Projekt: Simulation einer Straßenkreuzung
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- Erika Kirchner
- vor 7 Jahren
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1 Handelshochschule Stockholm Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg 3. Magdeburger Lehrertag 2007 Modellierung und Simulation Modellbeschreibungen für Simulationsmodelle mit UML Prof. Ingolf Ståhl Handelshochschule Stockholm Dr. Henry Herper Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Magdeburg, Projekt: Simulation einer Straßenkreuzung 51
2 Softwarelebenszyklus heutiges Wasserfallmodell (ansatzunabhängig) Analyse Entwurf Programmierung Einsatz Softwarelebenszyklus V-Modell Anforderungsdefinition Anwendungsszenarien Abnahmetest Analyse Testfälle Systemtest Architektur-Entwurf Testfälle Integrationstest Objekt-Entwurf Klassentest Klassenimplementierung 52
3 Betrachtetes System Straßenkreuzung 53
4 Vorbereitung des Simulationsprojektes Für die Erstellung von Modellen und die anschließende Durchführung von Simulationsexperimenten ist es notwendig, dass die Schüler das zu modellierende reale System kennen und die darin ablaufenden Prozesse verstehen. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das reale System zur Analyse zur Verfügung steht bzw. eine multimediale Systembeschreibung vorhanden ist. Simulation einer komplexen Straßenkreuzung Auf einer komplexen Straßenkreuzung ist der Straßenfahrzeugverkehr entsprechend einer Ampelsteuerung zu modellieren und zu simulieren. In der ersten Phase ist die Ist-Situation im normalen Berufsverkehr nachzubilden. Straßenbahnen, Fußgänger und Radfahrer werden nicht nachgebildet. Die entstehenden Staus sind zu bewerten und zu validieren. Welchen Einfluss hat eine Veränderung der Schaltzeiten der Ampeln auf den Verkehrsfluss? (Welche Auswirkungen hat das Einfügen einer Linksabbiegerspur?) 54
5 Vorbereiten der Systemanalyse Erstellen einer Systemskizze Festlegen der Umweltschnittstellen/Systemgrenzen (Beachten, dass die Systemgrenzen nicht kleiner sein dürfen als die Staulänge.) Festlegen der Beobachtungspunkte Festlegen der Beobachtungsaufgaben zur Datenerfassung Bereitstellen geeigneter Werkzeuge zur Datenerfassung und Aufbereitung Benennen und Beschriften der Systemkomponenten Vorbereiten der Systemanalyse Simulationsprojekt Kreuzung 55
6 Vorbereiten der Systemanalyse Datenerfassung West-Ost-Richtung Erfassen der Ankunftszeitpunkte der Fahrzeuge an der Systemgrenze (Ausfahrt Tunnel, Einmündung Uni-Platz) Verteilung der Fahrzeuge auf die Spuren, Ableitung einer Vermutung über die Strategie zur Spurwahl Erfassen der Ampelschaltzeiten für diese Richtung Erfassen der Überfahrzeiten der Kreuzung für Fahrzeuge, die aus dem Stand anfahren bzw. bei Ampel grün ungehindert die Kreuzung überfahren können Erfassen der Fahrzeiten für Rechtsabbieger, Einfluss der Fußgänger? Vorbereiten der Systemanalyse Datenerfassung Ost-West-Richtung Erfassen der Ankunftszeitpunkte der Fahrzeuge an der Systemgrenze (Beginn dreispurige Verkehrsführung) Verteilung der Fahrzeuge auf die Spuren, Ableitung einer Vermutung über die Strategie zur Spurwahl Erfassen der Ampelschaltzeiten für diese Richtung Erfassen der Überfahrzeiten der Kreuzung für Fahrzeuge, die aus dem Stand anfahren bzw. bei Ampel grün ungehindert die Kreuzung überfahren können Erfassen der Fahrzeiten für Rechtsabbieger, Einfluss der Fußgänger? Einfluss der Straßenbahn 56
7 Vorbereiten der Systemanalyse Datenerfassung Kreuzungsdaten Synchronisation der Schaltzeiten der Ampeln Wird bei den Fahrzeugen der Fahrzeugtyp erfasst (PKW, LKW)? Vorbereiten der Systemanalyse Layoutentwurf West Nord Süd Ost 57
8 Entwurfsphase Probleme: komplexe Aufgabenstellungen müssen in überschaubare Teilaufgaben zerlegt werden Trennung von Anwender Programmierer Entwickler Beachtung der psychologischen, sozialen und rechtlichen Einflüsse Entwurfsphase - Projektvorbereitung Umgebungsmodell Die Beziehungen des Softwaresystems zu seiner Umgebung werden dargestellt. Ereignistabelle Es werden alle Ereignisse erfasst, auf die das System reagieren soll. Weiterhin wird festgelegt, welche Daten das Ereignis auslösen und wie das System auf dieses Ereignis zu reagieren hat. 58
9 Entwurfsphase - Projektvorbereitung Datenflussdiagramme Im Datenflussdiagramm werden die Aktivitäten zur Verarbeitung der Daten als Prozesse dargestellt. Externe Kommunikationspartner werden als Quellen und Senken dargestellt. Das Kontextdiagramm ist ein spezielles Datenflussdiagramm zur Darstellung der Beziehungen des Systems mit seiner Umwelt. (Kontrollflüsse zur Steuerung des Ablaufes werden nicht dargestellt) Modellierungstechniken Voraussetzung für eine (teil-)automatisierte Übertragung zwischen Quellcode und Modellbeschreibung (Quelltextgenerierung): Es müssen ein-eindeutige Abbildungsregeln zwischen der Modellbeschreibung und dem Quellcode vorhanden sein. 59
10 UML - Unified Modeling Language UML Unified Modeling Language mit UML wurde eine einheitliche Notation für unterschiedliche Einsatzgebiete geschaffen (z.b. Datenbankanwendungen, Echtzeitsysteme, Graphikprogramme, Workflow-Anwendungen) auf objektorientierte Entwicklungen ausgerichtet Modellierungssprache, die basierend auf Diagrammen eine definierte Systembeschreibung realisiert Ziel: visuelle Modellierung zur Unterschützung der Entwicklung von Softwaresystemen für alle Projektbeteiligten in allen Projektphasen UML ist eine Sprache zur Analyse, Spezifikation, Visualisierung, Konstruktion und Dokumentation von Software UML - Unified Modeling Language UML Unified Modeling Language Standard zur Gewinnung objektorientierter Spezifikation Automatische Generierung von Quelltext Bedingung: Um vom Modell zum Quellcode und vom Quellcode zum Modell zu kommen, müssen eine präzise Semantik und ein-eindeutige Abbildungsregeln vorhanden sein. 60
11 UML - Unified Modeling Language UML Unified Modeling Language ist nicht vollständig ist nicht perfekt ist keine Programmiersprache ist keine rein formale Sprache ist kein vollständiger Ersatz für die Textbeschreibung ist keine Methode oder Vorgehensmodell ist nicht spezialisiert auf ein Anwendungsgebiet Ein UML-Modell sagt aus, was ein Modell tun soll, aber nicht, wie. Objektorientiertes Modellverständnis Basismodell Objekt Klasse Attribut Methode Statisches Modell Assoziation Aggregation Vererbung Dynamisches Modell Zustandsdiagramm Modell der Systemnutzung Anwendungsfalldiagramm /Quelle: Peter Forbrig, Objektorientierung, LOGIN Heft 128/129, S. 13/ 61
12 UML - Syntax Mit der Syntax werden zulässige Kombinationen aus grundlegenden syntaktischen Elementen in Diagrammen beschrieben. Die UML Syntax ermöglicht die logische Prüfung der Diagramme. Aus den UML-Diagrammen kann ggf. ein Prototyp der graphischen Nutzeroberfläche generiert werden. UML Grundelemente - Modell Modell: Ein Modell umfasst eine Sicht auf ein physisches System. Es ist eine Abstraktion des physischen Systems für einen bestimmten Zweck. Dieser Zweck ist bestimmend dafür, was in das Modell aufzunehmen ist und was irrelevant ist. Damit beschreibt das Modell vollständig die Aspekte des physischen Systems, die für den Einsatz des Modells relevant sind, entsprechend des gewählten Detailliertheitsgrades. Für ein und dasselbe System werden zwei Modelle gebildet, die statische Struktur und das dynamische Verhalten. 62
13 UML - Diagramme UML stellt eine Menge von Diagrammen zur Verfügung, die verschiedene Sichten auf das System darstellen Ein und dasselbe UML-Element, das genau einmal im Modell vorkommt, kann auf ganz unterschiedliche Weise für unterschiedliche Sichten und Lesergruppen mehrfach dargestellt werden. Für Verhaltensdiagramme gibt es neben der Möglichkeit der graphischen Darstellung auch die tabellarische Darstellungsform. Diagrammtypen der UML 2 Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme Klassendiagramm Objektdiagramm Aktivitätsdiagramm Use-casediagramm Komponentendiagramm Verteilungsdiagramm Zustandsautomat Interaktionsdiagramme Kompositionsstrukturdiagramm Paketdiagramme Sequenzdiagramm Interaktionsübersichtsdiagramm Kommunikationsdiagramm Timing- Diagramm 63
14 UML Analysediagramme UML-Klassendiagramme beschreiben das statische Verhalten des Systems. Strukturdiagramme Die Klassen sollten dabei so modelliert werden, dass sie sich möglichst einfach (automatisch?) in eine objektorientierte Programmiersprache übertragen lassen. Dazu müssen verschiedene Beziehungen zwischen den Klassen definiert werden. Die Klassendiagramme repräsentieren der Kern der gesamten Modellierungssprache. UML Klassendiagramm Die Klassendiagramme repräsentieren der Kern der gesamten Modellierungssprache. Im Rahmen der UML wird eine Klasse als Typ interpretiert, dessen Ausprägungen Objekte heißen. Klassendiagramme sollen folgende Frage beantworten: Wie sind Daten- und Verhalten meines Systems im Detail strukturiert? Klassendiagramm: engl. Class Diagramm 64
15 Klassen im betrachteten System Mögliche Klassen: PKW, LKW, Straßenbahn, Fußgänger Fahrzeug Straße Schiene Ampel Lampe Ampelsteuerung UML - Klassendiagramm Eine Klasse beschreibt eine Menge von Objekten mit gemeinsamer Semantik, gemeinsamen Eigenschaften und gemeinsamen Verhalten. Sie wird durch das Symbol Rechteck repräsentiert. Das Rechteck teilt sich häufig in 3 Bereiche, für den Klassenamen, die Attribute und die Operationen. Anzahl und Inhalt der Rechteckflächen ist nur für den Klassennamen festgelegt. Der Klassenname muss modellweit bzw. paketweit eindeutig gewählt werden. Klassenname attribut operation() 65
16 UML Klassendiagramm - Beispiele Lampe name : String zustand: boolean «name» getname():string setname(newname:string) «zustand» getzustand():boolean setzustand(newzustand:boolean) Lampen können einbzw. ausgeschaltet werden. UML Modellbeschreibung Bei der Systemanalyse ist es erforderlich, möglichst viel Wissen über das reale System zu erfassen. Bei dem Aufbau der Klassenstruktur sind folgende Regeln hilfreich: aus den Substantiven (in den Anwendungsfällen) werden die Klassen des Modells ausgewählt Verben bilden die Operationen der Klassen Substantive, die sich auf klassenbildende Substantive beziehen, werden zu Attributen Problem: Schaffung einer geeigneten Klassenstruktur 66
17 UML Attribute Ein nur aus einem Wort bestehender Attributname wird klein geschrieben. Besteht ein Attributname aus mehreren Worten, so werden die Wörter zusammengefügt. Das erste beginnt mit einem Kleinbuchstaben, alle anderen mit einem Großbuchstaben. Ein Objekt hat für jedes Attribut seiner Klasse einen spezifischen Wert. Ein Typ kann durch Doppelpunkt getrennt hinter dem Attribut angegeben werden. Attribute können auch in Form einer Assoziation abgebildet werden. [sichtbarkeit] [/] name [: typ] [multiplizität] [=vorgabewert] [{eigenschaftswert}] UML Operationen Operationen geben an, was eine Klasse tun kann bzw. was man mit der Klasse tun kann. Sie Beschreiben das Verhalten der Objekte. Die Namensgebung und Verwendung der Vorzeichen ist analog zu den Attributen. Operationen sind die einzige Möglichkeit, Zustandänderungen eines Objektes herbeizuführen. Operationen werden in der Regel durch Methoden implementiert. Eine Besonderheit stellen Klassenoperationen dar, die die Möglichkeit bieten, Methoden direkt auf der Klasse auszuführen. Sie werden durch Unterstreichen des gesamten Objekteintrages gekennzeichnet. (z.b. Operation zur Erzeugung von Instanzen) [sichtbarkeit] name (parameterliste) : rückgabetyp [{eigenschaftswert}] 67
18 UML Beziehungen zwischen Klassen - Assoziationen Eine Assoziation beschreibt eine Menge von gleichartigen Beziehungen zwischen Klassen, wobei eine Beziehung einem Weg oder einem Kommunikationskanal entspricht. Als Assoziation wird der konzeptionelle Zusammenhang (Beziehungen) zwischen Klassen bezeichnet. Assoziationen beschreiben die Semantik des Modells. Die Visualisierung erfolgt durch eine die beiden Klassen verbindende Linie. Zusätzlich kann die Assoziation verbal beschrieben und die Richtung durch eine Pfeilspitze angegeben werden. Assoziationen dürfen durch beliebige Zeichenketten benannt sein, die eine Bedeutung ausdrücken. Für die Assoziationen sind unterschiedliche Darstellungsformen möglich. UML Beziehungen zwischen Klassen Aggregationen Eine Aggregation drückt eine Teil-Ganzes-Beziehung aus. Hat eine Klasse mehrere andere Klassen als Bestandteil, so wird der entsprechende Beziehungstyp als Aggregation bezeichnet. Die Aggregationsbeziehung wird durch eine Linie zwischen dem Ganzen und dem Teil dargestellt. Eine nicht ausgefüllte Raute weist auf das Ganze, der Navigationspfeil zeigt auf den Teil, auf den Zugriff besteht. Bibliothek 1 1..* Aggregation Lesesaal 68
19 UML Beziehungen zwischen Klassen Komposition Eine strenge Form der Aggregation ist ein Komposition (Kompositum). Jeder Bestandteil einer Komposition kann zu einem Zeitpunkt nur genau zu einem einzigen Ganzen gehören. Die Visualisierung erfolgt durch eine ausgefüllte Route. Die Multiplizität ist dahingehend beschränkt, das jedes Teil genau zu einem Ganzen gehören darf. Damit wird an der ausgefüllten Route immer die Multiplizität 1 angetragen, die somit auch weggelassen werden kann. 3 Lampe AMPEL Steuerung UML - Objektdiagramm Das Objektdiagramm ermöglicht den Zustand des Systems zu einem Zeitpunkt während der Ausführung zu beschreiben. Objektdiagramme sind für jeden beliebigen Classifier aller Diagrammtypen zulässig. Die häufigste Form sind Objektdiagramme von Klassen. Ein Objekt ist die Instanz (Exemplar, Ausprägung) einer Klasse. Das Symbol ist ein Rechteck, der Name wird unterstrichen. Der Name der Instanz steht links vom Doppelpunkt, der Klassenname rechts vom Doppelpunkt. Beispiel: Instanz : Klasse AmpelOW : Ampel 69
20 Diagrammtypen der UML 2 Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme Klassendiagramm Objektdiagramm Aktivitätsdiagramm Use-casediagramm Komponentendiagramm Verteilungsdiagramm Zustandsautomat Interaktionsdiagramme Kompositionsstrukturdiagramm Paketdiagramme Sequenzdiagramm Interaktionsübersichtsdiagramm Kommunikationsdiagramm Timing- Diagramm UML - Kompositionsstrukturdiagramm Das Kompositionsstrukturdiagramm (KSD) betrachtet das System unter strukturell statischer und strukturell dynamischer Sicht. Die strukturell-statischen Strukturen spiegeln die Grundarchitektur eines Systems wider und werden auch als Architekturdiagramme bezeichnet. Die strukturell-dynamischen Kompositionsstrukturen dokumentieren die Funktion und welche Teile des Systems zur Bearbeitung der Funktion notwendig sind. Eine Kollaboration greift aus einer Menge von Systembestandteilen nur einzelne heraus und hier nur bestimmte Attribute oder Beziehungen. In UML-Kollaborationen werden nicht die konkreten Systembestandteile genannt, sondern Rollen die nötig sind um diese Aufgabe zu erfüllen. 70
21 UML Kompositionsstrukturdiagramm Beispiel Grobarchitektur einer Ampelanlage Ampelanlage Leitsystem Fußgängertaster: Sensor :AmpelSteuerung FahrzeugKontaktschleife: Sensor :AudioSteuerung Lautsprecher :LichtSteuerung Lichtansteuerung :GUI :Services :Controller /Chris Rupp, J. Hahn, S. Queins, M. Jeckle, B. Zengler; UML 2 glasklar, Carl Hanser Verlag; 2005; S. 202/ Diagrammtypen der UML 2 Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme Klassendiagramm Objektdiagramm Aktivitätsdiagramm Use-casediagramm Komponentendiagramm Verteilungsdiagramm Zustandsautomat Interaktionsdiagramme Kompositionsstrukturdiagramm Paketdiagramme Sequenzdiagramm Interaktionsübersichtsdiagramm Kommunikationsdiagramm Timing- Diagramm 71
22 UML Verhaltensmodellierung Die Verhaltensspezifikation beschreibt konkrete Spezifikationen von Zustandsänderungen, Classifier- Interaktionen oder Methodenabläufen. Verhaltensdiagramme stellen Verhaltensspezifikationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln dar. Mit der Verhaltensspezifikation wird das Verhalten eines Classifier bzw. Classifier- Bestandteils oder oder das Verhalten, das durch das Zusammenspiel mehrere Classifier beobachtet werden kann beschrieben. UML Kommunikationsmodell Das UML-Kommunikationsmodell beschreibt die Möglichkeiten, Veränderungen auszulösen und die Art der Kommunikation der Komponenten. Grundelemente der Kommunikation sind Ereignisse Nachrichten und Trigger. 72
23 UML Kommunikationsmodell Ereignisse Ein Ereignis ist eine Vorkommen, das für den Modellkontext relevant ist, Zeit in Anspruch nimmt und an einem bestimmten Ort auftritt. Für UML-Ereignisse gibt es kein Notationselement. Ein Ereignis durchläuft die Stadien erzeugt, verteilt und verarbeitet. Ein Ereignis ist in der Regel an eine Verhaltensspezifikation gebunden. Die in UML verwendete Kommunikation wird als ereignisgetrieben (event-driven) bezeichnet. UML Kommunikationsmodell Nachrichten und Trigger Der Informationsaustausch in UML wird über Nachrichten realisiert. Nachrichten repräsentieren Signale oder Operationsrufe. Eine weitere Möglichkeit der Ablaufsteuerung sind Trigger. Diese werden in Zustandsautomaten modelliert und spezifizieren Events, Eventlisten oder Eventfilter. 73
24 Diagrammtypen der UML 2 Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme Klassendiagramm Objektdiagramm Aktivitätsdiagramm Use-casediagramm Komponentendiagramm Verteilungsdiagramm Zustandsautomat Interaktionsdiagramme Kompositionsstrukturdiagramm Paketdiagramme Sequenzdiagramm Interaktionsübersichtsdiagramm Kommunikationsdiagramm Timing- Diagramm Anwendungsfalldiagramme im Softwarelebenszyklus Was soll mein geplantes System leisten? Analyse Entwurf Programmierung Einsatz Resultat der Anforderungsanalyse sind ein oder mehrere Anwendungsfalldiagramme 74
25 UML Anwendungsfälle (Use-cases) Anwendungsfälle sind eine Sammlung von Szenarios über den Systemeinsatz. Jedes Szenario beschreibt eine Sequenz von Schritten. Die solche Sequenzen auslösenden Entitäten werden als Akteure bezeichnet. Sie sind externe Kommunikationspartner des Use-Cases. Die Summe der Anwendungsfälle beschreibt den Projektumfang. Die Anwendungsfallanalyse ist kein Werkzeug zum Softwaredesign, sondern dient zur Beschreibung der Anforderungen an ein Softwaresystem. UML Anwendungsfälle Der Anwendungsfall ist als Kommunikationsmittel zwischen Entwickler und potentiellen Anwender geeignet. Anwender soll bereits in die Frühphase der Systementwicklung einbezogen werden (Kundenakzeptanz) Anwendungsfälle können aus der Sicht unterschiedlicher Nutzergruppen unterschiedlich definiert werden Anwendungsfälle können in (Teil-)Anwendungsfälle zerlegt werden und mit der Enthält-Beziehung zusammengefügt werden 75
26 UML - Anwendungsfalldiagramm Anwendungsfalldiagramme (Use Case Diagramme) sind Visualisierungsformen für Anwendungsfälle und die beteiligten Personen. Anwendungsfallmodell: System Use-Case Akteur Akteur Jeder Anwendungsfall ist eine Sammlung von Szenarios und jedes Szenario ist eine Sequenz von Schritten. Diagrammtypen der UML 2 Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme Klassendiagramm Objektdiagramm Aktivitätsdiagramm Use-casediagramm Komponentendiagramm Verteilungsdiagramm Zustandsautomat Interaktionsdiagramme Kompositionsstrukturdiagramm Paketdiagramme Sequenzdiagramm Interaktionsübersichtsdiagramm Kommunikationsdiagramm Timing- Diagramm 76
27 UML - Aktivitätsdiagramm Mit Hilfe von Aktivitätsdiagrammen können Abläufe modelliert werden. Die Anwendung erstreckt sich von der Visualisierung von Anwendungsfällen oder Operationen bis hin zu komplexen Geschäftsabläufen. Nebenläufigkeiten können dargestellt werden. Wie realisiert ein System ein bestimmtes Verhalten? Eine Aktion im Sinne der UML 2 spezifiziert die Menge der potentiellen Abläufen, die in der Realität unter bestimmten Randbedingungen ablaufen. Das Konzept der Aktivitätsdiagramme wurde in UML 2 vollständig überarbeitet und erweitert. UML - Aktivitätsdiagramm Aktivitätsdiagramme dienen zur Visualisierung von Abläufen zu unterschiedlichen Planungszeitpunkten, mit unterschiedlichen Detailliertheitsgraden. Sie legen die Regeln fest, die alle möglichen Abläufe beschreiben. Wichtige Anwendungsgebiete sind: Geschäftsprozessmodellierung Beschreibung von Use-Cases Implementierung einer Operation 77
28 UML Aktivitätsdiagramm - Tokenkonzept Zur Veranschaulichung der Abläufe in einem Aktivitätsdiagramm wurde das Tokenkonzept eingeführt. Token (Marken) repräsentieren den Ablauf im Aktivitätsdiagramm. Sie werden in UML nicht visualisiert, sie dienen zu logischen Ablauferklärungen. Token lösen einzelne Aktionen aus. Er verbleibt so lange in der Aktion bis diese beendet ist und er von einer Folgeaktion aufgenommen werden kann. Diese werden als Kontrolltoken bezeichnet. Eine zweite Tokenart sind Datentoken. Diese besitzen neben der Steuerungsfunktion auch die Möglichkeit, Daten zu speichern, die in den durchlaufenen Knoten verändert werden können. UML Aktivitätsdiagramm - Aktion Eine Aktion (Action) steht für den Aufruf eines Verhaltens oder die Bearbeitung von Daten, die innerhalb der Aktivität nicht weiter zerlegt wird. Eine Aktion ist damit ein Einzelschritt, der zur Beschreibung des Verhaltens (der Aktivität) beiträgt. Die Summe aller Aktionen realisiert die Aktivität. Die Aktion ist damit das zentrale Element des Aktivitätsdiagramms. Die Visualisierung erfolgt über ein Rechteck mit abgerundeten Ecken. Aktionsname Aktionen in UML 2 entsprechen Aktivitäten in UML 1. 78
29 UML Aktivitätsdiagramme Laden betreten Beispiel: Joe s Barbershop Friseur arbeitet Warten bis dran Friseur frei Haare schneiden bezahlen einzahlen(betrag) einzahlen(betrag) Laden verlassen kassieren :Kasse Diagrammtypen der UML 2 Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme Klassendiagramm Objektdiagramm Aktivitätsdiagramm Use-casediagramm Komponentendiagramm Verteilungsdiagramm Zustandsautomat Interaktionsdiagramme Kompositionsstrukturdiagramm Paketdiagramme Sequenzdiagramm Interaktionsübersichtsdiagramm Kommunikationsdiagramm Timing- Diagramm 79
30 UML Sequenzdiagrammme Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation von Objekten über einen längeren Zeitraum. Ein Sequenzdiagramm besteht aus Objekten, dargestellt als Rechtecke, aus Nachrichten in Form von durchgezogenen Linien mit Pfeil und aus einer Zeitdauer, die als Fortschritt in senkrechter Richtung dargestellt wird. Die Objekte werden von Links nach recht oben im Diagramm eingezeichnet. Von diesen Objekten geht eine gestrichelte Linie nach unten, die als Lebenslinie bezeichnet wird. An der Lebenslinie befindet sich eine schmales Rechteck, die Aktivierung, die die Ausführung einer Operation durch das Objekt repräsentiert. UML Sequenzdiagramm am Beispiel einer Waschmaschine Das Sequenzdiagramm beschreibt die zeitliche Dynamik der Interaktion. Wasserrohr Trommel Abfluss Wasser schicken Stop Wasser schicken Stop Anhalten Hin und her rotieren Lauge schicken Hin und her rotieren Spülwasser schicken rotieren Stop 80
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