Innovation und internationale Rechtspraxis. Rechtsprobleme entstehen nicht im Hörsaal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Innovation und internationale Rechtspraxis. Rechtsprobleme entstehen nicht im Hörsaal"

Transkript

1 Innovation und internationale Rechtspraxis Rechtsprobleme entstehen nicht im Hörsaal

2 Wolfgang Gang des Wolfes Gang zu Gericht Aus der Serie Der Mensch Wolfgang Z. von Eva Vones

3 Innovation und internationale Rechtspraxis Rechtsprobleme entstehen nicht im Hörsaal Praxisschrift zum 50. Geburtstag von Wolfgang Zankl Professor am Institut für Zivilrecht der Universität Wien Gründer und Direktor des europäischen zentrums für e-commerce und internetrecht Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaften an der Privaten Universität im Fürstentum Liechtenstein herausgegeben von Mag. Lukas Feiler und Mag. Maximilian Raschhofer Vizedirektoren des europäischen zentrums für e-commerce und internetrecht

4 Picture Credits Das Fotomaterial am Cover stammt von Aufnahmen in der Kanzlei Kasowitz, Benson, Torres & Friedman LLP in New York, das Foto zu Beginn des 1. Teils vom Cyber Run in Hongkong, das Foto zu Beginn und jenes am Ende des Autorenverzeichnisses von polar-circle-marathon.com, das Wappen bei der Biographie von liechtenstein.li und vom Justiztribunal für Südatlantik/Antarktis (Tierra del Fuego, Argentinien), das Logo ua bei Biographie von der Universidad Adolfo Ibañez in Chile, das Bild im Hintergrund von Hermann Nitsch. Die Zitier- und Schreibweise der Autoren wurde der Authentizität und Internationalität halber beibehalten. Zitiervorschlag: Autor, Beitragstitel, in Feiler/Raschhofer (Hg), Innovation und internationale Rechtspraxis, Praxisschrift für Wolfgang Zankl (2009) Seite. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Copyright 2009 Facultas Verlags- und Buchhandels AG facultas.wuv Universitätsverlag, Berggasse 5, 1090 Wien, Österreich Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und der Verbreitung sowie der Übersetzung, sind vorbehalten. Satz und Druck: Facultas Verlags- und Buchhandels AG Printed in Austria ISBN

5 Zum Dank und zum Geburtstag Mit Gratulation, Dank für die Zusammenarbeit und freundlicher Unterstützung von

6 Zum Geleit Wolfgang Zankl hat das Bundesministerium für Justiz bei der Entwicklung eines adäquaten Rechtsrahmens für die Informationsgesellschaft nachhaltig unterstützt. Vor allem hat er bei der Umsetzung der E-Commerce-Richtlinie wichtige Impulse für klare und solide Regelungen geschaffen und auch dazu beigetragen, dass diese einer breiteren juristischen Öffentlichkeit zugänglich werden (Mag. Claudia Bandion-Ortner, Bundesministerin für Justiz). Wolfgang Zankl betont zu Recht, dass Rechtsprobleme nicht im Hörsaal entstehen. In diesem Sinne ist es begrüßenswert, dass er seinen Studenten die Rechtspraxis nicht aus dem Elfenbeinturm, sondern aus eigener Erfahrung vermittelt (Dr. Maria Berger, Bundesministerin für Justiz ad). Wolfgang Zankl hat durch sein europäisches zentrum für e-commerce und internetrecht aufgezeigt, wie Wissenschaft und Unternehmenspraxis eine ideale Symbiose eingehen können, und dadurch viel zur Entwicklung des modernen Rechtslebens beigetragen (Mag. Karin Gastinger, Bundesministerin für Justiz ad). Die Initiative Wolfgang Zankls zur Gründung und Leitung des europäischen zentrums für e-commerce und internetrecht ist zu begrüßen, da dadurch wichtige Beiträge zur Erschließung der neuen Rechtslandschaft geleistet werden. Die Zusammenarbeit mit führenden Wirtschaftspartnern aus der Branche gewährleistet auch den Praxisbezug, der für den juristischen Umgang mit Materien der vorliegenden Art erforderlich ist (Dr. Dieter Böhmdorfer, Bundesminister für Justiz ad). Mit der Entwicklung einer völlig neuen Rechtsfigur, der culpa in testando, hat Zankl das Erbrecht mit innovativen Impulsen versehen und ist dafür bzw für seine Habilitationsschrift 1994 zu Recht mit dem 1. Kurt-Wagner-Preis des Österreichischen Notariats ausgezeichnet worden (Dr. Nikolaus Michalek, Bundesminister für Justiz ad). Mit der Entwicklung des LL.M. Studiengangs Vermögensrecht und der Leitung des Fachbereichs Rechtswissenschaften an der Universität im Fürstentum Liechtenstein hat Wolfgang Zankl einen vor allem für die postgraduale Praxis wichtigen Beitrag zur juristischen Ausbildung und zur Rechtssicherheit in Liechtenstein geleistet (Dr. Heinz Frommelt, Justizminister des Fürstentums Liechtenstein ad).

7 Zur Einstimmung Einmal um die ganze Welt Zankl hat beruflich und privat alle Kontinente bereist. Im Folgenden findet sich eine Auswahl von Zitaten und Wortspenden, die von Kontakten dieser Reisen für die Praxisschrift eingelangt sind: Although legal systems may be different, common sense prevails (Camilla Donati, Rio de Janeiro) It is so easy to get married, so difficult to get divorced (Bernard Yu, Singapore) What do being a New York litigator and running the Empire State Building Run have in common? Few experiences in the Big Apple are equally as challenging, exciting and rewarding (Dorit Ungar, New York) The issues that arise can be very sophisticated, and yet we deal with them by applying very old fashioned legislation. This is quite challenging (Michael Olesnicky, Hongkong) I do not think that lawyers are more afraid of sharks than normal people, but I can t really say if aside from Wolfgang Zankl we ever had a law professor participating in shark cage diving (Brian McFarlane, Gansbaai, South Africa) I imagine many lawyers at one point had to decide what career path to pursue, and the fact that they chose law in many cases was not a clear-cut decision (Rudi Simic, Sydney)

8

9 Inhaltsverzeichnis Teil I: Einleitung...15 Zum Auftakt Innovation und internationale Rechtspraxis Vorwort der Herausgeber Zur Nachlese Zur Abwechslung und Abkühlung Teil II: Beiträge...21 Whistleblowing zwischen Denunziantentum und Zivilcourage Dr. Jörg Ascher, LL.M., Konstanz Grundlagen des Islamic Finance Julius Beck, LL.M., München Die vorweggenommene Erbfolge aus notarieller Sicht Dr. Christoph Beer, Wien Anlegerschaden Dr. Dieter Böhmdorfer, Wien Die elektronische Auktion Dr. Michael Breitenfeld, Wien Computer, Juristen und die Wirtschaftskrise Interview mit Ing. Andreas Bruckner, London Aufbruch in das elektronische Zeitalter nun auch bei Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften Dr. Angelika Bruckner, LL.M. (King s College), Wien Legal Business in Singapore, Rio de Janeiro and Hong Kong Interview mit Camilla Donati, Rio de Janeiro / Petra Kalt, lic.iur., Singapore / Michael Olesnicky, LL.M. (New York), Hong Kong Private Banking and Wealth Management in Asia A Survey Gunter Dufey, M.A., D.B.A., Singapore Die Besteuerung nach dem Aufwand im Schweizer Recht Fredy Eggenschwiler, LL.M., Sissach Metamorphosen einer Generalklausel insbesondere beim Tatbestand des Rechtsbruchs ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Enzinger, Wien Aspekte zur Nutzung der digitalen Dividende in Österreich Dr. Wolfgang Feiel, Wien Security Breach Notification: Informationspflichten bei der Verletzung der Sicherheit personenbezogener Daten Mag. Lukas Feiler, SSCP, Wien Eine Verfassung mit Format Dipl.-Ing. Dr. Felix Gantner, Röhrenbach Vererbung von Sparbüchern Dr. Sabine Gantner-Doshi, Feldkirch 9

10 Inhaltsverzeichnis Willensbildung des Stiftungsvorstandes Anmerkung zur positiven Regelung der Geschäftsführung im PSG Dr. Christian Gassauer-Fleissner, Wien / Dr. Markus Panhölzl, Wien Das europäische zentrum für e-commerce und internetrecht Rechtssicherheit im E-Commerce und Mobile Business Enes Göksel, Wien / Dr. Niki Haas, Wien / Mag. Dieter Liebhart, Wien / Dr. Christoph Mondel, Wien / Mag. Lukas Rendl, LL.M., St. Pölten Civil Litigation In The U.S. A Primer For The Non-U.S. Litigant Daniel P. Goldberg, Esq., New York / Dorit Ungar, Esq., New York Die liechtensteinische Lebensversicherung Zivil- und steuerrechtliche Aspekte aus deutscher Sicht Jörg Gössler, LL.M., Tuttlingen/Berlin/Zürich Postgraduale Ausbildung und Rechtspraxis Jörg Gössler, LL.M., Tuttlingen / Eva Kalampokis, LL.M., Seinsfeld / Dr. Philipp Prestel, MBA, LL.M., Msc, Kempten Corporate Copyright Compliance aus deutscher Sicht mit österreichischen Bezügen Dr. Daniel Gutman, LL.M. (Otago), Berlin Ein Blatt vor dem Mund Sinn und Unsinn der Theaterzensur Elisabeth-Joe Harriet, Klosterneuburg Rechtsfragen beim Erwerb von Open Source Software unter dem Blickwinkel von Web Dr. Sabine Hartzhauser, Wien Vergabe von Rechtsberatungsleistungen Dr. Stephan Heid, Wien Keyword Advertising bei Google Philipp Herrmann, München Wie viel Wettbewerbsrecht verträgt der freie Markt? Dipl.-Ing. Martin Hischenhuber, Wien Digitale Beweismittel nach der österreichischen ZPO Dr. Lothar Hofmann, Wien Rechtsbereinigung und digitale Kundmachung Mag. Michael Hofmann, Wien Domainverfahren quo vadis? Dr. Julia Hornsteiner, Wien Lawyers at work Rainer Hosch, New York Kartelle: Mitgehangen, mitgefangen? Dr. Christina Hummer, LL.M., Brüssel und Wien Altes und Neues zu den Rechtsgebühren zugleich Anmerkungen zu VfGH , G 158/ Dr. Bernhard Huppmann, Wien / Dr. Michael Kotschnigg, Wien 10

11 Inhaltsverzeichnis Sitztheorie vs Gründungstheorie unter Berücksichtigung der EuGH-Judikatur Mag. Stephan Kallab, Wien Die Überarbeitung der EU-Banken-Richtlinie (Basel II) als europäische Antwort auf die globale Finanzkrise Mag. Othmar Karas, MBL-HSG, Wien GPL Version 3.0 Urheberrechtliches zur Neufassung der Open-source-Lizenz. 363 Dr. Martin Klemm, LL.M, Wien Wichtige Gestaltungsanregungen zur Unternehmensnachfolge nach dem neuem ErbStG in Deutschland Dr. Andreas Knebel, Frankfurt Wie man Kapitalismus lernt oder was von einem kaufmännischen Talent bleibt ao. Univ. Prof. Dr. Reinhold Knoll, Wien / Dr. Martin Preslmayr, LL.M., Wien Gefährliche Geschenke Die zivil- und strafrechtlichen Gefahren des verschärften Antikorruptionsstrafrechts Mag. Bettina Knötzl, Wien Keine Bilder für Google Street View? Georeferenzierte Bilddaten im Internet Dr. Rainer Knyrim, Wien Sport mit und ohne Recht Ondrej Kohout, Prag/Wien Die Nachrichten-Norm Mag. Paul Kraker, Wien Urteilsveröffentlichung auf Plakatwänden Dr. Georg Kresbach, Wien Purchase Price Adjustment Clauses in Share Sale and Purchase Agreements Some Practitioners Observations Dr. Thomas Kulnigg, London / Mag. Georg Perkowitsch, Vienna Hausverlosungen im Internet Dr. Hans Kunst, Purkersdorf Die Stellung des Willensvollstreckers im Steuerverfahren Prof. Dr. Hans Rainer Künzle, Zürich / Christian Lyk, LL.M. (International Tax), Zürich Veröffentlichungsvorschriften für Publikumsfonds Mag. Karl Lechner, LL.M., Wien Open Innovation Microsoft und geistiges Eigentum: ein Schritt Richtung Zukunft Thomas Lutz, Wien Regulierung durch soft law? Die Codes of Conduct Direktmarketing (CoC DM) Dr. Hans Spohn, Wien / Dr. Andreas Nödl, Wien / Mag. Philipp Markowski, Wien 11

12 Inhaltsverzeichnis Categorisation of franchise disclosure items in Europe Babette Märzheuser-Wood, London Demographic Change in Japan The Silver Market Phenomenon Uwe Michel, LL.M., Tokyo Sittenwidrigkeit letztwilliger Anordnungen Dr. Christoph Mondel, Klosterneuburg Liechtensteinisches Trustrecht Dr. Johanna Niegel, LL.M., Dip (ITM), TEP, Vaduz Neue spezifische Formen der Internetwerbung Keyword Advertising im weiteren Sinn und rechtliche Grenzen Mag. Birgit Noha, LL.M., Wien Das Recht auf den unabhängigen Sachverständigen Gedanken zur Änderung der Bestellpraxis von Sachverständigen Dr. Sylvia Papházy, Wien Outsourcing der Vermögensverwaltung Dr. Nikolaus Paul / MMag. Adrian Trif, Wien Einige Provokationen Gedanken zum (elektronischen) Publizieren Dr. Wolfgang Pichler, Wien Die verschiedenen Stiftungstypen mit ihren Stärken und Schwächen aus unternehmerischer Sicht Dr. Philipp Prestel, LL.M., MBA, MSc., Kempten Zugriff der Gläubiger eines Stifters auf Stiftungsvermögen bei Bestehen eines Änderungs- und Widerrufsrechts Mag. Philip Georg Raich, Wien Der urheberrechtliche Auskunftsanspruch gemäß 87b Abs 3 UrhG gegen Access Provider Mag. Maximilian Raschhofer, Wien Die Aktionärsrichtlinie Online-Hauptversammlung? Mag. Lukas Rendl, LL.M., St. Pölten Islamic Finance Mag. Philipp Renninger, Wien Die Rezeption des Treuhandrechtes und dessen Einfluss auf die Stellung von geschäftsleitenden Organen Dr. Peter Ritter, Vaduz Die elektronischen Urkundenarchive der Körperschaften öffentlichen Rechts Die rechtliche Qualität der gespeicherten Urkunden Dr. Stephan Rohringer, Gänserndorf Veräußerung eigener GmbH-Anteile Dr. Hanno Schatzmann, LL.M., Wien Grenzüberschreitende Erbfälle in der EU Wahrung der Kompetenzgrundlagen und Praxisnähe erbeten Dr. Elisabeth Scheuba, Wien 12

13 Inhaltsverzeichnis Unternehmenskauf im Konkurs Dr. Matthias F. Schmidt, Wien Second Life Rechtliche Herausforderungen der virtuellen Welt Mag. Gregor Schütze, Wien Normative Wissensverarbeitung mit Faktor Norms Dr. Georg Schwarz, München Von risikolos zu toxisch! Die Gefahr der Verrechtlichung und Ökonomisierung der Kundenbeziehung im Private Banking eine Chance für neue Geschäftsmodelle DDr. Adelgunde Sengthaler, LL.M., Schaan Breitband als Motor für Wirtschaft und Gesellschaft Dr. Georg Serentschy, Wien Laws, lawyers and legal aspects of software from a technical perspective Interview mit Rudi Simic, Sydney Abschluss und Inhalt eines Beratungsvertrages nach dem WAG Mag. Dr. Wolfgang Sindelar, Wien Ein rechtlicher Überblick zum Thema SIM-Lock Alexander Skoff, Wien Law in the Landscape: How fire, and the threat of it, has left a mark on Vienna s urban fabric Duncan J. D. Smith, BA, Sheffield (Un-)Zulässige Klauseln in Mobilfunkverträgen in der Judikatur des OGH Mag. Ana Stahov, Wien Die elektronische Rechnung in Österreich jetzt und in der Zukunft Mag. Natascha Stanke, Wien Die Stellung des Laien im österreichischen Rechtsleben Mag. Stephan Steinhofer, Wien Verbraucherschutz im Telekommunikationsrecht Mag. Dr. Klaus Maria Steinmaurer, Wien Quo vadis studiosus? Dr. Frank Tapella, Köln Die Vorbereitung der Aufsichtsratssitzung durch Hilfskräfte Dr. Christian Temmel, MBA (Oxford), Wien Die Rolle der Zeit bei der Bewertung anrechnungspflichtiger Zuwendungen im Pflichtteilsrecht Univ.-Doz. Dr. Manfred Umlauft, Dornbirn Das Ende des Medienzeitalters Dr. Andreas Unterberger, Wien Europa im Zeichen der Informationsgesellschaft Birgit Voglmayr, Wien Ein Freund, ein guter Freund Interview mit Dr. Klaus Waldeck, Wien 13

14 Inhaltsverzeichnis Markenbenutzung durch Keyword-Advertising? Mag. Michael Woller, LL.M., MBA, Wien Mobile Insurance Versicherungsvertragsabschluss mittels mobiler Endgeräte Dr. David Wurmbäck, Baden Marketing und Rechtspraxis Pia Zankl, Wien Juristische Ausbildung und Rechtspraxis Stella Zankl, Wien Travel Around the World, but Sue in Your Home Forum Mag. Wilfried Zankl, Wien Eine Immobilienverwaltung 83 Rechtssysteme Das österreichische Außenministerium und seine Liegenschaften Dr. Michael Zimmermann, Budapest Teil III: Ad Personam Der Fall Wolfgang Z Elisabeth-Joe Harriet, Wien Der Mensch Wolfgang Z Eva Vones, Wien/Prag Der Nachbar Wolfgang Z. Der Mann vom anderen Dach Mag. Mikulas Kohout, Wien Der Nachbar Wolfgang Z. Die gelbe Kanne Pavel Kohout Prag/Wien Biographie Schriftenverzeichnis Publikationsliste Lehrtätigkeit Vorträge (Auswahl aus jüngerer Zeit) Interviews und Medienbeiträge (Auswahl) Verzeichnis der Autoren und Beitragenden Zum Ausklang

15 Teil I: Einleitung

16 Zum Auftakt Innovation und internationale Rechtspraxis Vorwort der Herausgeber Rechtsprobleme entstehen nicht im Hörsaal. Das hat Wolfgang Zankl nicht nur pointiert gesagt (in einem Interview der Zeitschrift Anwalt Aktuell) und ministeriell bestätigt bekommen (s oben Zum Geleit), sondern er lehrt, lebt und arbeitet auch nach dieser Erkenntnis. Daraus resultieren jene starken Praxisbezüge seines juristischen Wirkens, die schließlich auch den Titel und die Ausrichtung der vorliegenden Publikation zu seinem 50. Geburtstag bestimmt haben. Sie soll einen Querschnitt der modernen Rechtspraxis vermitteln und ist mithin keine Festschrift im herkömmlichen Sinn, sondern eine Praxisschrift, zu der konsequenterweise auch ausschließlich Praktiker beigetragen haben. Begonnen hat alles freilich recht konventionell und akademisch mit Zankls Studium der Rechtswissenschaften und damit, dass ihm vom Institut für Zivilrecht der Universität Wien Anfang 1982 eine Stelle als Assistent angeboten wird. Bereits in seiner Habilitationszeit treten aber jene Merkmale hervor, die für Zankls weitere Tätigkeit charakteristisch werden sollten: Die Einbettung seiner Arbeit in internationale Zusammenhänge und das Gespür für kreative Lösungswege. Zankl reist nach St. Gallen, Lausanne und Mailand, um sich von den dortigen Kapazitäten seiner Habilitationsfächer inspirieren zu lassen. Im nächsten Jahr 1993 erfindet er eine neue Rechtsfigur, die culpa in testando, und entwickelt diese gegen die Bedenken seines Habilitationsvaters weiter, und zwar so, dass er dafür bzw für seine Habilitationsschrift 1994 mit dem 1. Kurt-Wagner-Preis des österreichischen Notariats ausgezeichnet wird und sich seine Innovation schließlich nicht nur in Österreich, sondern auch international durchsetzt. In der Folge wird Zankl dann auch zu Vorlesungen und Vorträgen an die Universitäten Regensburg, Leipzig und Jerusalem eingeladen und bekleidet von eine Professur in Graz. Mit der Habilitation erwirbt Zankl die Lehrbefugnis für Zivilrecht und Privatrechtsvergleichung. Dies bildet die Grundlage für seine akademische Karriere an den Universitäten Wien, Graz, Leipzig und in Liechtenstein, wo er 2007 Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaften wird. Zankl hat bisher ca 500 Lehrveranstaltungen und Vorträge sowie Seminare für Praktiker gehalten, das Verzeichnis seiner Publikationen und Studien, darunter auch solche auf englisch und spanisch, weist über 200 Einträge auf. Neben der Venia Legendi für Rechtsvergleichung haben wohl auch seine Kindheit und Jugend in Deutschland, Spanien und den USA sowie seine Kenntnis von fünf Fremdsprachen die er im vergangenen Jahr allesamt verwendet hat dazu beigetragen, dass Zankl die Zeichen der in den 1990er Jahren vor allem durch das Internet einsetzenden rechtlichen Globalisierung früh erkennt und in der Folge intensiv erlebt und mitgestaltet. Seine juristische Lehr-, Projekt- und Beratungstätigkeit führt ihn von Wien über London, Paris, Zürich und Frankfurt bis nach Dubai, New York, Singapur, Hongkong, Tokio, Buenos Aires, Santiago de Chile, Rio de Janeiro und in viele andere Gegenden der Welt, die er bei der Gelegenheit oft auch gleich mit dem Motorrad oder als Läufer erkundet, womit auch seine privaten Vorlieben die internationale Prägung seiner beruflichen Aktivitäten erfahren. 16

17 Zum Auftakt Innovation und internationale Rechtspraxis Zankl bleibt dennoch in seiner Heimatstadt Wien, weil er sie für die beste Stadt der Welt hält. Und so ist es auch am 11. September 2001 in Wien, als Zankl übrigens zufällig an diesem schicksalhaften Tag mit dem e-center, dem europäischen zentrum für e-commerce und internetrecht, den ersten (und mittlerweile größten) europäischen Think Tank für Rechtssicherheit im E-Commerce und Mobile Business aus der Taufe hebt. Nach dem e-center-motto making it legal wendet sich Zankl damit der zunehmenden Verrechtlichung der Informations- und Kommunikationstechnologie zu und wieder machen sich dabei die drei Charakteristika seines Schaffens bemerkbar: Innovation, Praxis und Internationalität. Letzteres vor allem auch durch die Etablierung von Contact Points des e-center in London, Brüssel, Prag, Leipzig und Budapest. In London und Leipzig leitet Zankl auch eine Reihe vielbeachteter Veranstaltungen des e-center, von Universitäten und Rechtsanwaltskanzleien in Santiago de Chile wird er zu Vorträgen über IT-Recht eingeladen (die er auf spanisch hält) von Regierungsbeamten in Dubai zwecks Information über europäische IT-Richtlinien empfangen. Durch von Zankl entwickelte und zumeist auch persönlich geleitete Seminare, Workshops, Symposien, Podiumsdiskussionen sowie zahlreiche Studien, Stellungnahmen und professionelle Pressearbeit entwickelt sich das e-center zur rechtlichen Drehscheibe und Anlaufstelle des E-Business. Vor allem durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnerunternehmen, darunter in bemerkenswerter Allianz (Die Presse) alle österreichischen Mobilfunkbetreiber und so gut wie alle Big Names der Branche, wird eine bis dahin unerreichte Symbiose zwischen Wissenschaft und Praxis geschaffen, die weder der nationalen Presse (Der Standard: Führende Unternehmen setzen auf das e-center ) noch den internationalen Medien verborgen bleibt. So wird Zankl in seiner Eigenschaft als Direktor des e-center im Mai 2009 weltweit mit seiner Stellungnahme zu einem französischen Gesetz zitiert, das Internetuser nach Urheberrechtsverletzungen vom Internet ausschließen will. Zankl und das e-center finden damit in der New York Times, in der Washington Post uva Gehör (s unten Zur Nachlese). Auch Spitzen der Justiz identifizieren sich mit den Zielsetzungen des e-center: dem Beirat des e-center gehören Richter und Präsidenten der Höchstgerichte an und auch die Geleitworte der Justizminister würdigen seine Verdienste (s oben Zum Geleit). Wiederholt wird Zankl vom österreichischen Justizministerium und zuletzt von der Regierung in Liechtenstein dann auch als Berater im Bereich des E-Commerce-Rechts beigezogen und positioniert sich persönlich und mit dem e-center auch rechtspolitisch, zuletzt etwa durch ein Papier für die österreichische Bundesregierung mit rechtlichen Strategien der Informations- und Kommunikationstechnologie, durch eine Unternehmensdelegation zum Vorsitzenden des Justizausschusses oder durch seine Expertise im parlamentarischen Eurofighter-Ausschuss. In letzterem Zusammenhang wird die Öffentlichkeit vor allem dadurch auf Zankl aufmerksam, dass er den alten Rechtsgrundsatz pacta sunt servanda gegen Angriffe anderer Juristen verteidigt. Im Ausschuss selbst sorgt er für Aufsehen, als er dessen Vorsitzenden sein Lehrbuch des Bürgerlichen Rechts unter Hinweis auf die Ausführungen zu diesem Grundsatz überreicht. Auch dieser unkonventionelle Auftritt ist wohl auf Zankls Pioniergeist zurückführen; so wie viele andere Projekte, mit denen Zankl neue Wege beschreitet, wie etwa mit dem ersten österreichischen Kurzlehrbuch zum Bürgerlichen Recht, der Entwicklung der ersten E-Learning-Plattform, dem ersten juristischen Online-Nachrichtendienst und der weltweit ersten juristischen Bewertungsplattform checkmycase.com. Auch eine LL.M.-Ausbildung der von Zankl in Liechtenstein entwickelten Art Vermögensrecht im deutschsprachigen Raum unter Einbeziehung des anglo-amerika- 17

18 Vorwort nischen Rechts und mit Corporate Days in Asien hat es bis dahin nicht gegeben. Als erster Jurist lässt Zankl schließlich die alte Wiener Salonkultur wieder aufleben und bringt so Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft in informeller Atmosphäre zusammen. Der Name dieser Wiener Graben Gespräche bezieht sich auf den Veranstaltungsort und Sitz der Juranovit Forschungs GmbH, Zankls Unternehmen, das von manchen respektvoll als Rechtsfabrik oder auch als Denkwerkstatt (Die Presse) bezeichnet wird. Wie man an diesen Beispielen sieht, zieht sich das Schlagwort Innovation zumeist gepaart mit internationalen Bezügen und ausgeprägter Praxisorientierung wie ein roter Faden durch Zankls Berufsleben. Privat schlägt sich diese Kombination oft in einer gewissen Abenteuerlust nieder. So begibt sich Zankl als bisher einziger Professor in Südafrika unter Weiße Haie, erklimmt als erster Mensch einen Vulkan bei Sizilien mit dem Mountainbike und ist mit dem Motorrad nicht nur im Amazonas oder im Regenwald von Tobago, sondern überhaupt auf allen Kontinenten der Welt unterwegs. Erst an der Befahrung der Antarktis scheitert er, weil das selbst den Sponsoren zu weit geht. Auch seine zweite Freizeitbeschäftigung der Laufsport beschränkt sich erwartungsgemäß nicht auf ausgetretene Pfade. Zankl läuft Marathon und erobert die Antarktis schließlich auch laufend, nachdem er weniger als einen Monat vorher den Polar Circle Run in der Arktis bestreitet. Er nimmt an Bewerben in Hongkong, Macao und Kuba teil (letzteres übrigens zwei Tage vor dem Antarktislauf) und ist für den berühmten Empire State Building Run in New York angemeldet. Die Liste solcher außergewöhnlichen Aktivitäten und verwegenen Ideen ließe sich fortsetzen, doch soll nicht alles schon verraten werden, sondern der Lektüre des dritten Teils der Praxisschrift (Ad Personam) vorbehalten bleiben. Zunächst kommt aber das Kernstück der vorliegenden Publikation, der zweite Teil mit den Fachbeiträgen. Damit ist es an der Zeit, Dank zu sagen; vor allem jenen Unternehmen, mit denen Zankl eng zusammenarbeitet und die sich dafür mit großzügiger Unterstützung der Praxisschrift erkenntlich zeigen. Dank gebührt den 147 Autoren und Beitragenden, die ihre Verbundenheit zu Zankl durch Artikel oder Interviews aus ihrer Rechts- und Unternehmenspraxis zum Ausdruck bringen. Wir bedanken uns insbesondere auch bei jenen mit Zankl befreundeten Schriftstellern, Schauspielern, Malern, Musikern und Fotografen, die ihr künstlerisches Wirken in rechtliche Zusammenhänge gebracht und damit zu einer wahrlich innovativen Gestaltung der vorliegenden Praxisschrift beigetragen haben. Als Schüler, Mitarbeiter und im Sinne Zankls haben auch wir damit versucht, neue Wege zu gehen und einem außerordentlichen Professor gerecht zu werden. Dank gebührt schließlich aber auch Wolfgang Zankl selbst, und zwar für sein Projekt zur Unterstützung behinderter Studenten der Rechtswissenschaften und dafür, dass er uns und allen anderen bisher weit über 100 Mitarbeitern des e-center mit Rat und Tat zur Seite steht und an seiner reichhaltigen Lebensund Praxiserfahrung teilhaben lässt. Wien, im Sommer 2009 Mag. Lukas Feiler Mag. Maximilian Raschhofer 18

19 Zur Nachlese Zweimal um die ganze Welt Im Mai 2009 sorgt ein französisches Gesetz international für Aufsehen. Internetuser, die online Rechtsverletzungen begehen, sollen vom Internetzugang ausgeschlossen werden. Wolfgang Zankl nimmt dazu in einem Interview Stellung: We should be careful about interfering with the freedom of exchange of information, said Wolfgang Zankl, professor at the University of Vienna and president of the European E-Center. This is a constitutional right no one should be barred from. Das Interview geht am 21. Mai 2009 um die Welt. Es wird von The New York Times The Washington Post Boston Herald Dallas Morning News CBS News MSNBC CNS News USA Today The New Zealand Herald Japan Today The Guardian Le Monde und vielen anderen zitiert. 19

20 Zur Abwechslung und Abkühlung Die im folgenden Teil II veröffentlichten Beiträge lassen eine bemerkenswerte und internationale Vielfalt der Arbeitsgebiete jener Freunde, Schüler und Wegbegleiter Zankls erkennen, die ihm durch Fachbeiträge, Schrift-, Musik- und Kunstwerke zum Geburtstag gratulieren und ihre Verbundenheit zum Ausdruck bringen. Dieses breit gefächerte Umfeld inspiriert und trägt wohl mit dazu bei, dass auch Zankls eigene Arbeit als einigermaßen abwechslungsreich und international bezeichnet werden kann. Eine (kleine) Auswahl aktueller Projekte und Aktivitäten mag dies illustrieren: Vorträge an Universitäten und Rechtsanwaltskanzleien in Chile Corporate Days in Hongkong, Singapur und Tokio Beratungstätigkeit in Paris, Zürich und Rio de Janeiro Abkühlung von diesem Pensum verschafft sich Zankl, indem er am Polar Circle Marathon in der Arktis teilnimmt und kurz danach in der Antarktis läuft prof runs arctic & antarctic within 3 weeks low temperature training powered by

Innovation und internationale Rechtspraxis

Innovation und internationale Rechtspraxis Innovation und internationale Rechtspraxis Rechtsprobleme entstehen nicht im Hörsaal Praxisschrift zum 50. Geburtstag von Wolfgang Zankl Professor am Institut für Zivilrecht der Universität Wien Gründer

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Mike Burrows Übersetzer: Florian Eisenberg Wolfgang Wiedenroth www.dpunkt.de/plus

Mike Burrows Übersetzer: Florian Eisenberg Wolfgang Wiedenroth www.dpunkt.de/plus Mike Burrows ist Geschäftsführer und Principal Consultant von David J. Anderson and Associates (djaa.com). In seiner beruflichen Laufbahn, die sich von der Luftfahrt über das Bankwesen, das Energiewesen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

FreieSoftwareOG. Creative Commons und freie Lizenzen- Ein kurzer Überblick

FreieSoftwareOG. Creative Commons und freie Lizenzen- Ein kurzer Überblick FreieSoftwareOG Creative Commons und freie Lizenzen- Ein kurzer Überblick Was bedeutet Creative Commons? Creative Commons ist nicht der Name einer Lizenz Creative Commons ist eine gemeinnützige Organisation,

Mehr

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Über die Herausgeber

Über die Herausgeber Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),

Mehr

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen. Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler

Mehr

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren

Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren Berichte aus der Betriebswirtschaft Stephan Buse, Rajnish Tiwari (Hrsg.) Perspektiven des Mobile Commerce in

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Dipl.-Inform. Sven Röpstorff Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann

Dipl.-Inform. Sven Röpstorff Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann Dipl.-Inform. Sven Röpstorff ist freiberuflicher Agiler Projektmanager und Coach mit 17 Jahren Berufserfahrung, Wandler zwischen der traditionellen und der agilen Welt mit Schwerpunkt in agilen Methoden

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal.

Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal. Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal. ebookzeile.de informiert: Der Begriff Public Domain bezeichnet

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

AUFBAUPROGRAMME YOU ONLY LIVE ONCE, BUT IF YOU DO IT RIGHT, ONCE IS ENOUGH.

AUFBAUPROGRAMME YOU ONLY LIVE ONCE, BUT IF YOU DO IT RIGHT, ONCE IS ENOUGH. AUFBAUPROGRAMME YOU ONLY LIVE ONCE, BUT IF YOU DO IT RIGHT, ONCE IS ENOUGH. Leben ist ständige Weiterentwicklung! Und diese Weiterentwicklung hört nie auf, weil das Leben nie stehen bleibt. Mit der AKADEMIE

Mehr

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit Informatik Christoph Treude Elektronisches Geld Studienarbeit Universität Siegen Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Seminararbeit Elektronisches Geld (Informatik und Gesellschaft) Christoph

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Der einfache Weg zur Pflegestufe

Der einfache Weg zur Pflegestufe Uwe Beul Der einfache Weg zur Pflegestufe Die Begutachtung im Rahmen der Pflegeversicherung oder: Wie erreiche ich eine gerechte Pflegestufe? 3., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Ellet

Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Ellet Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Business-Cases entwickeln und erfolgreich auswerten von William Ellet 1. Auflage Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Ellet

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Die Captimizer BTZ-Datei 2015

Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung

Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Leitfaden für die Bildungspraxis Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Band 35 Was ist Informationen Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen Instrumente

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD. Wir würden uns freuen, auch Sie im E-Mail-Forum begrüßen zu dürfen!

Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD. Wir würden uns freuen, auch Sie im E-Mail-Forum begrüßen zu dürfen! Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD I. Einleitung...1 II. Schritt-für-Schritt-Anleitung...2 1. Wie tritt man dem Forum bei?...2 2. Wie sendet man eine Nachricht an das Forum?...4 3. Wie kann man Einstellungen

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014

Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014 Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014 Inhalt In gewohnter Art und Weise bringen wir Sie mit unserer Veranstaltungsreihe Update Arbeitsrecht an allen deutschen Hogan Lovells Standorten auf den neuesten Stand

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr.

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Die Creative Commons Lizenzen

Die Creative Commons Lizenzen C Die Creative Commons Lizenzen Florian Philapitsch Creative Commons Österreich Legal Project Lead www.creativecommons.org florian.philapitsch@wu-wien.ac.at Affiliate Institution Abteilung für Informationsrecht

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Marke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben

Marke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben EINLADUNG Marke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben PRAXISWISSEN AUS ERSTER HAND GEMEINSAMER EVENT VON HEPP WENGER RYFFEL & REMBRAND DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014 08:00 13:30 UHR HOTEL SÄNTISPARK,

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen Klassische juristische Berufe befinden sich im Umbruch. Genügte früher ein Jusstudium, um die Karriereleiter nach oben zu klettern, hat sich das Anforderungsprofil für Juristen mittlerweile stark verändert.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Tauschbörsen File Sharing Netze

Tauschbörsen File Sharing Netze 1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie!

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Bisher war es nicht immer leicht, den Überblick über die Ammersbeker Sitzungstermine zu behalten. Entweder man hat die Bekanntmachung übersehen

Mehr

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen. Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Strittige Fragen im Leistungsrecht. der Krankenversicherung

Strittige Fragen im Leistungsrecht. der Krankenversicherung Strittige Fragen im Leistungsrecht der Krankenversicherung Wiener Beiträge zum Arbeits- und Sozialrecht Herausgegeben von em. o. Univ.-Prof. Dr. Theodor Tomandl und o. Univ.-Prof. Dr. Walter Schrammel

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

kontakt@artepictura.de

kontakt@artepictura.de Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr