Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI Grundlebensformel: LAV Liebe - Annahme - Vergebung

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1 Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2016 Grundlebensformel: LAV Liebe - Annahme - Vergebung

2 Seite Inhalt 3 Persönliches Wort I Jürg Luginbühl 5 Abschiedswort I Godi Scheuermeier 6 Programm MAI 7 Programm JUNI 9 Einsetzungsgottesdienst (Flyer) 10 Dankbarkeit 11 Gemeindeinfos 2 I

3 Persönliches Wort Grundlebensformel: LAV Liebe - Annahme - Vergebung Tina und ich freuen uns riesig, Teil eurer Gemeinde zu werden! Wir danken euch ganz herzlich für das Vertrauen, dass ihr mit unserer Wahl an der GV entgegengebracht habt! Wir haben viel gebetet, dass Gott in seiner grossen Gnade ganz viel Segen ausgiessen kann über der Gemeinde und dem Wallis! Es wird einige Zeit brauchen, bis wir uns in der neuen Umgebung akklimatisiert haben werden. Da wir beide nicht perfekt sind und unsere eigenen Prägungen haben ist bereits garantiert, dass das nicht ohne jegliche Spannungen über die Bühne gehen wird! Wenn wir uns aber alle der himmlischen Mentalität der christlichen Grundlebensformel: LAV Liebe, Annahme, Vergebung verpflichten, schaffen wir damit die Basis, dass sich im Wallis ein Stück Himmel auf Erden offenbaren kann! Wo wären wir, wenn Gott uns gegenüber auch nur einen Augenblick lang keine Liebe, Annahme und Vergebung schenken würde? Wir Menschen beweisen immer wieder, dass wir es nicht schaffen nach Gottes Massstäben zu leben. Dennoch wird durch das Erlösungswerk Christi deutlich, dass uns Gott immer wieder seine bedingungslose Liebe, Annahme und Vergebung anbietet. Es ist auch eine Tatsache, dass wir Menschen auf dieser Erde immer wieder von anderen enttäuscht und verletzt werden! Nun ist es aber Gottes Wunsch, dass wir ihn als seine Kinder in allen Belangen in einer Welt, die keine Hoffnung hat, repräsentieren und nachahmen. Zweifellos schaffen wir es nur dann Menschen nachhaltig und echt zu lieben, anzunehmen und zu vergeben, wenn wir uns dazu entscheiden, die Liebe, die der Heilige Geist gemäss Römer 5,5 grosszügig in unsere Herzen ausgegossen hat, weiterfliessen und zur Entfaltung bringen zu lassen. Ohne dass wir täglich an seiner Quelle trinken, abholen und auftanken, werden wir bald frustriert sein und versagen! Aber wir sind berufen aus der Gnade zu leben, das heisst aus den Ressourcen, die Gott uns Tag für Tag darreichen möchte in allen Herausforderungen! Gott sei Dank sind wir nicht berufen Quelle zu sein, sondern Kanal! Wenn wir wirklich möchten, dass Menschen aus der Welt zur Gemeinde hinzugetan, geheilt und in ihrer ganzen Persönlichkeit wiederhergestellt werden, müssen wir ihnen die Gewissheit vermitteln, dass wir ihnen in der Gnade Gottes immer wieder Liebe, Annahme und Vergebung entgegenbringen möchten. 3 I

4 Wollen wir bereit sein, ihnen immer wieder diese drei Garantien zu geben, damit sie das Risiko eingehen, sich uns gegenüber so weit zu öffnen, dass sie echte Heilung von Gott empfangen können! Deswegen ist LAV eine Lebenseinstellung, die unser Leben mehr und mehr prägen und bestimmen soll! Dort wo LAV zum Ausdruck kommen kann, offenbart sich ein Stück Himmel auf Erden. Das wünschen wir uns für das Wallis! Tina & Jürg Luginbühl Pastor - Gemeindeleiter Fam il ie L u g in b Jürg & Tin ühl a M ich a, J An ne, JG 9 G 94, s t udie rt Wirts ch a 2, s t u die r 4 I t s oz ia le A f ts-i n f o r m at ik r b e it (S oz ia lpäd ag o g in )

5 Abschiedsworte Kurz an(nach)gedacht - zu meiner bevorstehenden Pensionierung Ein Arzt, der in seinem Beruf über Jahrzehnte Erfolg hatte, setzte sich eines Tages hin und schrieb einen Dankesbrief an seine ehemalige Lehrerin, die ihn damals so sehr ermutigt hatte, als er in ihrer Klasse war. Eine Woche darauf erhielt er eine mit zittriger Hand geschriebenen Antwort. Der Brief lautete: "Mein lieber Willi, ich möchte, dass du weisst, was mir dein Brief bedeutet hat. Ich bin eine alte Frau in den Achtzigern, lebe allein in einem kleinen Zimmer, koche mir meine Mahlzeiten selbst, bin einsam und komme mir vor wie das letzte Blatt an einem Baum. Vielleicht interessiert es dich, Willi, dass ich 50 Jahre lang Lehrerin war, und in der ganzen Zeit ist dein Brief der erste Dank, den ich je erhalten habe. Er kam an einem kalten, grauen Morgen und hat mein einsames, altes Herz erfreut, wie mich in vielen Jahren nichts erfreut hat!" (zitiert aus Axel Kühners: "Eine gute Minute") Bei jedem Rückblick geht es mir immer und immer wieder ähnlich, nämlich ums Dankesagen. Heute bei meinen wohl letzten Zeilen in den CZB-News, die ich ja in den letzten sieben Jahren mitverfassen durfte, soll dies darum auch nicht anders sein - es geht echt um Dankbarkeit. Beim Aufstehen geht es mir oft so, dass in meinem Innern die Melodie zum Lied, "Danke für diesen guten Morgen, danke für " erklingt. Darüber freue ich mich jeweils ziemlich sehr, habe ich doch einmal auf einer Homepage gelesen: Menschen, die ihr Leben gesünder, glücklicher, reicher, intensiver und erfüllter leben, verbindet immer etwas sehr Einfaches: Sie sind dankbar! Kein Wunder, gehören darum für mich Menschen, aber besonders Gotteskinder, die das "Dankesagen aus tiefstem Herzen" ganz einfach vergessen, zu den Menschen, die zum Schluss geistlich "eingehen", so wie eine Pflanze ohne Wasser eingehen an geistlicher "Schwermut" gewissermassen. Manfred Siebald sang in einem seiner berührenden Lieder einmal: "Es gibt so viel, wofür ich danken kann " - besser kann ich es auch nicht ausdrücken, auch im Rückblick auf die vergangen Dienstjahre in Gemeinschaft mit euch! Darum ein fettes Dankeschön an Gott für seine Gnade, aber auch an jedes Einzelne von euch, liebe Gemeinde, für s Mittragen, Mitdienen, Mitgestalten, Mithoffen, Miterleben, Mitbangen und Mitvertrauen Aber auch bei jedem Ausblick geht es mir immer und immer wieder ähnlich - es geht echt um Dankbarkeit. Heute lesen wir ja nicht nur meine wohl letzen Zeilen in den CZB- News, sondern auch die ersten meines Nachfolgers, nämlich das erste Editorial von Jürg Luginbühl. 5 I

6 Programm MAI 1 So Willkommens-Gottesdienst von Luginbühls Einsetzung von Jürg Luginbühl als neuen Pastor - Gemeindeleiter Input: Godi Scheuermeier I CZBrig Predigt: Max Schläpfer I Präsident der SPM mit anschliessendem gemeinsamen Mittagessen 2 Mo 3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr 7 Sa 8 So Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Patrick Rohrbach I Pfimi Frutigen Thema: Gottes Gebote - was soll das? 9 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So Gottesdienst I Pfingsten Predigt: Jürg Luginbühl I Pastor - Gemeindeleiter Thema: Befähigt und bevollmächtigt durch den Heiligen Geist 16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So Gottesdienst Predigt: Sabine Meichtry I CZBrig 23 Mo 24 Di 25 Mi Visionierung Hz im CZB I Jürg Luginbühl 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So Gottesdienst in Frutigen Verabschiedung von Godi & Elisabeth Scheuermeier - mit anschliessendem Apéro und Mittagessen Für die An- und Abreise mit dem Auto oder Zug ist jeder selbst verantwortlich! Kein Gottesdienst im Christlichen Zentrum Brig 30 Mo 31 Di Hauszellen-Treffen an verschiedenen Wochentagen - Auskunft / Sekretariat: I

7 Programm JUNI 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So Gottesdienst 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa Predigt: Max Schnydrig I CZBrig 12 So Gottesdienst mit Abendmahl 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So Gottesdienst 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So Gottesdienst 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do Predigt: Jürg Luginbühl I Pastor - Gemeindeleiter Thema: Herrschen im Leben durch das Befolgen des göttlichen Prinzips der Ehre Predigt: Lukas Zaugg I Pfimi Frutigen Thema: Endlich frei! Versöhnt mit erlittener Schuld Predigt: Tina Luginbühl I CZBrig Thema: Das wichtigste Gebot Hauszellen-Treffen an verschiedenen Wochentagen - Auskunft / Sekretariat: I

8 Für Elisabeth und mich bedeutet der dankbare Ausblick darum der Willkomm von Tina und Jürg im Wallis. Sie machen es uns durch ihr künftiges Engagement einfach, uns selber ebenfalls auf eine neue Wegstrecke des Dienstes für den Herrn zu begeben - ganz klar vielen Dank, auch an euch beide! Die Bibel lehrt uns "fadegrad", nichts - und und schon gar nicht den Wechsel von Jürg und Tina Luginbühl in die Gemeindeverantwortung - als selbstverständlich zu nehmen! Die Geschichte der zehn Aussätzigen im Lukasevangelium macht uns vor allem dieses eine bewusst: Unseren Dank vergessen wir so leicht! Vieles nehmen wir so, als wa re es ganz selbstversta ndlich. Die Gefahr ist durchaus relevant: Wir sind vielbeschäftigt unterwegs und nehmen so vieles, so nebenbei, auf unserem Lebensweg mit, dabei bleibt eben leider schnell auch unser Dank aus! El is ab et h un d G odi Ve rl ie r n ie m al s de n S ch euer meier Da n n n och dies: Mut un d die Freu de für Ch ri st us z u le be n Details wie immer als spezielle Anzeige (siehe Homepage oder als Flyer (siehe S. 9) 8 I

9 Das motiviert und lädt uns alle ein, im Willkommensgottesdienst für Luginbühls am Sonntag, 1. Mai um 10:00 Uhr, die tiefe Dankbarkeit für Gottes perfekte Führungen auszudrücken und damit gemeinsam eine echte Kultur der Ehre zu pflegen. 9 I

10 Dankbarkeit 10 I

11 Gemeindeinfos Geburtstage im Mai Geburtstage im Juni 13. Locher Luzia 7. Jenelten Stefan 22. Godi Scheuermeier 23. Hosennen Laura Mehr als auf alles gib acht auf dein Herz, denn aus ihm strömt das Leben. Sprüche 4,23 11 I

12 2016 Jahreslosung Monatssprüche Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Mai Jes 66,13 Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Phil 4,13 Juni Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Gen 32,27 Impressum Christliches Zentrum Brig Gliserallee 37 CH-3902 Brig-Glis Tel Redaktion Godi Scheuermeier Gestaltung / Layout Laura Hosennen

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