Der globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat

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1 Der globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Brigitte Voykowitsch Sendedatum: September 2011 Länge: 4 x 22:50 Minuten Aktivitäten Aktivitäten vor dem Anhören der Sendung 1. Brainstorming zu den Weltreligionen: Welche Assoziationen haben Sie zu Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam, Judentum und Atheismus? Ergänzen Sie dazu die Tabelle. Wo sind Ihre Vorkenntnisse am umfangreichsten? Kennen Sie die Gründe dafür? Buddhismus Christentum Hinduismus Islam Judentum Atheismus 2. Zuordnung von Ländern und Mehrheitsreligionen: Welche Religion herrscht als Mehrheitsreligion in den jeweiligen Ländern oder Regionen vor? Welche historischen Gründe können Sie dafür nennen? Skandinavien Berlin-Brandenburg Bayern Großbritannien USA Indien Pakistan Israel Ägypten Indonesien Italien Ukraine Serbien Türkei Thailand USA Irland Japan Russland Brasilien Südafrika Subsahara Zentralasien 1

2 3. Erheben Sie die Religionszugehörigkeiten in Ihrer Klasse. Wie wichtig ist dies für die SchülerInnen der Klasse? Wer nimmt das Recht zur Religionsabmeldung vom Unterricht in Anspruch? Wollen die Betroffenen dazu Gründe angeben? Was erwarten sich die TeilnehmerInnen vom Religionsunterricht am Beginn des 21. Jahrhunderts? Aktivitäten nach dem Anhören der Sendungen 1. Muslimische Staaten fest im Griff Länderprofile zur Orientierung: Teilen Sie die Klasse in Gruppen und wählen Sie ein Land aus. Erstellen Sie dazu einen kurzen Steckbrief und stellen Sie das Land in der Klasse vor. Inhalte der Präsentation sollen sein: a. Geografische Lage b. Historische Eckdaten c. Politisches System d. Sozio-ökonomische Grunddaten e. Aktuelle Situation f. Besonderheiten Ägypten Iran Saudi- Arabien Afghanistan Pakistan Indonesien Türkei 2

3 2. Gegen den Eurozentrismus - Zeitleiste: Welche historischen Ereignisse sind für die islamische Welt von Bedeutung?

4 3. Medienbeobachtung zu islamischen Ländern: Wählen Sie einen Zeitraum von etwa 2-3 Wochen zur Medienbeobachtung von islamischen Ländern aus. Teilen Sie die Klasse in Gruppen, die sich ein bestimmtes Land aussuchen. Vergleichen Sie dazu die Medienberichterstattung im Hörfunk, in Zeitungen und Zeitschriften, im Fernsehen und in elektronischen Medien. Sammeln Sie dazu Daten, Material, Statistiken, für eine Collage und präsentieren Sie diese in der Klasse. Welche Medienbeispiele wurden aus welchen Gründen ausgewählt? Welche Inhalte wurden dargestellt? Sind Tendenzen in der Berichterstattung erkennbar? Woran kann man das erkennen? Diskutiert die Inhalte in der Klasse (Kontroversität erwünscht!) Zeitungen Medien Beispiele/Inhalte Zeitschriften (Wochenmagazine) Hörfunk Fernsehen Internet 4

5 4. Straßenbefragung zum Islam in Österreich/Europa: Erstellen Sie unter Anleitung des/der Lehrers/in einen gemeinsamen Fragebogen, der folgende Inhalte abdecken sollte: a. Alter, Geschlecht, Beruf b. Inhalte des Islam c. Religionen in Österreich/Europa d. Zahlen e. Vor- und Nachteile von Religionen f. Vor- und Nachteile des Islam g. Vereinbarkeit von Islam und Demokratie h. Mögliche politische Maßnahmen gegenüber Religionen i. Sonstiges Führen Sie die Straßenbefragung in PartnerInnenarbeit durch und werten Sie die Ergebnisse in Tabellen und Grafiken aus. Gibt es signifikante Unterschiede nach Alter, Geschlecht oder Beruf? Welche Aussagen waren besonders interessant, kontrovers oder überraschend? Wie islamophob (Angst vor dem Islam) war die befragte Gruppe? Wie emotional waren die Antworten? Was konnten Sie noch lernen? 5

6 5. Ist Wikipedia wirklich ausreichend? Welcher Islam darf es denn sein? Den Islam gibt es nicht! Was versteht man unter Politischem Islam, Militantem Islam, Dschihadismus, liberalem Islam, Wahhabismus, Islamismus, muslimischen Feministinnen, Schiiten, Sunniten? Recherchieren Sie im Internet und vervollständigen Sie die Tabelle mit Definitionen, die den Unterschied klar machen! Welche Websites wurden dafür verwendet? Politischer Islam Militanter Islam Dschihadismus Liberaler Islam Wahhabismus Islamismus Muslimische Feministinnen Schiiten Sunniten 6

7 6. Spurensuche: Teilen Sie die Klasse in Zweiergruppen ein. Suchen Sie in Ihrer Wohn- oder Schulumgebung nach Spuren des Islams. Dokumentieren Sie die Funde mittels Kamera oder Zeichnungen und analysieren Sie diese nach Inhalt, Bedeutung, Herkunft und Symbolkraft. Welche Assoziationen und Emotionen lösen sie bei Ihnen aus? Vergleichen Sie die Ergebnisse in der Klasse und erstellen Sie eine kleine Ausstellung, die Sie an der Schule in der Aula oder in einem Pausenraum präsentieren! 7. Stimmt oder stimmt nicht? Ergänzen Sie die Korrekturen! Aussage Ja Nein Korrektur Der Dschihadismus setzt auf Märtyrertum und Selbstmordattentate Osama bin Laden gilt als politischer Vater Pakistans Der britische Kolonialismus beendete eine jahrhundertelange muslimische Herrschaft in Indien Al Kaida beherrschte Afghanistan zwischen Dschihad wird als innere Glaubensanstrengung definiert Die Peschawar-Erfahrung ist nach dem islamistischen Führer Muhammed Peschawar benannt 1979 kam es zu einer islamischen Revolution in Afghanistan. Das Schahregime wurde gestürzt. Panarabismus und Sozialismus waren in den 1950er Jahren vielversprechende Modelle der arabischen Welt Die türkische AKP-Partei vertritt einen strengen Säkularismus Die Zeit zwischen gilt Islamisten als Goldenes Zeitalter im Islam Kemal Atatürk führte 1924 das Kalifat in der Türkei ein Schura bedeutet Konsultation und kann nach modernem Verständnis als Demokratie gedeutet werden Die 5 Prinzipien der indonesischen Verfassung werden als Scharia bezeichnet Der schiitische Islam herrscht in Saudi Arabien vor Achmadinedschad sieht sich selbst als Mahdi Khomeini galt als Anführer der Muslimbruderschaft Die Baath-Partei befürwortet eine strikte Trennung von Religion und Staat Das Osmanische Reich umfasste auch große Teile Südosteuropas Anwar el Sadat wurde durch Islamisten ermordet Abtrünnige des Islam werden als Apostaten bezeichnet Das Zentrum der ägyptischen Revolution war Luxor 7

8 8. Erstellen sie ein Islam ABC in Einzelarbeit: Welche Worte und Begriffe müssen darin unbedingt enthalten sein? Welche Quellen haben Sie bei der Erstellung verwendet? Wie zuverlässig erscheinen Sie Ihnen? Vergleichen Sie Ihre Vorschläge in PartnerInnenarbeit und diskutieren Sie anschießend Ihre Ergebnisse in der Gruppe. Wo gibt es Überschneidungen? Wo gehen die Ergebnisse auseinander? Welche Gründe vermuten Sie dahinter? 9. Streiten muss gelernt werden! Was ist Ihre Meinung zum Thema Islam und Demokratie? Bewerten Sie die unten angeführten Aussagen (-3 stimme gar nicht zu; +3 stimme sehr zu)! Diskutieren Sie die Ergebnisse in der Klasse. Wie kontrovers sind die Positionen? Warum ist das so? Islam und Demokratie sind unvereinbar, weil Demokratie nach westlichem Muster nur durch Säkularismus funktioniert Indonesien und die Türkei zeigen die Vereinbarkeit von Islam und Demokratie sehr gut Recht soll sich von göttlichen Vorstellungen ableiten Islamistisch motivierte Terroranschläge sind zum Erreichen von politischen Zielen gerechtfertigt Religion und Staat müssen unbedingt getrennt voneinander sein Die ägyptische Muslimbruderschaft strebt die Errichtung eines demokratischen Staates an Islamisten und Hassprediger sind aus demokratischen Staaten auszuweisen Es kann nur eine Auslegung des Korans geben Die Herrschaft der Taliban ist mit den Ideen der Menschenrechte vereinbar Demokratische westliche Staaten haben das Recht gegen islamistischen Terror mit Gewalt vorzugehen Ehemalige europäische Kolonialmächte sollen Schadenersatzzahlungen für ihre Fremdherrschaft im arabischen Raum an die betroffenen Länder leisten Der arabische Frühling ist ein Prozess der Demokratisierung Die Türkei ist ein islamistischer Staat Charismatische Führer sind eine Bereicherung für die Demokratie Karikaturen über die Inhalte der islamischen Religion sind zulässig Politische Eliten sollen auch einer religiösen Vereinigung angehören Die Repräsentanten des Islam müssen weiterhin männlich sein Fundamentalismus ist ein Phänomen aller Religionen Im Islam sind Männer und Frauen gleichgestellt Demokratie ist ebenfalls eine Form von Fundamentalismus Parteien mit religiösen Inhalten sind zu verbieten

9 10. Staatsutopien: Entwerfen Sie einen Staat nach Ihren Vorstellungen! Wie säkular, liberal, islamistisch, demokratisch, soll er denn sein? Beschreiben Sie das politische, wirtschaftliche und soziale System in diesem Staat. Wie ist das Zusammenleben der Menschen organisiert? Welche Form der Wirtschaft herrscht vor? Wie funktioniert das politische System? Entwerfen Sie dazu Grafiken und Diagramme, die diese Zusammenhänge darstellen und verdeutlichen. Stellen Sie ihr Beispiel in der Klasse vor und diskutieren Sie die Vorschläge. Welche Vorschläge werden dabei am heftigsten kritisiert? Wieso ist das so? Wie unterscheiden sich die Entwürfe von realen Beispielen wie Österreich, USA oder EU? 11. Fächerübergreifende Schulbuchrecherchen zu den Themen Islam und Demokratie : Suchen Sie in den Schulbüchern der Fächer Geschichte, Politische Bildung, Geografie, Religion, Philosophie, Deutsch und Bildnerische Erziehung nach Spuren des Islam und der Demokratie. Wo sind sie fündig geworden? Welche Themen werden behandelt? Erstellen Sie eine Liste der Themen und recherchieren Sie dazu in Gruppenarbeit weitere Details zu jenen Passagen, die Sie in den Schulbüchern nicht verstanden haben. Präsentieren Sie ihre Ergebnisse in der Klasse und haben Sie Spaß bei einer hoffentlich kontroversen Diskussion! Fach Thema: Islam Thema: Demokratie 9

10 12. Politik zwischen Theorie und Praxis: Theoretiker und Praktiker im Islam: Sayyid Qutb, Hosni Mubarak, Essam al-erian, Mohammed Hussein Tantawi, Hassan al Banna, Hasan al Hudaibi, Kemal Pascha Atatürk, Jamal Abdel Nasser, Anwar el Sadat, Ayatollah Khomeini, Mahmud Ahmadinedschad, Hafiz al-assad, Baschar Hafiz al-assad, Recep Tayyip Erdogan, Mohammed,. Wählen Sie in PartnerInnen- oder Gruppenarbeit jeweils einen Theoretiker und Praktiker aus und recherchieren Sie dazu auf zuverlässigen Internetseiten nach folgenden Kriterien: Beispiel Biographisches Inhaltliches Kontroverses 13. Lesen bildet immer noch! Kaufen oder leihen Sie sich ein Buch aus dem Politikfeld Demokratie und Islam und stellen Sie dieses in der Klasse vor. Beantworten Sie dazu folgende Fragen: 1) Welche Thesen werden in dem Buch vertreten? 2) Welche Argumente werden zur Untermauerung der Thesen angeführt? 3) Welche Ziele verfolgt der/die Autor/in mit dem Buch? 4) Welche Widersprüche sind Ihnen aufgefallen? 5) Sind Aussagen und Angaben falsch, tendenziös oder manipulativ? 6) Stimmen Sie mit den Ausführungen überein? Warum ja? Warum nein? 7) Welche Ausführungen sind für Sie nicht verständlich? Warum nicht? 8) Ist das Buch empfehlenswert? Was kann man dadurch verstehen lernen? Fehlt Wesentliches? 14. Lehrausgang: Planen Sie mit Ihrem/r Lehrer/in einen Lehrausgang in eine Moschee oder einen islamischen (Kultur-)verein in Ihrer Umgebung. Nehmen Sie dazu vorerst Kontakt auf und vereinbaren Sie einen Besichtigungs- und Gesprächstermin für eine Führung. Bereiten Sie dazu in der Klasse Fragen vor, die man vor Ort stellen kann. Nach dem Besuch reflektieren Sie gemeinsam in der Klasse über die Sinnhaftigkeit des Lehrausganges. Haben sich Ihre (Vor-)urteile über den Islam bestätigt? Womit haben Sie nicht gerechnet? Was war neu für Sie? 10

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