Kindergarten Sankt Maria Sigebandstr.7, Buxtehude Tel.: / 89377

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1 Kindergarten Sankt Maria Sigebandstr.7, Buxtehude Tel.: / Kindergarten@sankt-maria-buxtehude.de Träger: Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Sigebandstr.7, Buxtehude Tel.: / Fax: / pfarrbuero@sankt-maria-buxtehude.de

2 - 2 - Wir stellen uns vor: Seite 1. Vorwort 3 2. Liebe Eltern! 4 3. Das Team 5 4. Formales 6 a) Öffnungszeiten 6 b) Ferien und Schließzeiten 6 c) Aufnahme Ihres Kindes 6 d) Bezahlung des Kindergartenplatzes 7 e) Krankheit des Kindes 8 f) Aufsicht 8 g) Abmeldung 8 5. Räumlichkeiten des Kindergartens 9 6. Tagesabläufe Das Spiel Religion Ziele, Inhalte und Methoden unserer pädagogischen Arbeit Selbständigkeit Selbstbewusstsein Körperliche Entwicklung Sprachliche Entwicklung Förderung von Kreativität und Phantasie Elternarbeit 22

3 Vorwort Mit dieser Konzeption möchten wir uns und unseren Kindergarten vorstellen. Wir möchten unsere Arbeit transparent machen, indem wir Ihnen einen Einblick in die Ziele, Inhalte und Methoden geben. Es ist unser Wunsch, zwischen Ihnen, den Kindern und unserem Team ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen. Die Kinder sollen sich wohl fühlen und ihre Kindergartenzeit in guter Erinnerung behalten. Viel Spaß beim Lesen. Ihr Kindergartenteam

4 Liebe Eltern! (Eltern im Sinne dieses Konzeptes sind diejenigen Personen, denen das Personensorgerecht nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch BGB für das Kind zusteht) Wir sind eine katholische Einrichtung der Pfarrgemeinde St. Maria, die für alle Kinder offen steht. Kinder zu erziehen und zu bilden liegt zuerst in der Verantwortung der Eltern. Unser Kindergarten möchte Sie dabei unterstützen. Viele Eltern schätzen an unserem Kindergarten die sehr persönliche und fast schon familiäre Atmosphäre. Unser Kindergarten wurde im Februar 1977 als ein Spielkreis mit einer sehr geringen Stundenzahl ins Leben gerufen. Mittlerweile sind wir ein Kindergarten im Vormittag und ein Spielkreis im Nachmittag.

5 Das Team Unser Team besteht aus einer Kindergartenleiterin, die zugleich auch in beiden Gruppen die Gruppenleiterin ist (Erzieherin), zwei Fachkräften, die jeweils in einer der Gruppen mit tätig sind und einer Vertretungskraft. Wir verfolgen gemeinsame Ziele, lassen Stärken und Schwächen zu und suchen bei Konflikten nach Kompromissen. Durch die ständigen Gespräche und den Informationsaustausch zwischen den Mitarbeiterinnen bleiben wir in Bewegung und auf dem aktuellsten Stand der Dinge. Das Team kann nur durch ständige Kommunikation und Zusammenarbeit bestehen. Wir arbeiten zusammen bei Dienstbesprechungen pädagogischen Absprachen Planungen von Terminen Anschaffungen von Spielgeräten und Materialien anstehenden Fragen und Diskussion der Arbeit in den Gruppen der Weiterentwicklung unseres Konzeptes.

6 Formales a) Öffnungszeiten * Regenbogengruppe 2-6 jährige montags bis freitags bis Uhr * Sonnenscheingruppe 1 ½ - 3 jährige montags, mittwochs und donnerstags bis Uhr b) Ferien und Schließzeiten Ferientermine und Schließungen (z.b. an kirchlichen Feiertagen, bei Studientagen, Fortbildung etc.) werden vom Pädagogischen Beirat festgelegt und rechtzeitig mitgeteilt. c) Aufnahme Ihres Kindes Für die Aufnahme in den Kindergarten ist es erforderlich, den vollständig ausgefüllten Anmeldebogen abzugeben. Dies sollte frühestmöglich geschehen, keine Altersbegrenzung. Bei Abgabe erhalten Sie eine unterschriebene Kopie als Bestätigung. Sollten Sie die Anmeldung nicht aufrechterhalten wollen (z.b. bei Aufnahme in einen Kindergarten), bitten wir im Interesse anderer Kinder um unverzügliche telefonische Benachrichtigung.

7 - 7 - Prinzipiell werden jüngere Kinder zunächst in die Sonnenscheingruppe aufgenommen, um sich mit einem sanften Einstieg an den, im letzten Jahr garantierten, Wechsel in die Regenbogengruppe zu gewöhnen. Bei möglicher Aufnahme werden Sie zunächst telefonisch benachrichtigt und erhalten dann den Betreuungsvertrag sowie die Mitteilung, ab wann Ihr Kind den Kindergarten besucht und was es mitbringen muss. Der Betreuungsvertrag ist binnen zehn Tagen zurück zu senden. Kinder mit Behinderungen können nach den gesetzlichen Bestimmungen aufgenommen werden, wenn unsere Einrichtung die räumlichen, sachlichen und personellen Voraussetzungen bietet und Eltern, Träger und das Mitarbeiterteam glauben, dass das Kind seinen Bedürfnissen entsprechend in der Einrichtung gut leben und sich entwickeln kann. Insofern bitten wir um Rücksprache mit der Leiterin. d) Bezahlung des Kindergartenplatzes Die Kosten richten sich nach der Gebührenordnung der Hansestadt Buxtehude. Bezahlung des Spielkreises Die Gebühren des Spielkreises werden auch nach der Gebührenordnung auf die geringe Stundenzahl runter gerechnet. Halbtagsplatz : 20 Std. x 9 Std. Da die Betreuung unter 10 Stunden in der Woche liegt, haben Sie weiterhin Anspruch auf das Elterngeld!

8 - 8 - Wer aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Lage ist, den vollen Eltern-Beitrag zu zahlen, kann beim örtlichen Jugendoder Sozialamt einen Antrag auf Übernahme stellen. Nebenkosten, die nicht im Beitrag enthalten sind (z.b. für Ausflüge, Getränke, besondere Veranstaltungen), werden mit den Eltern besprochen und eingesammelt. e) Krankheit des Kindes Bitte informieren Sie den Kindergarten bei ansteckenden Krankheiten, um eine Weiterverbreitung der Krankheit zu vermeiden. Nach überstandener ansteckender Krankheit benötigen wir eine Bescheinigung des behandelnden Arztes. Erkrankt Ihr Kind im Laufe des Kindergartenaufenthaltes, versuchen wir Sie telefonisch zu erreichen. f) Aufsicht Um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten, erwarten wir eine direkte Übergabe Ihres Kindes. Sollten andere Personen als der/die Erziehungsberechtigte das Kind abholen, ist eine persönliche Mitteilung erforderlich. g) Abmeldung Eine Abmeldung hat schriftlich zu erfolgen; Näheres regelt der Betreuungsvertrag. Der Elternbeitrag ist so lange zu entrichten, bis die Abmeldung wirksam wird

9 Räumlichkeiten des Kindergartenes Unser Kindergarten besteht aus einem Gruppenraum, der aber geteilt werden kann. Es gibt einen Waschraum und den Flurbereich mit den Garderoben. Weiterhin haben wir einen großen Turnraum für sportliche Betätigungen. Auf dem Außengelände befindet sich unser Spielplatz.

10 Tagesabläufe der Gruppen Regenbogengruppe: Die Kinder der Regenbogengruppe (2-6 Jährige) werden montags freitags von Uhr betreut. Unsere Arbeit mit den Kindern baut auf dem situationsorientierten Ansatz auf. Es fließen aber auch jahreszeitliche Inhalte mit ein. Die Planung unserer pädagogischen Arbeit geht grundsätzlich von der Gruppensituation aus. Interessen, Wünsche, Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder werden berücksichtigt. Unser grober Tagesablauf sieht folgendermaßen aus: 7:30 8:00 Uhr Frühdienst 8:00 9:00 Uhr Freispiel I Verschiedene Angeboten wie basteln, spielen etc. 9:00 Uhr Morgenkreis Anschl. Gemeinsames Frühstück 10:00 11:00 Uhr Freispiel II Verschiedene Angeboten wie basteln, spielen etc. 11:00 12:00 Uhr gemeinsames Angebot Stuhlkreis, raus gehen, thematische Angebote 12:00 13:00 Spätdienst Kleine Stärkung vom Obstkorb

11 Freispiel: Jedes Kind sucht sich einen Spielbereich nach eigener Wahl (Puppenecke, Bau-Ecke, Kuschelecke, Maltisch, oder Tischspiel). Hierbei werden Freundschaften geknüpft. Während der Freispielzeit wird auch gemalt und gebastelt. Die Kinder können selbst entscheiden, wann sie ihr Spiel unterbrechen wollen. Gemeinsames Essen: Uns ist das tägliche, gemeinsame Frühstück wichtig, um die Gemeinschaft zu stärken. Dieses beginnen wir mit einem Gebet. Thematischer Stuhlkreis: Wichtige Aspekte sind Freundschaften schließen, Konflikte lösen, Bedürfnisse und Wünsche äußern. Durch Anschauung, Geschichten, Rollenspiele, wollen wir den Kindern ein frohes, vertrauensvolles und liebendes Gottesbild vermitteln. Wir singen viele unterschiedliche Lieder: traurige, lustige, religiöse, Advents- und Weihnachtslieder usw. Viele Lieder begleiten wir auch mit Instrumenten. Besondere Angebote für die Vorschulkinder: - Besuch in der Schule - Verkehrserziehung: sicherer Schulweg und Besuch des Verkehrsübungsplatzes - Besonderes Spielangebot (Sprachförderung, Konzentrationsübungen, ) - Musikalische Früherziehung

12 Sonnenscheingruppe: Die Anfrage nach Betreuung für Kinder ab 1 ½ Jahren hat sich in der letzten Zeit deutlich erhöht. Daher möchten wir diese Entwicklung in unserem Konzept berücksichtigen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten bieten wir Kindern von 1 ½ bis 3 Jahren einen sanften Einstieg in den täglichen Kindergartenbesuch. Ab ca. 2 Jahre sind Kinder von ihrer sozialen Entwicklung her in der Lage, Beziehungen, die über die Familie hinausgehen, aufzubauen. Hierzu bieten wir im Rahmen des Spielkreises die Möglichkeit, mit anderen Kindern regelmäßig in Kontakt zu kommen. Dadurch wird die soziale Kompetenz der Kinder gefördert. Die Betreuung in der Sonnenscheingruppe findet an drei Nachmittagen (montags, mittwochs und donnerstags von Uhr) statt. Die Betreuungszeit ist deutlich niedriger als bei einem Halbtagskindergartenplatz, die Gruppenstärke ist mit Kindern klein und überschaubar. Eine sanfte Eingewöhnungszeit ist für die Kinder notwendig. Zunächst bleiben sie nur eine Stunde im Kindergarten. Von Tag zu Tag wird diese Zeit je nach individuellem Fortschritt der Eingewöhnung verlängert. Um den Kindern Sicherheit zu geben, legen wir besonders in der Eingewöhnungsphase hohen Wert auf feste Rituale. Wir stellen in der ersten Zeit begrenztes und überschaubares Spielmaterial bereit, damit die Kinder nicht von der Menge und der Vielfalt verunsichert werden. Wir bieten durch das Eingruppenkonzept ein hohes Maß an erzieherischer

13 Kontinuität und ermöglichen so den Aufbau einer sicheren Beziehung der Kinder zu ihren Betreuerinnen. Unser grober Tagesablauf sieht folgendermaßen aus: Uhr Freispiel und Erkundung der Spielmöglichkeiten Uhr gemeinsames Essen Uhr der Gruppendynamik und der individuellen Situation der einzelnen Kinder angepasst entweder Ruhe- oder Vorlesezeit oder Bewegungsangebote gemeinsamer Abschluss mit einem Lied Uhr Abholung der Kinder Angebote: In der Freispielzeit haben die Kinder die Möglichkeit, an den Tischen zu spielen, zu malen und zu basteln. Ihren Bewegungsdrang können die Kinder im Turnraum ausleben. Das Nutzen der Möglichkeiten dieses Turnraums ist ein fester Bestandteil des Kindergartenablaufs. Hier regen besonders die großen Matten und Schaumstoffbauteile zum Toben und Spielen an. Das großzügige Außengelände lädt alternativ zum Spielen im Freien ein. Im Waschraum haben die Kinder ihren eigenen Haken mit Motiv für ihr Handtuch. Dort bewahren wir die Windeln und Feuchttücher der Wickelkinder auf. Hier werden auch die

14 Kinder gewickelt und entsprechend ihrer Entwicklung zur Sauberkeit hingeführt (Toilettengang, Händewaschen, ). Wichtig ist uns das gemeinsame Essen. Es läuft nach festen Ritualen ab und wird nach und nach mit Aufgaben (u.a. Tisch decken und abräumen) erweitert. Nach der ersten Eingewöhnungsphase wollen wir mit den Kindern jeweils in der letzten Stunde gemeinsame Aktionen planen: einen thematischen Stuhlkreis, bei welchem die Kinder üben, sich zu artikulieren o Fingerspiele, Rollenspiele, Bilderbücher betrachten eine Singstunde, o Spiel- und Mitmachlieder haben bei uns einen hohen Stellenwert. Wir wollen Freude an der Musik wecken. einmal wöchentlich Turnen, o um den Kindern gezielte Bewegungsmöglichkeiten zu geben und die Körperkoordination (Grobmotorik) zu fördern Waldtage und Erkundungsgänge. Um auch den Drei- und Vierjährigen der Gruppe gerecht zu werden, bieten wir für die größeren Kinder spezielle Bastelund Spielangebote an. Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Eltern und Betreuerinnen ist uns wichtig. Dies fördern wir durch intensive Elternarbeit. Die Eltern werden durch einen Elternbrief über Änderungen und Neuigkeiten informiert. Wichtige Informationen hängen auch im Eingangsbereich aus. Elternsprechstunden finden nach Vereinbarung statt. Auch beim Abholen bleibt genug Zeit für kleine Tür- und Angelgespräche.

15 Das Spiel Die elementare Lernform im Vorschulalter ist das Spiel. Die Kinder drücken im Spiel ihre Wünsche und Interessen aus und sie bewältigen Probleme. Am Spiel eines Kindes kann man dessen Entwicklungsstand erkennen. Im Kindergarten werden Sachzusammenhänge und das Erkunden von Gegenständen in spielerischer Form vermittelt. Spielmöglichkeiten: Rollenspiel, Bauspiel, Gesellschaftsspiele, Konstruktionsspiel, Bewegungsspiel, Tanzspiele, Sand-/Wasser-Spiele, rhythmische Spiele. Wir unterscheiden zwei Formen des Spieles: 1. Das freie Spiel: Die Kinder wählen selbst Spielpartner, Spielort, Spieldauer und Spielmaterial 2. Das angeleitete Spiel: Die Betreuerinnen geben den Kindern Möglichkeiten und Aktivitäten des Zusammenspiels mit einem bestimmten Ziel. Beide Spielarten gehen oft ineinander über.

16 Religion Da wir eine kirchliche Einrichtung sind, versuchen wir im christlichen Glauben zu leben. Unsere Kindergartenkinder befinden sich noch in den Anfängen ihrer religiösen Erfahrung. Die religiöse Erziehung im Kindergarten soll bei den Kindern die Lebenseinstellung erweitern. Sie sollen lernen, mit offenen Augen zu sehen, mit sich, mit ihren Mitmenschen und der Umwelt sorgfältiger umzugehen. Im täglichen Miteinander wollen wir christliches Handeln vorleben. Zu den gemeinsamen Mahlzeiten wird ein Lied gesungen oder ein Tischgebet gesprochen. Den Kindern soll das Hineinwachsen in den christlichen Glauben ermöglicht werden. Wir erzählen biblische Geschichten und vertiefen sie durch Rollen- oder Singspiele. Die immer wiederkehrenden Feste im religiösen Jahreskreis wie z.b. Weihnachten, Ostern, St. Martin, Erntedank sowie die Mitgestaltung von ein bis zwei Familiengottesdiensten im Jahr sind Höhepunkte in unserem Kindergartenjahr. Wir möchten jedes einzelne Kind individuell auf seinem Lebensweg begleiten und sind dabei auf Zusammenarbeit mit den Eltern angewiesen.

17 Ziele, Inhalte und Methoden unserer pädagogischen Arbeit Ein wichtiges Ziel unserer Kindergartenarbeit ist, dafür zu sorgen, dass sich alle Kinder wohl fühlen und gern in den Kindergarten kommen. Damit sich die neuen Kinder schnell an ihre neue Umgebung gewöhnen können, bieten wir im Vorfeld des Kindergartenbesuches einen Schnuppertag an. An diesem Tag können Eltern und Kinder gemeinsam die Einrichtung, die Erzieherinnen und die übrigen Kinder kennen lernen. Auf diese Weise können schon erste Kontakte innerhalb der Gruppe geknüpft werden. Um situationsorientiert Arbeiten zu können, ist die Beobachtung jedes einzelnen Kindes die Grundlage der Planung. Im Team werden diese Beobachtungen analysiert, die momentane Gruppensituation erfasst und eine dementsprechende Planung erstellt. Dabei fließen Wünsche, Interessen und Neigungen der Kinder ein. Regelmäßige Dienstbesprechungen, Weiterbildungen, Gruppenplanungen, Leiterinnenkonferenzen und Teamgespräche dienen der Planung von gemeinsamen Vorhaben, dem Besprechen von pädagogischen Zielen und Inhalten sowie Erörterung von Problemen.

18 Selbständigkeit - Selbstbewusstsein Ein wichtiges Ziel unserer Arbeit ist, dass die Kinder lernen, selbständig und verantwortungsbewusst zu handeln. Vor allem benötigen sie dazu das Gefühl, ernst genommen zu werden, eine unverwechselbare Persönlichkeit und wichtig zu sein. Das Ich -bezogene Verhalten der Kinder möchten wir langsam abbauen und versuchen, ein kooperatives, solidarisches Handeln zu entwickeln. Die Kinder sollen befähigt werden, Gefühle bewusst wahrzunehmen, Wünsche und Interessen anderen mitzuteilen und diese zu vertreten, unter Umständen aber auch zurück zu stellen. Achtung, Vertrauen und ein herzliches Einvernehmen zwischen Erzieherinnen und Kindern: Das ist für uns der Boden, auf dem selbständige, verantwortungsbewusste Kinder heranwachsen können. Wir geben Ihnen Raum und Zeit, ihre Verantwortung zu üben und Fehler machen zu dürfen. Anstatt die Kinder ständig darauf hinzuweisen, was sie noch alles falsch machen, stärken wir sie in dem, was sie bereits schon können und richtig machen. Um selbständig werden zu können, räumen wir den Kindern Freiheit ein, setzen aber auch ebenso Grenzen. Wir geben den Kindern das Recht, die Freiheit zu erleben, soweit es im Gruppenleben möglich sein kann. Bei Konflikten sollen die Kinder lernen, selbständig nach Lösungen zu suchen. Kinder werden selbständig durch ihr eigenes Tun. Wir unterstützen sie, dass sie aus sich heraus aktiv werden, aus ihren Ideen und Fähigkeiten Aktivitäten entwickeln und sich an eigenen Zielvorstellungen orientieren können. Sie sollen Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, damit sie zunehmend selbständig Lebenssituationen bewältigen können.

19 Beispiele, wie wir diese Ziele verfolgen: Freie Entscheidungen über Spieldauer, Spielpartner und Spielauswahl (Freispiel ) Abwechselnd holen je zwei Kinder Wasser und wischen zum Frühstück die Tische ab; jedes Kind deckt sein Geschirr selber auf. Wir helfen den Kindern, eigene Ideen, Vorhaben (Spiel, Bastelarbeit oder andere Tätigkeiten) zunehmend selbständig zu verwirklichen. Die Kinder werden motiviert, Tätigkeiten, die sie bereits beherrschen, auch selbst zu tun. Konflikte und Auseinandersetzungen werden besprochen. Wir geben den Kindern Hilfestellungen, um diese Konflikte selber zu lösen. Unterstützend arbeiten wir 1x wöchentlich mit dem Präventionsmaterialien von Faustlos 9.2 Körperliche Entwicklung Die körperlichen Aktivitäten der Kinder werden bewusst unterstützt und behutsam gelenkt. Wir wollen damit dem Bewegungsdrang der Kinder gerecht werden. Für uns ist es sehr wichtig, einen Wechsel von Bewegungsund Ruhephasen in den Tagesablauf einzubeziehen: Freispiel (auch in unserem Turnraum) - gemeinsames Frühstück - Bewegungsspiele im Turnraum - Stuhlkreis oder alternativ nach dem Frühstück zum Spielplatz.

20 Sprachliche Entwicklung Die Entwicklung der Sprache ist für uns ein weiteres wichtiges Ziel, denn erst durch sie wird es möglich, Beziehungen zu Menschen aufzubauen und Dinge zu benennen. Der wichtigste Abschnitt für die sprachliche Entwicklung ist das Vorschulalter. Die geistige Entwicklung der Kinder hängt weitgehend von der Sprache ab. Es ist daher wichtig, Verzögerungen in der Sprachentwicklung frühzeitig zu erkennen und durch gezielte Sprachangebote aufzuholen. Für uns heißt das, Gespräche, Reime, Gedichte, Geschichten, Lieder, Fingerspiele, Rollenspiele, sowie Stegreifspiele in den Kindergartenalltag einfließen zu lassen. Durch gezielte Beobachtungen können wir den Entwicklungsstand der Kinder feststellen und entsprechend reagieren.

21 Förderung der Kreativität und Phantasie Ein weiteres Ziel ist für uns, die Phantasie und Kreativität zu fördern. Bei der Entwicklung von Kreativität besteht ein enger Zusammenhang zwischen Bewegung, Empfindung und Denken: Vom Greifen zum Begreifen Von der Kreativität zur Bewegung Kreativität soll in allen Bereichen sichtbar werden. Im Leben der Kinder wird es viele Situationen geben, in denen es darauf ankommt, kreativ zu sein (z.b. Schule, Beruf, Freizeit usw.) Es gibt viele Angebote im Bereich Kreativität: musikalisch motorisch methodisch kognitiv emotional sinnlich sprachlich phantasiefördernd Spielplatz Tanzen Waldtage BEWEGUNG Turnen Erkundungsgänge Spiele

22 Elternarbeit Elternarbeit bedeutet für uns die Zusammenarbeit zwischen Einrichtung und Eltern/Erziehungsberechtigten. Wir sind familienergänzend tätig. Das heißt für uns: schon aus zeitlich begrenzten Möglichkeiten können wir nicht die Erziehung und Bildung der Kinder vollständig übernehmen. Damit die Kinder sich wohl fühlen und sich optimal entwickeln können, ist es notwendig, dass der Kindergarten und das Elternhaus ihre Erziehungsarbeit transparent machen. So kann das gegenseitige Verständnis gefördert werden. Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Eltern und Betreuerinnen ist uns wichtig. Wir möchten gemeinsam mit ihnen über Probleme bzw. besondere Situationen im Kindergarten und zu Hause sprechen und versuchen, Lösungen zu finden. Um dies alles zu erreichen wählen wir folgende Wege: Elternabende Gespräche Feste/Feiern Elternsprechtage

23 Das Konzept wurde am 27. April 2005 vom Pädagogischen Beirat des Spielkreises St. Maria, Buxtehude, verabschiedet. Am 10. Juli 2007 wurde es vom Pädagogischen Beirat des Spielkreises St. Maria, Buxtehude, geändert. Am 20. Februar 2008 wurde das Konzept erneut den aktuellen Gegebenheiten angepasst und vom Pädagogischen Beirat des Kindergartenes St. Maria, Buxtehude, angenommen.

Wir stellen uns vor:

Wir stellen uns vor: Wir stellen uns vor: Seite 1. Vorwort 2 2. Liebe Eltern! 3 3. Das Team 4 4. Formales 5 8 a) Öffnungszeiten b) Ferien und Schließzeiten c) Aufnahme Ihres Kindes d) Bezahlung der Spielkreisgebühr e) Krankheit

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