem systematisierten, regelkreisartigen Instandhaltungsmanagement-Prozess (siehe Grafik). Die Netzbetreiber passen ihre Arbeitsweisen und IT-Tools schrittweise den sich verändernden Bedingungen an. Verteilnetzbetreiber stellen besonders hohe Anforderungen an Lösungen für die IT-Unterstützung von Asset Management und Asset Services. Täglich fallen hier eine Reihe von Instandhaltungsaufgaben an: Wartung, Störungsbehebung, Neubau oder Erweiterung bestehender Anlagen. All diese Aufgaben müssen nach verschiedenen Kriterien bewertet, priorisiert und ausgeführt werden. Vielfach wird hier in der Praxis über mehrere Ebenen mit dem Austausch von Papieren gearbeitet, bis das Einsatzpersonal vor Ort ist. Ineffiziente Prozesse verursachen Systematischer Prozess des Instandhaltungsmanagements an den verschiedenen Schnittstellen Kos ten. In einem den neuen Anforderungen genügenden Netzbetrieb laufen geplante und ungeplante Maßnahmen in einer Auftragsverwaltung zusammen und werden dort technisch bewertet sowie priorisiert, erläutert Thomas Wo d tc ke. Eine zuverlässige Expertise für Energienetze erfordert zunächst eine Zustandserfassung und -bewertung für das vorhandene Netz, um daraus relevante Sanierungskonzepte zu entwickeln. Im Bereich Technischer Service der RheinEnergie AG wurde im Auftrag des Netzbetreibers Smart Ma Instan intelligent SAG führt Bewertungsverfahren für den Zustand RNG ein Bewertungsverfahren für den Zustand von Gasdruckregelanlagen (GDR-Anlagen) erarbeitet, um die Optimierung der Instandhaltungsfristen analog dem DVGW-Arbeitsblatt G 495 umzusetzen. Zusätzlich wurde ein Verfahren zur Bewertung der Bedeutung von GDR-Anlagen entwickelt. Der Anlagenzustand wird möglichst detailliert unter vertretbarem Aufwand erfasst, um hieraus unter Einbeziehung der Anlagenbedeutung und der betrieblichen Erfahrungswerte optimierte Instandhaltungszyklen für die GDR-Anlagen abzuleiten. Die Verfahren wurden bisher mit MS-Access und MS-Excel abgebildet, mit dem Nachteil, dass ein entsprechender Aufwand für die Pflege und Datenkonsistenz erforderlich war. Wesentliche Ziele des Projekts waren die Einbindung der Bewertungsverfahren und -ergebnisse (Zustand und Bedeutung) in SAP-PM und damit der weitere Ausbau der zentralen Nutzung von SAP-PM sowie die Schaffung der 6 Impuls #24

7 Lösungen intenance dhaltung organisiert von Gasdruckregelanlagen bei RheinEnergie AG ein Grundlagen für eine statistische Qualitätskontrolle von Zustands- und Messgrößen sowie die effiziente und zeitnahe Nutzung der Ergebnisse aus Funktionsprüfungen und Wartungen für die Anlagenbewertung, so der Leiter des SAG-Geschäftsgebiets CeGIT. Die Entscheidung für eine Umsetzung mittels der Software xrcm aus dem Hause SAG ermöglicht die Abbildung zuverlässigkeitsorientierter Bewertungsverfahren unter Einbindung von SAP- PM. Die SAP-Software wird dabei um einen Baustein erweitert, welcher als xrcm-plugin bezeichnet wird und die Verbindung zur eigentlichen Bewertungssoftware, der xrcm engine, herstellt. xrcm nutzt die seitens SAP-PM bereitgestellten Informationen und ergänzt sie um bewertungsrelevante Daten. Das Bewertungsmodell ermittelt als Bewertungsindizes der Anlage sowohl den Gesamtzustand als auch die Bedeutung der Anlage. Die gewichtete Auswertung beider Kennzahlen führt zu einer Priorisierung der Anlage. Für die untergeordneten funktionalen Einheiten, die der Anlage über die Bewertungsstruktur zugeordnet sind, werden Kennziffern für deren spezifischen Zustand ermittelt und in das mathematische Modell zur Gesamtbewertung der Anlage einbezogen.»es wurden Grundlagen für eine statistische Qualitätskontrolle geschaffen.«die Bewertungsergebnisse werden über das xrcm-plug-in als Grundlage für die Steuerung der Instandhaltungsprozesse in SAP-PM zur Verfügung gestellt. Neben einer priorisierten Liste der GDR-Anlagen wurden grafische Auswertungen zur Zustandsentwicklung der Anlage und deren funktionalen Einheiten implementiert und können über die Transaktionen zur Pflege der SAG Technischen Objekte im SAP-PM direkt aufgerufen und als Grundlage für Entscheidungen auf Basis der Instandhaltungsstrategie herangezogen werden. Darüber hinaus generiert das Bewertungsmodell basierend auf der Anlagenbewertung einen Vorschlag für die Anpassung der Inspektions- und Wartungszyklen der GDR-Anlagen. Der erfolgreiche Abschluss des Projekts erfolgte nach der Abnahme im Juni Definierte Ziele erreicht Mit der Einführung des Produkts xrcm wurden folgende definierte Ziele ereicht: Die Instandhaltungs- und Maßnahmenplanung wird durch das Ermitteln von Kennzahlen (Zustand, Bedeutung, Priorität) optimiert. Die Anlagenbewertungen werden transparent nachvollzogen. Die Ergebnisse können im zeitlichen Verlauf miteinander verglichen werden. Effizienzsteigerungsmöglichkeiten bei Instandhaltungsfristen werden systematisch aufgezeigt. Die Anlagenbewertung kann im Verhältnis zu den unterschiedlichen Maßnahmetypen (IH-Fristen) dargestellt werden. Das Anlageverhalten wird im zeitlichen Verlauf dargestellt. Die zentrale Nutzung des SAP-PM in den Instandhaltungsprozessen wurde weiter ausgebaut. Der Nutzungsgrad der etablierten Standardsysteme wurde ausgeweitet. Die systematisierte Anlagenbewertung erfolgt auf Basis des Standardprodukts SAP-PM, das als zentrale Datenbasis genutzt wird. Eine statistische Qualitätskontrolle und Auswertung von Zustandsdaten und Messgrößen ist möglich. Das strategische Asset Management wird durch eine standardisierte Datenbasis im Tagesgeschäft unterstützt. Betriebsmittelscharfe Bewertungsdaten stehen breiter zur Verfügung. Daten zur Bildung von Zustands klassifizierungen werden aus der zentralen Datenbasis zur Verfügung gestellt. Mit erfolgreichem Abschluss der Einführung von xrcm können damit die betrieblichen und unternehmerischen Anforderungen an die Instandhaltung von GDR-Anlagen gerade vor dem Hintergrund der Anreizregulierung noch besser unterstützt werden. Vor dem Hintergrund der Veränderungen im Netz zu sogenannten Smart Grids wird die Integration der Informationen aus allen Betriebsprozessen immer wichtiger. Dies gilt nicht nur für Strom-, sondern zunehmend auch für Gasnetze. Thomas Wodtcke, Impuls #24 7

8 Lösungen WebGIS Geodaten einfach nutzen Der Zugriff auf Informationen ist heute mehr denn je für viele Unternehmen eine wichtige Voraussetzung für den reibungslosen Ablauf von Arbeitsprozessen. Immer die richtigen Informationen nutzen zu können, ist gerade für Netzbetreiber von besonderer Bedeutung. fotolia / deleted; SAG Die auf Open Source basierte Anwendung vereint Datenquellen verschiedener Systeme. reichen Erfahrungen in der Einbindung und Integration von Geodaten erfolgt der Datenaustausch entweder über Webdienste oder Standard aus tauschformate. Hierzu sind keine kostenintensiven Migrationen erforderlich. Für Unternehmen bedeutet dies, teilweise neue Technologien einzusetzen. Die notwendigen konzeptionellen Vorgaben sollten auch die prozessualen»webgis ist eine skalierbare Lösung für Energieversorger.«Heinz-Josef Brünen, Leiter Niederlassung Solutions Anforderungen berücksichtigen. Dass dies funktioniert, wurde von der SAG in einem gemeinsamen Projekt mit dem Energieversorger energis aufgezeigt. Die Lösung bildet den vollständigen Workflow der internen und auch externen Planauskunft rechtssicher und gemäß GW 118 ab, erläutert Brünen. Die WebGIS Online-Planauskunft bietet klare Vorteile. Durch eine durchgehend digitale Datenbereitstellung werden die anfallenden Kosten für die Beauskunftung von Netzdaten deutlich verringert. Der Zeitaufwand für die Beschaffung Gerade in den Planungs- und Baubereichen wird die qualitätsgesicherte Leitungsauskunft immer wichtiger. Kurze Planungsphasen und zügige Bauausführung sind nur eine Voraussetzung für einen optimierten Lebenszyklus von Netz-Assets. Seit fünf Jahren gibt es den 7/24-Zugriff auf eine qualifizierte Planauskunft, zum Beispiel über das Internet. Für eine Beauskunftung gibt es gute Gründe: Die Instandsetzung beschädigter Anlagen kostet viel Geld. Versorgungsunterbrechung bedeutet Imageschaden für das Unternehmen. Es entstehen zusätzliche Belastungen für personelle Ressourcen. Gefährdung planmäßiger Maßnahmen durch ungeplante Zusatzaufwände. Mit unserer Online-Planauskunft WebGIS haben wir eine flexible und skalierbare Lösung speziell für Energieversorger entwickelt, erläutert der Leiter der Niederlassung Solutions Heinz-Josef Brünen. Die auf Open Source basierende Anwendung bietet darüber hinaus den Vorteil, dass unterschiedliche GIS-Datenquellen aus verschiedenen Systemen parallel angebunden werden können. Durch die umfangvon Plandaten für Bau- und Planungsfirmen wird auf ein Minimum reduziert. Dieses kann mit einfachen Mitteln umgesetzt werden. Mit WebGIS Planauskunft steht dem Energieversorger eine flexible und skalierbare Lösung zur Verfügung, den Workflow Planauskunft im Unternehmen rechtssicher abzubilden. Wichtig für das bereitstellende Unternehmen ist, dass alle Auskunftsanfragen schnell analysiert, übersichtlich verwaltet und protokolliert werden können. Als weitere Aspekte haben sich für einen erfolgreichen und akzeptierten Projektverlauf folgende Punkte herauskristallisiert: ein durchgängiger Auskunftsprozess eine einfache Integration in die Homepage des EVU eine einfache Bedienungsweise sowie qualitativ hochwertige Ergebnisdaten Insbesondere die Qualität der Ergebnisdaten fand bei energis großen Zuspruch. Auch die einfache Bedienungsweise der Beauskunftung ist beim Kunden sehr gut angekommen, erläutert Brünen. Heinz-Josef Brünen, Impuls #24

9 produkte Smarte Prozessunterstützung mit MABI2.0 Instandhaltung wird heute zunehmend nicht mehr als Kostenfaktor, sondern als entscheidender Wertschöpfungsfaktor betrachtet. Wenn Instandhaltung ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten soll, so ist in erster Linie moderne Software der Schlüssel dazu. SAG Stellt ein Stadtwerk während regelmäßiger Inspektionen fest, dass gewisse Netzkomponenten schadhaft sind, muss der jeweilige Verantwortliche prüfen, ob eine Instandsetzung möglich und sinnvoll ist. Dafür benötigt er eine große Menge an Unternehmensdaten, etwa über die Leitungsnetze oder die Kunden, die über das bestimmte Netzelement versorgt werden. Daraufhin bewertet er aus wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten, welches Vorgehen sinnvoll ist, erläutert Stephan Wrede, Produktmanager des Geschäftsgebiets CeGIT. Im letzten Jahrzehnt hat ein allgemeines Umdenken in der Instandhaltung stattgefunden. Sie wandelt sich von der vorausschauenden Instandhaltung zu einer Funktionserhaltung der Substanz, die wesentlich enger in die wertschöpfenden Tätigkeiten eines Unternehmens eingebunden ist.»mabi2.0 basiert auf Technologien des Internets und kann Daten bedarfsgerecht zur Verfügung stellen.«stephan Wrede, Produktmanager Heute sind bei Stadtwerken diverse IT-Produkte zur Erfüllung unterschiedlichster Aufgaben zu finden, die oftmals nicht oder nur ungenügend miteinander verzahnt sind. Organisationsübergreifende Prozesse werden somit nur mit großem Aufwand und hohem Fehler risiko erbracht. Stadtwerke sollten ihre Anlagenbewertungs- und Instandhaltungssysteme einem technischen Review unterziehen und gegebenenfalls durch integrierte Systeme ergänzen, so Wrede. Die SAG-Software MABI2.0 ist als Werkzeug für das Work und Asset Management seit vielen Jahren bei Stadtwerken im Einsatz. Unterstützt werden dabei die klassischen Prozesse, beginnend beim Instandhaltungsmanagement, über die Entstörung, das Projektund Auftragsmanagement, bis hin zur Arbeitsvorbereitung und Außendienststeuerung. Besonderer Wert wird dabei auf gemeinsame Auskunfts- und Pflegevorgänge mit dem bereits vorhandenen Geoinformationssystem gelegt. Weiterhin ermöglicht der Einsatz des Bewertungsmoduls die Erstellung einer zuverlässigkeitsorientierten Instandhaltungsstrategie mit Ableitung von Kennzahlen und Maßnahmenprioritäten. Hierdurch wird ein Netz- und Anlagencontrolling zur Erstellung von Zustands- und Anlagenstatistiken sowie der aufgelaufenen Kosten je Anlage und Netz ermöglicht, erläutert der Produktmanager. Technologien des Web 2.0 Für die SAG stehen bei der weiteren Entwicklung Technologien des sogenannten Web 2.0, welche die Netzbetreiber bei Aufgaben der Betriebsführung unterstützen, im Mittelpunkt. Instandhaltung 2.0 bedeutet, Datendienst- und Serviceplattform auf Basis von Internetdiensten zur Verfügung zu stellen. Alle notwendigen Daten von Instandhaltungsprozessen sollten dem Mitarbeiter bedarfsgerecht bereit gestellt werden. Dieses sollten nicht nur technische Informationen über das Netz, sondern auch Geodaten aus der Netzdokumentation, Kundendaten aus den CRM-Systemen und aus den ERP- Systemen sein. Vorteile für den Kunden sind die einfache Bedienbarkeit und der geringer Schulungsaufwand. Zusätzlich können Fremdsysteme sehr schnell eingebunden werden. Es entsteht ein softwaretechnischer Rahmen zur Optimierung der Netzbetriebsprozesse, dem ein Instandhaltungsregelkreis zu Grunde liegt, erklärt Stephan Wrede. Dieser unterstützt nicht nur die Seite des Arbeitsablaufs, also die technische Betriebsführung der Stadtwerke, sondern auch die betriebswirtschaftliche Seite. MABI2.0 ist eine modular aufgebaute Software zur Unterstützung der technischen Prozesse von Netzbetreibern. Dank modernster Technologie kann das Produkt sofort wertschöpfend eingesetzt werden. Die gewonnenen Daten werden analysiert und zur Bewertung der Asset-Strategie und der Simulation der Netzentwicklung herangezogen. Budgets können so mit Bewertungsmodellen analysiert und zielgerichtet verwendet werden. Ebenso könne laut Wrede die Dokumentation der Arbeitsprozesse profitieren: Die Investitionen in das Netz sind revisionsfest über den gesamten Lebenszyklus archiviert. Stephan Wrede, Impuls #24 9

10 Projekte Sicherheit lässt sich kalkulieren Funktionierende Netze sind die Grundvoraussetzung für zahlreiche Infrastrukturleistungen eines Stadtwerks. Um die Versorgung dauerhaft und unterbrechungsfrei zu sichern, müssen Netze kontinuierlich geprüft und, wo erforderlich, ausgebaut werden. Die Grundlage für die richtige Strategie und deren Maßnahmen liefern im Vorfeld durchgeführte Netzberechnungen, Simulatio nen und unterschiedliche Planvarianten. Ziel ist eine wirtschaftliche Investitionsplanung für das Stadtwerk sowie eine optimierte Planungsunterstützung für den Netzausbau, erläutert Andreas Kallage vom Geschäftsgebiet CeGIT. Der Startpunkt und das Fundament einer zukunftsorientierten Netzplanung ist eine grundlegende Lastfluss- und Kurzschlussanalyse des Bestandsnetzes. Diese kann, falls erforderlich, bis zu einer Zielnetzplanung erweitert werden. Eine Zielnetzplanung ist neben der sicheren Versorgung der Lasten auch auf eine Verschlankung und Entflechtung der gewachsenen Netzstrukturen gerichtet. Mit Zuverlässigkeitsuntersuchungen werden die Versorgungskennwerte möglicher Versorgungsvarianten ermittelt und verglichen, sodass eine umfassende und fundierte Bewertung möglich ist. Für die Stadtwerke Lengerich erstellte CeGIT im Zeitraum von 2009 bis 2010 eine Netzstudie für das 10- kv- und 30-kV-Netz. Auf Basis der übergebenen Netzdaten wurde im ersten Schritt das Mittelspannungsnetz Netzberechnungen liefern die grundlage für die richtige Strategie. für die Netzberechnungen im Programm sys tem Neplan nachgebildet sowie die Darstellung des 30-kV- und 10-kV-Versorgungsnetzes in einem geografischen Netzplan erarbeitet, umreißt Andreas Kallage das Projekt. Für die Stadtwerke Versmold untersuchte und bewertete das Team um Kallage im Rahmen einer Bestandsanalyse das bestehende Mittelspannungsnetz. Die erforderlichen Netzdaten wurden hierzu direkt aus dem GIS der»die Netzstudie ist eine Grundlage für Investitions- und Netzausbauplanung.«Andreas Kallage, Projektleiter Stadtwerke Versmold importiert und sind dann im Neplan mit Hilfe externer Daten aus verschiedenen anderen Quellen aufbereitet worden, so der Projektleiter. Die Bestandsbewertung mittels Lastfluss- und Kurzschlussberechnungen dient der Schwachstellenanalyse und der Bestätigung der normenkonformen Netzführung. Eventuell vorhandene Schwachstellen sowie Maßnahmen, um diese kurzfristig zu beseitigen, wurden dem Stadtwerk aufgezeigt. Zur Analyse führte CeGIT Lastfluss- und Kurzschlussstromberechnungen durch. Die Ergebnisse dieser Berechnungen wurden anschließend auf kritische Auslas tungen der Netzelemente, Reservehaltung bei Störungen und Spannungsqualität untersucht, erläutert Kallage. bewertung der zuverlässigkeit Die Lastflussberechnungen wurden für den Normalbetrieb als auch für den Ausfall wichtiger Leitungen und Transformatoren durchgeführt. Ziel solcher Berechnungen ist es, Leitungs- und Transformatorüberlastungen sowie Spannungsbandverletzungen zu ermitteln. Hierdurch wird die Versorgungszuverlässigkeit qualitativ bewertet. Bei den Ausfallsimulationen wurde untersucht, durch welche Schalthandlungen die Versorgung wiederherge stellt werden kann und ob die Wiederversorgung ohne Grenzwertverletzungen möglich ist. Kallage: Die von CeGIT erstellte Netzstudie dient den Stadtwerken Versmold als Grundlage für Investitions-und Netzausbauplanung. Andreas Kallage, SAG 10 Impuls #24

11 PRODUKTE Schnelle Prozesse mit GBOS Viele Netzdaten sind in Geoinformationssystemen (GIS) gespeichert und stehen für die technische und räumliche Planung zur Verfügung. Die Vernetzung der IT-Systeme ist eine zentrale Herausforderung. Aus Sicht der Netzbetreiber ist es entscheidend, dass die im Unternehmen vorliegenden Geo daten einer breiten Nutzerschicht zur Verfügung gestellt werden. Dabei reicht es nicht aus, dass einzelne wichtige Objekte des Versorgungsnetzes mit SAP verknüpft werden. Mit der Zusammenführung und gemeinsamen Nutzung der in Geoinformations- und ERP-Systemen vorliegenden Informationen in die Betriebsabläufe ergeben sich vielfältige Synergien, die schnell zu wirtschaftlichem Nutzen führen, erläutert Martin Stiegler, Vertriebsleiter des Geschäftsgebiets CeGIT der SAG. Datenqualität aufbauen Die Relevanz von Netzinformationen und die Forderungen an die Datenqualität sowie eine schnelle Datenverfügbarkeit nehmen stetig zu. Die dafür benötigten Datenmengen, deren Komplexität und ihr Erfassungsaufwand erfordern, dass Daten Mit GBOS lassen sich Geschäftsprozesse erheblich verkürzen. Daten werden nur einmal erfasst und möglichst in den Prozessen automatisiert generiert. nur einmal erfasst und möglichst in den Prozessen automatisiert generiert und archiviert werden. Ziel dabei ist es, dass diese Daten, die Lage der Betriebsmittel, deren Zustand, zugehörige Aufwendungen sowie notwendigen Ressourcen, umfassend beschreiben und somit den Arbeitsprozess durchgängig unterstützen und optimieren. Die SAG-Lösung hierzu nennt sich GBOS und wurde kürzlich für Stadtwerke für SAP-Modul Process Integration erfolgreich rezertifiziert. GBOS steht dabei für GIS Business Object Service und hat die Aufgabe, Informationen aus den Geoinformationssystemen für die tägliche Nutzung in den Netzbetriebsprozessen bereitzustellen. Die Komplexität der Geschäftsprozesse erfordert es, kaufmännische und technische Daten zu verschneiden, um zu strategisch und operativ richtigen Ergebnissen und Entscheidungen zu kommen. Das führt zur Notwendigkeit, unterschiedliche Sys teme (zum Bei- spiel GIS und ERP) miteinander zu koppeln. Da sich die Geschäftsprozesse auf die aktuelle Verfügbarkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Netzdokumentation stützen, werden auch hohe Anforderungen an die Qualität der Daten gestellt. Integrierte Arbeitsweise Die Wirtschaftlichkeit der GBOS- Lösung wird besonders deutlich am Praxisbeispiel für eine integrierte Bestandsdokumentation in der Hausanschlussverwaltung. Dabei werden Teilschritte wie das Anlegen eines Mehrspartenhausanschlusses durch die Konstruktion im GIS durchgeführt. Die korrespondierende Anlagenstruktur im SAP wird dabei vollautomatisch im Hintergrund erstellt. Gleichzeitig wird eine Objektrelation aufgebaut, die es ermöglicht, die korrespondierenden Strukturen des Hausanschlusskomplexes sowohl aus dem GIS als auch aus SAP heraus aufzurufen. Durch die se integrierte Arbeitsweise muss der Anwender keinerlei Befehle im SAP ausführen. Das führt indirekt der GBOS durch. Der Kunde navigiert aus dem GIS heraus in die technische Platzstruktur und kann so die komplette Betriebsmitteldokumentation prüfen. Martin Stiegler: Ziel ist dabei immer, das Zusammenspiel verschiedener Systemebenen zu vereinfachen, um Geschäftsprozesse automatisieren zu können. Martin Stiegler, GBOS GIS Business Object Service Anwendungsfälle Integrationsszenarien für Stadtwerke Bereich Kundenservice: Räumliche Auswertung und Visualisierung des Verbrauchsverhaltens Lokalisation von Störmeldungen (Call Center) Visualisierung der Anschlusssituation von Kunden Räumliche Auswertungen für Benachrichtigungen Bereich Asset Management: Systemübergreifende Bewertung der Betriebsmittel Systemübergreifende Wirtschaftsanalysen Integration von Planung und Kalkulation Visualisierung von Netzbewertungen Integrierte Dokumentation der Betriebsmittel Bereich Workforcemanagement: Identifikation von Betriebsmitteln/Einsatzorten Automatisiertes Anlegen von Meldungen/Aufträgen Direkte Anzeige der Netzsituation zum Betriebsmittel Integrierte Einsatzplanung (Qualifikation, Routing) Bereich Energiedatenmanagement: Bereitstellung von Verbrauchsdaten Datenübernahme und Verteilung aus ZFA-Systemen Routenoptimierung für Turnuswechsel SAG Impuls #24 11

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