4.12 Partizipation Demokratische Teilhabe
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- Anna Rosenberg
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1 4.12 Partizipation Demokratische Teilhabe Partizipation ist ein Schlüsselprozess gelingender Bildung. Demokratische Beteiligung von Kindern meint ihr Recht, sich in den sie betreffenden Angelegenheiten beteiligen, sodass sie ihr Leben mitgestalten, wie es im Kinder- und Jugendhilfegesetz 8 und 45 (2), Nr. 3 beschrieben ist: 8 (1) Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche sind entsprechend ihrem Entwicklungsstand an allen sie betreffenden Entscheidungen der öffentlichen Jugendhilfe beteiligen. Sie sind in geeigneter Weise auf ihre Rechte im Verwaltungsverfahren sowie im Verfahren vor dem Familiengericht und dem Verwaltungsgericht hinweisen Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung (2) Die Erlaubnis ist erteilen, wenn das Wohl der Kinder und Jugendlichen in der Einrichtung gewährleistet ist. Dies ist in der Regel annehmen, wenn ( ) 3. r Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in der Einrichtung geeignete Verfahren der Beteiligung sowie der Möglichkeit der Beschwerde in persönlichen Angelegenheiten Anwendung finden. 2 Zum Selbstverständnis christlicher Gemeinschaft gehört die Vorstellung, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft, Begabungen oder Charismen sammenwirken. Das gilt auch für das Zusammenwirken von Groß und Klein, Jung und Alt, Fachkräften, Eltern und Kindern. Entsprechende Beteiligungsstrukturen, in denen die je eigene Meinung und Interessenlage r Geltung kommen, prägen das Miteinander. In evangelischen Kindertageseinrichtungen erwerben Kinder durch Teilhabe die in unserer Gesellschaft notwendigen persönlichen und sozialen Kompetenzen, wie Kommunikationsund Entscheidungsfähigkeit, Empathie, und Problemlösungskompetenz. Demokratie muss erlebt und erlernt werden. Erzieher_innen haben dabei eine wichtige Vorbildfunktion. Grundvoraussetng für Partizipation ist eine wertschätzende und respektvolle Haltung, durch die das Kind als gleichwertiges Gegenüber wahrgenommen wird. Des Weiteren müssen die Erzieher_innen selbst über Partizipationsmöglichkeiten beim Träger, der Leitung und im Team verfügen. Das Team entwickelt in einem partizipativen Dialog ein gemeinsames Selbstverständnis über die Wahrnehmung der Rechte der Kinder und stellt diese sicher. Für die Umsetng braucht es verbindliche Absprachen. Eine Gemeinschaft lädt r Mitgestaltung ein, wenn sie gleichermaßen Orientierung und Spielräume bietet. In ihr gibt es sowohl Grenzen und Regeln, die von allen akzeptieren sind, als auch Bereiche, in denen es Aushandlungsmöglichkeiten gibt. Die Kinder werden in ihrer Partizipationsbereitschaft und -fähigkeit unterstützt. Sie erwerben so Sicherheit in der Wahrnehmung ihrer Rechte und machen frühe Erfahrungen mit demokratischem Handeln. Durch Partizipation erleben sie sich als Teil der Gemeinschaft. Sie lernen, Verantwortung übernehmen und respektvoll miteinander umgehen. In den Kindertageseinrichtungen erleben Kinder sich als selbstwirksam. Sie können etwas bewirken, weil ihre Interessen und Wünsche gehört werden und sie an der Umsetng beteiligt sind. 1 Sozialgesetzbuch SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfegesetz 8: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen 2 Sozialgesetzbuch SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfegesetz 45: Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 1 von 17
2 Eltern werden über die Beteiligungsformen und -möglichkeiten ihrer Kinder im Kita-Alltag informiert. Sie erhalten Einblick in das Alltagsgeschehen durch Gespräche, Dokumentationen und Hospitationen Die Eltern erfahren welche Rechte sie in der Kindertageseinrichtung haben. Hier gibt es jeweils Ausführungen in den Kita-Gesetzen 3 der Länder 4 und der EKBO. 5 Sie werden an allen grundsätzlichen konzeptionellen Entscheidungen beteiligt. Ausgestaltung und Form findet sich in den Konzepten der Einrichtungen wieder. 3 Berlin: Gesetz r Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege (Kindertagesförderungsgesetz - KitaFöG) Letzte Fassung vom (2) 4 Brandenburg: Zweites Gesetz r Ausführung des Achten Buches des Sozialgesetzbuches Kinder- und Jugendhilfe Kindertagesstättengesetz (KitaG) Letzte Fassung vom: 15. Juli (1) 5 EKBO: Kirchengesetz über die Kindertagesstättenarbeit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (Kirchliches Kindertagesstättengesetz KKitaG) vom 18. November 2006 Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 2 von 17
3 Der Träger, die Leitung, das Team Der Träger klärt die Verantwortungsstrukturen, sorgt gemeinsam mit der Leitung für transparente Informations- und Entscheidungsprozesse und ermöglicht so die demokratische Teilhabe aller Beteiligten (Träger, Leitung, Team, Eltern, Kinder). Der Träger stellt die Ressourcen r Verfügung, die das Team für die Entwicklung der demokratischen Teilhabe benötigt. Die Leitung der Kindertageseinrichtung ist verantwortlich für Strukturen r Wahrnehmung des Rechts auf Teilhabe und sorgt für transparente Beschwerdewege. Das Team entwickelt eine Haltung, die die Partizipation der Kinder ermöglicht. Dafür werden ein gemeinsames Selbstverständnis und eine von Respekt geprägte Gesprächskultur für den Umgang innerhalb des Teams erarbeitet. Entscheidungsprozesse werden reflektiert. Das Team verständigt sich über die Rechte der Kinder, über welche Aspekte und in welchem Umfang die Kinder in jedem Fall selbst bestimmen, mit entscheiden und über welche sie auf gar keinen Fall Entscheidungen treffen. Erzieher_innen führen strukturierte Beteiligungsformen für die Kinder ein. Inhalte, Grenzen und Formen der Beteiligung werden im Team ausgehandelt und dokumentiert. Die Rolle der Erzieher_in Die Erzieher_innen nehmen ihre Vorbildwirkung r demokratischen Teilhabe bewusst wahr. Die Haltung gegenüber dem Kind ist von Respekt, Zugewandtheit und Wertschätng geprägt. Die Erzieher_innen verstehen sich als Forschende und Lernende und vermitteln, dass sie selbst auch nicht alles wissen. Sie gehen neugierig auf die Themen der Kinder ein und achten deren Kreativität Die Erzieher_innen entwickeln ein Bewusstsein über die Bedeutung ihrer Macht in der Arbeit mit Kindern, darüber wie sie mit dieser Macht umgehen und in welchen Situationen sie diese aktiv abgeben. Die Erzieher_innen bieten den Kindern individuelle Freiräume bei Aktivitäten in der Einrichtung und im Außengelände. Die Erzieher_innen erklären den Kindern nicht verhandelbare Regeln in verständlicher Weise. Die Erzieher_innen respektieren die Meinungen der Kinder, um gemeinsam unterschiedliche Perspektiven kennenlernen. So ermöglichen sie es, die Erfahrung machen, dass es häufig nicht nur eine Wahrheit gibt. Die Erzieher_innen zeigen, dass sich individuelle Interessen einzelner Kinder mit denen der Gruppe verbinden lassen und sammeln Erfahrungen in Aushandlungsprozessen. Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 3 von 17
4 Die evangelische Kindertageseinrichtung fördert die Eigenaktivität der Kinder. 6 Ein flexibler Tagesablauf im Wechsel von Spiel, Angebot und Projekten gewährt den Kindern Entscheidungsspielräume und Zeit m Ausprobieren. Die Erzieher_innen geben dem Tag eine Struktur. Innerhalb dieser Struktur beteiligen sich die Kinder an der Planung des Tagesablaufs. Die Interessen und aktuelle Situationen der Kinder machen eine kontinuierliche Überprüfung und ggf. Veränderung im Verlauf notwendig. Der Tagesablauf lässt den Kindern die Möglichkeit im eigenen Tempo und auf eigenen Wegen Erfahrungen mit sich selbst, mit anderen Menschen, den Dingen und dem Umfeld machen. Die Erzieher_innen berücksichtigen in Pflegesituationen (z. B. Zähneputzen, Wickeln) die individuellen Bedürfnisse (Tempo, Vorlieben) jedes Kindes. Die Erzieher_innen regen die Kinder an, Theorien, Erfahrungen und Vorstellungen in Aktivitäten, Projekte und Festen mit einbringen. Die Kinder sind an Planung und Durchführung beteiligt. So erleben sie sich als Teil der Gemeinschaft. Sie erfahren, dass sie durch eigene Ideen und Aktivitäten den Tag mit gestalten (z.b. indem sie Spiele oder Aktivitäten initiieren, an denen sich mehrere Kinder beteiligen). Die Erzieher_innen unterstützen die Kinder, ihre Ideen in die Planung langfristiger Angebote einbringen. Die Erzieher_innen nehmen Spiel- und Gestaltungsideen sowie die Bildungsthemen der Kinder ernst und entwickeln diese mit ihnen weiter. Die Erzieher_innen beteiligen die Kinder in Form von Gesprächen, Diskussionen und Entscheidungsprozessen. Morgenkreise, Kinderkonferenzen oder Kinderparlamente sind Bestandteile des Alltags, um Kindern Mitwirkungsmöglichkeiten z.b. in Beg auf den Tagesablauf oder die pädagogischen Planungen geben. Durch Beobachtung erkennen die Erzieher_innen die Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes Kindes. Sie stellen vielfältiges und altersentsprechendes Material für die verschiedenen Bildungsbereiche r freien Verfügung und unterstützen damit die Kinder sich mit ihren Themen einbringen. Die Vorschläge und Ideen der Kinder werden von den Erzieher_innen aufgenommen und sie achten darauf, dass alle Wort kommen. Wertschätng erfahren die Kinder, indem sämtliche Vorschläge und Ideen von den Erzieher_innen dokumentiert und kindgerecht visualisiert werden. Die Regeln r Nutng der Räume werden gemeinsam mit den Kindern erarbeitet und regelmäßig besprochen. Die Erzieher_innen erinnern an die gemeinsam aufgestellten Regeln und verbindlichen Absprachen und diskutieren regelmäßig, ob diese nach wie vor aktuell und angemessen sind. Alle (Erzieher_innen und Kinder) vereinbaren gemeinsam die Regeln r Nutng des Materials. Sämtliche Materialien stehen die meiste Zeit des Tages r freien Verfügung. 6 vgl. 4.2 Bildung als ganzheitlicher Lernprozess Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 4 von 17
5 Die Erzieher_innen beziehen die Kinder bei der Auswahl neuer Möbel, Ausstattungsgegenstände und Spielmaterialien mit ein. Die Kinder wählen die meiste Zeit des Tages ihre Spielpartner_innen und ihre Aktivitäten selbst aus. 7 Projektarbeit ist eine Form der aktiven Beteiligungsmöglichkeit für Kinder 8 Projektarbeit ist eine Möglichkeit, die aktuellen Themen der Kinder aufgreifen. Es wird mit den Kindern nach ihren Vorstellungen, ohne vorbestimmte Dauer und ausgehend von einem Thema gearbeitet. 9 Die Erzieher_innen wählen gemeinsam mit den Kindern das Projektthema aus. Die Erzieher_innen ermutigen die Kinder, ihre Ideen und ihr Wissen in Projekte einbringen. Die Erzieher_innen beteiligen die Kinder von der Themenfindung bis m Abschluss an der Projektarbeit. Die Erzieher_innen schließen jedes Projekt gemeinsam mit den Kindern ab. Die Erzieher_innen dokumentieren jedes Projekt kindgerecht. Bei den Mahlzeiten handeln die Kinder selbstbestimmt Die Erzieher_innen beteiligen die Kinder an der Zusammensetng der Tischgemeinschaft. Die Erzieher_innen und Kinder entscheiden gemeinsam über die Tischregeln. Die Kinder beteiligten sich an der Zubereitung von Speisen, wählen die Zutaten für die Mahlzeiten mit aus, essen ihren Fähigkeiten entsprechend selbstständig und erleben die Mahlzeiten als kommunikatives Ereignis. Die Erzieher_innen nehmen die Mahlzeiten gemeinsam mit den Kindern ein. Jedes Kind wählt die Bestandteile seines/ihres eigenen Essens aus und nimmt sich entsprechend ihrer/seiner Fähigkeiten selbst. Die Erzieher_innen akzeptieren, wenn ein Kind nicht essen möchte, auch wenn das Kind die Speise/n noch nicht kennt. Die Erzieher_innen bieten einem Kind, das das Tagesgericht nicht essen möchte, eine Alternative (z.b. Brot, Rohkost) an. Das Kind darf in jedem Fall auch Nachtisch essen. 7 Vgl. Qualitätsmerkmal Spiel 8 Der Begriff Projektarbeit wird hier im Sinne des Berliner Bildungsprogramms (Bildungsprojekt) genutzt. Beteiligungsprojekte werden an dieser Stelle nicht thematisiert. 9 Vgl. Qualitätsmerkmal Spiel Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 5 von 17
6 Die Erzieher_innen akzeptieren die Entscheidung des Kindes, wenn es deutlich macht, dass es satt ist. Die Kinder entscheiden über ihre Ruhe- & Schlafphasen Die Erzieher_innen stellen den Kindern frei, am Ruheangebot teilnehmen und sind darüber mit den Eltern im Austausch. Die Erzieher_innen berücksichtigen die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes beim Ruhen und Schlafen (z.b. Kuscheltier, mit/ohne Nuckel, Schlafsack). Die Erzieher_innen berücksichtigen Veränderungen im Biorhythmus der Kinder (z.b. körperliche Entwicklung, Klima, Zeitumstellung, häusliche Schlafzeiten). Die Erzieher_innen vereinbaren mit den Kindern, die nicht schlafen gehen oder früher aufstehen, Regeln, die den anderen Kindern eine ungestörte Schlafenszeit ermöglichen. Die Eltern werden an wichtigen Entscheidungen des Kita-Alltags beteiligt 10 Die Erzieher_innen informieren über die Rechte der Kinder und Eltern in der Kindertageseinrichtung (z.b. Elternabend, Workshop, Informationen, Elternbriefe). Die Eltern haben bei Veränderungen ein aktives Mitspracherecht. 11 In der Kindertageseinrichtung werden die Eltern an der Konzeptionsentwicklung und an wichtigen Entscheidungen beteiligt. Ein regelmäßiger Austausch wird angeboten. Die Erzieher_innen motivieren die Eltern, sich aktiv an der Gestaltung des Kita-Alltags beteiligen. Die Erzieher_innen geben den Eltern Einblick in das Alltagsgeschehen durch Gespräche, Dokumentationen und Hospitationen. 10 Siehe QM-Ordner Kapitel 4.5 Eltern als Kunden Eltern als Partner. Dort finden Sie Merkmale der Beteiligung der Eltern 11 Kirchengesetz über die Kindertagesstättenarbeit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (Kirchliches Kindertagesstättengesetz KKitaG) vom 18. November (3) Der Träger hat dafür sorgen, dass die Eltern und Erziehungsberechtigten an den wesentlichen Angelegenheiten der Kindertagesstätte beteiligt werden; die Kinder sollen entsprechend ihrem Entwicklungsstand einbezogen werden. und 3(4) 1 Der Träger ist dafür verantwortlich, dass im Zusammenwirken mit den Eltern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Kindertagesstätte eine Konzeption unter Berücksichtigung religionspädagogischer und missionarischer Ziele entwickelt wird. Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 6 von 17
7 Literatur: Bildungswerk "anderes lernen" e.v. - Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein (Hrsg.): Von Kindern Lernen. Partizipation im Kleinkindalter. Kiel 1998 Bundeskinderschutzgesetz Gesetz r Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen (BKiSchG) Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Deutsches Kinderhilfswerk (Hrsg.): Eine Welt fit für Kinder. Aktionsplan der UN-Sondergeneralversammlung Kindern (Weltkindergipfel 2002) Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)/Hansen, Rüdiger: Beteiligung in Kindertageseinrichtungen - zwischen partizipativer Pädagogik und politischer Partizipation in Kiste - Bausteine für die Kinder- und Jugendbeteiligung, Entwicklung und wissenschaftliche Begleitung: Prof. W. Stange, FH Lüneburg - Forschungsstelle Kinderpolitik, Vertrieb: Infostelle Kinderpolitik des deutschen Kinderhilfswerks. Berlin 2004 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)/Bruner/Winklhofer/Zinser: Partizipation - ein Kinderspiel? Beteiligungsmodelle in Kindertagesstätten, Schulen, Kommunen und Verbänden. Berlin Doyé/Lipp-Peetz: Wer ist denn hier der Bestimmer? Das Demokratiebuch für die Kita. Ravensb Frühe Kindheit Fachzeitschrift der Deutschen Liga für das Kind: Beteiligung von Kindern an Entscheidungen. 05/2005 Gesetz r Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege (Kindertagesförderungsgesetz - KitaFöG) Letzte Fassung vom (2) Hansen/Knauer/Sturzenhecker: Partizipation in Kindertageseinrichtungen. verlag das netz, Weimar 2011 Hansen/Knauer/Friedrich - Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie des Landes Schleswig- Holstein (Hg.): Die Kinderstube der Demokratie. Partizipation in Kindertagesstätten. Kiel: Eigendruck. Beg: Deutsches Kinderhilfswerk e.v., dkhw@dkhw.de, 2005 Juul: Das kompetente Kind. rororo, Reinbek 1997 Kazemi-Veisari: Partizipation - Hier entscheiden Kinder mit, Freiburg 1998 Kindergarten heute spot Schubert-Suffrian, F. / Regner, M./Saggau, M.: So geht s Partizipation in der Kita. Kirchengesetz über die Kindertagesstättenarbeit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz (Kirchliches Kindertagesstättengesetz KKitaG) vom 18. November Kita aktuell spezial (Hg.). Partizipation. Kindertageseinrichtungen KiTa aktuell spezial, 2005 Knauer/Brandt: Kinder können mitentscheiden. Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Kindergarten, Schule und Jugendarbeit, Neuwied1998 Landeselternausschuss Kindertagesstätten Berlin (LEAK) Leitfaden für die Elternvertretung in Berliner Kindertagesstätten. Regel/Kühne: Arbeit im offenen Kindergarten, Freiburg 2001 Sozialgesetzbuch SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz - Bundeskinderschutzgesetz Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 7 von 17
8 Stamer-Brandt: Projektarbeit in Kita und Kindergarten. Herder, Freiburg 7. Auflage Textor: Kooperation mit den Eltern. Erziehungspartnerschaft von Familie und Kindertagesstätte. München 2000 Tietze (Hrsg.): Pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder - Ein nationaler Kriterienkatalog. Cornelsen scriptor, Berlin 3. Auflage 2007 Zweites Gesetz r Ausführung des Achten Buches des Sozialgesetzbuches Kinder- und Jugendhilfe Kindertagesstättengesetz (KitaG) Letzte Fassung vom: 15. Juli (1) _.pdf DVD: Die Kinderstube der Demokratie: Wie Partizipation in Kindertageseinrichtungen gelingt, von Lorenz Müller und Thomas Plöger, BRD 2008 Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 8 von 17
9 Checkliste: Partizipation Demokratische Teilhabe Der Träger die Leitung - das Team Der Träger klärt die Verantwortungsstrukturen für die Kita. Der Träger sorgt gemeinsam mit der Leitung für transparente Informations- und Entscheidungsprozesse. Die Leitung klärt die Verantwortungsstrukturen für die Kita. Die Leitung sorgt gemeinsam mit dem Träger für transparente Informations- und Entscheidungsprozesse. Der Träger stellt Ressourcen, für die Entwicklung der demokratischen Teilhabe r Verfügung. Die Leitung schafft Strukturen r Wahrnehmung des Rechts auf Teilhabe. Die Leitung sorgt für transparente Beschwerdewege. Wir (Team) entwickeln eine Haltung, die die Partizipation der Kinder ermöglicht. Wir (Team) entwickeln ein gemeinsames Selbstverständnis und eine von Respekt geprägte Gesprächskultur für den Umgang innerhalb des Teams.. Wir (Team) reflektieren Entscheidungsprozesse. Wir verständigen uns im Team über die Rechte der Kinder. Die Aspekte über die sie in jedem Fall mit entscheiden dürfen. voll gar nicht auf gar keinen Fall mit entscheiden dürfen. selbst bestimmen können. Wir führen strukturierte Beteiligungsformen für die Kinder ein. Inhalte, Grenzen und Formen der Beteiligung werden im Team ausgehandelt und dokumentiert. Die Rolle der Erzieher_in voll gar nicht Wir sind uns unserer Vorbildwirkung in Beg auf demokratische Teilhabe bewusst. Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 9 von 17
10 Unsere Haltung gegenüber dem Kind ist von.geprägt. Respekt Zugewandtheit Wertschätng Wir verstehen uns als Lernende/Forschende. Wir gehen mit den Kindern ihren offenen Fragen nach. Wir wissen um die Bedeutung unserer Macht gegenüber den Kindern und gehen reflektiert damit um. Wir bieten den Kindern Freiräume bei der Umsetng ihrer Ideen. Wir bieten den Kindern individuelle Freiräume bei Aktivitäten im Außengelände. Wir bieten den Kindern individuelle Freiräume bei Aktivitäten im Haus. Wir erklären den Kindern nicht verhandelbare Regeln in verständlicher Weise. Wir respektieren unterschiedliche Meinungen der Kinder. Wir zeigen den Kindern, dass sich individuelle Interessen mit denen der Gruppe verbinden lassen. voll gar nicht Die evangelische Kindertageseinrichtung fördert die Eigenaktivität der Kinder. Wir geben dem Tag eine Struktur. voll gar nicht Wir beteiligen die Kinder an der aktuellen Tagesplanung (alltägliche Abläufe und Aktivitäten). Wir überprüfen notwendige Veränderungen des Tagesablaufs aufgrund aktueller Situationen und Interessen. Wir geben den Kindern die Möglichkeit im eigenen Tempo Erfahrungen mit sich selbst, mit anderen Menschen, den Dingen und dem Umfeld machen. Wir geben den Kindern die Möglichkeit auf eigenen Wegen Erfahrungen mit sich selbst, mit anderen Menschen, den Dingen und dem Umfeld machen. Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 10 von 17
11 Wir berücksichtigen in Pflegesituationen die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes. Wir regen die Kinder an, ihre Theorien, Erfahrungen und Vorstellungen in den Verlauf von Aktivitäten und Projekten einbringen. Wir beteiligen die Kinder an der Planung von Projekten, Festen,. Wir beteiligen die Kinder an der Durchführung von Projekten, Festen,. Die Kinder erfahren, dass sie durch eigene Ideen und Aktivitäten den Tag mit gestalten Wir unterstützen die Kinder ihre Ideen in die Planung langfristiger Angebote einbringen. Wir nehmen Spiel- und Gestaltungsideen der Kinder ernst. Wir entwickeln die Bildungsthemen der Kinder mit ihnen weiter. Wir beteiligen die Kinder in Form von Gesprächen Diskussionen Entscheidungsprozessen. Wir bieten Mitwirkungsmöglichkeiten im Tagesablauf in Form von Morgenkreisen Kinderkonferenzen Kinderparlamenten... Mit Hilfe systematischer Beobachtungen erkennen wir die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Themen jedes Kindes. Wir stellen vielfältiges und altersentsprechendes Material den verschiedenen Bildungsbereichen r freien Verfügung. Wir nehmen die Vorschläge und Ideen der Kinder auf. Wir achten in Diskussionen und Gesprächen mit den Kindern gemeinsam darauf, dass alle Wort kommen können. Wir dokumentieren und visualisieren sämtliche Ideen und Vorschläge kindgerecht. Wir vereinbaren gemeinsam mit den Kindern Regeln r Nutng aller Räume. Wir besprechen die Regeln regelmäßig mit den Kindern. voll gar nicht Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 11 von 17
12 Wir erinnern die Kinder an gemeinsam aufgestellte Regeln und verbindliche Absprachen. Wir besprechen, ob die Regeln nach wie vor aktuell und angemessen sind. Wir vereinbaren gemeinsam mit den Kindern Regeln r Nutng der Materialien. Sämtliche Materialien sind die meiste Zeit des Tages frei verfügbar. Wir beziehen die Kinder bei der Auswahl ein. neuer Spielmaterialien ein. voll gar nicht neuer Möbel und Ausstattungsgegenstände. Die Kinder wählen die meiste Zeit des Tages ihre Spielpartner selbst. Die Kinder wählen die meiste Zeit des Tages ihre Aktivitäten selbst. Projektarbeit ist eine Form der aktiven Beteiligungsmöglichkeit für Kinder Wir arbeiten in den Projekten mit den Kindern nach ihren Vorstellungen, ohne vorbestimmte Dauer und ausgehend von einem Thema. Wir wählen das Projektthema gemeinsam mit den Kindern aus. Wir ermutigen die Kinder, ihre Ideen und ihr Wissen in Projekte einbringen. Wir beteiligen die Kinder bei allen Phasen und Schritten der Projektarbeit. Wir schließen jedes Projekt gemeinsam mit den Kindern ab. Wir dokumentieren jedes Projekt kindgerecht. voll gar nicht Bei den Mahlzeiten handeln die Kinder selbstbestimmt Wir beteiligen die Kinder an der Zusammensetng der Tischgemeinschaft. voll gar nicht Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 12 von 17
13 Die Kinder legen gemeinsam mit uns die Tischregeln fest. Die Kinder beteiligen sich an der Zubereitung der Speisen. Die Kinder wählen die Zutaten für Mahlzeiten mit aus. Die Kinder essen ihren Fähigkeiten entsprechend selbstständig. Die Kinder erleben die Mahlzeiten als kommunikatives Ereignis. Wir nehmen die Mahlzeiten gemeinsam mit den Kindern ein. Die Kinder wählen die Bestandteile ihres Essens selbst aus. Die Kinder nehmen sich selbstständig entsprechend ihrer Fähigkeiten ihr Essen auf den eigenen Teller. Wir akzeptieren, wenn die Kinder nicht essen wollen, auch wenn sie die Speisen nicht kennen. Wir bieten eine Alternative r warmen Mahlzeit an (z.b. Brot, Rohkost). Die Kinder dürfen in jedem Fall auch Nachtisch essen. Wir akzeptieren die Entscheidung der Kinder, wenn diese deutlich machen, dass sie satt sind. voll gar nicht Die Kinder entscheiden über ihre Ruhe- & Schlafphasen Wir stellen den Kindern frei, am Ruheangebot teilnehmen. Wir berücksichtigen die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes beim Ruhen und Schlafen (Kuscheltier, mit/ohne Nuckel, Schlafsack usw.). Wir berücksichtigen Aspekte wie Veränderungen im Biorhythmus der Kinder (z.b. körperliche Entwicklung, Klima, Zeitumstellungen, häusliche Schlafzeiten). Wir vereinbaren gemeinsam mit den Kindern Regeln, die dafür sorgen, dass schlafende Kinder nicht von denen gestört werden, die nicht schlafen oder früher aufstehen. voll gar nicht Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 13 von 17
14 Die Eltern werden an wichtigen Entscheidungen des Kita-Alltags beteiligt Wir informieren die Eltern über die Rechte ihrer Kinder in der Kindertageseinrichtung. Die Eltern haben bei Veränderungen ein aktives Mitspracherecht. Wir beteiligen die Eltern an der Konzeptionsentwicklung. Wir beteiligen die Eltern an wichtigen Entscheidungen des Kita-Alltags. Wir führen einen regelmäßigen Austausch, wenn es konzeptionelle Weiterentwicklung m Thema Partizipation gibt. Wir motivieren die Eltern, sich aktiv an der Gestaltung des Kita-Alltags beteiligen. Wir geben den Eltern durch Gespräche, Dokumentationen und Hospitationen Einblick in das Alltagsgeschehen. voll gar nicht Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 14 von 17
15 PARTIZIPATION Beteiligung, Mitwirkung, Teilnahme, Selbstbestimmung, Fremdbestimmung Worüber sollen die Kinder in unserer Kindertageseinrichtung auf jeden Fall mit entscheiden? Worüber sollen die Kinder in unserer Kindertageseinrichtung auf keinen Fall mit entscheiden? Worüber sollen die Kinder in unserer Kindertageseinrichtung selbst bestimmen? Welche Form/en der Beteiligung haben die Kinder in unserer Kindertageseinrichtung? Mit welcher Form der Beteiligung können Sie sich anfreunden? Welchen Entscheidungsmodalitäten sind Sie bereit sich beugen? Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 15 von 17
16 Liste von Möglichkeiten der Beteiligung (erweiterbar) Speiseplan Die Kinder entscheiden hier mit Die Kinder bestimmen hierüber selbst Die Kinder können bei uns darüber auf keinen Fall bestimmen Welche Form der Beteiligung haben wir? Auswahl der Dinge, die das Kind isst Einrichtung und Gestaltung der Räume Anschaffung von Material Nutng von Räumen Gestaltung des Tagesablaufs Unternehmungen Regeln in der Gruppe Umgang mit Regelbrüchen Gestaltung von Kindergeburtstagen Rituale Ob Spielzeug mitgebracht werden darf? Teilnahme oder Nichtteilnahme an Aktivitäten Schlafen, ruhen, entspannen Welche Kleidung bei Regen, Schnee oder Sonnenschein? Aufenthalt im Garten Wer mit wem spielt? Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 16 von 17
17 Ideen für ein Beschwerdemanagement von Kindern Es geht dabei um Beschwerderechte und ein Beschwerdeverfahren. Beide müssen strukturell verankert werden, damit es Kindern möglich ist, eine Beschwerde vorbringen. Dabei sollen nach Möglichkeit Beschwerden öffentlich verhandelt werden. Beispiele für ein Beschwerdemanagement für die Kinder sind: - Die Kinder erfahren auf geeignete Weise, dass Beschwerden erwünscht sind. Z.B. befindet sich in jeder Gruppe ein Beschwerdebriefkasten, in dem Beschwerden der Kinder gesammelt werden. - Die Leitung bietet eine regelmäßige Kindersprechstunde an, in der die Kinder sich an sie wenden können. - Es gibt gewählte Gruppensprecher_innen, die die Belange Einzelner und der Gruppe vertreten. - Regelmäßig finden Gesprächsrunden/Gruppenkonferenzen statt, in denen aktiv nachgefragt wird, ob es Beschwerden gibt und diese dann von den Kindern eingebracht werden können. Dabei warten pädagogische Fachkräfte nicht ab, bis sich ein Kind beschwert, sondern stellen eigenes Verhalten in der Gruppenkonferenz r Diskussion. - In regelmäßig stattfindenden gruppenübergreifenden Kinderparlamenten bringen Kinder ihre Belange vor. Diese Konferenzen werden mit den Fachkräften im Vorhinein strukturell und inhaltlich so vorbereitet, dass eine Ermutigung der Kinder stattfindet ihre Belange einbringen. - In den Gesprächsleitfaden r Vorbereitung von Entwicklungsgesprächen gibt es Punkte wie Gibt es etwas, das du mir sagen willst? Was findest du (nicht so) toll in der Kita?. - Die Mitarbeiter_innen verabreden eine Kultur der Einmischung Diese erlaubt, dass in Situationen, in denen kleinere Kinder z.b. beim Anziehen in ihrem Willen, es selber tun, übergangen werden und dies nonverbal zeigen (= sich beschweren), eine Kollegin/Kollege eingreift und das Recht des Kindes auf Beschwerde verteidigt. Literatur: Qualitätsempfehlungen des VETK Stand 2014 Seite 17 von 17
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