Kompetenzbereiche Ethik. Ich als Person Ich und die Anderen Ich und die Welt Ich und die Zeit

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1 Kompetenzbereiche Ethik Schule Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergr fachlicher, fachdidaktischer pädagogischer Orientierungen mit wachsender Professionalität erfüllen. Die eigene Fachlichkeit als Teilaspekt des pädagogischen Rollenverständnisses selbstständig weiterentwickeln. Die eigenen Fähigkeiten die der Schülerinnen Schüler wahrnehmen, wertschätzen, fördern, professionalisieren für das Schulleben nutzbar machen. Ein Bewusstsein entwickeln für unterschiedliche Werte Normen sowie das soziale Rollenverhalten in der Schulgemeinschaft. Verantwortung für ein positives Miteinander übernehmen. Demokratische Strukturen in der Schule fördern, Rechte Pflichten verdeutlichen Gelegenheit zur Erprobung bieten. Projekte Aktionen aus den Themen des Unterrichts entwickeln, durch die das Schulleben das Leben in der einen Welt verantwortlich mitgestaltet werden. Die Schulzeit bewusst rhythmisieren ritualisieren. Eine Festkultur innerhalb des Schullebens entwickeln fördern. Feste aus unterschiedlichen Kulturen kennen lernen. Mit den Schülerinnen Schülern eine Vision von einer idealen Schule entwickeln erste Versuche unternehmen, diese im Alltag umzusetzen. Die großen Fragen des Lebens (in der prägenden Institution Schule thematisieren.

2 Sozialisation, Erziehung, Bildung Sozialisationsbedingungen Beziehungsgeflechte in den Lebenswelten wahrnehmen, wissenschaftlich literaturgeleitet hinterfragen Konsequenzen für den Fachunterricht die dortigen Erziehungsprozesse ableiten. Erziehung auf der Grlage von Bildungsaufträgen Erkenntnissen aus den Bildungswissenschaften systematisch gestalten. Das Selbstwertgefühl der Schülerin bzw. des Schülers stärken, die Auseinandersetzung über Bedürfnisse, Wünsche, Hoffnungen Gefühle anregen zu einem toleranten Umgang damit erziehen. Die unterschiedlichen Sozialisationsbedingungen der Schülerinnen Schülerinnen berücksichtigen dies als Bereicherung verstehen nutzen. Dem Kind bewusst machen, dass es Teil einer Gemeinschaft ist, in der es Verantwortung trägt. Den Schülerinnen Schülern die Notwendigkeit von Vereinbarungen, Regeln Normen sowie deren Einhaltung bewusst machen. Zu Solidarität erziehen, unterschiedliche Kulturen die daraus resultierenden Chancen Probleme wahrnehmen, nutzen bzw. bearbeiten. Das kindliche Staunen über die Welt fördern die Schülerinnen Schüler für Probleme der Menschheit sensibilisieren. Die Bedeutung von Vorbildern kennen exemplarisch Personen aus verschiedenen Kulturen auswählen. Zeit als kostbares Gut wahrnehmen Schülerinnen Schüler dazu ermutigen anleiten, verantwortungsvoll, bewusst sinnstiftend mit ihrer Lebenszeit umzugehen. Zu respektvollem Umgang mit Menschen unterschiedlicher Altersgruppen erziehen. Die Erkenntnis fördern, dass nicht alle Fragen des Lebens eindeutig geklärt werden können die Schülerinnen Schüler ermuntern, selbst Antworten auf die großen Fragen zu suchen. Ethische Orientierungshilfen in einer pluralen Welt geben zu Respekt Toleranz gegenüber Andersdenkenden erziehen. Professionelle Grhaltungen nach fachlichen Erfordernissen mit kritischer Distanz zur eigenen Person realisieren.

3 Kommunikation Interaktion Fachlich eingebettet als professionelle Lehrkräfte im Bereich Kommunikation Interaktion kompetent agieren. Die Kommunikationsfähigkeit der Schülerin bzw. des Schülers entwickeln: persönliche Ausdrucks- Gestaltungsformen kennen, mit Schülerinnen Schülern einüben reflektieren damit auch die hermeneutische Kompetenz fördern. Kommunikation als ein wesentliches Bindeglied zwischen Menschen realisieren, Konflikte erkennen Problemlösungsstrategien zur Konfliktbewältigung erarbeiten. Dialogisches Lernen das Aufstellen Beachten von Gesprächsregeln als ein wichtiges Prinzip des Ethikunterrichtes verstehen im sokratischen Gespräch anwenden. Kinder dazu anregen, ihre eigenen Vorstellungen von der Welt darzustellen mit anderen darüber zu kommunizieren. In der Lerngruppe demokratische Prozesse wie freie Meinungsäußerung auf der Grlage der Kinderrechtskonventionen fördern. Methoden des Philosophierens über Zeit in ihren verschiedenen Dimensionen kennen anwenden. Hermeneutische Kompetenz fördern. Schülerinnen Schüler dazu anleiten, Wünsche, Vorstellungen Ziele für die Zukunft zum Ausdruck zu bringen zu begründen. Empathiefähigkeit bei Schülerinnen Schülern mit Hilfe interaktiver Methoden entwickeln einüben. Eine Fragehaltung kultivieren dialogisch-kritische Kompetenz anbahnen. Kinder anregen, mit Hilfe von Methoden wie Gedankenexperiment, kreative Schreibanlässe oder Schreibgespräch Vorstellungen zum Ausdruck zu bringen mit anderen zu diskutieren. Kinder als eigenständige Philosophen ernst nehmen, deren Vorstellungen Gedanken wahrnehmen, Gespräche moderieren Impulse einbringen. Schülerinnen Schüler dazu anregen, eine eigene Meinung zu äußern Argumentationstechniken anzuwenden. Offenheit gegenüber der Meinung anderer fördern.

4 Unterricht Fachliche Lernprozesse planen gestalten. Die Komplexität fachunterrichtlicher Situationen bewältigen. Die Nachhaltigkeit von fachlichem Lernen fördern. Mit Hilfe der phänomenologischen Methode die Selbstwahrnehmung der Schülerin bzw. des Schülers fördern, zu Reflexion Dialog über die Einzigartigkeit jedes Menschen, seiner Bedürfnisse, Wünsche, Hoffnungen Gefühle anregen. Die Schülerinnen Schüler zum Selbstdenken ermutigen anregen. Analysen für Begriffe wie Freschaft, Verantwortung, Regeln durchführen. Sokratische Gespräche zu allen Bereichen dieses Bezugsfeldes durchführen, den Perspektivwechsel einüben. Kooperatives Lernen fördern. Gedankenexperimente zu Mensch, Natur Welt sowie den anderen Themen dieses Bezugsfeldes durchführen. Begriffsanalyse zu Natur sowie Rechten Pflichten durchführen. Sich verschiedener Lebensräume bewusst werden Anstöße zur Entwicklung atmosphärischer Kompetenzen geben. Mit Kindern Zeit bewusst wahrnehmen gestalten. Gedankenexperimente zum Thema Zeit durchführen. Symbole kennen mit Schülern erschließen, die bildhaft das Werden Vergehen von Leben den Lebenslauf darstellen. Begriffsanalysen zu Themen wie Traum, Wirklichkeit, Seele etc. durchführen. Sokratische Gespräche Gedankenexperimente anleiten. Vorstellungen unterschiedlicher Philosophen kennen diese in kindgerechter Form mit den Schülern erarbeiten. Mit Hilfe verschiedener Medien zum Philosophieren anregen. Methoden des Philosophierens mit Kindern kennen, anwenden einüben. Lernbereichsverbindendes Arbeiten als Unterrichtsprinzip verstehen. Philosophische Ansätze in den Unterricht mit einbeziehen. Themen des Ethikunterrichts mit der Lebenswelt der Kinder verknüpfen.

5 Diagnose, Beratung Beurteilung Den lern- entwicklungspsychologischen Stand der Schülerinnen Schüler unter fachspezifischen Gesichtspunkten in den für den Fachunterricht relevanten Bereichen diagnostizieren. Fachspezifische Kompetenzen der Lernenden individuell fördern Lernende Eltern beraten. Ergebnisse von Lernstandserhebungen vergleichende Leistungsfeststellungen deuten angemessene Konsequenzen ableiten unterschiedliche Formen der Leistungsmessung -beurteilung des Faches verstehen, verantwortungsbewusst anwenden reflektieren. Soziokulturelle, religiöse individuelle Voraussetzungen der Schülerin bzw. des Schülers wahrnehmen. Formen Möglichkeiten der Selbsteinschätzung von Schülerinnen Schülern kennen, einsetzen auswerten. Eigene Stärken Schwächen die der Schülerinnen Schüler erkennen daraus Ziele ableiten anstreben. Störungen in der Persönlichkeitsentwicklung der Schülerin bzw. des Schülers wahrnehmen, Signale erkennen adäquat darauf reagieren. Formen der Selbstkontrolle einsetzen, um Schülerinnen Schülern eine eigene Einschätzung zu ermöglichen. Prozesse innerhalb der Gruppe analysieren gemeinschaftsfördernd wirken. Rollenverhalten in der Klassengemeinschaft analysieren, reflektieren ggf. durch Maßnahmen einwirken. Streitschlichterprogramme etc. kennen anwenden, die in Konfliktfällen zu einer friedlichen Lösung beitragen können. Um Grenzen der Leistungsbeurteilung im Ethikunterricht wissen. Gewaltspiralen erkennen mit Schülerinnen Schülern Möglichkeiten erarbeiten, diese zu durchbrechen. Arbeits- Freizeiten der Schüler ermitteln zum Gegenstand von Beratung machen. Veränderungen in Schule Gesellschaft wahrnehmen das eigene Berufsbild immer wieder befragen ggf. anpassen. Über theoretische Kenntnisse zur Bewältigung von Trauer bei Kindern verfügen Hilfsstrategien kennen anwenden. Entwicklungsbedingte Vorstellungen der Kinder zu den Themen Tod Gott kennen. Schüler dafür sensibilisieren, dass bestimmte Vorstellungen Ideologien auch Grenzen haben Gefahren in sich bergen können. Zwischen bewertungsfreien leistungsbezogenen Räumen im Ethikunterricht unterscheiden beides ermöglichen.

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