Abstracts Fachforum eportfolio Goethe-Universität Frankfurt
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- Karin Weiner
- vor 8 Jahren
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1 Abstracts Fachforum eportfolio Goethe-Universität Frankfurt Das Fachforum eportfolio hat das Ziel Interessierten Gelegenheit zu geben, Konzeptionen zum Einsatz elektronischer Portfolios, Erfahrungen und Beispiele vorzustellen und auszutauschen. Die Anwendungsgebiete reichen dabei vom Schulunterricht bis zum Studium und Erwachsenenbildung. Neben konzeptionellen Überlegungen und Vorträge zu Erfahrungen, Evaluationen und Einsatzszenarien, in denen der Einsatz von eportfolios kritisch reflektiert und evaluiert wurde. Zudem werden Poster und HandsOn-Präsentationen an einem Rechner vorgestellt werden. Veranstalterinnen Claudia Bremer, studiumdigitale, elearning-einrichtung der Goethe-Universität, Frankfurt Projekt Lehr@mt, Kooperation Goethe-Universität Frankfurt und Amt für Lehrerbildung (AfL) Prof. Dr. Regina Bruder, dikopost, FB Mathematik, Technische Universität Darmstadt Prof. Dr. Rose Vogel, Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik (IDMI), Fachbereich Informatik und Mathematik der Goethe-Universität Frankfurt Veranstaltungszeit und Ort , 10:00 17:00 Uhr im Gästehaus der Goethe-Universität Frankfurt/Main studiumdigitale, zentrale elearning-einrichtung, Goethe-Universität Frankfurt/M. Claudia Bremer, fachforum@studiumdigitale.uni-frankfurt.de, Tel Die Veranstaltung ist gefördert durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
2 Prof. Dr. Rose Vogel eportfolios im Lehramtsstudiengang Primarstufe Mathematik Im Projekt»eLPort«1 wurde ein Konzept von reflexiver Portfolioarbeit entwickelt und erprobt, das modulübergreifende Lernprozesse von Grundschullehramtsstudierenden im Fach Mathematik begleitet und unterstützt. Die Portfolioarbeit zielt auf die Entwicklung professioneller Handlungskompetenz zukünftiger Grundschullehrerinnen und -lehrer unter fachlicher und fachdidaktischer Perspektive ab. Als integraler Bestandteil der Lehrveranstaltungen eröffnet die Portfolioarbeit den Lernenden Raum und Zeit ihre aktuelle Lernarbeit im Hinblick auf den individuellen Lernprozess, das Generieren und Rekonstruieren von fachlichem und fachdidaktischem Wissen und die zukünftige Arbeit als Lehrperson zu reflektieren. Die Portfolioarbeit ist als ein mehrstufiger Prozess konzipiert. Die Dokumente, die in den Lehrveranstaltungen entstehen bilden als Dokumentensammlung den Ausgangspunkt für die konkrete Portfolioarbeit. Angeregt und unterstützt durch sogenannte Reflexionselemente entsteht eine Artefaktsammlung, die wiederum in der weiterführenden Portfolioarbeit die Grundlage für den Aufbau unterschiedlicher Portfolios (Arbeits- und Entwicklungsportfolio, Leistungsportfolio und Präsentationsportfolio) darstellt. Außerdem gibt das entwickelte Portfoliokonzept einen Analyserahmen vor, wie Lehrpersonen passend zu ihrer Lehrveranstaltungskonzeption Reflexionselemente entwickeln können. Im Vortrag werden das Portfolio-Konzept, entwickelte Reflexionselemente und der Analyserahmen vorgestellt. Prof. Dr. Rose Vogel Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik (IDMI) Fachbereich Informatik und Mathematik der Goethe-Universität Frankfurt 1 Das Projekt»eLPort«ist ein Projekt im Rahmen des Förderprogramms der Goethe-Universität Frankfurt am Main zur Verbesserung der Lehre. Projektverantwortliche: Prof. Dr. Rose Vogel und Prof. Dr. Götz Krummheuer, wissenschaftliche Mitarbeiter bis 1/2011: Anna-Katharina Schneider; bis 07/2011: Johannes Will.
3 Prof. Regina Bruder, Nadine Scholz Projekt dikopost Digitales Kompetenzportfolio für Studierende Seit Oktober 2010 gibt es an der Technischen Universität Darmstadt das Projekt dikopost (Digitales Kompetenzportfolio für Studierende). Ziel des Projekts ist es, Erfahrungen über den Einsatz eines studienbegleitenden sowie in einzelnen Lehrveranstaltungen gezielt eingesetzten digitalen Kompetenzportfolios zum Bewusstmachen der Kompetenzentwicklung von Studierenden zu sammeln. Die primäre Zielgruppe sind insbesondere Lehramtsstudierende, aber auch Studierende anderer Studienrichtungen nehmen an E-Portfolioveranstaltungen teil. Aktuell befindet sich das Projekt in der Mitte der Durchführung und so konnten schon einige Evaluationsergebnisse erhoben werden, die sich auch auf den wieteren Projektverlauf auswirken. Berichtet werden die ersten Erfahrungen zum aktuellen E-Portfolioeinsatz mit Mahara an der TU Darmstadt. Hierbei werden auch Evaluationsergebnisse, die aus Lehrenden-, Studierenden- und Tutoreninterviews kommen, mit einbezogen. Des Weiteren werden Best Practice Konzepte für eine E-Portfoliobasierte Lehre vorgestellt. In einem begleitendem Poster wird das Projekt und seine unterschiedlichen Einsatzgebiete beschrieben. Zum einen wird exemplarisch der Kursdurchlauf in einem Semester dargestellt, zum anderen werden drei Kursportfoliobeispiele unterschiedlicher Fachrichtungen gezeigt. Abgerundet wird das Poster durch die Verweise an die angeschlossenen Stakeholder und die kontinuierlich begleitende Evaluation Prof. Regina Bruder, Leiterin Projekt dikopost Nadine Scholz, Koordination dikopost Technische Universität Darmstadt Fachbereich Mathematik Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) Schlossgartenstr. 7 S Darmstadt Telefon: dikopost@zfl.uni-darmstadt.de Webpage:
4 Birgitta Kinscher & Marcel Dux, HTW Berlin, elearning Competence Center focawa, ep Games Design und Digital Me eportfolio-ansätze in der Hochschullehre der HTW Berlin An der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin werden in verschiedenen Projekten eportfoliobasierte Konzepteeportfoliobasierte Konzepte für den Einsatz in der Lehre entwickelt. Resultierend aus den Ergebnissen des HIS Studienqualitätsmonitors 2010 und einer internen elearning-umfrage aus dem WS 2010 wurden diese Projekte initiiert, um verschiedene Herausforderungen, u. a. im Bereich der Lehr- und Lernbegleitung, zu bearbeiten. Ein wesentlicher Punkt, der durch eportfolio-angebote verbessert werden kann ist die Darstellung von individuellen Lern- und Entwicklungsfortschritten der Studierenden. Die Notwendigkeit, Angebote zu schaffen, die eine Verbesserung der eigenen sozialen, methodischen und fachlichen Kompetenzen und Fertigkeiten ermöglichen, ohne Bestandteil der Bewertung zu sein, wurde an der HTW Berlin erkannt. Die Besonderheit der initiierten Projekte ist es, dass sie entlang des Studienzyklus von der Studieneingangsphase bis hin zum Studienabschluss phasenbegeleitende Angebote darstellen. Basierend auf den didaktischen Überlegungen zur Portfolio-Arbeit und des Einsatzes eportfolios wurden drei eportfolio-angebote entwickelt. Das Focawa-Konzept, als veranstaltungsbegleitendes freiwilliges Self-Assessment, dient in der Studieneingangsphase der Verbesserung der sozialen und methodischen Kompetenzen. Das Projekt ep Games Design untersucht die Eignung der Open Source Anwendung Mahara als studiengangsbegleitendes Repository und studentisches Präsentationsportfolio. Das Blockseminar Digital Me ist ein Seminar, in dessen Verlauf die Studierenden aus Studiengängen mit kreativen Ausrichtungen befähigt werden, ihre Arbeiten eigenverantwortlich über Web 2.0- Kanäle zu vermarkten und so ein eigenes Web-Portfolio bisheriger Arbeiten zu erstellen. Die Erkenntnisse und evaluierten Ergebnisse aus den bisherigen eportfolio-aktivitäten werden verwendet um zwei weitere Projekte inhaltlich zu erschließen, deren Start unmittelbar bevorsteht. So sehen wir die Chancen, focawa als Element zur Verbesserung der Studieneingangsphase in das excelus-projekt im Rahmen des Qualitätspakts Lehre zu integrieren um eportfolios als Tool für ein besseres Talentmanagement zu nutzen. Für das MAAL-Projekt, in dessen Verlauf ein weiterbildener interdisziplinärer Studiengang mit dem Titel Master Ambient Assited Living entwickelt wird, kann das Thema eportfolios im Kontext der Entwicklung eines elearning-konzeptes zur besseren Organisation von Studierenden mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen (von Maschinenbau über Design bis hin zu sozialen Bereichen) eingesetzt werden. Im Rahmen des Fachforum eportfolio werden die Ergebnisse und Erkenntnisse der bisherigen Portfolio- Projekte vorgestellt sowie die Ideen zur weiteren Bearbeitung der eportfolio-thematik im Kontext von excelus und MAAL erläutert und diskutiert. Die Vortragenden freuen sich darauf, mit eportfolio-fachleuten aus ganz Deutschland in einen interessanten Dialog zu treten. Birgitta Kinscher, HTW Berlin, elearning Competence Center ,
5 Thomas Prescher & Frederick Schulz Die eportfolio-prüfung: Ein Instrument zur Entwicklung von Self-Monitoring-Kompetenz im Lehramtsstudium Als Teil des Konzepts Studierende als Partner der TU Kaiserslautern ist das Projekt im Rahmen der Initiative Exzellenz in der Lehre entwickelt wurden. Es implementiert und evaluiert das Projekt eprüfungen in den Sozialwissenschaften mit technologiegestützten Prüfungsformen für die Lehramtsstudiengänge. Ein Teil des Projekts ist die Umgestaltung der Abschlussprüfung eines Studienabschnitts (Modulprüfung) von einer Klausur zu einer modernen, prozess-- und kompetenzorientierten Prüfungsform. Der Einbezug von Peer- Feedback und Selbstbewertungsaspekten erlaubt eine elaborierte Prüfungsform bei handhabbarem Prüfungsaufwand für die Lehrenden. Ausgehend vom Konzept des Self-Monitorings als Meta-Kompetenz (vgl. Prescher 2009) wird eine universitäre Prüfungsform entwickelt, die die Kompetenzentwicklung der Studierenden anhand von Selbstbeurteilungen und Reflexion des eigenen Lernprozesses für eine Bewertung durch Hochschullehrende zugänglich macht. In diesem eportfolio sammeln die Studierenden Handlungsprodukte (Artefakte) aus online- und offline-lehrveranstaltungen und studienbegleitenden Praktika. Daran rekonstruieren sie ihren Kompetenzentwicklungsprozess über den betrachteten Studienabschnitt und greifen zur argumentativen Unterstützung auf Selbst-, Peer- und Dozentenbewertungen in Form von gesteuerten Reflexionen und erhaltenem Feedback zurück. In der kritischen Auseinandersetzung mit dem Prozess und den Artefakten ihrer Kompetenzentwicklung trainieren die Studierenden ihre Self-Monitoring-Kompetenz: die Fähigkeit, das eigene Handeln im System zu beobachten und im Bezug auf die beiden Zielsysteme Beruf (= Schuldienst) und Ausbildung (= Universität) zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Das eportfolio verfolgt dabei vier Grundorientierungen, um die Entwicklung der Self- Monitoring-Kompetenz zu ermöglichen (vgl. Prescher 2009, S. 226ff.): - Personenorientierung: Entwicklung von Self-Monitoring durch gemeinsame Wirklichkeitskonstruktion über die Kompetenzentwicklung durch Lernende, Peers und Dozenten. - Situationsorientierung: Entwicklung von Self-Monitoring durch Anschlusslernen. - Zielorientierung: Entwicklung von Self-Monitoring durch Aufmerksamkeitsfokussierung und Begleitung. - Problemorientierung: Entwicklung von Self-Monitoring durch persönliche und kollektive Relevanz. Die Erstellung der Artefakte und Peer-Feedbacks ist organisatorisch in die Lehrveranstaltungen des Studienabschnitts integriert. Die Lernplattform OLAT dient als Infrastruktur zur Ablage der Artefakte, und Reflexionen, organisiert den Prüfungsablauf und stellt die Hilfsmittel zur Anfertigung und Bewertung des Portfolios zur Verfügung (Leitfragen zu den Reflexionen, Bewertungsraster). Texte und Medien aus elearning-veranstaltungen können direkt aus der Lernumgebung übernommen werden. Mit dieser Konzeption eines Entwicklungsportfolios als prozessorientierte Prüfungsform sollen die Reformen der Lehramtsausbildung und die Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz als Ansatz einer systematischen Kompetenzentwicklung zielgerichtet gestaltet werden. Thomas Prescher & Frederick Schulz Technische Universität Kaiserslautern Fachgebiet Pädagogik thomas.prescher@sowi.uni-kl.de; schulz@sowi.uni-kl.de
6 Heike Müller-Seckin e(lehr)portfolios in der hochschuldidaktischen Weiterbildung Online-Lehre lernen Wie werden Lernfortschritte sichtbar? Was motiviert Lehrende über ihre eigene Lehre zu reflektieren? Und kann die Erstellung eines elehrportfolios Lehre verbessern? Seit 2011 setzt das Online-Lehre Team e(lehr)portfolios begleitend zu der Weiterbildung Online-Lehre lernen ein. Die Weiterbildung läuft über acht Monate im Blended Learning Format. Die Qualifizierung richtet sich an Hochschullehrende aller Berliner Hochschulen, die Online-Elemente in ihre Lehre einsetzten möchten. Die Module der Weiterbildung umfassen folgende Themen: Einführung in die Online-Lehre, Online-Kommunikation und Teletutoring, Didaktische Planung, Medienrecht, Medientechnische Grundlagen und Projektarbeit Bisher wurden eportfolios, Lehrportfolios und elehrportfolios in einer Präsenzsitzung des Moduls Didaktische Planung eingeführt. Im Rahmen des später folgenden Moduls Medientechnik hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, die Software Mahara zu erproben und anschließend ihr eigenes e(lehr)portfolio zu erstellen. Die Erstellung der e(lehr)- portfolios war freiwillig und auch keine Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikats. Andere Einsatzszenarien für eportfolios sind angedacht und sollen, je nachdem ob das Projekt KeO weiter gefördert wird, erprobt werden. Der Erfahrungsbericht stellt ein mögliches Einsatzszenarium eines eportfolios in der Erwachsenenbildung, die Resonanz der Teilnehmenden, einige Hindernisse und gelungene Beispiele vor. Ein erstes Fazit könnte lauten: elehrportfolios sind schön, machen aber viel Arbeit. (Frei nach Karl Valentin) oder Welches Schweinderl hätten s denn gern? Das Präsentationsportfolio, das Entwicklungsportfolio, das Projektportfolio.? Heike Müller-Seckin TU Berlin ZEWK Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation Projekt: KeO Kompetenzentwicklung Online
7 Jan Baierlein, Clemens Frötschl, Marc Egloffstein E-Portfolios im Studium der Wirtschaftspädagogik - Einsatzszenarios und Umsetzungsbeispiele Elektronische Portfolios werden aktuell in zunehmendem Maße in der akademischen Handelslehrerausbildung verankert. Angesichts von Forderungen nach einer für pädagogische Berufe essentiellen Kompetenz zur lebenslangen Weiterbildung und der dazu notwendigen Reflexionsfähigkeit werden Studierende der Wirtschaftspädagogik an der Universität Bamberg in verschiedenen Szenarios an die E-Portfolio-Arbeit herangeführt. Je nach zu Grunde liegender Lehrveranstaltung stehen dabei die Reflexion der eigenen Leistung und Entwicklung oder die Dokumentation und Darstellung unterschiedlicher fachlicher Inhalte im Vordergrund. Der Vortrag soll die einzelnen Veranstaltungen, in denen E-Portfolios Verwendung finden, kurz vorstellen, die konzeptionelle Fundierung des E- Portfolio-Einsatzes darstellen und die genutzten Werkzeuge beschreiben. Dabei werden mehrere Veranstaltungstypen des Bamberger Curriculums angesprochen, die sich hinsichtlich der Einbindung von E-Portfolios unterscheiden. Neben der Darstellung der jeweils verfolgten Zielen und der damit korrespondierenden Portfolioaufträge werden die unterschiedlichen Szenarios durch Beispiele (Ausarbeitungen, Artefakte) aus vergangenen Durchführungen illustriert. Universität Bamberg Dipl.-Hdl./WI Jan Baierlein (jan.baierlein@uni-bamberg.de) Dipl.-Hdl./WI Clemens Frötschl (clemens.froetschl@uni-bamberg.de) Dipl.-Hdl., Dipl.-Wirtsch.Inf. Marc Egloffstein (marc.egloffstein@uni-bamberg.de)
8 Anne Steinert Forschendes Netzwerklernen mit eportfolios Im Folgenden soll ein Projekt zum forschenden Netzwerklernen mit eportfolio-unterstützung vorgestellt werden. Das Projekt wird an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management durchgeführt. Die FOM ist eine Hochschule für Berufstätige, die wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge in Präsenz an 22 Standorten bundesweit anbietet. Die berufstätigen Studierenden haben stets eine hohe Wissenschaft-Praxis Interaktion verlangt. In den letzten Jahren wird jedoch insbesondere für die Master-Studierenden zudem ein stärkerer Forschungsbezug angestrebt. Das folgende Projekt greift diese Entwicklung und die besondere Struktur der FOM auf Modulebene auf. Das eportfolio dient hierbei als Hilfestellung zur Strukturierung und Erarbeitung der Seminararbeit. Durch die elektronische Strukturierungshilfe und die damit einhergehende Unterstützung durch die Kommilitonen sowie die zeitliche Flexibilität, erscheint das Konzept für berufsbegleitende Studierende besonders geeignet. Das Seminar wird in Anlehnung an Huber1in vier Phasen strukturiert. In Phase eins erfolgt eine Einführung sowohl in das Konzept (anhand eines Best-Practice-Beispiels) als auch in die Open Source Software Mahara (anhand eines Beispiel-Portfolios und Leitfadens). In Phase zwei verschaffen die Studierenden sich einen Überblick über ein Forschungsfeld, indem sie sich zunächst die sozialen Netzwerkstrukturen des Internets zu Nutze machen und in einem zweiten Schritt eine klassische Literaturrecherche (z.b. mittels Schneeballsystem) durchführen. Darauf aufbauend suchen sie die Fragestellung für ihre Seminararbeit. In Phase drei entwickeln sie das dazugehörige Forschungsdesign. Phase vier beinhaltet schließlich die Erstellung der Seminararbeit. Parallel zur online Vorbereitung der Seminararbeit verläuft der reguläre Präsenzunterricht (abends und am Wochenende). Im Rahmen der Präsenzphasen werden die Curriculumsinhalte vermittelt. Hierbei sind online und Präsenzphasen jedoch nicht als voneinander getrennt zu sehen, vielmehr bestehen Wechselwirkungen zwischen ihnen, da z.b. die Curriculumsinhalte in die Fragestellung/ Seminararbeit mit einfließen (Phase 2), Entwicklungen des eportfolios in der Veranstaltung thematisiert werden und der Forschungsprozess in der Veranstaltung explizit gemacht wird. Im Rahmen der einzelnen Phasen werden Peer-Reflexionen durch Studierende durchgeführt (was wiederum zu einer Entlastung des Lehrenden führt). Hierbei sollen die Inhalte der eportfolios der anderen Studierenden (zu-nächst nur im Rahmen des eigenen Seminars bzw. z.t. bereist standortübergreifend und später ggfs. semester-übergreifend) diskutiert und methodisch hinterfragt werden, so dass sich die Lernenden kritisch damit auseinandersetzen, ob das generierte Wissen an sich sowie die Art und Weise der Generierung angemessen ist. So entsteht ein Zyklus aus Überarbeitungen, der sich an wissenschaftlichen Qualitätskriterien orientiert und sich als formativer Prozess versteht. Gleichzeitig ergeben sich dadurch Gelegenheiten für Selbstreflexionen, womit der eigene Forschungsprozess zum Thema wird. Parallel erfolgen Feedback-Schlaufen durch den jeweiligen Lehrenden. Im Sommersemester 2011 wurde ein Pilotprojekt an zwei Standorten (Essen und Köln) im Rahmen des Moduls Asset Management durchgeführt. Obwohl die Beteiligung freiwillig war, haben sich 50% der Studierenden beteiligt, davon haben 75% an der abschließenden Evaluation teilgenommen. Die Ergebnisse werden derzeit ausgewertet und sollen für eine Überarbeitung des Konzepts in Hinblick auf die Durchführung im WS 2011/2012 genutzt werden. Im WS soll das Projekt auf zwei weitere Master- Veranstaltungen ausgedehnt werden, neben Asset Management (Dortmund, Düsseldorf) wird es in den Modulen Personalmarketing (Essen) und (E)CRM (Dort-mund) durchgeführt sowie in einem Bachelor Modul (Controlling (Duisburg, Düsseldorf)). Die Veranstaltungen werden ebenfalls evaluiert. Auf Basis der Ergebnisse soll eine zweite Durchführungsphase im SS2012 stattfinden. Hiernach wird entschieden, ob das Konzept weiterhin ein freiwilliges Zusatzangebot bleiben wird oder ob es in einzelne Veranstaltungen bundesweit integriert werden soll. Zudem wird derzeit überlegt, eine eportfolio-software für das FOM eigene integrierte Campus Management System zu entwickeln. Anne Steinert, KompetenzCentrum Hochschuldidaktik an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management
9 Britta Handke-Gkouveris, Michael Karbacher Das OLAT-ePortfolio: Studiums- und Veranstaltungsbegleitung sowie Prüfungsinstrument an der Universität Hamburg Der Einsatz von eportfolios wurde an der Universität Hamburg bereits seit 2008 diskutiert und vorbereitet. Zusammen mit der Fachhochschule Nordwestschweiz, der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales Aarau sowie dem Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich hat die Universität Hamburg eine eportfolio-erweiterung für das Learning- Management-System OLAT in Auftrag gegeben. Seit April 2011 wird das OLAT-ePortfolio bereits pilotierend in der Lehre eingesetzt. Um StudienanfängerInnen die eportfolio-arbeit zur Unterstützung einer erfolgreichen Studiumsgestaltung nahezubringen, wurde in den Einführungsveranstaltungen des Wintersemesters 2011/12 umfangreich über die Ziele und Möglichkeiten eines persönlichen eportfolios mit Hilfe praxisnaher eportfolio-aufgaben und Online-Begleitkursen informiert. Im Vortrag werden neben ersten Praxiserfahrungen aus Sicht der Lehrenden und Studierenden auch konzeptionelle Einsatzmöglichkeiten des OLAT-ePortfolios als Prüfungsinstrument dargestellt. Britta Handke-Gkouveris, Michael Karbacher, Zentrales elearning-büro, Universität Hamburg Mail:
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