Barrierefreiheit durch bessere Raumakustik
|
|
- Beate Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Gebäude und Klimaschutz neue Anforderungen an Kommunen 24. April 2015 in Hamm Barrierefreiheit durch bessere Raumakustik Auswirkungen des neuen Entwurfs der DIN Hörsamkeit in Räumen Vorgaben und Hinweise für die Planung Ausgabe vom 9. Januar 2015 Jürgen Veit Dipl.-Ing. (FH) Bauphysik Fachleiter und Prokurist
2 Kompetenzfeld im Öko-Zentrum NRW Innenraumqualitäten Thermischer Komfort: - Quantifizierung der Behaglichkeit (DIN EN 15251, DIN EN ISO 7730) - Sommerlicher Wärmeschutz - Minimierung von maschineller Kühlung Raumakustik: - Inklusion - Funktionalität und Komfort - Arbeitsschutz Tageslichtkonzepte: - Minimierung elektrischer Belechtung - Tageslichtsimulationen - Blendfreiheit und Farbneutralität Innenraum-Lufthygiene: - Vermeidung von Schadstoffen (Baustoffkonzept) - Lüftungskonzepte (CO 2 -Konzentration, Minimierung mechanische Lüftung, Begrenzung von Zugerscheinungen Komfort Hygiene - Arbeitsschutz Arbeitseffizienz 2
3 zur ökonomischen Bedeutung von Innenraumqualitäten Beispiel einer Kostenstruktur eines Unternehmens im eigenen Gebäude Bildquelle: Urlaub, Hellwig, van Treek, Sedlbauer: Möglichkeiten und Grenzen bei der Modellierung von Einflussfaktoren auf die menschliche Leistungsfähigkeit. Bauphysik 32(2010), Heft 6, S
4 zur psychosozialen Bedeutung von Innenraumqualitäten Quelle: Lärmbekämpfung 2012, Heft 6 Lärm in Büros bezieht sich auf extra-aurale Wirkungen (Stressreaktionen)
5 Beeinträchtigung bei Schwerhörigkeit 25 % der Bevölkerung sind schwerhörig (Quelle: UBA) aurale Effekte durch zu hohe Lärmpegel (Hörschädigung) von der Kleinkindwiege bis zum Industriearbeitsplatz
6 Sprachverständlichkeit? A kus sche Grund gen li Kom ni tion 1. hören 2. verarbeiten 3. wahrnehmen. 50 % der Silben fehlen bei diesem Buchtitel 6
7 Silbenverständlichkeit in % Silbenverständlichkeit in Klassenräumen Pegelabstand: Sprecher, Raumpegel Muttersprachler - hohe Vorhersagewahrscheinlichkeit Mit 0 Jahren als Zweitsprache gelernt - hohe Vorhersagewahrscheinlichkeit Muttersprachler - niedrige Vorhersagewahrscheinlichkeit Mit 14 Jahren als Zweitsprache gelernt - niedrige Vorhersagewahrscheinlichkeit Lsn/dB Qualitativ übernommenes Diagramm Quelle: Lazarus, Hans et al. Akustische Grundlagen sprachlicher Kommunikation. Springer-Verlag Berlin Heidelberg (2007). S221
8 Schallpegel in Räumen der Lombardeffekt Hoher Grundpegel Schlechtes Hören Lauteres Sprechen, Spielen Höhere Hörschwelle Lauteres Sprechen, Spielen Entstehung unnötig hoher Lautstärke in Musik- und Konferenzräumen mangels Absorption 8
9 Akustische Grundsätze im Bürobau Unterstützung der Sprachverständlichkeit durch schallharte Decke Begrenzung von Nachhallzeit und Flatterechos Verhinderung der Sprachverständlichkeit ggf. durch akustische Überdeckung (Grundgeräusch bei akzeptabler Nachhallzeit) Verhinderung von Schallübertragung Besprechungsräume Mehrpersonenbüros 10
10 Rechtsgrundlagen I UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Art. 24: Bildung, Art. 27: Arbeit und Beschäftigung, Art. 30: Teilhabe am kulturellen Leben Grundgesetz Art. 3 (3) Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen BGG 4: Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, wenn sie für behinderte Menschen - in der allgemein üblichen Weise, - ohne besondere Erschwernis und - grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. 11
11 Rechtsgrundlagen II MBO 50 Barrierefreies Bauen (2) Bauliche Anlagen, die öffentlich zugänglich sind, müssen barrierefrei erreicht und ohne fremde Hilfe zweckentsprechend genutzt werden können. Baurecht: Planer (BGB, 633) und der Auftragnehmer (VOB-B, 13) übernehmen die Gewähr dafür, dass das Werk zum Zeitpunkt der Abnahme. den anerkannten Regeln der Technik entspricht DIN ist eine a.a.r.d.t. (siehe z.b. Leitfaden Barrierefreies Bauen des Bundesbauministeriums) 12
12 DIN Ausgabe Mai 2004 Raumgruppen für akustische Anforderungen Gruppe A mittlere und größere Entfernung Gruppe B geringe Entfernung Konferenzräume Unterrichtsräume Gerichts- und Ratssäle Festsäle Seminarräume Hörsäle Tagungsräume Interaktionsräume Kindergärten Sport-/Schwimmhallen Tagungsräume Operationssäle Gaststätten Bank-/Fahrkartenschalter Büroräume Bibliotheken Call-Center Anwalts- und Arztpraxen Werkhallen
13 E DIN Hörsamkeit in Räumen Vorgaben und Hinweise für die Planung Raumnutzungen: Differenzierung, Erweiterungen Nicht nur die typischen Veranstaltungsräume dienen der Kommunikation, sondern Kommunikation findet überall dort statt, wo sich Menschen begegnen, z. B. auch in Fluren, Foyers, Pausenhallen, Mensen etc. Im E DIN gelten nur in folgenden Nutzungsarten keine raumakustischen Anforderungen: Eingangshallen, Flure und Treppenhäuser als reine Verkehrsfläche (ausgenommen in Schulen, Kitas, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen) Stärkerer Bezug zu Inklusion und Arbeitsschutz (extra-aurale Belastungen) Berechnung der Nachhallzeit: DIN EN das bedeutet: T = 0,163 * V/A darf nicht mehr für alle Raumformen und Verteilungen von Absorptionsflächen angewandt werden Änderungen 14
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jürgen Veit Tel.: Öko-Zentrum NRW GmbH Sachsenweg Hamm 15
Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Unterrichtsgebäude 3.1.4
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Sicherstellung einer geeigneten raumakustischen Qualität entsprechend der jeweiligen Nutzung der Räume. Die raumakustische Qualität bestimmt die akustische Behaglichkeit
MehrBarrierefreier Tourismus Lebensqualität für Alle, Chancen für die Tourismusbranche. Hans Böttcher
Barrierefreier Tourismus Lebensqualität für Alle, Chancen für die Tourismusbranche Hans Böttcher Übersicht 1. Barrierefreier Tourismus für Alle ist Lebensqualität 2. Barrierefreiheit wird immer wichtiger:
MehrDIN BDH-Bundeskongress Dipl.-Ing. Carsten Ruhe, TuR-Senior-Berater für Akustik
DIN 18041 alt neu BDH-Bundeskongress 2015-03-21 Dipl.-Ing. Carsten Ruhe, TuR-Senior-Berater für Akustik Carsten.Ruhe@TAUBERTundRUHE.de DSB-Referat Barrierefreies Planen und Bauen DSB-Referat-BPB@schwerhoerigen-netz.de
MehrBarrierefreiheit - was regelt das Bauordnungsrecht?
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 3. Hessischer Baugipfel Wechsel/Wirkung Zukunftsorientiertes Bauen - Demografischer Wandel als Herausforderung Barrierefreiheit - was
MehrNeue DIN 18041. beraten planen prüfen. Raumakustik all inclusive. InfoBauphysik 2016 Die neue DIN 18041
Neue DIN 18041 Raumakustik all inclusive beraten planen prüfen Kenngrößen Nachhallzeit Die Nachhallzeit ist ein Maß für den Energieabbau in einem Raum. Je mehr Schallabsorption in einem Raum vorhanden
MehrBalanceakt zwischen Kosten, Gestaltung. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Plötzner
Schulraumakustik Balanceakt zwischen Kosten, Gestaltung und guter Akustik Dipl.-Ing. (FH) Thomas Plötzner Balanceakt zwischen Kosten, Gestaltung und guter Akustik, g g Fahrplan: Raumkategorien in Schulen
MehrBehindertengerechte akustische Gestaltung
Behindertengerechte akustische Gestaltung Kurt Eggenschwiler Abteilung Akustik/Lärmbekämpfung Behindertengerechte akustische Gestaltung Einige Akustische Begriffe Bauakustik Raumakustik Beschallungsanlagen
MehrAKUSTIK DIE NEUE ÖNORM B 8115-3
AKUSTIK DIE NEUE ÖNORM B 8115-3 M.Sc. Dipl.-Ing. (FH) Clemens Häusler BPC Bauphysik Consulting ANWENDUNGSBEREICH Die ÖNORM B 8115-3 Schallschutz und Raumakustik im Hochbau - Raumakustik legt Anforderungen
MehrAnforderungen an die Raumakustik Gibt es mehr als Normen?
Anforderungen an die Raumakustik Gibt es mehr als Normen? DIN 18041:2004-05 Hörsamkeit in kleinen Diese Norm wurde von 1999 bis 2004 bearbeitet. Darin heißt es: Von Personen mit Hörschäden wird die raumakustische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de II Gesellschaft
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrIn einem Raum mit langer Nachhallzeit wird die Schallenergie nur langsam abgebaut, es entsteht der Eindruck starker Halligkeit.
RAUMAKUSTIK UND SPRACHVERSTÄNDLICHKEIT In Räumen mit mangelhafter Akustik erhöht sich die Lautstärke von Geräuschen durch Reflexion des Schalls an glatten, harten Wandoberflächen. Zusätzlich wird eine
MehrJUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!
Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE
MehrLärm in Bildungsstätten (Schulen und Kindertageseinrichtungen)
Lärm in Bildungsstätten (Schulen und Kindertageseinrichtungen) Ortrun Rickes Unfallkasse Hessen Abteilung Prävention Telefon: 069 / 29972-254 Email: o.rickes@ukh.de Wirkungen von Lärm Befragung an hessischen
MehrOptimale akustische Umgebung sichert das Sprachverstehen
Optimale akustische Umgebung sichert das Sprachverstehen Übersicht: 1.1 Gesetzliche Vorgaben 1.2 Definition von Barrierefreiheit 1.3 Definition der Drei Prioritäten 2.1 Schallschutz 2.2 Raumakustik 2.3
MehrLärmschutz für kleine & große Ohren
Lärmschutz für kleine & große Ohren Eine Einführung zum Thema Schallschutz Von DMG GmbH Autor: Holger Schieren Wir geben Ihnen Stille Eine Hilfestellung zur Verbesserung der Raumakustik Zur Optimierung
MehrAkustikdecken in Schulen
Akustikdecken in Schulen Warum schallabsorbierende Decken Kindern das Lernen leichter machen. Blickpunkt Decke Was können die Decken dafür, wenn die Schüler ihre Lehrer nicht verstehen? Oft eine ganze
MehrGute Raumakustik in öffentlichen Räumen und Gebäuden
Gute Raumakustik in öffentlichen Räumen und Gebäuden Dipl. Phys. Tiedo Meyer Dr. Christian Nocke Sophienstraße 7 D-26121 Oldenburg, Germany fone +49 441 957993 10 fax +49 441 957993 21 info@akustikbuero-oldenburg.de
MehrWoran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen?
Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen? Katrin Brenner Dezernentin für Jugend, Schule, Soziales, Senioren, Sport und Gesundheit - Stadt Iserlohn - Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention,
Mehr3.2.1. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Modul Komplettmodernisierung
Relevanz und Zielsetzung Die größtmögliche im Innenbereich und den zugehörigen Außenflächen ist ein entscheidendes für die Nutzbarkeit eines Gebäudes und wesentlicher Bestandteil einer zukunftsweisenden
MehrRaumakustik in Schulen
Raumakustik in Schulen Ist die Schule ein Lärmarbeitsplatz? Lärm wird zum Thema 1 Übersicht: Raumakustische Grundlagen die Studie der Heriot-Watt Universität Raumakustik und Soziales Klima Kybernetik Projekt
MehrSchallpegel Sporthalle
Barrierefrei hören besser verstehen - besser lernen Live-Demonstration der Höranlage in A 306 AOR in Institut für Sonderpädagogik Fachrichtung Hören Behindertenbeauftragte Hören und Verstehen im Klassenzimmer/Hörsaal
MehrBarrierefrei in der Jugendarbeit
Barrierefrei in der Jugendarbeit Bildungshaus Puchberg, Wels 26.11.2012 easy entrance Pilotphase 1. Juli 2005 bis 30. Juni 2007 Steiermark, Salzburg, Wien esf & BSB-Förderung, 15 Partner/innen ab 1. Juli
MehrWenn WIE die Lärmumgebung zur Lernumgebung wird: Raumakustik nach DIN 18041:
Endlich hier! Wenn WIE die Lärmumgebung zur Lernumgebung wird: Raumakustik nach DIN 18041:2016-03 Gibt es den IDEAL-TYPUS NORMAL-MENSCH? Also: Wir sind Alle nur darin gleich, dass wir Alle verschieden
MehrRehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit
MehrMenschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft
Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft Epilepsie Herz- Kreislauferkrankung Seelische Erschöpfung Krebserkrankung 7,3 Millionen schwerbehinderte Menschen Suchterkrankungen Beeinträchtigung im
MehrAkustik und Brandschutz Neue Anforderungen durch neue Technik
Akustik und Brandschutz - Neue Anforderungen durch neue Technik A. Simon 1 Akustik und Brandschutz Neue Anforderungen durch neue Technik Andreas Simon Graner + Partner Ingenieure DE-Bergisch Gladbach 2
MehrFachgespräch Menschengerechtes Bauen - Barrierefreiheit, Inklusion, Neue Wohnformen Bauzentrum München
Fachgespräch Menschengerechtes - Barrierefreiheit, Inklusion, Neue Wohnformen 09.04.2014 Bauzentrum München Barrierefreies Bedarf, Anspruch und Wirklichkeit Michael Klingseisen, Architekt,ö.b.u.v. Sachverständiger
MehrNeue Anforderungen an die Barrierefreiheit. Referentenentwurf zur Änderung der Bauordnung NRW
Neue Anforderungen an die Barrierefreiheit Referentenentwurf zur Änderung der Bauordnung NRW 1 Rechtlicher Reformbedarf Die UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet alle staatlichen Ebenen, die erforderlichen
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 3.2.1. Soziokulturelle und funktionale Qualität Funktionalität Barrierefreiheit
Relevanz und Zielsetzungen Die größtmögliche im Innenbereich und den zugehörigen Außenflächen ist ein entscheidendes für die Nutzbarkeit eines Gebäudes und wesentlicher Bestandteil einer zukunftsweisenden
MehrOptimierung der Raumakustik in einem Theaterzelt
Beratung und Gutachten Lärmimmissionsschutz Technischer Schallschutz Bauakustik Raumakustik Elektroakustik Luftreinhaltung Geruchsgutachten BImSchG Verfahren Umweltverträglichkeit CO 2 -Emissionshandel
MehrIntegration im Regelkindergarten. Infoveranstaltung Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v., Mainz
Integration im Regelkindergarten Infoveranstaltung Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v., Mainz Was ist Integration? Der Begriff Integration kommt von lat. integer = unberührt, unversehrt, ganz und meint
MehrBAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion. BayernSPD Landtagsfraktion
BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK Unsere Vorstellungen einer gelungenen Agrarpolitik. BayernSPD Landtagsfraktion BayernSPD Landtagsfraktion 2 3 Inhalt Vorwort Barrierefrei (in Leichter Sprache)
Mehr45 Barrierefreies Bauen 78 Anpassung von Bestandsbauten LTB Anlagen 7.2/1, 7.3/1, 7.3/2 DIN , ,
TOP 74.3.1 45 Barrierefreies Bauen 78 Anpassung von Bestandsbauten LTB Anlagen 7.2/1, 7.3/1, 7.3/2 DIN 18024-1, 18040-1, 18040-2 1 Rechtsgrundlagen, BGG "Behindertengleichstellungsgesetz vom 27. April
MehrInklusion und Raumakustik in Normung und Recht
Inklusion und Raumakustik in Normung und Recht 2015-01-14 Dipl.-Ing. Carsten Ruhe, TuR-Senior-Berater für Akustik www.taubertundruhe.de DSB-Referat Barrierefreies Planen und Bauen www.schwerhoerigen-netz.de
MehrBarrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten
Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Gestaltung einer sich verändernden Arbeitswelt Fachveranstaltung Arbeitsstätten, 13. Mai 2013, DASA, Dortmund Architekt Dipl.-Ing. Thomas Rüschenschmidt Aufsichtsperson
MehrSprachalarmierung - SAA
Sprachalarmierung - SAA SAA, 0833-4, 60849 / 50849 Was ist besonders wichtig? Wo liegen die Risiken? Seite 1 Überblick über die verschiedenen Alarm-Systeme Alarmierungseinrichtungen Brandmeldeanlagen (BMA)
MehrInklusive Museen und Ausstellungen
Inklusive Museen und Ausstellungen Museum für Naturkunde Berlin 06.11.2015 Folie 1 Seite 1 Berliner Checklisten Bewegen 06.11.2015 Folie 2 Seite 2 1 Barrierefreiheit und Ausstellung? Seite 3 Einwendungen
MehrDie 10 Gebote der BARRIERE-FREIHEIT Barrieren sind Hindernisse. Barriere-Freiheit heißt: Ohne Hindernisse Gebot heißt: Du sollst etwas genau beachten
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Die 10 Gebote
Mehr- Richtlinie 5. Schallschutz. Ausgabe: Oktober 2011
- Richtlinie 5 Schallschutz Ausgabe: Oktober 2011 0 Vorbemerkungen... 2 1 Begriffsbestimmungen... 2 2 Baulicher Schallschutz... 2 3 Raumakustik... 5 4 Erschütterungsschutz... 5 Diese Richtlinie basiert
MehrEine Gesellschaft für alle Menschen!
Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis
MehrArbeitsschutzfachtagung 2018
Arbeitsschutzfachtagung 2018 Die neue ASR A3.7 Lärm in Arbeitsstätten aus der Sicht der Arbeitsmedizin Dr. med. Frank Eberth Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit URL: http://lavg.brandenburg.de
MehrRaumakustische Massnahmen. Sonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen
Raumakustische Massnahmen für Menschen MIT HÖRSCHÄDIGUNG Sonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen INHALTSVERZEICHNIS Schwierige Hörsituationen durch Störschall Seite 3 RAUMAKUSTISCHE
MehrAkustische Anforderungen an das Barrierefreie Bauen Die sensorisch barrierefreie Weltformel 3 + 2 = 1
Akustische Anforderungen an das Barrierefreie Bauen Die sensorisch barrierefreie Weltformel 3 + 2 = 1 Dipl.-Ing. Carsten Ruhe, Beratender Ingenieur für Akustik VBI www.taubertundruhe.de DSB-Referat Barrierefreies
MehrGesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...
MehrSelbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn
Arbeitskreis barrierefreies Ottobrunn Herzlich Willkommen zur Fortbildung Selbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn Referenten: StR (RS) Heidi Lungmus Dipl. Ing. Christian Zechmeister
MehrDie kleine Akustikfibel
von Eine Hilfestellung zur Verbesserung der Raumakustik Zur Optimierung der Lern- und Lebensqualität für Kindertagesstätten, Grundschulen, Betreuungseinrichtungen, Kinderärzte Gute Raumakustik ist wichtig
MehrBarrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013
Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher
MehrBauliche und gestalterische Barrierefreiheit Grundlagen Bauliche und gestalterische Barrierefreiheit Zahlen & Statistik
Grundlagen Zahlen / Statistiken Gesetz Inklusion Barrieren Zahlen & Statistik Da Menschen mit Behinderung eine sehr heterogene Gruppe darstellen und es daher auch keine einheitliche Definition von Behinderung
MehrRAUMAKUSTIK. ASR A3.7 Lärm Akustik als Teil des Arbeitsschutzes FACHSCHRIFT. Zusatzinformation als Ergänzung zur IBA-Fachschrift 8
RAUMAKUSTIK FACHSCHRIFT 8 ASR A3.7 Lärm Akustik als Teil des Arbeitsschutzes Zusatzinformation als Ergänzung zur IBA-Fachschrift 8 EINE INFORMATION DES RAUMAKUSTIK Autoren: Dr. Christian Nocke - Akustikbüro
MehrLandratsamt Ortenaukreis: Barrierefrei?! Projekt: Einfache Sprache. Ein Projekt im Rahmen der Fortbildung Kompetent für Inklusion
Landratsamt Ortenaukreis: Barrierefrei?! Projekt: Einfache Sprache Ein Projekt im Rahmen der Fortbildung Kompetent für Inklusion Was heißt Barrierefrei? Warum das Projekt leichte Sprache? Barrierefreiheit
MehrMit Recht zur guten Büroqualität
Mit Recht zur guten Büroqualität Stuttgart, 03.05.2017 Dr.-Ing. Steffen Hettler, Rechtsanwalt Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbb Einführung Dr.-Ing. Steffen Hettler, M.Sc. Master of Sound and Vibration
MehrHHP Sachverständige Nord/Ost
7. AKG-Fachtagung Neue Normen im Krankenhausbau: Lüftung und Brandschutz HHP Sachverständige Nord/Ost Funktionsgerechte Konzepte Brandschutz im Krankenhausbau Dr. Ing. Rüdiger Hass http://www.hhp-nord-ost.de
MehrDas Nachhaltigkeitsbewertungssystem für Schulen
Das Nachhaltigkeitsbewertungssystem für Schulen Heidemarie Schütz Ref. II 5 Nachhaltiges Bauen nachhaltig, energieeffizient und leistungsfördernd 18.02.2014 A Grundlagen zum Nachhaltigen Bauen Nachhaltigkeit
MehrSprachverständlichkeit. Dipl.-Ing. Markus Bertram
Sprachverständlichkeit Dipl.-Ing. Markus Bertram Fragen: Welche Faktoren beeinflussen die Sprachverständlichkeit? Wer ist verantwortlich für eine hohe Sprachverständlichkeit? Wie können wir die Sprachverständlichkeit
MehrWohnen ohne Grenzen. Barrierefreies Planen und Bauen...
Wohnen ohne Grenzen Barrierefreies Planen und Bauen... Prof. Dr.-Ing. Bernd Kritzmann Architekt HafenCity Universität Hamburg Fachgebiet Entwerfen & Baukonstruktion Barrierefrei Leben e. V. Hamburg Verein
MehrKommunen barrierefrei gestalten
Herzlich willkommen zum Webinar Kommunen barrierefrei gestalten mit Sibylle Brandt (Veitshöchheim) Moderation: David Röthler Uns allen gutes Gelingen und viel Freude! www.fes-online-akademie.de 1 Hinweis
MehrKomfortforschung und Nutzerakzeptanz Soziokulturelle Kriterien zur Nachhaltigkeitsbewertung in Bürogebäuden
Komfortforschung und Nutzerakzeptanz Soziokulturelle Kriterien zur Nachhaltigkeitsbewertung in Bürogebäuden Fraunhofer Institut für Bauphysik Holzkirchen IBO-Kongress Wien 19.-20. Februar 2009 Deutsches
MehrDr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt. Barrierefreiheit. Was bedeutet das eigentlich?
Dr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt Barrierefreiheit Was bedeutet das eigentlich? Vorstellung der Referent_innen Dr. Maike Gattermann-Kasper Stabsstelle Koordination der Belange von Studierenden
MehrInklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung?
Inklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung? Arbeitsschutz aktuell Hamburg 11.10.2016 Inklusion Was sagt der DUDEN? In klu si on 1. (Mathematik) (besonders in der Mengenlehre)
MehrEnergieeinsparverordnung 2009 (EnEV)
dena-antworten auf die häufigsten Fragen Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV) Berlin, 03. September 2009. 1. Allgemeine Fragen Was regelt die Energieeinsparverordnung? Die Energieeinsparverordnung definiert
Mehrm 2 Maximale Personenzahl Raummaße in m Länge Breite Höhe Conference Center: Saal 1 500 500 260 60 280 260 17,80 23,20 5,00
RÄUME Vielseitige Möglichkeiten zum Tagen und Feiern Unser Conference Center: - Saal 1 (500 m²) mit außergewöhnlichem Blick auf das Universum Bremen ist innerhalb weniger Minuten mittels schalldichter
MehrWILLBRANDT Akustik-Bilder. Wir haben ein Bild von der Akustik
WILLBRANDT Akustik-Bilder Wir haben ein Bild von der Akustik WILLBRANDT KG beschäftigt sich professionell mit dem Thema Akustik seit über 35 Jahren. Wir bieten ästhetische Lärmschutz Lösungen für: Büro,
MehrDie Europäische Kommission hat neue Regeln für die Barriere-Freiheit vorgeschlagen
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrLärm ein vermeidbarer Stressor? Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule
Lärm ein vermeidbarer Stressor? Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule Gerhart Tiesler Lieber leiser Lernen Lebach 21. Mai 2008 Schule? Unterrichtsstil Technische Ausstattung Raumklima Beleuchtung Umwelt
MehrBARRIERE FREIE ORDINATIONEN 2016?
BARRIERE FREIE ORDINATIONEN 2016? Prof. Dr. Hans Steiner Baumeister, Bausachverständiger www.stp.at 2015 v.1.3. was ist mit 2016? 1 Noch immer: NICHT DISKRIMINIEREN! 2 Bundes Behinderten Gleichstellungsgesetz
MehrLüftungskonzepte Neubau und Sanierung
Lüftungskonzepte Neubau und Sanierung Martin Kusic, Martin Kusic-Patrix, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden, www.kusic-patrix.com 1 Gliederung Aus der Praxis für die Praxis Vor Planung, Umsetzung
MehrAbAcuStIcA In der PrAxIS
Projektbericht Bensheim AbAcuStIcA In der PrAxIS Weitere Informationen www.abacustica.com www.abacustica.de Support abacustica@basf.com abacustica@setaplast.de In einem Kindergarten in Bensheim wurde im
MehrB. II. 1. Menschen mit Behinderung
LBO 010 Änderungen LBO Novelle 015 B. II. 1. Menschen mit Behinderung a) Erweiterung des Anwendungsbereichs der Barrierefreiheit von Wohnungen 1 In Wohngebäuden mit mehr als vier Wohnungen müssen die Wohnungen
MehrBerechnungen zur Ermittlung der Mindestfläche bzw. geschossanzahl einer Nutzungseinheit zur Gewährleistung des baulichen Feuchteschutzes
Berechnungen zur Ermittlung der Mindestfläche bzw. geschossanzahl einer Nutzungseinheit zur Gewährleistung des baulichen Feuchteschutzes Einleitung Im Folgenden wird zunächst beschrieben, wie die DIN 1946-6:2009-05
MehrNeuerungen der EnEV Novelle 2014
Neuerungen der EnEV Novelle 2014 Arbeitsgruppe Energieeffiziente Gebäude Architekturbüro Grohe BLB IBUS Architekten und Ingenieure, Berlin/Bremen hellmann varioform -haus Bert Tschirner ZAB Energiespar-Agentur
MehrAkustische Gestaltung von Klassenzimmern
Raumakustik Akustische Gestaltung von Klassenzimmern Dr.-Ing. Jürgen H. Maue In Unterrichtsräumen kommt es vielfach zu hohen Geräuschpegeln, die von Lehrern wie auch von Schülern in starkem Maße als störend
MehrNeuerungen der EnEV und der KfW-Förderung
Kreis Paderborn 12. Architekten- und Ingenieurtag Neuerungen der EnEV und der KfW-Förderung 11.05.2016 Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Neurungen EnEV und KfW - Einführung - EnEV-Anforderungen
MehrBarrierefreie Bau- und Wohnkonzepte
Barrierefreie Bau- und Wohnkonzepte Planungshilfen und Praxisbeispiele zu gesetzlichen, technischen und medizinischen Anforderungen Grundwerk mit Ergänzungslieferungen 2015. Loseblattwerk inkl. Online-Nutzung.
MehrVerbesserungen für Menschen mit Behinderungen - Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung
Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen - Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Bei der UNO gibt es eine Arbeits-Gruppe für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Hier können Sie den Bericht
MehrNeuerungen der Landesbauordnung (LBauO) zur Barrierefreiheit. Regelungen nach der LBauO-Novelle 2015
Neuerungen der Landesbauordnung (LBauO) zur Barrierefreiheit Regelungen nach der LBauO-Novelle 2015 von Dipl.-Ing. Marc Derichsweiler (FM) zur Besprechung im MSAGD 21. Januar 2016 Folie 1 THEMEN Einleitung
MehrBrandschutz innerhalb des Baurechts Auswirkungen auf Stallanlagen
ALB Fachtagung 13.03.2014 Universität Hohenheim Ferkelerzeugung Brandschutz innerhalb des Baurechts Auswirkungen auf Stallanlagen Erstellt von Aribert Herrmann Datum 13.03.2014 Fachdienst Bauen und Wohnen
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrRauchmelder in gemeinschaftlichen Bereichen. - Sicherheitsaspekte und Vorgaben der Landesbauordnungen -
Rauchmelder in gemeinschaftlichen Bereichen - Sicherheitsaspekte und Vorgaben der Landesbauordnungen - Sommerseminar 18./19.08.2006 Burg Schnellenberg Peter Kunz, Niederlassungsleiter ista Deutschland,
MehrSeit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein neues Gesetz. Dieses neue Gesetz ist für behinderte Menschen sehr wichtig.
Das Hessische Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und zur Änderung anderer Gesetze Übersetzung in leichtere Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein neues Gesetz. Dieses neue
MehrVortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014
Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 EnEV 2014: Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz eingehalten werden. DIN 4108-2 2013-2: Durch Mindestanforderungen
MehrUniversal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit. Dresden,
Universal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit Dresden, 19.06.2012 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Artikel 2 (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit
MehrDIN 18040. Auswirkungen auf den Hochschulbau. Inklusion. Barrierefrei Universal Design
18040 Auswirkungen auf den Hochschulbau CHANCE BARRIEREFREIHEIT Demografie: über 65 jährige 2008-20,0% auf 2030-29,0% auf 2060-34,0% 2008 Männer Frauen 2060 Männer Frauen Copyright 2011 Dipl.-Ing. U. Rau,
MehrPROGRAMM HEFT. In Leichter Sprache. Infos Spaß Mitmachen EINTRITT FREI. Mit dabei: GUILDO HORN. Rathaus Mainz. 8. April von 11.00-19.
EINTRITT FREI 8. April von 11.00-19.00 Uhr Rathaus Mainz PROGRAMM HEFT In Leichter Sprache selbstbestimmt Leben Beratung Arbeit und Bildung Freizeit und Kultur Infos Spaß Mitmachen Mit dabei: GUILDO HORN
MehrSprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte
Sprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte Alfred Schmitz Anselm Goertz Sprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte, SGA Tagung
MehrNEUE BESTIMMUNGEN FÜR SONDERWOHNFORMEN IN DER BAYERISCHEN BAUORDNUNG TÜREN BEI BRANDABSCHNITTEN
NEUE BESTIMMUNGEN FÜR SONDERWOHNFORMEN IN DER BAYERISCHEN BAUORDNUNG TÜREN BEI BRANDABSCHNITTEN Gesetzentwurf vom 10.09.2012 16/13683 Luy Herbert, BD a.d. GESETZLICHE HIERARCHIE Behindertenrechtskonvention
MehrGesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (Behindertengleichstellungsgesetz - BGG)
Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (Behindertengleichstellungsgesetz - BGG) BGG Ausfertigungsdatum: 27.04.2002 Vollzitat: "Behindertengleichstellungsgesetz vom 27. April 2002 (BGBl. I S. 1467,
MehrPlanung der Raumakustik: Besprechungsraum
Planung der Raumakustik: Besprechungsraum Hinter der Waldstraße 3 76661 Philippsburg Tel: 07256 938318 e-mail: bkohout@auriakustik.de INHALTSVERZEICHNIS I. STATUS QUO...........................................
MehrEine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache
Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese
MehrLIEBER LEISER LERNEN
LIEBER LEISER LERNEN BAUTECHNISCHE UND PÄDAGOGISCHE MAßNAHMEN ZUR LÄRMMINDERUNG IN SCHULEN - FACHVERANSTALTUNG UND AUSSTELLUNG - Möglichkeiten zur Lärmvermeidung und Lärmminderung bei Neubau, Sanierung
MehrDer Einsatz von FM-Anlagen aus pädagogischer Sicht
Der Einsatz von FM-Anlagen aus pädagogischer Sicht Manfred Drach Internationale Konferenz zur Hörgeräteversorgung im frühen Kindesalter, Stuttgart 22. 24.04.2010 Reflexion des Einsatzes von FM-Anlagen
MehrMerkblatt Inklusion. (Stand: 01.01.2016) I. Förderspektrum
Merkblatt Inklusion (Stand: 01.01.2016) Unter Inklusion versteht die Aktion Mensch, dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilhaben kann und zwar von
MehrBARRIEREFREIES BAUEN ZUKUNFTSWERKSTATT TOURISMUS UND DORF UND GESTALTEN PLANUNGSBÜRO WOLF, KAISERSLAUTERN
14.11.2017 BARRIEREFREIES BAUEN UND GESTALTEN PLANUNGSBÜRO WOLF, KAISERSLAUTERN DIPL.-ING. HANS-JÜRGEN WOLF FREIER STADTPLANER AK RHEINLAND-PFALZ Gesetzlicher Rahmen Planungsbüro Wolf 3 Planungsbüro Wolf
MehrDie neue VDI 4100. Die neue VDI 4100 04. Februar 2014 Philipp Park ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 1
Die neue VDI 4100 Oktober 2012 Die neue VDI 4100 04. Februar 2014 Philipp Park ig-bauphysik GmbH & Co. KG Seite 1 VDI 4100:2012-10 Schallschutz im Hochbau Wohnungen Beurteilung und Vorschläge für erhöhten
MehrUniversal Design als Weg zu mehr Inklusion in Studium und Lehre. Dr. Björn Fisseler FernUniversität in Hagen
Universal Design als Weg zu mehr Inklusion in Studium und Lehre Dr. Björn Fisseler FernUniversität in Hagen Themen 1. Universal Design 2. Inklusion Teilhabe Barrierefreiheit 3. Eindrücke aus den USA 4.
MehrParlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der
MehrBarrierefreiheit und Inklusion in Kindergärten im Lande Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/493 Landtag 18. Wahlperiode 03.07.12 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Barrierefreiheit und Inklusion in Kindergärten im Lande Bremen Antwort
Mehr