WIN- Forum für Personal- und Organisationsentwicklung. Einladung zum Dialog- Café
|
|
- Frieda Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WIN- Forum für Personal- und Organisationsentwicklung - Café
2 Agenda Sehr geehrte Mitglieder des Forums, ist Management als inzwischen wichtigster Massenberuf in unserer Gesellschaft ein erlernbares Handwerk? Revolutioniert der demographische Wandel wirklich den Arbeitsmarkt? Anregungen und e zu diesen und anderen Themen finden Sie auf den folgenden Seiten. Im Dialog- Café haben Sie Gelegenheit, Ihre Erfahrungen und Fragen in größerer Runde auszutauschen. Das WIN- Team steht für Sie bereit: Der demographische Wandel revolutioniert den Arbeitsmarkt und erfordert ein Umdenken im Recruitment. Dr. Gunnar Thiemann Wirksames Management ist vor allem Handwerk. Stefan Wöhner Präsentieren heißt, zielsicher auf den Punkt kommen. Peter Harriefeld Durch Körpersprache Beziehungen positiv gestalten. Katharina Butting Bitte senden Sie uns gerne Ihre Fragen per E- Mail an: info@wo- ist- norden.de Wir freuen uns auf spannende Gespräche in entspannter Atmosphäre. Ihr WIN- Team ist- norden.de 2
3 Management ist vor allem Handwerk der Blick auf das Individuum Das Modell wirksamen Managements Das hier vorgestellte Modell wirksamen Managements kann als Modell für effektive oder wirksame Führung bezeichnet werden. Es baut auf dem St. Galler Management- Modell auf und hat sich in der Weiterbildung und Praxis von Führungskräften über Jahre hinweg bewährt. Das Modell gibt Antworten darauf, was Führungskräfte wissen und können müssen, wenn sie wirksam und erfolgreich sein wollen. Es enthält das Rüstzeug, das jeder Manager im Minimum in einer Organisation benötigt und zwar immer und überall. Die Aufgaben wirksamen Managements: In welchem Ausmaß zeigen Ihre Führungskräfte die folgenden Verhalten? 1. Sorgt für Ziele und berücksichtigt das Motto: Prinzip statt Programm. 2. Organisiert Zusammenarbeit so, dass der Kunde im Zentrum der Aufmerksamkeit steht und von dort nicht wieder verschwinden kann. 3. Organisiert Zusammenarbeit so, damit das, wofür Mitarbeiter bezahlt werden, von diesen auch wirklich getan werden kann. 4. Hat bei allen Entscheidungen (make- or- buy) immer auch die Transaktionskosten im Blick. 5. Stellt bei anspruchsvollen Entscheidungen sicher, dass sich diejenigen einbringen können, die relevante Expertise haben. 6. Stellt sicher, dass erarbeitete Entscheidungen tatsächlich auch Wirkung entfalten und verbindlich umgesetzt werden. 7. Nimmt als Führungskraft seinen Störungsauftrag wahr, so dass die Mitarbeiter in der Störung einen Beitrag zur Überlebenssicherung erkennen können und die Störung als Investition in eine gemeinsame Zukunft erlebt wird. WIN Wo ist Norden (Modell in Anlehnung an Malik) 3
4 Der Manager: Held oder Opfer? der Blick auf das System Das neue St. Galler Management- Modell Für das Management bedeutet Komplexität Alltag. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, benötigen Führungskräfte ein Verständnis von komplexen Systemen und Steuerungsprozessen. Sie brauchen die Fähigkeit, systemisch zu führen. Das bedeutet, sie müssen in der Lage sein, als steuerndes Element innerhalb eines Systems zu lenken und als gestaltendes Element Systeme quasi von außen beeinflussen. Organisationen sind Systeme, die in einer dynamischen und offenen Wechselwirkung zu ihrem Umfeld stehen. Führung ist nicht nur das, was Führungskräfte tun. Die Führungskraft: Held oder Opfer? 1. Führen Ihrer Meinung nach Menschen? Oder führen Strukturen, die am Wollen der Führungskräfte vorbei führen? 2. Sehen Sie Führungskräfte in der Rolle des Helden mit Follow me - Aura ( alle mir nach! )? 3. Oder sehen Sie Führungskräfte in der Rolle des Opfers ( der Einzelne kann nichts tun! )? 4. Wenn Sie als Personalentwickler auf Ihr Unternehmen schauen, wo sehen Sie derzeit die anspruchsvollsten Entscheidungs- notwendigkeiten, die im Zusammenhang mit der Wertschöpfung Ihrer Organisation bearbeitet werden müssen? 5. Wo sehen Sie als Personalentwickler in Ihrem Unternehmen die Orte und die Arbeitsformen an bzw. mit denen diese Themen zielführend bearbeitet werden können? Das neue St. Galler Management- Modell (Rüegg- Stürm, 2003) 4
5 Personalentwicklung als stärkenausbauende Strategieentwicklung oder defizitreduzierende Weiterbildung? Wo stehen wir als Personalentwicklung? Beispielhafte Fragen zum inhaltlichen Handlungsrepertoire Entfaltungsstufen der Personalentwicklung (in Anlehnung an Burgoyne) Stufe 1: Keine systematische Entwicklungsarbeit Stufe 2: Einzelne isolierte Maßnahmen reaktiv als Antwort auf Probleme Stufe 3: Angebot an Entwicklungsmöglichkeiten ohne Bezug zur Strategie Stufe 4: PE erhält konkrete strategisch relevante Aufträge Stufe 5: PE wird um periodischen Input für Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie gebeten Stufe 6: Zwischen PE und den strategieformulierenden Stellen gibt es eine Kooperation und intensiven Austausch von Informationen Stufe 7: PE ist voll integriert in unternehmenspolitische Entscheidungen 1. Wo muss Ihrer Meinung nach in Ihrem Unternehmen in die Entwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften investiert werden, um dauerhafte Wettbewerbsvorteile gegenüber den Mitkonkurrenten zu erzielen? 2. Wie gelingt es Ihnen, Ihre Führungskräfte in der Bewältigung von Herausforderungen in der gegenwärtigen Arbeitssituation zu unterstützen (Support)? 3. Wie gelingt es Ihnen, dem Unternehmen durch die richtigen Führungskräfte in der Bewältigung von zukünftigen Heraus- forderungen zu helfen? 4. Wie stellen Sie sicher, dass den Inhabern von Schlüssel- positionen durch PE- Maßnahmen geholfen wird, noch besser zu werden? 5. Welche Art von Lernen brauchen wir, um schneller und imitationsgeschützter als die Konkurrenz zu lernen? 5
6 Der demographische Wandel revolutioniert den Arbeitsmarkt Der demographische Wandel revolutioniert den Arbeits- markt und erfordert ein Umdenken im Recruitment. Wie gelingt es Ihnen, Schlüsselpositionen erfolgreich zu besetzen und an sich zu binden und sich so den entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb zu sichern? 1. Wie gelingt es Ihnen, sich als Unternehmen so zu positionieren, dass Sie für potenzielle Bewerber interessant sind? 2. Die Besten zu finden, erfordert Erfahrung, Branchenkenntnisse und eignungsdiagnostische Expertise. Wie stellen Sie in Ihrem Arbeitsbereich sicher, dass diese Kompetenzen vorhanden sind? Herausragende Fach- und Führungskräfte zu finden und an sich zu binden, ist eine zentrale Herausforderung für unternehmerischen Erfolg. Die demographische Entwicklung und digitale Kommunikation über Business Networks und Social Media revolutionieren den Arbeits- markt: der Mangel an geeigneten Fach- und Führungskräften bestimmt das Geschehen im Personalmanagement. Und der Bedarf steigt weiter. Selbst stark wachsende Zuwanderung oder der Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft, vom Produktions- zum Wissensarbeiter, können diese Entwicklung nicht auffangen. Hinzu kommt die sogenannte Generation Y. Sie setzt vor allem auf Entwicklungsmöglichkeiten und gute Karrierechancen. Auch ihre Vorstellung, was gute Führung ausmacht, unterscheidet sich vom klassischen Verständnis. 3. Wie gelingt es Ihnen, dem Unternehmen durch die richtigen Fach- und Führungskräfte in der Bewältigung von zukünftigen Herausforderungen zu helfen? 4. Welchen Service und Support bieten Sie den Managern Ihrer Fachabteilungen im Hinblick auf Identifikation und Auswahl von Fach- und Führungs- kräften, Sicherheit bei der Besetzung von Schlüsselpositionen, Transparenz über Potenziale und Schlüssel- kompetenzen in unternehmerischen Kernbereichen? 6
7 Durch Körpersprache die Beziehungen in alle Richtungen positiv gestalten Der Körper spricht immer. Entscheidend ist, was er erzählt. Sind Sie fit für die eigene Arbeitsrolle? Wer in Kontakt mit Mitarbeitern, Kunden, Kollegen oder Führungskräften steht, will in Gesprächen professionell auftreten ohne dabei an Authentizität zu verlieren. Meist legen wir das Hauptaugenmerk auf unsere gesprochene Sprache. Wir feilen an sprachlichen Formulierungen und achten zu wenig auf unseren körperlichen Ausdruck. Dabei gibt die Körpersprache Aufschluss darüber, ob unser Gegenüber eine zustimmende oder ablehnende Haltung uns gegenüber einnimmt. Wirken Sie in Ihrer Arbeitsrolle so, wie Sie wirken möchten? Wie nehmen Sie andere wahr? Kommen Sie überzeugend rüber? Wie kann ich meine Glaubwürdigkeit stärken? Gibt es körpersprachliche Kommunikationsblockaden, die einen guten Kontakt mit anderen behindern? Kann ich meine Körpersprache wirklich bewusst steuern? Kann ich durch Körpersprache Kommunikationsgewohnheiten ändern? Interview mit Katharina Butting: ist- norden.de Tauchen Sie mit uns ein, in die vielfach ungenutzten Chancen, die Ihnen die non- verbale Kommunikation bietet. Erfahren Sie, wie man relativ schnell an und mit Körpersprache arbeiten kann, um Beziehungen positiv zu gestalten. Wie kann ich über Gesten Inhalte bei den Gesprächspartnern verankern? 7
8 Präsentieren Showdown am Beamer Kurz vor dem Meeting: Können Sie uns bitte Ihre Präsentation zumailen? Sorry, kann ich nicht. Aber meine Folien kann ich Ihnen schicken. Zielsicher präsentieren aber wie? Persönlicher Auftritt Wie zeige ich meine Kompetenz gleich zu Beginn? Wie gewinne ich meine Zuhörer? Es ist heute üblich, Folien mit der Präsentation gleichzusetzen. Ein fataler Irrtum. Der Grund: Folien als Selbstläufer sind ungeeignet! Denn welcher Teilnehmer in einem Meeting profitiert schon von Betreutem Lesen? Gute Präsentationen sind nur solche, die ihr Ziel erreichen. Der Maßstab ist also die Gesamtwirkung, nicht das Computerlayout allein. Und weil es um Kommunikation geht, stehen die Menschen im Mittel- punkt. Die inzwischen allerorts zu hörende Kritik an der Präsentations- software greift daher zu kurz. Die vier Elemente effektiver Kommunikation: Inhalt Was bringt eine schriftliche Zielformulierung? Wie löse ich den Konflikt viele Infos wenig Zeit? Struktur Welche Struktur passt optimal? Was heißt Dramaturgie des Ablaufs? Visualisierung Wohin mit den vielen Zahlen, Daten und Fakten? Welche Alternativen gibt es zu Laptop und Beamer? Fragen an: ist- norden.de 8
Strategieumsetzende Personalentwicklung
Strategieumsetzende Personalentwicklung Schneller lernen als die Konkurrenz von Rolf Stiefel 2010 Linde Verlag Wien 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7143 0179 3 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrMitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs
Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes
MehrFührungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV. Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg.
Führungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, in wirtschaftlich unruhigen Zeiten verleihen klare
MehrPersonal finden, Personal binden
Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung
MehrVision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild
Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander Unser Leitbild Und so entdecken wir staunend, dass es geheimnisvolle Zustände gibt, die uns befruchten. Wir können nur atmen,
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren
I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das
Mehr1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz
Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150
MehrANGEBOTE. Knigge-Seminare
ANGEBOTE Knigge-Seminare KNIGGE - SEMINAR FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE MIT AKTUELLEN UMGANGSFORMEN FIT FÜR IHRE KARRIERE! Neben unseren fachlichen Kompetenzen ist unsere persönliche Beziehung zu unseren Mitarbeitern,
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrFührungskräfteentwicklung Trainieren Sie Ihre Mitarbeiter so gut, das sie gehen können. Behandeln Sie sie so gut, dass sie bleiben wollen.
Führungskräfteentwicklung Trainieren Sie Ihre Mitarbeiter so gut, das sie gehen können. Behandeln Sie sie so gut, dass sie bleiben wollen. 2016 In Zeiten ständiger Veränderung sind effektive und effiziente
MehrMITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens
MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze
MehrMira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt.
360 -Feedback Mitarbeiterfragebogen - Fremdbild - Name Führungskraft: Bereich: Mira Musterfrau Leitung EDV Abgabe bis: 25/ Januar 2015 Der Fragebogen besteht aus 59 Fragen zum Verhalten Ihres Vorgesetzten
MehrDer Business BodyTalker
Tagesseminar Der Business BodyTalker Mit Körpersprache mehr Wirkung erzielen Hans-Jürgen Walter IHR WEG ZUM KOMMUNIKATIONS- PROFI Willkommen Mit weniger Worten und Körpersprache mehr Wirkung erzielen Wenn
MehrSelbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?
Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter
MehrSUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.
MehrLEADERSHIP. Das Bridgework Rüstzeug für eine erfolgreiche Führung
LEADERSHIP Das Bridgework Rüstzeug für eine erfolgreiche Führung Es gibt Diejenigen, die Dinge geschehen machen, Diejenigen, die beobachten was geschieht und Diejenigen, die sich wundern was geschieht.
MehrInterkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden
Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Schweden und Deutschland sind im internationalen Vergleich sowohl auf unternehmerischer als auch auf volkswirtschaftlicher Ebene führend
MehrAuf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit
Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit 2. Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management Bregenz, 15./16. Oktober 2013 Mag. a Birgit Kriener & Mag. a Michaela
MehrZehn Wege zur Resilienz
Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,
MehrAusschreibung LEADERSHIP-PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL
Ausschreibung LEADERSHIP-PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL Ausschreibung LEADERSHIP-PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL SIE MÖCHTEN SICH PERSÖNLICH & IN IHREM EHRENAMT WEITERENTWICKELN? Sie sind bereits ehrenamtlich
MehrVermarktungsstrategien
Vermarktungsstrategien Wie bereits angedeutet, ist das Gewinnen von Menschen, also die direkte Interaktion mit potenziellen Klienten und Personen, die eine Quelle für Empfehlungen darstellen, die wichtigste
MehrKompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE
Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Systematische Personalentwicklung arbeitet mit Kompetenzprofilen Das Anliegen Wirkungsvolle Personalarbeit
MehrMitarbeiterpotenzial und Mitarbeiterförderung
Mitarbeiterpotenzial und Mitarbeiterförderung 1. Einleitung Die Themen Mitarbeiterpotenzial und Mitarbeiterförderung sind wesentliche Elemente der Personalentwicklung und damit des Talentmanagements einer
MehrProjekte erfolgreich planen und steuern
Impulstage für Investoren und Projektentwickler Jetzt anmelden. Projekte erfolgreich planen und steuern Mehr Effizienz und Transparenz mit digitalen Prozessabläufen 28. Juni und 12. Juli 2017 Sehr geehrte
MehrSelbstständig als Unternehmensberater interna
Selbstständig als Unternehmensberater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was tut ein Unternehmensberater?... 7 Tätigkeitsbereiche eines Unternehmensberaters... 9 Voraussetzungen... 22
MehrPersönlichkeit entwickeln. für mehr Leistung
Persönlichkeit entwickeln für mehr Leistung Persönlichkeit entwickeln für mehr Leistung Heute sind mehr denn je Persönlichkeiten gefragt, die mit Sachverstand, Mut und Glaubwürdigkeit die Verantwortung
MehrPersonal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6.
Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6. MUT, Leipzig Oleg Cernavin Offensive Mittelstand Gut für Deutschland
Mehr28.06.2016 KARRIERE IN DEN
KARRIERE IN DEN 1 ÜBER UNS 19 Karriere-Destinationen in Österreich und Süd-Tirol An die 2.000 Mitarbeitende DIE BEST ALPINE WELLNESS HOTELS sind familiengeführte Hotels der 4*superior bis 5* Kategorie
MehrFühren was ist das überhaupt?
Führen was ist das überhaupt? 2 Was mich betrifft, so zahle ich für die Fähigkeit, Menschen richtig zu behandeln, mehr als für irgendeine andere auf der ganzen Welt. John Davison Rockefeller (1839 1937),
MehrFachkräfte gewinnen und binden
Fachkräfte gewinnen und binden Thomas Merfeld, BOMAG GmbH Netzwerkveranstaltung Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber Boppard, 12. Mai 2015 Agenda 1. Fachkräfte suchen und gewinnen 2. Vorstellung
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer
MehrBoris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills
SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen
MehrDas offene Red Hot Chili Präsentationsseminar 2016
Das offene Red Hot Chili Präsentationsseminar 2016 Mit Gerriet Danz Schärfen Sie Ihre Wirkung um ein Vielfaches! 01./02.12.2016 Hamburg Intensiv mit nur 10 Teilnehmern! MIT MEHR PFEFFER ÜBERZEUGEN! Vorbei
MehrManagement Potenzial Evaluation -MPE -
Management Potenzial Evaluation -MPE - Internet-gestützte Analyse von Management Potenzial mit Die Faktoren des MPE Selbstvertrauen: Der Erfolgsfaktor Selbstvertrauen bezieht sich auf das zentrale
MehrWerte messbar machen: 9 Levels of Value Systems
Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems Rainer Krumm 9 Levels Institute for value Systems www.9levels.de 1 BDVT Qualitätssiegel Methode www.9levels.de 2 Fakten aus CEO-Studien: 79%: Komplexität
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den großen Mittelstand UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign
MehrKlar reden und beherzt führen
PERSÖNLICHKEIT MIT PFERDEN STÄRKEN! Klar reden und beherzt führen Führungsausbildung Beratung Coaching Ausbildung magnus horse sense Klar reden beherzt führen Führung im Wandel der Zeit Das Einzige, was
MehrAblaufplan Vorschlag -
Ablaufplan Vorschlag - Workshop. Kompetenz Gruppe Zeit Inhalt Methode Wer Ziele für die Veranstaltung: Zusammenwachsen der einzelnen Mitarbeiter zu einem Gesamtteam mit einer einheitlichen ergebnisorientierten
Mehr«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor?
1 7 A K a p i t e l 1 «Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 10 «Mein grosser USP bin ich selber.» Frank Baumann Schweizer KMU-Tag 2006 Die erste Frage
MehrLeiter Wertpapierspezialisten (Abteilungsleiter) bei einer traditionsreichen, ertragreichen Universalbank; Standort: Frankfurt/Main
Position: Leiter Wertpapierspezialisten (Abteilungsleiter) bei einer traditionsreichen, ertragreichen Universalbank; Standort: Frankfurt/Main Projekte: PFLW Ihr Kontakt: Herr Peter Hannemann (P.Hannemann@jobfinance.de)
Mehrcorporate communication
corporate communication Marktimpuls Corporate Communication... 3 Leistungen Corporate Publishing... 4 Strategie und Beratung... 8 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit... 9 Digitale Kommunikation... 9 Interne
MehrSupervision- Coaching Karriereberatung
Supervision- Coaching Karriereberatung Die Entwicklung der Beratung von Professionals Prof. Dr. Kornelia Rappe-Giesecke Vortrag am Fachbereich Sozialwesen der Universität Kassel am 30 Jahre Supervision
MehrTrain The Trainer Körpersprache. Persönlichkeiten dreidimensional entwickeln. Kraftsinn
Train The Trainer Körpersprache Persönlichkeiten dreidimensional entwickeln Kraftsinn Sie haben sich bereits die klassischen Trainerkompetenzen angeeignet, also Fach-, Methoden-, Gruppendynamik und Medienkompetenz.
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrAus dieser Perspektive heraus ergeben sich drei Dimensionen, die für uns täglich Maßstab und Maxime bilden:
Der Überblick Seit über zehn Jahren sorgen wir als spezialisierter Personaldienstleister in den Bereichen Office und IT dafür, die richtigen Menschen mit den richtigen Unternehmen zusammenzubringen. Aus
MehrDi, 25.04.06, 10:00 12:00
VK Personalmanagement Di, 25.04.06, 10:00 12:00 Personalentwicklung Personalentwicklungsinstrumente Training und Lernen Felder des Personalmanagements Mag. Marita Gruber VK 040055/3 Aus- und Weiterbildung
MehrDie richtigen Köpfe am richtigen Platz.
Die richtigen Köpfe am richtigen Platz. Sie wollen ja nicht irgendwen. Gute Mitarbeiter sind Gold wert. Das ist nichts Neues. Doch der anhaltende Mangel an Fachkräften gibt dieser Erkenntnis jetzt einen
MehrIm Dialog mit den Entscheidern
Im Dialog mit den Entscheidern ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0
MehrPerformance Management
Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance
Mehr«Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb»
Kundenstimme Aktuelle Vertriebsweiterbildung 2012/2013 - speziell für kleine und mittlere Unternehmen Kundenstimme aus dem Vorgängerprojekt «Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb» IHK-Zertifizierung
MehrIhr Schlüssel zur Simulation einer praxisnahen Abschlussprüfung
Ihr Schlüssel zur Simulation einer praxisnahen Abschlussprüfung Workshop zur Prüfung einer Kapitalgesellschaft 08./09. Mai 2014 Lehrstuhl Accounting & Auditing Prof. Dr. Manuela Möller Die Menschen hinter
MehrSEO Was ist das? Die WiPeC-Erklärung für Einsteiger
SEO Was ist das? Die WiPeC-Erklärung für Einsteiger Immer wieder werden wir von Unternehmen gefragt, die gerade neu in das Thema Online Marketing einsteigen: "SEO - Was ist das eigentlich?". Dabei stecken
MehrKompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen
Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer
MehrSAP SuccessFactors Great Performance for Human Capital
SAP SuccessFactors Great Performance for Human Capital Unternehmenseffizienz steigern durch gezieltes Personalmanagement Demografischer Wandel, das Erhöhen der Arbeitgeberattraktivität oder aber auch das
MehrHelmut Zimmerli-Menzi Managing Partner
«Wenn zwei Unternehmen das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe: Menschen machen den Unterschied. Sie prägen die Firmenkultur und sind entscheidend für den Erfolg. Wir von MPB sind darauf spezialisiert,
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrUnternehmen brauchen Frauen. Potenziale von Frauen - ein Gewinn für Unternehmen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Meeting im Konferenzraum
Bildelement: Meeting im Konferenzraum Potenziale von Frauen - ein Gewinn für Unternehmen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Unternehmen brauchen Frauen Bildelement: Logo Fachmann oder Fachfrau? Wirtschaftlicher
Mehr5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL
5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS RALF ENGEL www.trainingsmacher.de 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS Analyse Angebot Abschluss Atmosphäre After Sales STUFE 1: ATMOSPHÄRE BAUEN SIE EINE STARKE BEZIEHUNG AUF Sympathie
MehrZeitarbeit. Try & Hire. Personalvermittlung
Zeitarbeit Try & Hire Personalvermittlung Unsere Strategie ist Ihr Vorteil Lösungen für Ihre Zukunft Der Wettbewerb auf den Absatzmärkten wird künftig immer mehr dadurch gekennzeichnet sein, dass mehr
MehrVarus Verlag [MENSCHEN] [PROFILE] E RFOLGREICHE K OMMUNIKATION F ÜR B USINESS, BEHÖRDEN, VERBÄNDE
Varus Verlag [MENSCHEN] & [PROFILE] E RFOLGREICHE K OMMUNIKATION F ÜR B USINESS, BEHÖRDEN, VERBÄNDE [MANAGEMENT] Öffentlichkeitsarbeit steht heute vor einer großen Herausforderung: Durch Reizüberflutung
MehrDIE VIELFALT NETZWERKES
DIE VIELFALT DES intelligenten NETZWERKES EIN SCHIFF findet auch ohne lotsen aufs MEER HINAUS. DIE Lösung für komplexe IT-TECHNOLOGIE Armin J. Schweikert und Henning Krebel Geschäftsführer Der persönliche
MehrWettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012
Führungskräfte finden & fördern Die Bedürfnisse der Kunden ändern sich. Eine innovative Unternehmenskultur mit Mitarbeitern als Markenbotschafter kann helfen, den neuen Anforderungen gerecht zu werden.
MehrIn welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen?
Soziale Nachhaltigkeit im Weinbau Elenathewise, fotolia In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Helma Ostermayer ostermayer Beratung. Seminare. Projektmanagement
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrKontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. "Vertrauen" von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016
Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser 1 Was ist Vertrauen? Vertrauen spürt man, so bald es da ist Jack Welch CEO General Electric 2 Was ist Vertrauen? Unsere größte Aufgabe im Job ist es, Vertrauen aufzubauen
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrPotenzialgespräch. Potenziale von Mitarbeiter/-innen erkennen und nutzen
Potenziale von Mitarbeiter/-innen erkennen und nutzen Eine Definition Potenzialgespräch: Das Potenzialgespräch ermöglicht eine strukturierte Analyse des Vorhandenseins einer bestimmten Leistungsfähigkeit
MehrPotenzialanalyse Führungsseminare Business Coaching
PersonalManagement hoch Mensch Potenzialanalyse Führungsseminare Business Coaching Kornelia Linnemann Diplom Betriebswirtin (BA) Potenziale erkennen, entwickeln und fördern In der aktuellen Arbeitsmarktsituation
MehrKörpersprache für den Business-Alltag
Monika Matschnig Tagesseminare Körpersprache für den Business-Alltag GUT WIRKEN IMMER, ÜBERALL! Nur ein Termin So überzeugen Sie mit optimaler Präsenz! Wussten Sie, dass 80 Prozent der Kommunikation durch
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte
MehrFÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN
FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN Christina Grubendorfer, LEA Leadership Equity Association GmbH LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION "Führen heißt vor allem, Leben in den Menschen
MehrDu bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.
Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrResilient und optimistisch führen
Resilient und optimistisch führen Das Psychologische Kapital: Mentale Kraft und innere Stärke in turbulenten Zeiten Psychologisches Training für gesunde Menschen Die Positive Psychologie richtet den Blickwinkel
MehrWiki Management System Best Practice Kongress
Wiki Management System Best Practice Kongress TQU International GmbH - Wiblinger Steig 4-89231 Neu-Ulm - Tel. +49 (0) 731/71 88 73 870 - www.umsetzer.com Mit Wiki veränderte Erwartungen der Mitarbeiter
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Gereonstraße 18-32 50670 Köln 30.03.2016/ku Telefon +49 221 3771-0 Durchwahl 3771-2 72 Telefax +49 221 3771-178 Bearbeitet von: Barbara Leutner, DST barbara.leutner@staedtetag.de Carsten Hansen, DStGB
MehrR O A D M A P Strategisches HR- Management von Marina Kelemen Ratingen
R O A D M A P Strategisches HR- Management von Marina Kelemen Ratingen 1) Unternehmens und Personalpolitik 2) Organisatorischer Aufbau 3) Funktionsbereiche im Unternehmen IST Zustand, Bestandaufnahme 4)
MehrFührungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK
Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Situationen häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten
MehrRetain. Grow. Repeat. For a lifetime. IHR CUSTOMER EXPERIENCE MANAGEMENT PARTNER
Retain. Grow. Repeat. For a lifetime. IHR CUSTOMER EXPERIENCE MANAGEMENT PARTNER Research Expertise Software Platform CX Strategy & Design Data Collection Mystery Shopping Survey Builder Dashboards & Reports
Mehrddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland
ddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland 9. World Demographic Forum 2013 St. Gallen Christian Werner, Allianz SE 26. August 2013 Agenda Die Fakten
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrBeziehungscoaching Erfüllende und glückliche Beziehungen gestalten
Titel der Präsentation Beratung. Coaching. Training Beziehungscoaching Erfüllende und glückliche Beziehungen gestalten Angebot 2013 Ziele von Beziehungscoaching Beziehungen sind unser Lebenselixier ohne
Mehrpersolog Persönlichkeits- training
persolog Persönlichkeits- training Beruflich und privat das Beste erreichen Entdecken Sie einen praxisnahen Weg, Ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln: Sie lernen unterschiedliche Verhaltenstendenzen
MehrIndustrie 4.0 als Veränderungsprozess
Industrie 4.0 als Veränderungsprozess Wie Unternehmen sich heute auf die Arbeitswelt von morgen einstellen können Technology Review Innovationskongress 2013 Dipl.-Psych. Regina Köhler Geschäftsführende
MehrNürnberg, 30. Juni 2015. Simone Fischer
Nürnberg, 30. Juni 2015 Simone Fischer Die Wesentlichkeit bestimmen GRI's G4 Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung Organisationen sind mit einer großen Bandbreite möglicher Themen für die Berichterstattung
Mehr28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten
Wandel in der Arbeitswelt Dr. habil. Sonia Hornberger 28.11.06 Wandel in der Arbeitswelt Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel der unternehmerischen Rahmenbedingungen und der
Mehr1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:
1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe
MehrEinsparung von Kosten durch effiziente Mitarbeiterbindung. Windenergietage, Hafendorf Rheinsberg, 12.11.09 GUS-Consult Semmler, Nehren
Einsparung von Kosten durch effiziente Mitarbeiterbindung Windenergietage, Hafendorf Rheinsberg, 12.11.09 GUS-Consult Semmler, Nehren GUS-Consult Semmler Zur Person Dienstleistungsportfolio Training &
MehrVortrag: Vorstellungsgespräch
Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen: 1. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?
MehrAdecco Ihr Partner für Personalvermittlung
Seite an Seite mit Ihnen: Adecco Ihr Partner für Personalvermittlung Wir entlasten Ihr Unternehmen: Professionelle Personalvermittlung und Beratung Seit 50 Jahren rekrutiert Adecco in Deutschland gezielt
MehrINHALT IDEE SEITE 03 DISZIPLIN 01 SELBSTFÜHRUNG SEITE 05 DISZIPLIN 02 MITARBEITERFÜHRUNG SEITE 07 DISZIPLIN 03 ORGANISATIONSFÜHRUNG SEITE 09
FÜHRUNGSTRIATHLON INHALT IDEE SEITE 03 DISZIPLIN 01 SELBSTFÜHRUNG SEITE 05 DISZIPLIN 02 MITARBEITERFÜHRUNG SEITE 07 DISZIPLIN 03 ORGANISATIONSFÜHRUNG SEITE 09 POTENZIALANALYSE MIT PROFILINGVALUES SEITE
MehrPERSPEKTIVEN. Sie wollen sich entwickeln? Wir bieten Ihnen die beste Perspektive! Arbeiten bei okadis Consulting. kallejipp / photocase.
kallejipp / photocase.com okadis Consulting GmbH - Dok3 - okadis Perspektiven v1.0.docx PERSPEKTIVEN Arbeiten bei okadis Consulting Sie wollen sich entwickeln? Wir bieten Ihnen die beste Perspektive! Arbeiten
MehrDIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.
DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL
MehrUnterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools
Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende
MehrERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE. Energie aus unserer Region.
ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE Erwartungen und Vorgaben der Eigentümer an die zukünftige Entwicklung der Unternehmung erzo Gültigkeit ab: 01.01.2016 Energie aus unserer Region. 1.
MehrMit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft
Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält
Mehr