Intensivstudium fu r Kommunikation und Management
|
|
- Eike Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Certifi cate of Advanced Studies CAS Intensivstudium fu r Kommunikation und Management Zertifi katsausbildung fu r eine professionelle Unternehmenskommunikation
2
3 Das fordert die Kommunikation in der Zukunft Der Wechsel von der Informationsvermittlung hin zur echten Kommunikation verlangt in allen Unternehmen einen Kulturwandel. Die Trennung von PR- und Marketingkommunikation lässt sich in vielen Fällen nicht mehr aufrechterhalten. Dies führt zu einer intensiveren Kommunikations-Zusammenarbeit zwischen allen Organisationsbereichen: Professionelle Kommunikation führt zu Erfolgen, fehlerhafte Kommunikation zu immer grösseren Schäden an Reputation und wirtschaftlicher Entwicklung. Menschen wechseln die Medien nach Situation in kürzer werdenden Abständen (Medienzapping), nehmen immer mehr Informationen in immer kleineren, unvollständigen Einheiten auf. Menschen erweitern ihr Wissen, vertiefen es aber nicht, sie wissen von immer mehr immer weniger: Sie kennen ihre Wissensgrenzen nicht mehr, meinen alles zu wissen. Das Privileg des «Informations- und Kommunikationsvorsprungs» von Unternehmen und damit Kommunikationshierarchien sind verschwunden: Die Kommunikation ist demokratischer geworden, Organisationen sind Partner in einem Kommunikationsnetzwerk von Gleichberechtigten. Unternehmen werden immer häufiger angegriffen, ohne sich adäquat verteidigen zu können: Kommunikation wird aggressiver, Unternehmen und Organisationen sind auf der angegriffenen Kommunikationsseite. Der professionelle Umgang in aufgeheizten Situationen wird immer wichtiger. Menschen suchen und wählen aktiv ihre Kommunikationspartner, orts- und zeitungebunden und gestalten so ihren eigenen individuellen Medien-Nutzungsmix. Soll Kommunikation entstehen, müssen sich Organisationen zuerst einmal darum bemühen, als Kommunika tions partner gewählt zu werden. Menschen vergleichen, sind misstrauischer und überprüfen; Vertrauen gewinnt an Bedeutung: Der Kommunikationserfolg hängt von der Glaubwürdigkeit ab, Pfl ege von Vertrauen und Reputation sind zentral. Scheinbar sind schon alle Informationen über alle Angebote und Leistungen vorhanden, sind nur wenige Maus-Clicks entfernt und können jederzeit und überall sofort abgerufen werden: Kunden werden ungeduldiger, möchten sofort und jederzeit ihre Wünsche erfüllt haben. Die stetig wachsende Anzahl von Medien mit ihren unterschiedlichen Eigenheiten und der exponentiell wachsenden Möglichkeiten ihrer Kombinationen fordern neue Lösungen: Die Kompetenz, alle Kommunikationskanäle richtig zu bedienen ist entscheidend. Professionelle Unternehmenskommunikation stellt sich diesen Herausforderungen und findet zukunftsgerichtete neue Lösungen. Das Intensivstudium für Kommunikation und Management greift diese Herausforderungen und Entwicklungen auf. Es bietet ein Forum für die Auseinandersetzung mit aktuellen und innovativen Ansätzen sowie Anregungen für die praktische Arbeit. Unter der Anleitung von führenden Universitätsdozierenden und Praktikern bilden Sie sich nach den neuesten Erkenntnissen in den verschiedenen Bereichen der Unternehmens-Kommunikation weiter und werden in Ihrer Arbeit noch professioneller agieren können. Unsere Aufgabe ist es, Sie in der Erreichung Ihrer persönlichen Ziele und in Ihrer beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Prof. Dr. Christian Belz Prof. Dr. Marcus Schögel Prof. Emil Annen Geschäftsführender Direktor Direktor Studienleiter 3
4 Intensivstudium für Kommunikation und Management «Weiterbildung für eine professionelle Unternehmenskommunikation» Trotz der immer wieder betonten Abgrenzung zwischen Public Relations und Marketingkommunikation, die durchaus ihre Bedeutung und Berechtigung hat: Die Umwelt einer Organisation unterscheidet nicht! Die Ansprüche an eine integrierte Organisationskommunikation sind sehr hoch. Es sind nicht nur die immer zahlreicher zur Verfügung stehenden Kommunikationsmöglichkeiten und ihre Kombinationen, sondern auch die steigenden Anforderungen unterschiedlicher Anspruchsgruppen und der verschiedenen Kommuni kationssituationen, die sich zu vielfältigen Kommunikations-Fachdisziplinen entwickeln, wie z.b. Lobbying, Financial Relations, Risikodialog, Reputation und Issues Management, internationale PR. Damit steigen die Anforderungen an leitende Kommunikationsfachleute. Sie müssen nicht immer alles selber bearbeiten, aber alle Bereiche so weit kennen, dass sie Kommunikationsspezialisten im Rahmen der integrierten Unternehmenskommunikation koordiniert auf die Kommunikationsziele hin führen können. Die Kombination der Themenbereiche Public Relations, Marketingkommunikation, Führung und Management sowie übergreifende Themen auf dem hohen, international vergleichbaren Niveau der Universität St.Gallen HSG führen zu einer Alleinstellung des IKM im nationalen und internationalen Weiterbildungsangebot. Teilnehmerkreis Führungskräfte im oberen und obersten Management mit ausgeprägten Kommuni kationsaufgaben. PR-, Werbe- und Corporate Communications-Fachleute aus Industrie, Handel, Dienstleistungsunternehmen, öffentlichen Verwaltungen, Non Profit-Organisationen. Fachleute aus PR-, Werbe- und weiteren Kommunikations-Agenturen. Inhalt Vergleichen Sie auch die Referenten-Liste mit den Referatsthemen auf S. 15. Public Relations mit Themen wie Krisenkommunikation, interne Kommunikation, Financial Relations, Press Relations, interne Kommunikation, Lobbying usw. Marketingkommunikation wie Brand Management, Werbung, Marketing gegen den Strom, Messen im Kommunikationskonzept, Themenzentrierte Kommunikation, B2B-Kommunikation. Führungs- und Management-Themen wie Reputation und Issues Management, Positionierung, Vernetztes Denken, Kommunikation in komplexen Change-Prozessen, Coaching, Risiko-Dialog, Wert der Unternehmenskommunikation, internationale Kommunikation, Communication Controlling. Kommunikationsbereiche übergreifende Themen wie Ethik, visuelle Kommunikation, E-Communication, Kommunikationspsychologie und -wahrnehmung, rechtliche Schranken der Kommunikation. 4
5 Sprachen Im Seminar wird ausschliesslich auf deutsch referiert und diskutiert. Ihr Nutzen Sie erhalten aktuelle neue Kenntnisse als Ergänzung ihres Fachwissens und Ihrer Erfahrungen (PR, Marketing, Management usw.) und einen vertieften Einblick in benachbarte, für Sie neue Kommunikationsbereiche Sie beurteilen langfristige Entwicklungen im Umfeld Ihrer Organisation Sie analysieren und lösen Komplexe Probleme des modernen Kommunikationsmanagement systematisch und ganzheitlich. Sie fördern und beeinflussen die Strategieentwicklung Ihrer Organisation mit innovativen Kommunikationsmassnahmen Sie berücksichtigen wichtige Kenntnisse aus den Bereichen Psychologie und Soziologie wirksam in Ihrer Kommunikationspraxis. Sie begleiten Ihre Organisation in aussergewöhnlichen Situationen und in zentralen Projekte mit einer wirkungsvollen Kommunikation Sie entwickeln und steuern eine effektive und nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit Sie richten die Kommunikation auf internationale gesellschaftliche Bedingungen und Märkte aus Sie erweitern Ihre Kompetenzen in der Zusammenarbeit mit Vorgesetzten, Anspruchsgruppen und spezialisierten Kommunikationsfachleuten. Sie pflegen einen intensiven Erfahrungsaustausch mit neuen Bekanntschaften, die in vielen Fällen in freundschaftlichem Zusammenhalt über Jahre hinweg andauern. Sie erhalten individuelle Lösungen und Hinweise für Ihre Praxisprobleme. Sie erhalten bei erfolgreicher Teilnahme: Seminarausweis und Zertifikat der Universität St.Gallen (Certificate of Advanced Studies CAS, für diese Studienleistung werden 10 ECTS Credits vergeben). Studiendaten 11. IKM 1. Studienblock: September Studienblock: Oktober Studienblock: Dezember Studienblock: Januar Studienblock: März Studienblock: April 2015 Das IKM wird nur alle zwei Jahre durchgeführt. Das darauf folgende 12. Studium beginnt im September Studiengebühr 6 Studienblöcke (insgesamt 18 Tage, ohne Unterkunft und Mahlzeiten): CHF Kontakt Prof. (FH) Emil Annen (Studienleiter), emil.annen@unisg.ch, Telefon +41 (0) , 5
6 Grundsätze für unsere Weiterbildung Erfahrungen und Erwartungen unserer Teilnehmenden integrieren wir in unsere Schulung Bei der Weiterentwicklung unserer Studien berücksichtigen wir aktuelle, inhaltliche und methodische Erkenntnisse der Erwachsenenbildung Unsere Studien unterscheiden sich nach Inhalt und Zielen und nicht nach Berufs gruppen oder Branchen. Unsere Erfahrungen zeigen, dass eine Mischung von Branchen, Funktionen und Altersgruppen ein anregendes und effizientes Lernumfeld schafft Unsere eigenen Forschungstätigkeiten sind auf gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen an Führungskräfte im Marketing und Beschaffung ausgerichtet Unterstützt werden wir durch anerkannte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis, die ihr fundiertes und aktuelles Know-how in interaktiver Form einbringen Konzepte und Ideen werden problem- und entscheidungsorientiert vermittelt Unsere Studien bieten den optimalen Rahmen für einen intensiven und offenen sowie branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch Alle Interessenten an unseren Studien werden offen und neutral beraten 6
7 Teilnehmerkreis Das Intensivstudium für Kommunikation und Management richtet sich an Führungs kräfte und Selbständige, die sich mit zukunftsgerichteten Ideen und Konzepten für eine kreative und professionelle Kommunikationsarbeit in Unternehmen und Institutionen auseinander setzen wollen. Die Zusammensetzung des Teilnehmerkreises bildet eine entscheidende Grundlage für ergiebige Workshops und Diskussionen. Wir streben bei den genannten Funktionen, aber auch durch die vertretenen Branchen und Insti tutionen (Unternehmen, Verbände, Non-Profit-Organisationen usw.) eine möglichst grosse Vielfalt an. Die Beiträge der Teilnehmenden auf hohem Niveau sind wichtiger Teil des Lehrgangs. Damit grenzen wir uns beim Zielpublikum von den übrigen Seminaren zu PR-Themen ab. Teilnehmende sind als Unternehmensleitende und im oberen Management in Industrie, Handel und Dienstleistung sowie in staatlichen Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen mit ausgeprägten Kommunikationsverantwortungen tätig arbeiten als Führungspersönlichkeiten in Kommunikations-, Werbe- und Public-Relations-Agenturen und müssen komplexe Entscheidungen sowie Entwicklungen in Unternehmen beurteilen kommen aus der Unternehmensberatung, die komplexe Projekte mit einer wirksamen Kommunikation begleiten sind Medienschaffende, die in ihrer Arbeit mit anspruchsvollen Fragen und Aufgaben wirtschaftlicher und gesellschaftli cher Art konfrontiert werden besitzen eine mehrjährige praktische Erfahrung in leitender Stellung und/oder verfügen über Ausweise systematischer Weiterbildung haben die Möglichkeit und die Kompetenzen, die im Studium gewonnenen Erkennt nisse in die betriebliche Praxis umzusetzen Eine Übersicht über die Zusammensetzung des letztjährigen Teilnehmerkreises erhalten Sie auf Seite 18. Sie haben dort die Möglichkeit, sich bei den aufgeführten Teilnehmenden über das Studium zu informieren. 7
8 Studieninhalt und -aufbau Das Intensivstudium für Kommunikation und Management bietet eine Weiterbildungsmöglichkeit, mit der sich Führungskräfte und Fachleute aus den verschiedensten Bereiche Kommunikation auf die aktuellen Herausforderungen, basierend auf wissenschaft lichen und Praxis erprobten Erkenntnissen, vorbereiten können. Im Mittelpunkt stehen dabei zunächst die Prozesse der Kommunikation in verschiedenen Situationen, das Zusammenspiel zwischen Unternehmen und Stake Holders sowie Agenturen und Beratern, den Kommunikationszielgruppen und weiteren Anspruchsgruppen. Es gilt, die Anforderungen an eine moderne und an Situationen angepasste Kommunikation aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu erfassen und Ansätze für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu aufzuzeigen. Grundsätzlich geht dieses Studium auf die komplexen Fragen der Führung und des Management in Unternehmen und Organisationen ein. Neue Entwicklungen und Erkenntnisse in Kommunikationsstrategie und Kommunikationsführung sind die Kernpunkte. Grundkenntnisse und die Beherrschung des «Kommunikation-Handwerks» wie Zielgruppen gerechtes Schreiben, Rhetorik, Verhalten vor der Kamera, persönliche Kommunikation usw. werden voraus gesetzt. Sie werden im Studium den häufig geforderten «Roten Faden» vermissen, den bringen Sie nämlich selber mit. Wir verlangen von unseren Teilnehmenden, dass sie die Strukturen und Bereich der Kommunikation kennen und alle Beiträge darin ein ordnen können. Dies gibt uns die Freiheit, gefragte Referenten aus dem deutschsprachigen Raum zu anspruchsvollen und aktuellsten Themen einzuladen, denn die Struktur des Studiums wird nicht zuletzt auch durch ihre übervollen Terminkalender beeinflusst. Die Studienblöcke werden nicht nach Themen gegliedert. Wir ziehen es vor, in jedem Block Referate zur Marketingkommunikation, zu Public Relations- und zu Management-Themen zu programmieren. Wir setzen Themen-Fülle gegen Einthemen-Veranstaltungen mit dem Ziel, dass alle Studienteilnehmenden nach jedem Block sagen können: «Das hat sich wieder gelohnt, es war spannend und vielfältig». Damit können wir Ermüdungserscheinungen und abnehmender Konzentration entgegen steuern, wie sie in Einthemen-Blöcken häufig auftreten. Die Themen werden in fünf verschiedenen Bausteinen zusammen gefasst, deren inhaltlicher Fokus im Verlauf des Studiums an aktuelle Trends angepasst wird (siehe Abbildung auf der nächsten Seite). Einzelne Subthemen können darum zusätzlich berücksichtigt werden, andere auch wegfallen. 8
9 Bei der Gestaltung des Studiums gehen wir von den folgenden Überlegungen und Inhalten aus (vgl. Module in der obigen Grafik): 1 Kommunikations-Management Unternehmen und Organisationen möchten mit ihrer Umgebung aus verschiedenen strategischen Überlegungen in eine kommunikative Beziehung treten, damit sie die gesetzten Managementziele erreichen. Corporate Communications Issue Management, Kommunikation in aussergewöhnlichen Situationen (Krisenkommunikation) Denken und Handeln in komplexen Kommunikationssituationen Nachhaltigkeitsberichtserstattung in der Kommunikation Positionierung Press Relations Markenführung/Brand Management Interne Kommunikation 2 Kommunikations-Methoden und -Instrumente Um die kommunikative Beziehung zu gestalten, setzen Unternehmen und Organisationen verschiedene Kommunikationsmethoden und -instrumente ein, damit sie mit ihrer Botschaft von ihrem Zielpublikum wahrgenommen und verstanden werden. Kommunikation in elektronischen Medien Sponsoring Einsatz und Wirkungen von Kommunikationsmedien und -mitteln Kommunikationskontrolle Messen im Kommunikationskonzept 9
10 Studieninhalt und -aufbau 3 Kommunikations-Psychologie und -Soziologie Damit die Botschaft vom Zielpublikum wahrgenommen und richtig sowie vollständig verstanden wird, sind Kenntnisse über das Zielpublikum und seine Kommunikationswahrnehmung (Psychologie) sowie sein Verständnis für dessen Kommunikationsum gebung (Soziologie) eine sehr wichtige Voraussetzung. Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der Kommunikation Kommunikationswahrnehmung Kommunikationsverarbeitung Gesellschaftliche Einflüsse auf die Unternehmenskommunikation 4 Kommunikations-Kreativität und -Gestaltung Die Botschaft muss wahrnehmungs- und mediengerecht formuliert werden. Kommuni kationsverantwortliche in Organisationen sollten darum grundlegende Kenntnisse über die Gestaltung der visuellen und verbalen Sprache sowie über die Kreativität besitzen, um zusammen mit Gestaltern und Agenturen die Kommunikation auszuarbeiten und im Hinblick auf das Erreichen der Kommunikationsziele die Ausarbeitungen beurteilen zu können. Beurteilen kreativer visueller Gestaltungen Visuelle und verbale Sprache 5 Kommunikations-Agenturen Eine effiziente und zielgerichtete Kommunikation hängt aber insbesondere auch von der reibungslosen, von gegenseitigem Verständnis geprägten Zusammenarbeit zwischen der kommunizierenden Organisation und der beratenden Agentur ab. Zusammenarbeit mit Kommunikationsagenturen Anforderungen an die Auftraggeber in der Zusammenarbeit Kommunikationspraxis und erfolgreiche Kommunikationsbeispiele Beurteilung der Agenturarbeit Nicht alle Themenbereiche können im Studium ausreichend behandelt werden. Die Teilnehmenden erhalten jedoch die Gelegenheit, sich mit den Problemen und Methoden derart auseinander zu setzen, dass sie künftig noch besser entscheiden können, welches Wissen und Können sie persönlich und beruflich weiterbringt. 10
11 Methodik und Vorgehen: Das dreiphasige Lernkonzept Die Lernbedürfnisse und -strategien unserer Teilnehmenden variieren. Für uns ist es deshalb wichtig, individuelle Erwartungen zu erkennen und darauf einzugehen. Unsere Studienleitung betreut die Gruppe über den gesamten Kurs und steht als Ansprechpartner auch zwischen den Studienblöcken zur Verfügung. Darüber hinaus profitieren Sie vom umfangreichen Wissen und von den aktuellen Forschungsergebnissen des Instituts für Marketing an der Universität St.Gallen. Um eine bestmögliche Aufnahme des vermittelten Wissens zu gewährleisten und Ihnen dessen Anwendung zu ermöglichen, setzen wir verschiedene Methoden ein und verwenden unser bewährtes dreiphasiges Lernkonzept. Es dient als gedanklicher Rahmen des Studiums und besteht aus den folgenden Phasen: Die Vorbereitungsphase 1 dient der ersten gedanklichen Auseinandersetzung mit den Referaten und Arbeiten im Studium: Welches sind die zentralen Fragestellungen zu den Lerninhalten? Welche Herausforderungen sind im eigenen Unternehmen erkennbar? Die Teilnehmenden formulieren kurz vor jedem Studienblock ihre Erwartungen an den Referenten. Unsere Referenten gehen dann konkret auf Ihre Erwartungen ein. Die Studienphase 2 entspricht den Studienblöcken. Sie besteht aus interaktiven Vor trägen sowie Gruppenarbeiten und -diskussionen. Präsentationen und begleitende Unterlagen helfen, die mündlichen Ausführungen zu visualisieren. Die Phase 3 dient der Nachbearbeitung der Studieninhalte und der Um setzung nach der Studienwoche. In dieser Phase lösen Sie auf Ihr eigenes Unterneh men bezogene Tests als Einzelarbeit und erarbeiten eine Projektarbeit in der Gruppe. In der Abschlussphase erhalten Sie bei regelmässiger Teilnahme den Studienausweis. Sofern Sie die Tests und die Projektarbeit erfolgreich abgeschlossen haben, wird Ihnen ein Zertifikat überreicht. Ein Fachkompendium sowie diverse Fachliteratur ermöglichen Ihnen das Nachschlagen der vermittelten Inhalte.
12 Methodik und Vorgehen Interaktive Vorträge Ein gut aufgebauter Vortrag ist der beste Weg, neues Wissen kompakt zu vermitteln. Durch eine interaktive Vortragsweise in Verbindung mit Gruppenarbeiten werden die Teilnehmenden aktiviert und zur Mitarbeit angeregt. Dabei gehen die Referenten so weit wie möglich auf individuelle Fragen ein. Um die Wissensaufnahme zu erleichtern, arbeiten unsere Referenten mit modernster Technik. Projektarbeit Die Arbeit in selbst gebildeten Gruppen hat ihren festen Platz im Studium. Sie bietet die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und vom Erfahrungsschatz anderer Teilnehmenden zu profitieren. Diskussionen in grösseren oder kleineren Gruppen ergänzen die Vorträge. Ein selbst gewähltes Unternehmensprojekt aus dem Kommunikationsbereich wird von den Gruppenmitgliedern näher definiert und über die gesamte Studiendauer bearbeitet. Jedem Team steht ein wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Marketing als Coach zur Seite. Ziel sollte die Umsetzung des Projekts im Unternehmen sein. Anstatt einer Projekt arbeit in der Gruppe können die Teilnehmenden auch eine individuelle Arbeit zur Lösung eines selbst gewählten Problems aus ihrem Aufgaben bereich verfassen. Tests als Wissenstransfer Regelmässige Tests fordern die Teilnehmenden auf, das während der Studientage erwor bene Wissen zu wiederholen und auf das eigene Unternehmen zu übertragen. Dadurch kann jede bzw. jeder den persönlichen Wissensstand systematisch überprüfen und Schwerpunkte für die eigene Lernstrategie setzen. Die Studienleitung beurteilt die Arbeiten. Alle beschriebenen Massnahmen haben das Ziel, die Teilnehmenden zu befähigen, die präsentierte Wissensfülle gemäss ihren persönlichen Möglichkeiten und Präferenzen optimal aufzunehmen und für sich auszuwerten. Gleichzeitig wird mit den Lern- und Arbeitstechniken in diesem Studium eine tragfähige Grundlage für selbstständige, zukünftige Lern prozesse der einzelnen Teilnehmenden geschaffen. Praktische Arbeitshilfen Die Teilnehmenden bekommen ein mehrbändiges Studienkompen dium sowie zahlreiche Fachbücher für die eigene Bibliothek. Das Kompendium entsteht in Zu sammenarbeit mit den Referenten und geht über den im Studium behandelten Wissensstoff hinaus. Certifi cates of Advanced Studies CAS bieten eine vertiefte Schulung in ausgewählten Wissensgebieten. CAS-Programme der Universität St.Gallen erfüllen die hohen Qualitätsanforderungen der CRUS (Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten). Der Arbeitseinsatz beträgt zwischen 300 und 450 Stunden, was mit 10 ECTS Credits honoriert wird. 12
13 Methodik und Vorgehen Studienausweis, Zertifi kat und ECTS-Punkte Unsere Studienausweise und Zertifikate finden in der Wirtschaft eine breite Anerkennung und unterstützen die berufliche Karriere. Für die aktive und kontinuierliche Beteiligung an den Studienveranstaltungen erhält jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer einen Studienausweis mit den Inhalten und Zielen des absolvierten Gesamtkurses als Teilnahmebestätigung. Ein zusätzliches Zertifikat mit 10 ECTS-Punkten erhalten diejenigen, die sich erfolgreich (Bewertung mindestens genügend) an den Tests, Einzel- und Projektarbeiten zwischen den Studienblöcken beteiligen und regelmässig aktiv an den Veranstaltungen teilnehmen. Die Punkte können nach Vereinbarung von anderen Weiterbildungsinstitutionen, z.b. EMBA HSG oder Master of Science in International Management an der FHNW, an die Studienleistungen in deren Studiengängen angerechnet werden. Dabei sind verschiedene Einschränkungen zu beachten. Jede Weiterbildungsorganisation ist frei, die ECTS-Punkte teilweise, ganz oder auch gar nicht zu akzeptieren. In der Regel werden Punkte verrechnet, wenn im entsprechenden Studiengang Lehrinhalte angeboten werden, welche mit den IKM-Lehrinhalten vergleichbar sind. Es werden dann die Anzahl Punkte der entsprechenden Lehrmodule verrechnet. Das IKM-Zertifikat erleichtert die Zulassung zu den Studiengängen nicht. Die jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen gelten uneingeschränkt auch für IKM-Absolvierende. Die Bewerbun gen um Zulassung werden von den Studienanbietern nach deren Regeln individuell beurteilt. 13
14
15 Referentenverzeichnis Prof. Dr. Christian Belz, Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing, Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universität St.Gallen: Marketing gegen den Strom Thom Barath, Executive Consulting Director, Neuroversum GmbH, München: Archetypische Markenführung Philipp Benker, Geschäftsführender Partner, Valeno Business Design GmbH, Ittigen: E-Communication im Kommunikationskonzept Ulrich Bieger, Bieger Public Relations, Wuppertal und Berlin: Krisenkommunikation Frank Bodin, Chairman und CEO, Havas Worldwide AG, Werbeagentur, Zürich: Rethink Advertising & Media Hans-Willy Brockes, lic.oec. HSG, Geschäftsführer ESB Marketing Consult AG, St.Gallen: Sponsoring-Kontrolle und Bewertung Felix Courvoisier, lic. phil., Produzent, Geschäftsführender Partner Seed Audio-Visual Communication AG, Zürich: Das bewegte Bild in der Unternehmenskommunikation Egbert Deekeling, Managing Partner Deekeling Kommunikation, Frankfurt am Main: Kommunikation in komplexen Change-Prozessen. Dr. Wolfram A. Domke, Diplompsychologe, Leiter des rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen, Köln: Psychologische Markt- und Kommunikationswirkungsforschung Prof. Dr. Thomas Dyllick, Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Umweltmanagement, Direktor des Instituts für Wirtschaft und Ökologie an der Universität St.Gallen: Nachhaltigkeitsberichterstattung in der Unternehmenskommunikation Dr. Franz Egle, Partner Dynamics AG, Bern: Kommunikation in aussergewöhnlichen Situationen und für aussergewöhnliche Projekte Prof. Dr. Martin J. Eppler, Professor für Medien- und Kommunikationsmanagement, Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St.Gallen: Visual Thinking: Mit Bildern Probleme lösen und zusammenarbeiten Ulrich Gartner, Gartner Communications, Strategische Kommunikationsberatung, Frankfurt am Main: Internationale Kommunikation MLaw et lic.oec. Nathalie Glaus, Rechtsanwältin, Notarin, Wirtschaftsinformatikerin, Glaus & Partner Rechtsanwälte, Uznach: Gefahrenzonen in der Kommunikation rechtliche Schranken und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Antje Grobe, Leiterin Bereich Nanotechnologie, Stiftung Risiko-Dialog Lehrbeauftragte an den Universitäten St.Gallen und Stuttgart: Responsible Innovation: Kommunikation und Information vom Hersteller zum Konsumenten Dr. Peter Heimerzheim, Director Corporate Communications, SMS Meer GmbH, Mönchengladbach: B2B-Kommunikation Dr. Jürg Honegger, Netmap AG, Management Beratung, Thalwil: Denken und Handeln in komplexen Kommunikationssituationen Prof. Dr. Diana Ingenhoff, Universität Fribourg, Departement Gesellschaftswissenschaften: Medien- und Kommunikationswissenschaft, Fribourg: Reputation und Issues Management: Chancen und Potentiale erkennen, Werttreiber analysieren 15
16 Dr. Marcel Kamm, Senior Consultant, Burson&Marsteller, Zürich: Media Relations Pfr. Prof. Dr. Lukas Kundert, Kirchenratspräsident der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt: Verantwortung für das Wort ethische Gedanken zur Unternehmens-Kommunikation Bruno Lurati, Geschäftsführer BLu consult Messeberatung, Ennetbürgen: Messen im Kommunikationskonzept Martin Meier-Pfi ster, lic.oec. HSG, Partner bei IRF Communications AG, Zürich: Investor Relations Jörg Pfannenberg, JP KOM GmbH, Düsseldorf: Communication Controlling Dr. Ulrich Lachmann, Marketing-, Werbe- und Kommunikationsberater, Hamburg: Wahrnehmung von Werbung und gestalterische Konsequenzen Univ.-Prof. Dr. Tobias Langner, Lehrstuhl für Marketing, Bergische Universität Wuppertal: Brand Management Dr. Marc Rutschmann, Geschäftsführer der Dr. Marc Rutschmann AG, Corporate Strategies and Marketing communications, Zürich, Lehrbeauftragter der Universität St.Gallen: Werbung, die Handlungen auslöst Beat Schifferli, lic.rer.pol. und visueller Gestalter, schifferlidesign, Basel, Dozent an der Merz Akademie Stuttgart: Analyse, Struktur und Formulierung der visuellen Sprache, Bewertungskriterien Vincent Schmidlin, Chief Strategy Officer, Scholz & Friends Strategy Group GmbH, Hamburg: Themenzentrierte Kommunikation Prof. Dr. Marcus Schögel, Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing, Direktor des Instituts für Marketing und Handel an der Universität St.Gallen, St.Gallen: Interaktives Marketing Chance und Herausforderung für die Kommunikation Thomas Städeli, CEO und Mitinhaber Wirz Werbung, Zürich: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Dr. Peter Szabo, Trainer und Coach, Basel: Coaching Prof. Dr. Torsten Tomczak, Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Marketing, Direktor der Forschungsstelle für Customer Insight FCI-HSG an der Universität St.Gallen: Behavioral Branding Dr. Markus Will, Privatdozent für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Kommunika tionsmanagement an der Universität St.Gallen, geschäftsführender Partner der Goodwill communications GmbH, St.Gallen: Der Wert der Unternehmenskommunikation und CEO-Kommunikation Die Liste ist unverbindlich, Änderungen sind nicht ausgeschlossen. 16
17 Zeit und Ort Durchführungsort Die meisten Studienblöcke werden im Weiterbildungszentrum der Universität St.Gallen (WBZ-HSG) durchgeführt. Die Studienteilnehmenden werden moderne Infra struktur geniessen können. Ein Studienblock wird im Hotel Alpenrose in Wildhaus (SG) durchgeführt. Für unsere Studienteilnehmer reservieren wir beim Durchführungsort ein Abrufkontingent an Einzelzimmern. Sollten Studienzeiten mit wichtigen Geschäftsterminen kollidieren, werden Ihnen die ausführlichen Unterlagen helfen, den «roten Faden» nicht zu verlieren. Verpasste Referate oder Studienblöcke können auf Anfrage unentgeltlich im folgenden Studium besucht werden. Studiendauer Die Gesamtdauer von 18 Tagen besteht aus sechs Hauptblöcken à 3 Tagen. Intervallstudien dieser Art fördern den Lernerfolg, weil sie einen sinnvollen Wechsel zwischen Arbeit und Schulung erlauben. Die Kursteilnehmenden können die neu erworbenen Kenntnisse in der Zeit zwischen den Kursperioden festigen und bei ihrer Arbeit anwenden. Eventuelle Schwierigkeiten können mit den Teilnehmenden, Referenten und der Studienleitung diskutiert und damit leichter bewältigt werden. Studiendaten 11. IKM 1. Studienblock: September Studienblock: Oktober Studienblock: Dezember Studienblock: Januar Studienblock: März Studienblock: April 2015 Das IKM wird nur alle zwei Jahre durchgeführt. Das darauf folgende 12. Studium beginnt im September
18 Teilnehmerverzeichnis des letzten Studiums Verzeichnis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 10. Intensivseminar für Kommunikation und Management dient als Referenz für Seminarinteressentinnen und -interessenten und darf nicht zu Werbezwecke missbraucht werden (DSG Art. 4). Verschiedene ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben seit Studienende eine neue Herausforderung angenommen und sind nicht mehr im Unternehmen tätig. Aus diesem Grund sind nicht mehr alle Angaben vollständig. Sunitha Balakrishnan Kommunikation Swiss Automotive Group, SAG Services AG, 8305 Dietlikon Florian Beer Geschäftsführer, green jobs Austria Plattform für Umwelttechnologie, Qualifi kation und Berufe, AT-1070 Wien Walburga Bur Leiterin interne Kommunikation, Bundesanwaltschaft, 3003 Bern Kai Bliesener Pressesprecher, DE Weinstadt Edi Estermann Chief Communications Offi cer Ringier AG, 8008 Zürich Irene Franco Head of Marketing and Communications, Falcon Private Bank AG, 8021 Zürich Sibylle Gerardi Leiterin Kommunikation & PR, Luzern Tourismus AG, 6002 Luzern Brigitte Gübeli-Forrer Teamleiterin Marketing Management, Bank Julius Baer & Co. Ltd., 8001 Zürich Birgit Huber Customer Experience & Projects / CRM, Sky Deutschland birgit.huber@sky.de Fernsehen GmbH & Co. KG, DE Unterföhring Evelyne Koller-Künzle Leiterin Planung & Services Unternehmenskommunikation, evelyne.koller@mobi.ch Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft, 3001 Bern Maren Veranneman-Krueger Senior Manager Corporate Communications, maren.krueger@geistlich.ch Geistlich Pharma AG, 6110 Wolhusen Felix Merz Geschäftsführer, Obersteinach komerz@gmx.ch Igor Moser Stv. Leiter der Pressestelle, Zürcher Kantonalbank, 8010 Zürich igor.moser@zkb.ch Björn Muscheid Kommunikationsstrategie, Deutsche Telekom AG, bjoern.muscheid@telekom.de DE Bonn Patrycja Pielaszek Senior Manager Group Communications, 8802 Kilchberg pielaszek@gmx.net Fabiola Rogers Partnerin, Kommunikationsberatung, f.rogers@gremlichfatzer.ch Gremlich Fatzer Partner AG, 8021 Zürich Ursula Schneider Senior Vice President Corporate Communications, ursula.schneider@fresenius-kabi.com Fresenius Kabi Aktiengesellschaft, DE Bad Homburg Christian Weber Leiter Kommunikation, local.ch AG, 3050 Bern christian.weber@local.ch René Will Director Corporate Communications, rene.will@sew-eurodrive.de SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG, DE Bruchsal 18
19
20 Häufi g gestellte Fragen F: Ich möchte mich anmelden, muss dies aber noch in der Firma absprechen. A: Sollte dies eine längere Zeit in Anspruch nehmen, empfehlen wir Ihnen, sich provisorisch anzumelden. Sind Sie für das Studium zugelassen, halten wir für Sie unverbindlich einen Platz frei und informieren Sie, bevor wir diesen an jemand anderen vergeben. F: Wie setzen sich die Projektgruppen zusammen? A: Zur Erstellung der Projektarbeit arbeiten Sie in Gruppen. Diese setzen sich aus etwa fünf Teilnehmenden zusammen, die aufgrund ihres Wohnorts/Arbeits orts auch zwischen den Studienblöcken zusammentreffen können. F: Ich möchte lieber ein Studium belegen, das konkret auf die Bedürfnisse meiner Branche abgestimmt ist. A: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Teilnehmenden die Vorteile eines branchenübergreifenden Fokus schätzen. Kommunikation lebt von innova tiven Ideen; der alleinige Blick nach innen erzeugt oft nur Me-too-Lösungen. F: Können versäumte Referate nachgeholt werden? A: Falls Sie ein Referat oder einen Studienblock versäumt haben (wegen Krankheit, Militärdienst, beruflicher Verpflichtungen), können Sie diese auf Anfrage im nächsten Studium unentgeltlich nachholen. Änderungen im Programm sind jedoch möglich. F: Warum wird das Studium in Blöcken durchgeführt? A: Unser Studium ist berufsbegleitend konzipiert und findet meistens von Dienstag bis Donnerstag statt. Wir ermöglichen so unseren Teilnehmenden, sich weiterzubilden, ohne dabei die beruflichen Aufgaben zu vernachlässigen. F: Wird das Studium immer in deutscher Sprache abgehalten? A: Die Studiensprache ist grundsätzlich deutsch. Passive Englischkenntnisse (Lesen, Hö ren) sind jedoch von Vorteil, da Unterlagen vereinzelt in Englisch abgefasst sein können. F: Kann ich Personen, die an frü heren Studien teilgenommen haben, bezüglich ihrer Erfahrungen konsultieren? A: Sie finden die -Adressen der Teilnehmenden des letztjährigen Studiums in dieser Broschüre (siehe Seite 18). Für Auskünfte nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. F: Was nützt eine EQUIS- und AACSB-Akkreditierung? A: EQUIS (European Quality Improvement System) ist das von der Brüsseler Foundation for Quality Development (EFMD) verliehene Gütesiegel. Es wird getragen von einem Netz werk führender europäischer Bildungseinrichtungen und akkreditiert weltweit herausragende Business Schools. Die 1916 gegründete International Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB International) mit Sitz in Tampa, FL (USA) hat einen aus gezeichneten Namen im Bereich der Akkreditierung von Business Schools. Durch sie sind nicht nur führende amerikanische Business Schools akkreditiert worden, sondern seit 1997 auch die besten Business Schools in Europa. Das IKM ist ein Zertifikatsstudium der Universität St.Gallen. Die IKM-Zertifikate erhalten mit den EQUIS- und AACSB-Zertifizierungen international anerkannte Gütesiegel und damit die gebührende Wertschätzung und Beachtung in der Wirtschaft. 20
ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrErfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten.
1/5 Text-Seminare: WirkungsText 1 und WirkungText 2: So haben Sie auf dem Markt das Sagen. Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. Hintergrund:
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrSystemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen
Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrDIE HOTZ-GRUPPE INTEGRIERTE KOMMUNIKATIONSLEISTUNGEN
DIE HOTZ-GRUPPE INTEGRIERTE KOMMUNIKATIONSLEISTUNGEN ÜBER UNS MARKO TIMAR BERUFLICHE STATIONEN MANAGING DIRECTOR SCHWERPUNKTE Web-Strategien E-Commerce Digital Media Consulting Usability / Accessibility
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrHandelsausbildung (mit Zertifikat)
Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der
MehrSEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen.
SEMINAR Kundenorientierung leben. Gemeinsam mit den Kunden wachsen. DAS SEMINAR IHR NUTZEN Ihr individuelles Management-SEMINAR zu Wissen, Erkenntnis UND Wachstum ihres unternehmens Haben Sie bereits einmal
MehrEinladung zum Praxisdialog ERP 2013
www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrMarke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben
EINLADUNG Marke, Marketing und die rechtlichen Vorgaben PRAXISWISSEN AUS ERSTER HAND GEMEINSAMER EVENT VON HEPP WENGER RYFFEL & REMBRAND DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014 08:00 13:30 UHR HOTEL SÄNTISPARK,
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
Mehrund Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch
Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching
MehrProjektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz
Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,
MehrWir vermitteln sicherheit
Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente
MehrWorkshop für die Versicherungswirtschaft
Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55
MehrGanzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.
1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.
MehrPartnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit
2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,
MehrInformationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung
Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrInterne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien
Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle
MehrFührungskraft im Vertrieb
Führungskraft im Vertrieb Teams und Bereiche wirksam führen Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 vertrieb@krauspartner.de Stand Juli 2012 Führungskraft
MehrStrategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21
INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge
MehrRoberts. Merksätze. für Markenpfleger
Roberts Merksätze für Markenpfleger Über 25 Jahre Erfahrungen als Berater und Begleiter von Markenbildungs- und Corporate-Identity-Prozessen für große und kleine, komplexe und konzentrierte Unternehmen
MehrGedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier
B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehrh e l m u t h u b e r
1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrMEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!
SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrDas Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument
Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrWorum geht es in diesem Projekt?
Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrSo finden Sie Ihr persönliche Führungsstrategie!
So finden Sie Ihr persönliche Führungsstrategie! Sie möchten Ihrer Tätigkeit als Führungskraft mehr Sinn geben. Sie wollen in allen Situationen glaubwürdig wirken und von Ihrem Umfeld respektiert werden.
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrGRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION
Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrUmsetzungs- Energie tanken
Tagesseminar Umsetzungs- Energie tanken Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie effektiv und effizient einsetzen. Marc Klejbor auf Schwarz IHR WEG ZUM UMSETZUNGS- PROFI Willkommen Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie
MehrIHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für
MehrWeiterbildungskonzept: Projektleiter (m/w) für Sicherungstechnik
Weiterbildungskonzept: Projektleiter (m/w) für Sicherungstechnik Inhalt: Einleitung - Vorwort - Weiterbildungsziel - Teilnahmevoraussetzung - Bildungswillen Weiterbildungsaufbau - 1 Weiterbildungsschritt
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.
MehrMAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT
MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrDie App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com
Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern
MehrMarketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar
Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar für gesteigerte Marketing-Performance und bessere Markenführung in Pharma-, Chemie-, und Technologiebranche
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrIHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!
IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE
MehrIPMA Level B / Certified Senior Project Manager
IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau
MehrWilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh
Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit
MehrZertifikatsstudiengang European Handball Manager
Zertifikatsstudiengang European Handball Manager In Kooperation mit der European Handball Federation Wir brauchen sehr gut ausgebildete ManagerInnen im Handball. Das Studium zum European Handball Manager
MehrFact Sheet und Positionsprofil
MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.
MehrBewegtbild-PR. Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit
Bewegtbild-PR Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit Warum Bewegtbild-PR? Videos begeistern! Sie sind emotional, erregen Aufmerksamkeit, bringen komplexe Zusammenhänge auf den Punkt und
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrLeuchtkraft Consulting
Leuchtkraft Consulting Lassen Sie uns gemeinsam Leuchtkraft entfalten. Ich freue mich, dass Sie sich für Leuchtkraft Consulting und meine Arbeit interessieren. Ich habe mehr als zehn Jahre börsennotierte
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
Mehrräber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU
marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz
MehrMedientrainer/Dozent/Journalist! Beiratsvorsitzender
Günther(Jesumann Medientrainer/Dozent/Journalist Beiratsvorsitzender Werdegang: Geboren 948 in Hamburg, Abitur Spiekeroog, Bundeswehr, Jura>Studium, Presse> + Öffentlichkeitsarbeit IHK zu Kiel, Volontariat
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
MehrMit Key-Accounts Erfolg gestalten
Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte
MehrDie Kunst der. Innovation. Erfolgreiche. Strategien. auf dem. Rechtsmarkt
Die Kunst der Innovation auf dem Strategien Erfolgreiche Rechtsmarkt Zeichen der Zukunft Stellen Sie sich vor: Sie stehen vor einer Leinwand und möchten Ihre aktuelle Business-Vision aufmalen: Wie klar
MehrVeränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten
Seminar Change Management Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Eine praxisorientierte Qualifizierung für Führungskräfte, Projektleiter/innen, Qualitätsbeauftragte, Personalentwickler/innen
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrSales Events. Mit Workshops & Tagungen Vertriebserfolge sicherstellen
Sales Events Mit Workshops & Tagungen Vertriebserfolge sicherstellen Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 vertrieb@krauspartner.de Stand Juli
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation Qualifikationen» Wir sind neugierig auf spannende Projekte MBA-Studium Marketing, Personal- und Unternehmensführung FH Ludwigshafen Studium der Politikwissenschaft, Psychologie,
MehrDas Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.
- Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter
Mehr