Das Museum von Babel

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1 Das Museum von Babel Wissen und Wissensvermittlung in der digitalen Gesellschaft Fachkonferenz, November 2014, Frankfurt am Main Dokumentation und Bericht Einleitung und Zusammenfassung Sind Museen digitalisierbar? Wie verändert die digitale Revolution die Museen ihre Forschung, ihre wissenschaftlichen Sammlungen, ihr Ausstellungswesen, ihre Vermittlungsaufgabe und -tätigkeit? Um nach Antworten zu suchen und Chancen wie Herausforderungen zu benennen, lud das Wissenschaftsjahr 2014 Die digitale Gesellschaft zusammen mit der Leibniz-Gemeinschaft Interessierte zu einer Fachkonferenz nach Frankfurt ein. Die Konzeption und Durchführung lag bei der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung. Projektleiter: Dr. Sören B. Dürr, Leiter Kommunikation, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Projektreferent: Willem Warnecke, wissenschaftlicher Referent; Veranstaltungsmanagement, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Förderer: - Bundesministerium für Bildung und Forschung / Wissenschaftsjahr 2014 Die digitale Gesellschaft - Leibniz-Gemeinschaft - PricewaterhouseCoopers Marketing: Die Konferenz wurde über verschiedene Kanäle beworben. Dazu zählten Pressemitteilungen, Soziale Medien, Internetauftritte des Wissenschaftsjahres, der Leibniz- Gemeinschaft sowie Senckenbergs, gezielte Ansprachen des Deutschen Museumsbundes und einzelner Museen sowie die Verteilung eines Konferenzflyers. Rahmendaten: Die Konferenz wurde im Fleming s Conference Hotel in Frankfurt am Main durchgeführt. Hier standen variable Tagungsräume zur Verfügung; für Hotelzimmer konnten spezielle Konditionen vereinbart werden. Für eine Podiumsdiskussion mit anschließendem Konferenzdinner wurde am der Dinosauriersaal des Senckenberg Naturmuseums genutzt. Insgesamt nahmen 200 Personen an der Konferenz teil. Struktur und Ablauf der Konferenz: Die Konferenz war inhaltlich und strukturell dreigeteilt in die Leitthemen - Sammlungen & Museumsforschung - Ausstellung & Vermittlung - Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit. Eröffnet wurde die Konferenz am Abend des mit dem Festvortrag Das Museum von Babel oder ein Museum ohne Hierarchien? von Prof. Dr. Martin Roth (Direktor des Victoria and Albert Museum, London).

2 Das Plenum am folgenden Morgen bot die Einleitungsvorträge zu den drei genannten Leitthemen. Diese wurden während der restlichen eineinhalb Tage bis zum Nachmittag des 14. Novembers 2014 in sechs Zeitblöcken mit jeweils drei parallel stattfinden Panels oder Workshops behandelt. Die Panels bestanden jeweils aus drei oder vier Vorträgen à ca. 20 Minuten, gefolgt von ca. 20 Minuten Diskussion. Der zusammengefasste, dabei großzügige Raum für Diskussion wurde bewusst eingeplant, um die Problematik der Verzögerung durch den wichtigen Austausch nach den Vorträgen zu vermeiden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen diese Struktur überwiegend positiv auf. Neben fünf Workshops zu verschiedenen Themen waren außerdem zwei Podiumsdiskussionen, sowie ein Block mit Kurzvorträgen Programmbestandteil des Tagesprogramms. Dem Konferenzdinner am Abend des ging unter dem Titel Museum to go - Alles viel zu schnell? Online, digital, virtuell eine Podiumsdiskussion voraus, an der Gregor Isenbort (Leiter der DASA Arbeitswelt Ausstellung), Prof. Dr. Eckart Köhne (Direktor des Badischen Landesmuseums Karlsruhe; Präsident des Deutschen Museumsbundes) und Dr. Elisabeth Niggemann (Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek) beteiligt waren.

3 Inhaltliches Fazit und Feedback Auf der Konferenz wurde der aktuelle Stand der Planungen und Umsetzungen des Themas Digitalisierung in Sammlungen und Museen im deutschsprachigen Raum präsentiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt lag in der Vorstellung neuer Ideen und Projekte sowie im inhaltlichen Austausch. Hierbei wurde im Detail verdeutlicht, inwiefern dieses Thema eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung der Museen und Sammlungen einnimmt. Bei dieser Weiterentwicklung ist es nicht der technologische Fortschritt, der maßgeblich ist viele Technologien werden bereits genutzt und weiterentwickelt. Entscheidender ist, dass Technologieentwicklungen ein Um- und Neu -denken in praktisch allen Bereichen des Museumsbetriebs nach sich zieht. Insbesondere ermöglichen neue Technologien erheblich mehr und bessere Schnittstellen nach außen, in die breite Öffentlichkeit oder in die Scientific Community. Dies verstärkt die Interaktion was gerade auch von der Öffentlichkeit vermehrt eingefordert wird und legt das Fundament für ein neues Rollenverständnis von Museums- und Sammlungsmitarbeitern. Nicht nur müssen z.b. Sammlungskuratoren künftig in der Lage sein, auch direkt mit Zielgruppen zu kommunizieren, auch die Kommunikationsstellen selbst müssen in der Lage sein, dialogische Formate zu bedienen. Für die Museen und Institute ergeben sich erhebliche Herausforderungen die gleichzeitig neue Chancen beinhalten: Die Vermittlungsmöglichkeiten der Museen werden vielfältiger, Objekte aus den Sammlungen werden im Internet virtuell erlebbar und damit für die breite Öffentlichkeit, aber auch für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen leichter verfügbar. Vom verstärkten Wunsch nach Interaktion und Beteiligung der Bevölkerung, dem u.a. Citizen-Science-Projekte begegnen, kann auch die Wissenschaft erheblich profitieren. Ein Fazit ist, dass das Thema bzw. der Bedarf an Digitalisierung in Museen und Instituten nicht nur angekommen ist, sondern sich (teils) auch in einem Status professioneller Planung und Umsetzung befindet. Zu vermeiden ist dabei freilich ein Diktat allgemeiner Digitalisierung zulasten wissenschaftlicher Qualität und klassischer Wissensvermittlung. Der Stand der verschiedenen Häuser bezüglich Ihrer Einbindung in die aktive Entwicklung in diesem Bereich ist sehr unterschiedlich und zahlreiche Aspekte werden noch kontrovers diskutiert, z.b. zum Engagement in den Sozialen Medien. Das Museum von Babel bot ein ideales Forum für Austausch und Erörterung dieser Themen. Verschiedentlich berichteten Beteiligte, dass sie von der Konferenz nicht nur viele wertvolle inhaltliche Impulse mitgenommen hätten, sondern diese ihnen auch neue Kontakte erschlossen und weiterführende Debatten eröffnet habe. Das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war durchweg positiv. Die thematische Mischung, die Aktualität sowie das diskursive Format wurden besonders gelobt.

4 Einige Stimmen zur Konferenz: - Es war eine sehr anregende Tagung. Herzlichen Dank für das interessante Programm und die tolle Organisation. - Die Diskussion um die Möglichkeiten des Social Webs für Museen, die ich mit meinen beiden Artikeln ausgelöst habe, hat an Tiefe gewonnen. [ ] Nochmals vielen Dank für die gute Organisation der Tagung. - Danke [ ] für die Organisation der Tagung, die mir gut gefallen hat. Es war sehr angenehm dort zu sein, ich fand es gut organisiert und auch mit Nachgrübeln erinnere ich mich an keine einzige Panne. - vielen Dank [ ] für die gesamte sehr gute Organisation der Tagung. Mich haben die Tagungsinhalte sehr bereichert, und ich bin mit zahlreichen Anregungen wieder nach Bonn gekommen. - Vielen Dank auch für das Teilnehmerverzeichnis. Das finde ich sehr hilfreich. Wie ich schon Ihrem Mitarbeiter vor Ort gesagt hatte, wäre es schön gewesen, wenn dies auch schon zur Tagung hätte vorliegen können. Aber das wäre auch nur ein minimaler Kritikpunkt. - auch von meiner Seite war die Konferenz ein Erfolg. Die Organisation war erstklassig, die Beiträge interessant und das Rahmenprogramm sehr angenehm. Herzlichen Dank für die Ausrichtung dieser anregenden Tagung. - Ich fand [ ] die Tagung erfolgreich und ausgewogen. Kompliment. Und ein paar der "großen Alten" waren wirklich gut drauf. Da kommt Glück zur Mühe. - auch ich möchte mich dem positiven Meinungsbild anschließen und für die hervorragend organisierte und interessante Tagung danken! Frustrierend ist für mich das Fazit vieler Vorträge und Workshops sowie der Podiumsdiskussion, in dem ich ein Diktat allgemeiner Digitalisierung zulasten wissenschaftlicher Qualität und klassischer Wissensvermittlung zu erkennen glaube; aber eine solche Tagung ist ja auch das Forum, um sich dieser Tendenzen bewusst zu werden und Gegenstrategien zu entwickeln. - es war wirklich eine großartige Veranstaltung! Das größte Lob gilt Ihnen und allen Beteiligten in Organisation, Betrieb und Hintergrunddienst. Das Programm war gut durchdacht und sehr spannend. Ich selbst konnte ja nur am Donnerstag dabei sein, aber es gibt ja einen ständigen Austausch in der Szene. Für mich Älteren war wie auch bei anderen Kongressen verwunderlich, dass bei den Diskussionen Fragen auftauchten, die in der Vergangenheit meist schon ausreichend diskutiert waren. Auch die Digitalisierung ist ja nicht neu, selbst wenn sich Möglichkeiten und Kosten

5 sehr schnell ändern. Aber das liegt natürlich in der Natur der Sache und soll nicht als Kritik verstanden werden. Ich denke schon, dass viele einen großen Gewinn hatten - Zum Feedback: Ich fand die Veranstaltung an sich auch interessant. Mehrere Einzelaspekte habe ich allerdings in unguter Erinnerung: o Die Diskussion am Ende eines Vortragsblocks benachteiligt die Redner, welche zuerst sprechen. Eine Präsentation von 10 Minuten und eine anschließende zehnminütige Diskussion sollten nach jedem Vortrag möglich sein. o Das vollständige Ablesen von Vorträgen geht gar nicht. Ich würde mir wünschen, solche Vortragenden das nächste Mal nicht mehr einzuladen. o Mir fehlte die mediale Unterstützung: Kaum Werbung für Twitter oder Facebook. Wird es die Präsentationsfolien wenigstens auf der Konferenzwebseite oder bei Slideshare geben? o Die Lokation direkt neben dem FKK-Haus ist grauslig. - das war für mich eine außerordentlich informative Tagung, mit Roth als wirklichem Star-Start. Kompliment an das Team und Nachfrage: Wird das wiederholt? - außerordentlich informativ, Reichweite ging über Leibniz deutlich hinaus; starker Start mit Martin Roth vom Victoria and Albert Museum in London - Die Tagung gefällt mir sehr gut! Sie hatten ja vor zwei Jahren schon einmal eine derartige das (Senckenberg-) Museum erfindet sich neu -Tagung. Dieses Mal habe ich durchaus mehr Impulse mitgenommen! Öffentliche Resonanz Die Resonanz auf die Veranstaltung erfolgte vor allem durch digitale Medien (Blogs, Twitter, Facebook). Die Resonanz in den digitalen Medien erfolgte meist durch die Fachcommunity, die diese Konferenz engagiert begleitete und sehr positiv darstellte. In klassischen journalistischen Medien kam es zu einer Berichterstattung in erster Linie durch Ankündigungen, auch bezüglich des Festvortrags.

6 Einige Twitterbeiträge zum Hashtag #MuseumBabel November 2014: buergerschaffenwissen.de ( Das Museum von Babel Fachkonferenz Sind Museen digitalisierbar? Wie verändert die digitale Revolution die Museen ihre Forschung, ihre wissenschaftlichen Sammlungen, ihr Ausstellungswesen, ihre Vermittlungsaufgabe und -tätigkeit? Um nach Antworten zu suchen und Chancen wie Herausforderungen zu benennen, lädt das Wissenschaftsjahr 2014 Die digitale Gesellschaft zusammen mit der Leibniz-Gemeinschaft Interessierte zu einer Fachkonferenz nach Frankfurt ein. Gemeinsam mit der TU München gestaltet Bürger schaffen Wissen einen Workshopblock, der dabei vor allem den Ansatz der Citizen Science in diesem Kontext unter die Lupe nimmt. Dass digitale Medien maßgeblich zur Erweiterung und Verbreitung von Citizen Science beigetragen haben steht außer Frage. Wird aber durch digitale Medien auch eine neue Dimension der Beteiligung möglich, die über die Unterstützung der Wissenschaftler bei der Datensammlung hinausgehen kann? Diese Fragen greifen wir in Workshops und einer Podiumsdiskussion auf.

7 12. November 2014: tinowa.de ( Fragen für Museum von Babel In Frankfurt veranstaltet das Senckenbergmuseum Frankfurt jetzt im November eine Tagung im Rahmen des Wissenschaftsjahres zur Digitalen Gesellschaft. Der Tagungstitel Museum von Babel spielt auf den Turmbau zu Babel an und lässt zunächst auf eine pessimistische Perspektive schliessen, denn in der biblischen Geschichte erliegt der Turmbau aufgrund der Babylonischen Sprachverwirrung. Da die Menschen sich mit dem Turmbau zu viel anmassten, liess Gott die Arbeiter in vielen verschiedenen Sprachen sprechen, so dass sie sich nicht verstanden. Soweit die Erzählung aus dem Alten Testament. Der Untertitel öffnet hingegen wieder den Horizont, dieser lautet nämlich: Wissen und Wissensvermittlung in der Digitalen Gesellschaft. So ist meine Annahme, dass sich im Titel und Untertitel die Spannbreite des Diskurses um die digitale Zukunft der Museen abbildet. Zu meiner freudigen Überraschung war ich angefragt worden, ob ich die Podiumsdiskussion am Donnerstag Abend moderieren würde. Der Titel lautet: Museum to go. Alles viel zu schnell? Online, digital, virtuell. [...] 19. November 2014: tanjapraske.de ( Die 14 Gründe, warum Museen kein Social Media brauchen, sind Euch doch alle bekannt, oder? Seit 2011 bin ich im Digitalen unterwegs, diverse Tagungen und Barcamps liegen hinter mir und immer wieder kommt Social Media babylonisch daher. Es gibt auch Lichtblicke, das zeigte die Konferenz Museum von Babel. Darüber werde ich noch separat schreiben. [...] Aber Vorsicht, bloß nicht ernst nehmen oder die Aussagen gar verkehren, Sarkasmus darf mal sein! [...] Im nächsten Post schreibe ich dann über das, was geht, denn Lichtblicke und Anregungen gab es auf #MuseumBabel eine Menge und genau die gehören genährt! 22. November 2014: museums(t)raum ( Der vernetzte Besucher Wie wird das Smartphone im Museum zur Bereicherung? Vor einer Woche fand in Frankfurt die Tagung Das Museum von Babel. Wissen und Wissensvermittlung in der digitalen Gesellschaft statt, und ich war mit einem Vortrag dabei. Da er vor Ort für hitzige Debatten sorgte, will ich das Thema gern hier noch einmal aufgreifen. Mein Titel war Der vernetzte Besucher Wie wird das Smartphone im Museum zur Bereicherung? Inspiriert wurde die Themenwahl durch meine regelmäßige Beobachtung, dass viele Museen, die man in sozialen Netzwerken anspricht, oft gar nicht, recht geringschätzig oder erst sehr viel später reagieren. Das ist schade, denn aus meiner Sicht verschwenden sie damit Chancen. (Es gibt aber auch eine steigende Zahl von Museen, die großartig reagieren!) [...] 24. November 2014: tanjapraske.de ( Museen werdet mutiger das Museum der Zukunft #MuseumBabel

8 Museen werdet mutiger das forderte Mareike Hirschfeld vom Museum für Naturkunde in Berlin auf der Tagung Das Museum von Babel. Damit steht sie nicht alleine da. Die Vortragenden sind diesen Weg bereits gegangen, gehen ihn noch und hinterfragen ihre museologische Arbeit. Sie hinterfragen vor allem das Verhältnis von Besucher und Museum in unserer analogen und digitalen Gesellschaft klare Lichtblicke für das Museum der Zukunft. Genau diese Lichtblicke kündigte ich bereits im letzten Artikel 14 Gründe gegen Social Media an et voilà hier sind sie: Museum von Babel das Motto Die Digitalisierung unserer Lebenswelt ermöglicht in ihren vielfältigen Erscheinungsformen große Schritte auf dem Weg zu einem Museum von Babel: Dieses hypothetische Über- Museum besitzt ein praktisch allumfassendes Archiv und alle Möglichkeiten der Forschung, ist kommunikativ total vernetzt und es stehen ihm alle Darstellungsmittel zur Verfügung. Diese Darstellungsmittel bedürfen klare Strukturen. Die Diskussion war phasenweise babylonisch. Lest euch dazu besonders den Artikel von Tanja Neumann der vernetzte Besucher durch und hört euch die Zusammenfassung auf Deutschlandfunk Digitalisierung. Das Museum der Zukunft an, die nicht alle Facetten aufzeigt. Dezember 2014: kulturkapital.org ( Audiobeitrag KK014 Gartenkunst per App Einleitung Tanja Praske - Treffen im Nachgang einer Konferenz zum Thema Museen im digitalen Wandel - Tanja hat dort eine Schlossgarten App vorgestellt - der Bayerischen Schlösserverwaltung - Schloßpark Nymphenburg - (App Schlosspark Nymphenburg - Lustwandeln im Garten ). [ ]

9 Programm & Inhalt Festvortrag , 19:15-20:30 Uhr Das Museum von Babel oder ein Museum ohne Hierarchien? (Prof. Dr. Martin Roth, Victoria and Albert Museum) Prof. Roth beleuchtete in seinem Vortrag verschiedene Aspekte der Digitalisierung. Die Zugänglichkeit zu den Sammlungen werde erheblich erhöht und man könne Museen deutlich besser nach außen bringen. Dies bringe aber auch logistische Probleme mit sich, da eine verstärkte Nachfrage auch nach realen Sammlungsobjekten zu erwarten sei. Entscheidend sei, dass die neuen technischen Möglichkeiten dafür genutzt würden, eine weitaus größere Menge Menschen einzubeziehen. Podiumsdiskussion , 19:15-20:00 Uhr Museum to go. Alles viel zu schnell? Online, digital, virtuell (Gregor Isenbort, Leiter der DASA Arbeitswelt Ausstellung / Prof. Dr. Eckart Köhne, Direktor des Badischen Landesmuseums Karlsruhe; Präsident des Deutschen Museumsbundes / Dr. Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek / Moderation: Tine Nowak) Einen Schwerpunkt der Podiumsdiskussion stellte die Frage nach der Bedeutung und letztlich auch nach der Definition musealer Objekte dar. Inwieweit können Digitalisate das Originalobjekt ersetzen? Bietet das Digitalisat nicht sogar Vorteile gegenüber einem Original, wenn sich z.b. Details kleiner Objekte besser wahrnehmen lassen? Und wann wird ein Digitalisat selbst zum Sammlungsobjekt?

10 Eröffnungsplenum , 09:00-11:00 Uhr Eröffnungsvortrag: Sammlungen & Museumsforschung Das digitalisierte Museum Sammlungen und Museumsforschung im Zeitalter der Digitalisierung (Prof. Dr. Wiebke Ahrndt (unter Mitwirkung von Volker Lohrmann), Übersee-Museum Bremen) Im digitalisierten Museum der Zukunft werden alle Objekte vollständig erfasst sein, und zwar nicht nur bildlich, sondern samt Archivmaterial und allen zum Objekt vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen. Diese Daten sind global vernetzt und frei zugänglich. Dies ermöglicht neue Formen des Austauschs. Dennoch kann das digitalisierte Objekt das materielle nicht ersetzen, denn die Analyse des Originals verspricht immer wieder neue Erkenntnisse. Der Akt des Sammelns selbst wird sich nicht sehr verändern, aber neben dem haptisch greifbaren Original existieren bereits heute rein digitale Objekte. Hier gibt es zahlreiche Fragen rund um Urheber- und Persönlichkeitsrechte, die der Klärung bedürfen. Auch besteht das Risiko der Monopolisierung von Daten durch private Unternehmen. Für die wissenschaftliche Arbeit im digitalisierten Museum müssen Wege gefunden werden, der Masse an vorliegenden Daten Herr zu werden und ob der Detailfülle zu einzelnen Objekten, die zielgerichtet am Computerbildschirm zur Verfügung steht, nicht den Blick für das Unerwartete zu verlieren. Gelingt dies, entstehen für die Wissenschaft viele neue Möglichkeiten. Große Herausforderungen stellt zudem die Datenspeicherung und -sicherheit dar. Wo sollen Museen die Datenmassen der Zukunft speichern, müssen sie Datendiebstahl oder Datenmanipulation fürchten? Hier sind EDV-Entwickler gefordert, damit das digitalisierte Museum der Wissenschaft dient und nicht deren Freiheit gefährdet.

11 Eröffnungsvortrag: Ausstellung & Vermittlung (Dr. Peter-René Becker, Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg) Die einen beklagen, dass nahezu monatlich eine neue Mediensau durchs Museum getrieben werde, die anderen saugen begierig jede digitale Neuerung zur Kommunikation im Museum auf. Für beide aber gilt: Gute Ausstellungen zu machen, bleibt ein fragiles Unterfangen. Denn es hängt von mehr ab als nur davon, aktuelle Medien einzusetzen und den Zeitgeist der Vermittlung einzufangen es hängt in erster Linie von der Kenntnis der tatsächlichen und potenziellen Besucher und deren Erwartungen ab. Und die sind breit gefächert. Wir hören und lesen viel von müden Museen und Museen, die im Kontext des Digitalen ihre Identitäten revolutionieren müssen, zugleich aber charmanter Ort und Hort des Analogen bleiben sollen. Dabei kommt die heutige Hauptaufgabe der Museen noch hinzu, nämlich aus Besuchenden und Nicht-Besuchenden Teilhabende zu machen. Diese Aufgabe ist vorwiegend inhaltlich einzulösen, nicht formal, weder digital noch analog. Der Vortrag erklärt nicht den Unsinn und Sinn vom guten alten QR-Code, MrSignal oder der CHESS-App, das soll den nachfolgenden Panels und Workshops vorbehalten bleiben. Sondern er will die Idee unterstützen, die hier beim Museum von Babel betrieben wird: Das Museum unabhängig von seiner Sparte als öffentlichen Ort der Vermittlung von Nachhaltigkeit für Jung und Alt zu sehen und die Besucher dadurch das Museum gleichermaßen als Ort und Resonanzraum erleben zu lassen. Eröffnungsvortrag: Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit Digitale (R)evolution der Kommunikation (Prof. Dr. Holger Simon, Universität zu Köln; Pausanio GmbH & Co.KG) Die Digitalisierung hat die Kommunikation sehr schnell und grundlegend verändert. Smartphones und Social Media sind die Motoren dieses Wandels, die mit den Funktionen Bewerten, Kommentieren und Teilen eine neue Kommunikationskultur vorantreiben. Jeder kann und soll zu jederzeit an jedem Ort Inhalte kommentieren und teilen. Gedächtnisinstitutionen und hier vor allem Museen tun sich damit nicht selten schwer, weil sie ihre Deutungshoheit aufgeben müssen. Der Vortrag will am Beispiel der Museen die (R)evolution der Kommunikation deutlich machen und aufzeigen, wie Museen reagieren und ihre Besucher zu Botschaftern für das eigene Haus machen können. Dies gelingt, wenn sie sich als Digitale Orte verstehen und aktiv die analoge Erfahrungswelt mit der digitalen Kommunikation verbinden.

12 Panel 1 Sammlungen & Museumsforschung Block 1, , 11:20-13:00 Uhr (Leitung/Diskussion: Dr. Eberhard Schindler) Digitale Langfristsicherung von Forschungsdaten in den Sozialwissenschaften (Oliver Watteler, GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften) Der Vortrag musste wegen Verhinderung des Dozenten entfallen. Wie mangelnde Dokumentation des Scanvorgangs 3D-Digitalisate wissenschaftlich wertlos macht (Dr. Heinrich Mallison, Museum für Naturkunde) 3D-Digitalisate werden in Ausstellungen und in der Forschung immer wichtiger. Angesichts hoher Kosten darf eine ausstellungsorientierte Digitalisierung diese Doppelnutzung nicht ignorieren. Oft wird aber unzureichend dokumentiert, mit welchen Parametern, resultierender Genauigkeit und lokaler Unschärfe digitalisiert wurde. Werden diese Digitalisate für Forschungszwecke genutzt, fehlt es an der Nachvollziehbarkeit, ein Verstoß gegen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Abhilfe könnten einfach zu verwendende internationale Standards für die Dokumentation von Digitalisierungsvorgängen schaffen, die aus hübschen 3D-Bildern langfristig nachnutzbare Forschungsdaten machen. Ergebnis/Diskussion: Wenn es im Gesamtprozess manuelle Eingriffe gibt, muss per se klar sein, dass diese subjektiv sind. Da derzeit Datenerfassung häufig schlecht/gar nicht dokumentiert wird, ist die Aufnahme oft ineffektiv. Abhilfe schaffen könnten Standards (Maschinenlesbarkeit, Codes, etc.) und natürlich die Mitteilung an die scientific community. Qualitätssicherung (hier durch intensive möglichst standardisierte Dokumentation der jeweiligen einzelnen Schritte ist ein Muss. Vom Sinn und "Unsinn" der Digitalisierung entomologischer Sammlungen. Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Forschung? (Alexander Kroupa, Museum für Naturkunde) Die Digitalisierung entomologischer Sammlungen stellt für Museen und Universitäten, mit ihrer Vielzahl genadelter Objekte, eine gewaltige Herausforderung dar. Es erfordert großen finanziellen und personellen Aufwand, hochauflösende Bilder der Objekte und Transkriptionen der Etiketten zu erstellen. Verschiedene Digitalisierungsansätze haben zudem jeweils spezifische methodologische wie sammlungspraktische Vor- und Nachteile, zudem lassen sie sich nicht immer auf alle taxonomischen Gruppen bzw. Sammlungsteile gleichermaßen anwenden. Inwiefern ist die ihnen entgegengebrachte Skepsis angebracht; inwieweit verändert die Digitalisierung die (entomologische) Forschung? Ergebnis/Diskussion: Trotz einiger Probleme (z.b. Räumlichkeit der Objekte verglichen mit den Etiketten) bewirkt die Verfügbarkeit der digitalen Daten, dass neben dem vermehrten Wissen, was überhaupt vorhanden ist die Planung von Sammlungsbesuchen verbessert werden kann, es schnellere (weltweite) Zugriffe gibt, es mehr Anfragen und Kooperationen gibt und Typen (oft fragil) nicht mehr so oft verschickt werden müssen. Die Rückkopplung von Sammlungserfassung mit der Wissenschaft kann also tatsächlich gefördert werden. Der Weg ist das Ziel. Erfahrungen aus der Digitalisierungspraxis (Dr. Eckhard Groll, Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut (SDEI)) Bibliothek und Archiv des Senckenberg DEI beinhalten bedeutende Informationsquellen für Entomologen und so manchen verborgenen Schatz. Bis zu deren vollständigen Digitalisierung und Bereitstellung für die Öffentlichkeit ist ein steiniger und langwieriger Weg zurückzulegen. Anhand von abgeschlossenen und laufenden Projekten werden Absicht, zu bewältigende Probleme und Lösungsansätze dargestellt.

13 Ergebnis/Diskussion: Anhand dreier Digitalisierungsprojekte wurde verdeutlicht, inwiefern auch ohne große technische Neuerungen bestehende Daten (Zettelkatalog, entomologischer Index inkl. Neubearbeitung, weiteres Archivbeständen) elektronisch erfasst wurden können. Auch vergleichsweise einfache Umsetzungen zeitigen wertvolle Ergebnisse durch rasche Verfügbarkeit: Es zeigt sich, dass anfangen/machen auch bei limitierten (technischen) Mitteln gute Resultate liefert. Block 2, , 14:00-15:40 Uhr (Leitung/Diskussion: Sebastian Lotzkat) Digital all over? Von der Entwicklung einer digitalen Strategie (Dr. Antje Schmidt, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg) Die Digitalisierung musealer Objekte wird auch heute noch häufig getrennt von der späteren Nutzung der Daten und Wissensvermittlung an verschiedene Interessensgruppen. Dabei kann die digitale Erschließung von Museumsobjekten in einer Datenbank als zentral angesehen werden für die Erfassung und Erforschung einerseits, aber auch für die digitale Vermittlung der Museen andererseits. Die Entwicklung einer digitalen Gesamtstrategie bietet dabei die Möglichkeit, neue Zugänge (z.b. über Online-Präsentationen) zu heterogenen Sammlungen wie im Museum für Kunst und Gewerbe zu schaffen und neues Wissen zu generieren. Ergebnis/Diskussion: Erörtert wurde das Spannungsfeld Digitalisierung Nachnutzung in Hinblick auf die Notwendigkeit einer "digitalen Gesamtstrategie", die auch die Erfordernis der Definition von Normdaten-Standards für die Community berücksichtigt sowie die Fragestellung: Digitalisate kostenlos oder kostenpflichtig nutzbar? Digital Asset Managment. Schnittstelle zum Sammlungsmanagement (Jun.-Prof. Dr. Ruth Schilling / Dipl.-Ing. Birgit Schindler, Deutsches Schiffahrtsmuseum) Digital Asset Management wird zurzeit am Deutschen Schiffahrtsmuseum im Rahmen des Pilotprojekts Vergnügungsreisen und Kreuzschifffahrt praktiziert. Darüber hinaus sollen zukünftig Terminals in den Ausstellungen Objekte, die nicht gezeigt werden können, sichtbar machen sowie auch vertiefende Informationen bereitstellen. Drittens ist eine Anwendung des Digital Asset Management bei der Aufnahme und Auswertung von einzelnen Quellenkonvoluten geplant. Birgit Schindler wird über diese aktuellen und zukünftigen Entwicklungen aus der Sicht des IT-Managements referieren, Ruth Schilling wird diese Maßnahmen aus museums- und sammlungstheoretischer Perspektive kommentieren. Ergebnis/Diskussion: Erörtert wurde die kombinierte Software-Komplettlösung für Digitalisierung/Verwaltung/Durchsuchbarkeit (hier: Museumplus von zetcom; Portfolio-Server), auch hinsichtlich der dadurch entstehenden Kosten, und Möglichkeiten der Teilnahme an kommerzieller Bildnutzung. Museum öffne Dich. Vernetztes Kuratieren und Open-Contentstrategien für die digitale Gesellschaft (Dr. Helge David, openmuseum.de) Open Data, Open Access, OpenGLAM die Digitalisierung erschließt Bestände und Schätze von Sammlungen, Archiven, Bibliotheken, Museen. Allein das europäische Vorzeigeprojekt, die EUROPEANA, hat innerhalb von nur fünf Jahren 30 Millionen Digitalisate online gestellt: Fakten, Fotos, Filme, Audio. Wie lassen sich diese wachsenden Mengen an Daten als sinnvolle Informationen und bereichernde Eindrücke im Museum einsetzen? Vernetzte Kuratierung nutzt gezielt den Einsatz digitaler Inhalte im Museum, um Exponate zu bereichern und Partizipation zu ermöglichen. Zudem gibt es Ansätze, wie Daten durch offene Schnittstellen und kreatives coden sinnvoll gefiltert und neu erschlossen werden können.

14 Ergebnis/Diskussion: Von Bedeutung sei, dass das Objekt weiterhin im Fokus bleibt und nicht nur rein digital vorhanden ist. Die Inhalte könnten so aber auch außerhalb der Ausstellung bzw. den Öffnungszeiten für Interessierte, nicht zuletzt unzureichend mobile Personen, zugänglich sein. Der gezielte Einsatz digitaler Inhalte könnte dazu führen, dass Audioguides und Texttafeln obsolet werden könnten- Die digitale Verfügbarkeit verringere die Besucherzahlen nicht. DNA-Barcoding. Von Meinung zu digitalen taxonomischen Daten (Prof. Dr. Markus Pfenninger, Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) DNA-Barcoding, die Referenzierung von biologischen Individuen zu evolutionären Einheiten aufgrund von genetischen Markern, bietet die Chance, museale Belegexemplare mit objektiven digitalen Daten zu versehen und somit ihre taxonomische Klassifizierung nachvollziehbar zu machen. Der Vortrag lotet die Möglichkeiten und Begrenzungen dieses Ansatzes für die museale Archivierung biologischer Sammlungsobjekte aus. Ergebnis/Diskussion: Die Methodik sei etabliert, die Technik schon gut, die Preise würden derzeit aber drastisch sinken, es lohne sich daher nicht, überstürzt zu agieren. Ansonsten lieferten die Methoden objektivere Daten und böten auch die Möglichkeit der Nachreferenzierung von Beständen. Block 3, , 16:00-17:40 Uhr (Leitung: Dr. Jörg Habersetzer / Dr. Renate Rabenstein) Kurzvorträge (Wissenschaftler/innen der senckenbergischen 3D-Arbeitsgruppen: Methoden der 3D- Digitalisierung wissenschaftlicher Sammlungen an den Senckenberg Forschungsinstituten) Die technischen Neuerungen bei der Erzeugung von 3D-Datensätzen sind enorm seien es optische oder computertomografische (Mikro- und Nano-CT) Verfahren, aber auch der vereinfachte Zugang zur hochauflösenden CT mit Synchrotron-Strahlung (µ-sr-ct). Die Detailschärfe, mit der heute die Objekte in den wissenschaftlichen Sammlungen untersucht werden können, war noch vor kurzem unvorstellbar. Kurzbeiträge aus den seit mehreren Jahren bei Senckenberg etablierten 3D-Arbeitsgruppen geben anhand von Beispielen aus Evertebraten-, Vertebraten- und Botanik-Sammlungen einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten. Sie gehen dabei auch ein auf die (an sich schon erhebliche) Sammlungsergänzung durch digitale 3D-Daten sowie auf die Fragen, wann und wie ein digitaler Datensatz

15 zum Sammlungsobjekt wird, und insbesondere, ob wir heute schon einen digitalen 3D Holotyp definieren können. Insekten in undurchsichtigem Bernstein digitale Holotypen? (Dr. Mónica Solórzano Kraemer) Tomographie als nicht invasive Methode wird für teilweise oder ganz undurchsichtigen Bernstein oder Kopal als einzige Möglichkeit gesehen, um die Inklusen systematisch untersuchen zu können. 3D-Rekonstruktionen machen es möglich, die Inklusen digital oder als 3D-Drucke zu sehen und zu beschreiben. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob digitale Holotypen definiert werden sollen. Echsenforschung unter spezieller Berücksichtigung von Cryptolacerta (Dr. Krister T. Smith / Dr. Jörg Habersetzer) Vollständig erhaltene Skelette Messeler Fossilien liefern einerseits unabdingbare Daten zum Aussehen und zur Paläobiologie, erschweren andererseits aber gerade wegen ihrer Vollständigkeit die detaillierte Untersuchung ihrer Innenstrukturen. Wir verwenden neue technische Ansätze, um die Auflösung von CT-Scans solcher vollständigen Exemplare für einen besseren Vergleich mit Fossilfragmenten zu erhöhen. Lokomotion des Messel-Säugers Leptictidium. Alte Fragen neue Methoden (Dr. Thomas Lehmann / PD Dr. Irina Ruf) Die 1962 von Heinz Tobien aus Messel (47 Mio. Jahre alt) beschriebene insectivore Gattung Leptictidium hat auffällig lange Hinter- und sehr kurze Vorderbeine. Einigkeit besteht darüber, dass sich die Tiere biped fortbewegten. Ob diese Fortbewegung hüpfend oder laufend erfolgte, wird aufgrund der Ergebnisse der Vergleichenden Anatomie und der Biometrie unterschiedlich interpretiert. Erste Ergebnisse zur Klärung dieser Frage anhand des inneren Aufbaus von Langknochen und des Innenohres werden vorgestellt. Neue Einblicke in die Evolution des Säugerohres (PD Dr. Irina Ruf) Die hochauflösende Röntgen-Computertomographie (µct) hat die Paläontologie revolutioniert, da nun von vielen Fossilien interne Strukturen erstmals zerstörungsfrei untersucht werden können. Ein Paradebeispiel hierfür ist das Innenohr der Säugetiere. Mittels µct konnte nun erstmals die sukzessive Transformation von einem geraden schlauchförmigen Hörorgan zur eingerollten Gehörschnecke (Cochlea) an verschiedenen Säugervorfahren seit dem Ober-Jura nachgewiesen und dokumentiert werden. Echoortung fossiler und rezenter Fledermäuse (Dr. Jörg Habersetzer / Dr. Renate Rabenstein) Fossile Fledermäuse belegen, dass die wesentlichen Spezialisierungen ihres Innenohres bereits innerhalb weniger Mio. Jahre vollständig ausgebildet waren. Die Messeler Fossilien (47 Mio. Jahre alt) zeigen im Vergleich mit Vertretern Nordamerikas (52,5 Mio. Jahre alt) und Afrikas (46 Mio. Jahre alt), dass die heutigen ökologischen Nischen hinsichtlich der Echoortung und des Flugvermögens bereits vollständig besetzt waren. Mikroradiografische wie computertomografische Methoden stellen für diese Untersuchungen und für neue Präparationsverfahren ein unverzichtbares Hilfsmittel dar.

16 Dynamische Analyse virtueller Zahn-Modelle (PD Dr. Ottmar Kullmer) Die digitale Welt bietet heute völlig neue Möglichkeiten zur Visualisierung und Analyse der Funktion von Zahnstrukturen, sowie für den Vergleich der Variabilität der Dynamik des Bisses. Am Senckenberg Forschungsinstitut Frankfurt wurde ein virtuelles Werkzeug (OFA- Software) entwickelt, um die Bewegung der Zähne und die Zahnkontakte in Säugetiergebissen im Detail zu vermessen. Die OFA-Software erlaubt die Rekonstruktion des individuellen Bisses von Zähnen und analysiert die genaue räumliche Position der Zahnkronen zu jedem Zeitpunkt der Kaubewegung. Analyse virtueller Molarenmodelle am Beispiel des eozänen Primaten Cantius (Ulrike Menz) Die Primatengattung Cantius wird als Chronospezies gesehen, die die Tierwelt im frühen Eozän Nordamerikas und Europas mitgeprägt hat. Im Bighorn Basin (Wyoming) gab es vor rund 50 bis 55 Mio. Jahren zwei Aussterbewellen, die diese anpassungsfähigen, bis zu 3 kg schweren Äffchen, überlebten. Mit Hilfe neuer Untersuchungsmethoden (Okklusal Fingerprint Analyser und Orientation Patch Count) kann die Ausbildung eines zusätzlichen Backzahnhöckers (Hypoconus) analysiert werden. Nutzung von 3D-Daten zur Analyse von Biberzähnen (Dr. Clara Stefen / Prof. Dr.-Ing. Ulrich Witzel) Digitale 3D-Daten aus Scans werden als Grundlage genommen ein Modell des Unterkiefers des Bibers zu erstellen und mit Hilfe der Finiten Elemente (FE) Methodik wird modelliert, welche Spannungen im Kiefer bei Belastung der Schneidezähne auftreten. Andere µct- Scan-Daten werden genutzt, um den Winkel mit dem ein Biberschneidezahn agieren kann, genau zu bestimmen. Herbarien als Klimaarchive. 2D- und 3D-Techniken zur Analyse der Blattnervaturen (Dr. Julio Schneider / Dr. Jörg Habersetzer / Dr. Jens Wesenberg / PD Dr. Karsten Wesche / Prof. Dr. Georg Zizka) Herbarsammlungen werden zunehmend als Archive für Umweltinformationen genutzt, da Merkmale der Blattnervatur Informationen zu Umweltbedingungen und deren Wandel über historische oder geologische Zeiträume liefern. Chemikalienbasierte Präparationsmethoden sind destruktiv und aufwändig und für Serienauswertungen ungeeignet. Mikroradiographische Verfahren stellen hier eine interessante Alternative dar, deren Möglichkeiten und Grenzen im Rahmen des vorgestellten Projekts ausgelotet werden.

17 Block 4, , 09:00-11:00 Uhr (Leitung/Diskussion: Dr. Ulrich Jansen) Objektdigitalisierung und Datenmanagement an den SNSB. Innovative Arbeitsprozesse und Datenflüsse (Dr. Dagmar Triebel, Botanische Staatssammlung München; IT Center der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns) Die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns beherbergen u. a. zoologische, botanische, mykologische und paläontologische Sammlungen. In allen Bereichen werden innovative Ansätze der Objektdigitalisierung und des Datenmanagements getestet und bis zum routinemäßigen Einsatz verfolgt. Es werden neue Verfahren zur Digitalisierung von Standard-Insektenkästen, der Aufnahme von Einzelobjekten verschiedener Größe und Form, der Datenerfassung über mobile Stationen und Arbeitsprozesse bei der Digitalisierung von Makrofossilien vorgestellt. Die Multimedia-Daten und Metadaten werden über Diversity Workbench-Datenbanken verwaltet und über nationale und internationale Netzwerke bereitgestellt. Ergebnis/Diskussion: Die Zahl der Anfragen von Wissenschaftlern hat sich durch die Digitalisierung der Sammlungen erheblich vergrößert. Biodiversität im Blick. AQUiLA biodiversity data (Lothar Menner, Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt) Wie lassen sich Dokumentation, Monitoring, Abbildung von Workflows und Navigation in mehreren Datenquellen vereinen? AQUiLA biodiversity data verbindet all diese Bereiche und schafft damit einen umfassenden Überblick. Entwickelt wurde AQUiLA im Zusammenhang mit der Durchführung von Biodiversitätsprojekten. Mit AQUiLA databases können Datenbanken erstellt und verwaltet werden, die den jeweiligen Anforderungen der Forschungsprojekte individuell angepasst sind. Die Kombination aus Freitextsuche und facettierter Suche fördert intuitive Suchstrategien. Ergebnis/Diskussion: Wesentliches Charakteristikum des Datenerfassungssystems AQUILA sei die konsequente Trennung von Datenbank und Suchportal. Für das Suchportal wird ein besonders leistungsfähiger Suchserver eingesetzt, in dem mehrere Datenquellen zusammengeführt werden können. AQUILA wird derzeit in mehreren Projekten getestet, und Daten aus bisherigen Datenverwaltungssystemen überführt. Erschließung und Digitalisierung geowissenschaftlicher Sammlungen (Dr. Nadine Janetschke, Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden) Drei historisch bedeutende, in ihrer Organisation sehr heterogene Teilsammlungen der Geowissenschaftlichen Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg werden derzeit erschlossen, digitalisiert und online zur Verfügung gestellt. Besondere Herausforderungen stellen dabei die Definition einer die Diversität der verschiedenen Teilsammlungen berücksichtigende Datenbankstruktur dar, ferner die Erarbeitung von Thesauri zur Gliederung der Objekte entsprechend der Standardklassifikationssysteme, schließlich die Rekonstruktion fehlender geographischer Koordinaten und ungenauer oder unsicherer Lokalitätsangaben durch retrospektive Georeferenzierung. Ergebnis/Diskussion: Bei den erwähnten Teilsammlungen handelt es sich um die Dünnschliffsammlung, die Brennstoffgeologische Sammlung und die Äußere-Kennzeichen- Sammlung von A.G. Werner. Hierbei kam erstmals die Software AQUILA (s.o.) zur erfolgreichen Anwendung, wobei Anpassungen an die geowissenschaftlichen Anforderungen nötig sind.

18 Mit dem mittelalterlichen Schiff ins 21. Jahrhundert (Amandine Colson, Deutsches Schiffahrtsmuseum) Neue Technologien ermöglichen in verstärktem Umfang nichtinvasive und daher objektschonende Analysen. Das EU-Projekt Colour and Space in Cultural Heritage (COSCH) bringt Experten optischer Messtechniken, Archäologen und Restauratoren zusammen, um eine unabhängige Wissensplattform für Schutz und Vermittlung des europäischen Kulturerbes zu schaffen. Als Fallstudie zur Diskussion und Weiterentwicklung von 3D-Modellen stellt das Deutsche Schiffahrtsmuseum sein digitalisiertes Hauptexponat zur Verfügung, die Hansekogge aus dem Jahr Projektergebnisse in Hinblick auf Vermittlungsformate sollen bei der Museumsmodernisierung direkt umgesetzt werden. Ergebnis/Diskussion: Zwecks Monitoring der Hansekogge werden regelmäßig Klimadaten- Logger ausgelesen und die Formstabilität des Holzes überwacht, wobei verschiedene digitale Sensortechniken verwendet werden. Was dürfen wir mit unseren Daten machen? Verwertung digitaler Daten in einem Forschungsmuseum (Jun.-Prof. Dr. Ruth Schilling (i.v. von Dr. Ursula Warnke), Deutsches Schiffahrtsmuseum) Die Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft bewegen sich mit ihren digitalisierten Inhalten in einem Spannungsfeld zwischen Open-Access-Bestrebungen, Lizensierungsfragen, Verwertungs- und Vermarktungsmöglichkeiten für digitale Inhalte, Auslegungen von EU- Richtlinien zu Open Data und schließlich den an sie als Träger und Bewahrer des kulturellen Erbes gerichteten gesellschaftlichen Ansprüchen. Wie können diese Daten wissenschaftlich sinnvoll verwertet und der Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden ohne dass dadurch den Instituten zusätzliche finanzielle Belastungen entstehen? Lassen sich durch Lizenzen vielleicht sogar Gewinne erwirtschaften? Ergebnis/Diskussion: Die Möglichkeiten der Vermarktung z.b. durch den Online-Verkauf von hochaufgelösten Digitalisaten sind genau zu überprüfen, denn es ergeben sich bisweilen Schwierigkeiten im Spannungsfeld von Open-Access / Unsicherheiten im Urheberrecht / gesellschaftliche Ansprüchen an die Leibniz-Forschungsmuseen. Das Projekt MAM MUT. Museologische Aufarbeitung der Museumsbestände am MUT (Prof. Dr. Ernst Seidl, Museum der Universität Tübingen MUT) Mit dem Projekt MAM MUT am Museum der Universität Tübingen MUT soll die babylonische Situation, in der sich die vernachlässigten Sammlungen an Universitäten befinden, zum Besseren gewendet werden: Die Erschließung von universitären Sammlungen, die Installation praxisorientierter museumskundlicher Lehrprojekte sowie die Wiederentdeckung versteckter Sammlungen bilden die drei zentralen langfristigen Ziele. Dadurch soll den Verpflichtungen dem wissenschaftlichen Erbe gegenüber wie auch den Erfordernissen von Forschung, Lehre und Bildung entsprochen sowie unbekannte Sammlungen der Universität gerettet werden. Ergebnis/Diskussion: Insbesondere unbekannte oder bedrohte Sammlungen der Universität Tübingen werden in einjährigen Praxisseminaren museal aufbereitet, so für die Forschung erschlossen und der Öffentlichkeit in Form von Ausstellungen und Publikationen zugänglich gemacht.

19 Block 5, , 11:20-13:00 Uhr (Leitung/Diskussion: Georg Hohmann) Profil und Aufgaben des AK Archive in der Leibniz-Gemeinschaft (Dr. Wilhelm Füßl, Deutsches Museum) Der 2005 gegründete Arbeitskreis Archive vereinigt 17 national bedeutende Archiveinrichtungen mit großen und kulturgeschichtlich wertvollen Quellenbeständen. Neben einem intensiven Erfahrungsaustausch betreibt der AK eine abgestimmte Sammlungspolitik, führt gemeinsame Drittmittelprojekte durch und präsentiert in verschiedenen Publikationen das in den Archiven verwahrte kulturelle Erbe. Sammeln im Verbund. Eine nationale Herausforderung (Dr. Wilhelm Füßl, Deutsches Museum) Im Herbst 2013 fand auf Anregung des Arbeitskreises Archive in der Leibniz-Gemeinschaft die Auftaktveranstaltung für die Initiative Sammeln im Verbund statt. Geplant ist die Entwicklung eines nationalstaatlich abgestimmten Konzepts für archivisches Sammlungsgut. Denn im Gegensatz zum Schriftgut von Behörden, Kirchen und Firmen gibt dafür keine festgelegten Zuständigkeiten, was zu zahlreichen Verlusten führt. Die Initiative zielt darauf ab, solch national bedeutsames Kulturgut künftig aktiv und kooperativ zu sammeln, zu erschließen und der Forschung zur Verfügung. Ergebnis/Diskussion: AK bzw. Initiative streben an, die Sammlungsstrategien der Partner aufeinander abzustimmen und Netzwerke zur Profilierung und Ökonomisierung der einzelnen Partner zu nutzen. Zwischen Exponat und Buch. Wie digitale Bibliotheksangebote den Ausstellungsbesuch bereichern können (Christian Knoop, Deutsches Museum) Viele Museen verfügen auch über einen großen Buchbestand. Liegt dessen Nutzen für die Forschung und kuratorische Arbeit auf der Hand, so erschließt er sich für die Besucherinnen und Besucher der Ausstellungen nur schwer. Der Vortrag will die Möglichkeiten ausloten, die sich durch die digitale Vernetzung von Museums- und Bibliotheksmaterial für den Ausstellungsbesuch ergeben können. Wie können digitale Bibliotheksangebote den Museumsbesuch bereichern? Und wie müssen Buch- und Exponatbestand für ein interessantes Angebot erschlossen werden?

20 Ergebnis/Diskussion: Schwierigkeit bleibt es weiterhin, wie Digitale Techniken dazu genutzt werden können, Bestände von Bibliothek und Objektsammlungen im realen Raum zu vernetzen. Bergbau-Archiv, Museum und Bibliothek. Ergebnisse, Potenziale und Perspektiven der spartenübergreifenden Dokumentation montanhistorischer Unterlagen (Dr. Michael Farrenkopf / Dr. Stefan Przigoda, Deutsches Bergbau-Museum) Das Montanhistorische Dokumentationszentrum (montan.dok) beim Deutschen Bergbau- Museum Bochum bewahrt einen einzigartigen Fundus an schriftlichen, bildlichen und dinglichen Quellen zum Montanwesen, die spartenübergreifend vernetzt erschlossen und der Forschung zugänglich gemacht werden. Im Kontext des organisatorischen Zuschnitts des montan.dok als einer mittelgroßen Einrichtung fragt der Beitrag nach den praktischen Konsequenzen dieses Ansatzes für die Erschließung und Digitalisierung der Bestände und die Integration in übergreifende Portale wie der Deutschen Digitalen Bibliothek. Ergebnis/Diskussion: Es wurde noch einmal die wichtige Rolle von Normdaten für eine interne und externe Vernetzung deutlich und der dadurch ermöglichte Erkenntnisgewinn hervorgehoben. Für den Export der Daten für Aggregatoren wie Europeana stellt die homogene interne Vernetzung allerdings eine Hürde dar, da die Daten dafür künstlich wieder in einzelne Sparten aufgetragen werden müssen. Netzwerk Museum. Das Deutsche Museum Digital (Georg Hohmann, Deutsches Museum) Aus dem Einklang von Museum, Bibliothek und Archiv unter dem Dach des Deutschen Museums ergeben sich erhebliche Erkenntnispotentiale, die mit digitalen Techniken noch tiefer ausgeschöpft werden können. Einheitliche inhaltliche Richtlinien und Methoden sind hier die Voraussetzung für eine interne, digitale Wissensvernetzung, die auch die Teilnahme an internationalen Netzwerken und einen multiiateralen Informationsfluss über Institutionsgrenzen hinaus ermöglicht. Zusammengeführt im Deutschen Museum Digital entsteht so ein umfangreiches Wissensnetz zur Geschichte der Naturwissenschaft und Technik. Ergebnis/Diskussion: Im Deutschen Museum Digital bleiben die Kernsysteme der einzelnen Bereiche erhalten, während die Daten in einer zweiten Ebene zusammengeführt und für die Präsentation aufbereitet werden. Grundlage des Vorhabens bildet eine digitale Strategie, die alle Bereiche des Museums umfasst.

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