Liechtensteinisches Landesmuseum Jahresbericht 2011 des Stiftungsrates
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- Alexandra Bieber
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1 Liechtensteinisches Landesmuseum Jahresbericht 2011 des Stiftungsrates Das Jahr 2011 war das Jahr der personellen Änderungen in der Führungsebene und der strategischen Neuausrichtung. Nach der Frühpensionierung des bisherigen Direktors lic. phil. Norbert W. Hasler auf Frühling 2011 wurde die Stelle des Direktors neu besetzt. Nachdem der bisherige Stellvertreter und Konservator lic. phil. Arthur Brunhart im Februar als Vorsteher von Balzers gewählt wurde, musste auch dieses Amt neu besetzt werden. Neu zum Team stiess gleichzeitig die Kulturvermittlerin lic. phil. Sabina Braun. PERSONELLES Direktor Prof. Dr. Rainer Vollkommer Rainer Vollkommer ist 1959 in München geboren und aufgewachsen. Dort besuchte er auch die Primarschule und das Gymnasium. Nach der Matura 1978 begann Rainer Vollkommer von an der Ludwig-Maximilians-Universität in München das Studium im Hauptfach Klassische Archäologie und in den Nebenfächern Kunstgeschichte, Ur- und Frühgeschichte, Provinzialrömische Archäologie, Alte Geschichte, Byzantinische Kunstgeschichte, Hilfswissenschaften und Romanistik. Anschliessend wechselte er an die Université de Paris-Sorbonne und studierte von Klassische Archäologie, Kunstgeschichte, Byzantinische Kunstgeschichte, Islamische Archäologie und Kunst, Vorund Frühgeschichte sowie Alte Geschichte. Parallel dazu studierte er an der Ecole du Louvre und Ecole Pratique des Hautes Etudes in Paris Klassische Archäologie, Ägyptologie, Museumskunde und Antike Numismatik. Anschliessend vervollständigte er seine Ausbildung am Lincoln College in Oxford in Klassischer Archäologie. Dort erlangte er auch den Titel des Doctor of Philosophy. Nach den Studien arbeitete Rainer Vollkommer während 10 Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei LIMC/UNESCO in Basel, war Lehrbeauftragter und Dozent an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i.br., arbeitete an der Katholischen Universität Miséricorde in Fribourg/CH und war Oberassistent an der Universität Leipzig. Eine Professur-Vertretung in Freiburg i.br. und eine Lehrstuhl-Vertretung in Hamburg runden seine universitäre Laufbahn ab. Von arbeitete Rainer Vollkommer als Experte und stellvertretender Geschäftsführer bei der Jean-David-Cahn AG in Basel, einer der renommiertesten Galerien für antike Kunst weltweit. Ab Juni 2002 war Rainer Vollkommer Leiter des Landesmuseums für Vorgeschichte Dresden und des Archäologischen Archivs Sachsen. Zudem ist er seit dem Sommersemester 2007 Dozent an der Seniorenakademie an der Technischen Universität Dresden und seit dem Sommersemester 2008 Dozent an der TU Dresden wurde er Honorarprofessor für Alte Geschichte. Herr Vollkommer hat am 1. April 2011 seine Tätigkeit am Liechtensteinischen Landesmuseum aufgenommen. Kurator lic. phil. Donat Büchel Donat Büchel, geboren 1977, aufgewachsen in Balzers, studierte nach der Matura am Liechtensteinischen Gymnasium in Bern und Berlin Geschichte im Hauptfach (Schwerpunkte Neueste und Neuere Geschichte) sowie Deutsche Literaturwissenschaft und Medienwissenschaft in den 1
2 Nebenfächern schloss er das Studium mit dem Lizentiat ab. Titel seiner Lizentiatsarbeit war Wahlschlachten und kleine Bürgerkriege. Die liechtensteinischen Landtagswahlen 1918, 1922, 1926, 1928, 1932 im Vergleich. Ergänzend zu seinen historischen Studien absolvierte Donat Büchel die Ausbildung zum Lehrer für Maturitätsschulen in Bern für Geschichte und Deutsch. Nach dem Studium arbeitete Donat Büchel als Mitglied der Redaktion des Historischen Lexikons für das Fürstentum Liechtenstein, war Mitarbeiter des Projektes zur Erstellung eines Lehrmittels zur liechtensteinischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Donat Büchel war von Mitglied der Expertenkommission für die Quellenpublikation zu den dreissiger und vierziger Jahren und war während 4 Jahren Mitglied der Kulturkommission der Gemeinde Balzers. Derzeit ist er Mitglied der Betriebskommission Alter Pfarrhof Balzers. Herr Büchel hat am 1. Juni 2011 seine Arbeit am Liechtensteinischen Landesmuseum aufgenommen. Leiterin Bildung und Vermittlung lic. phil. Sabina Braun Sabina Braun ist in Basel geboren und aufgewachsen. Nach Abschluss der Ausbildung zur Kindergärtnerin arbeitete sie fünf Jahre in diesem Beruf. Anschliessend holte sie die Matura nach und studierte an der Universität Basel Kunstgeschichte und Geschichte (Neuere allgemeine Geschichte, Allgemeine Geschichte des Mittelalters) welches sie mit dem Lizentiat abgeschloss. Sabina Braun arbeitete in der Bildung und Vermittlung des Historischen Museums Basel (Planung und Umsetzung von Primar- bis Gymnasialbildungsangebote) sowie als Projektleiterin und Stadtführerin im Verein Stadtrundgang Basel. Im Frühling 2011 absolvierte Frau Braun ein Praktikum in der Klassik Stiftung Weimar, in welchem sie Führungskonzepte für blinde und sehbehinderte Personengruppen im Rahmen der barrierefreien Museumsangebote erarbeitete. Sabina Braun hat ihre Tätigkeit am Liechtensteinischen Landesmuseum am 1. Mai 2011 aufgenommen. Sekretariat Bis September 2011 war Elfi Schädler für das Sekretariat zuständig. Sie wurde von Sabina Negele abgelöst. Frau Negele wuchs im Mittleren Osten und in Vaduz auf, machte eine Ausbildung als eidg. dipl. Hoteldirektionsassistentin und arbeitete während 13 Jahren in verschiedenen 4 und 5* Hotelbetrieben in der Schweiz und in Italien. Sie spricht fliessend Englisch und Deutsch sowie Italienisch und Französisch wechselte sie zu Siemens Building Technologies als Direktionsassistentin der Group Head Human Resources und machte eine Weiterbildung als Webdesignerin SIZ. Von 2004 bis 2011 arbeitete sie als Webdesignerin, zuerst als Angestellte, dann als Freelancerin innerhalb der Group Communications bei Siemens. Der Stiftungsrat freut sich sehr, mit Rainer Vollkommer, Donat Büchel, Sabina Braun und Sabina Negele kompetente und aktive Persönlichkeiten neu im Team des Landesmuseums zu haben. SONDERAUSSTELLUNGEN Ende Januar 2011 gingen die sehr erfolgreichen Ausstellungen Bevor die Römer kamen / Späte Kelten am Bodensee und DIE RHEINREISE - Von den Quellen bis zur Mündung von Louis Bleuler (Sammlung A.P. Goop) zu Ende. 2
3 Das Osterei - Liebespfand und Kunstobjekt Eine weitere Ausstellung mit Schätzen aus der Goop-Sammlung wurde am 17. März eröffnet, nämlich die (Oster-)Eier. Im Jahre 2010 schenkte A.P. Goop dem Land Liechtenstein die mit über 2000 Exponaten wohl vielfältigste Sammlung von Ostereiern der Welt. An dieser Sonderausstellung wurde eine Auswahl aus Liechtenstein und dem zaristischen Russland (Fabergé-Eier) gezeigt. Leider erlebte A.P. Goop die Vernissage nicht mehr, er starb, 90-jährig, eine Woche vorher. Das berühmteste Fabergé-Ei ist das Apfelblüten-Ei aus dem Jahr 1901, es besteht aus zweifarbigem Gold, aus , aus dem seltenen sibirischen Nephrit und aus Diamanten. Es ist von unschätzbarem Wert. Die Ausstellung war so erfolgreich, dass sie bis Januar 2012 verlängert wurde. Fischwelten Vom Mittelmeer zum Alpenrhein Die erste vom neuen Direktor konzipierte Sonderausstellung war jene der Fischwelten. Sie wurde ergänzt mit einem Liechtenstein-Beitrag - am 26. Mai 2011 eröffnet. Zur Ausstellung selbst gab es Sonderveranstaltungen wie eine Ferienwerkstatt für Kinder ab 7 Jahren (Fischteller töpfern und selbst bemalen) und einen Vortrag über die Griechen als Seefahrer (Prof. Hans-Joachim Gehrke). Brieföffner (Postmuseum) Die weltweit grösste Sammlung an Brieföffnern befindet sich in liechtensteinischem Privatbesitz. In einer Sonderausstellung in der zweiten Jahreshälfte wurden diese exklusiven Stücke aus der Sammlung von Jutta und Kurt Büchel gezeigt. Erstaunt nahm man zur Kenntnis, dass Brieföffner nicht einfach reine Zweckobjekte sind, sondern vielmehr wahre Kleinkunstwerke mit einer Vielfalt an Materialien, Motiven und Designs. 50 Jahre russische Raumfahrt (Postmuseum) Eine weitere Ausstellung umfasste Briefmarken zu 50 Jahre russische Raumfahrt. Sie wurde zusammen mit der Philatelie Liechtenstein und der russischen Botschaft in Bern konzipiert. VERANSTALTUNGEN Liechtensteinisches Landesmuseum (Hauptsitz) Neben den sehr gut besuchten Führungen durch die Sonderausstellungen gab es zahlreiche neue Angebote, die auf Initiative der Kulturvermittlung entstanden wie z.b. die KulturPause über Mittag und After-Work (Führungen durch die Sonderausstellungen), Matinées, Lesungen (Carsten Sebastien Henn), ein Abend mit.., Familienführungen, Troja rappt (ein Musik-Event mit Black Tiger), Parfüms (Uwe Herrich) für Liechtenstein. Erfreulicherweise nach wie vor sehr gut besucht waren die Mittwoch Feierabend-Veranstaltungen: 5. Januar: Scherben bringen Glück, lic. phil. Eva-Maria Scheiwiller 2. Februar: Weldala, Wilderer - Jagd im Zwielicht, Gebi Schurti 2. März: Hobelspähn und Sägemehl, Noldi Frommelt 6. April: Spezialführung mit Frau Dr. Nicole Ohneberg durch die Ostereier-Ausstellung 4. Mai: Sensationsfund im Weingarten, Mag. Ulrike Mayr 3
4 1. Juni: Beigla hölzerne Urkunden, Josef Eberle 6. Juli: Gourmets am grünen Tisch, Michael Fasel 3. August: M.O.D.E.L.L., Leopold Schädler 7. September: Gohsch gärn i d Schual, Luzius Malin 5. Oktober: News aus Eschen und der halben Welt, Jürgen Schindler 2. November: Medusa, Medaillon und Muschel, lic. phil. Dominik Wunderlin 7. Dezember: Winterzauber, Martina Michel-Hoch Wie schon die letzten Jahre haben das Landesmuseum und das Postmuseum am Samstag, 1. Oktober 2011 an der Langen Nacht der Museum, organisiert und koordiniert vom ORF, teilgenommen. Es war eine weitere Gelegenheit, sehr viele Besucherinnen und Besucher im Landesmuseum und im Postmuseum zu begrüssen. Postmuseum des Fürstentums Liechtenstein Das Postmuseum ist nach wie vor eine sehr beliebte Anlaufstelle für Philatelisten aus aller Welt. Auch Dank des freien Eintritts und täglicher Öffnungszeit konnten die Besucherzahlen einmal mehr gesteigert werden. Bäuerliches Wohnmuseum, Schellenberg Das Bäuerliche Wohnmuseum war von April bis Oktober jeden ersten und letzten Sonntag im Monat geöffnet. Am letzten geöffneten Tag, am 30. Oktober 2011, erzählte Rudolf Goop von Schmugglerinnen und Schmugglern rund um Schellenberg. AUSBLICK Der neue Direktor hat zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Landesmuseum in seiner lokalen Position erheblich gestärkt und gleichzeitig in den internationalen Fokus gerückt. Die in- und ausländischen Kontakte sollen auch in Zukunft weiter gepflegt und im Interesse des Hauses weiter ausgebaut werden. Dazu soll auch die Zusammenarbeit mit Liechtenstein Marketing intensiviert werden. Das Angebot im Museumsshop soll mit in Liechtenstein produzierten Produkten weiter ausgebaut werden, um auch Werbung für Liechtenstein zu machen. Besondere Anstrengungen bedarf auch in Zukunft die Sicherung der finanziellen Mittel, um die hohe Qualität des Landesmuseums aufrecht zu erhalten. Weiterhin nicht gelöst ist die Finanzierung der Inventarisation der Sammlungen. Die Stelle der Kulturvermittlung ist über das Stiftungsvermögen nur bis Frühling 2014 gesichert. SAMMLUNGEN Sammlung Adulf Peter Goop Für die Sammlung Goop wurde im Berichtsjahr eine Schnellinventarisation begonnen. Es ging v.a. darum, festzustellen welche und wie viele Objekte die Sammlung beinhaltet. 4
5 Wachssammlung Hubert Bühler Die Dokumentation der Wachssammlung wurde weitergeführt und steht kurz vor dem Abschluss. Mit der Restaurierung kann aber auf Grund fehlender finanzieller Mittel nicht begonnen werden. Inventarisation Wegen fehlender Gelder konnte im 2011 an der Inventarisierung der Sammlungen (Leihgaben und eigene Objekte) nicht gearbeitet werden. Derzeit sind nur ca. 15 % der Sammlungen inventarisiert. SCHENKUNGEN Das Landesmueum konnte sich über diverse Schenkungen aus den Bereichen Geschichte, Volkskunde, Technik, Numismatik und Bildende Kunst freuen. Sie stammen von Bruno Ackermann, Sevelen Brigitte Barckhaus, Sevelen Thomas A. Batliner, Triesen Arthur Brunhart, Balzers Buchbinderei Thöny, Vaduz Adulf Peter Goop, Vaduz (Nachlass) Arthur Konrad, Vaduz Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz Erwin und Annelies Pfeiffer-Lingg, Planken Prinz Emmeram von Liechtenstein Norman Marxer, Vaduz Christel Nägele, Triesen Brigitte Schweiger, Vaduz Levent Tekin, Bregenz Josef Hilti, Ruggell Wolfgang Vedana, Ruggell Allen Donatorinnen und Donatoren sei herzlichst gedankt! ANKÄUFE Ankäufe Holzschlitten Kalenderblatt für das Jahr 1712 Abraham à Sancta Clara, Etwas für Alle, Das ist: Eine kurtze Beschreibung allerley Stands-, Ambtsund Gewerbs-Personen mit beygedruckter Sittlichen Lehre und Biblischen Concepten, durch welche der Fromme mit gebührendem Lob hervorgestrichen, der Tadelhafte aber mit einer mässigen Ermahnung nicht verschonet wird, Würzburg 1711 [Dreiteiliges Buch mit zahlreichen Bildern über die Berufe um 1700]. 5
6 Michael Bernhard Valentini, Museum Museorum Oder Vollständige Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen Nebst deren Natürlichen Beschreibung / Election, Nutzen und Gebrauch Zweite Edition, Frankfurt am Main 1714 (erste Auflage 1704) [Dreiteiliges Buch über das Wissen der Welt um 1700 mit zahlreichen Bildern]. STIFTUNGSRAT Für den Stiftungsrat war es ein sehr ereignisreiches Jahr. Er traf sich zu 9 ordentlichen Sitzungen sowie 25 weiteren Sitzungen. Es wurden ein neuer Direktor, ein Kurator und eine Kulturvermittlerin eingestellt. Gemäss Gesetz ÖUSG mussten bis Statuten und Organisationsreglement erstellt werden. Ende Oktober wurden beide Dokumente der Regierung zugestellt. Deren Genehmigung stand per Ende Jahr noch aus. Christa Eberle trat im März aus persönlichen Gründen aus dem Stiftungsrat zurück. Der Stiftungsrat bedauert den Entscheid sehr, da sie stets engagiert mitgearbeitet hat. Er dankt ihr deshalb ganz herzlich für die Mitarbeit im Stiftungsrat. Der Stiftungsrat setzt sich per wie folgt zusammen: Irene Lingg-Beck, Planken (Präsidentin, seit 2006) Eva-Maria Bechter, Triesen (seit 2006) Mario F. Broggi, Triesen (seit 2006) Michael Goop, Vaduz (seit 2006) Ines Schachenhofer, Gamprin (seit 2010) Sandra Wenaweser, Vaduz (seit 2010) FACHBEIRAT Dem Fachbeirat gehören folgende Mitglieder an: Dr. Rainer Vollkommer, Vorsitz Petra Büchel, Triesen Josef Eberle, Triesenberg Silvio Hoch, Triesen. Der Fachbeirat traf sich zu einer Sitzung. FINANZIELLES Für das Jahr 2011 wurde bei Ausgaben von CHF und einem Staatsbeitrag von CHF ein Verlust von CHF budgetiert. Die Rechnung 2011 schloss mit Ausgaben von CHF und einem Verlust von CHF ab. Das Stiftungskapital reduzierte sich auf CHF Gründe für den wesentlich grösseren Verlust gegenüber dem Budget sind die Anstellungen eines neuen Direktors, eines stv. Direktors und einer Fachfrau für Bildung und Vermittlung und einer damit einher gehenden Neuausrichtung des Landesmuseums. Damit wurde 6
7 auch dem Umstand Rechnung getragen, dass die Reserven bis Ende 2012 auf max. CHF abgebaut werden müssen. Der Staatsbeitrag an das Landesmuseum betrug im 2011 CHF ( als Nachtrag), davon entfielen CHF auf den Personalaufwand. Die operative Führungsebene (3 Personen) wurde mit CHF 318'692 brutto entschädigt. Der Stiftungsrat erhielt CHF als Entschädigung für Sitzungen. DANK Das Jahr 2011 war auch deshalb ein sehr erfolgreiches, weil alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesmuseums, des Postmuseums und des Wohnmuseums Schellenberg ausserordentlichen Einsatz und viel Engagement geleistet haben. Ihnen, aber auch den MitarbeiterInnen des Amtes für Wald, Natur und Landschaft und der Archäologie, möchte der Stiftungsrat den herzlichsten Dank aussprechen. Danken möchte der Stiftungsrat auch den Ausstellungmachern der sehr erfolgreichen Sonderausstellungen. Die Unterstützung von allen im Landesmuseum tätigen Personen im 2011 kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie alle haben mitgeholfen, das Liechtensteinische Landesmuseum neu und erfolgreich zu positionieren. BESUCHERSTATISTIK Landesmuseum: 14'098 Personen (+ 14,6 % gegenüber Vorjahr) Postmuseum: 20'632 Personen (freier Eintritt / + 21,7 %) Wohnmuseum: 590 Personen (freier Eintritt / + 60,3 %) Total: 35'320 Personen (Total Vorjahr: 30'281 Personen, + 16,6 %) Im Landesmuseum kamen die Besucherinnen und Besuchern aus folgenden Ländern: 48 % aus Liechtenstein, 16 % aus der Schweiz, 11 % aus Deutschland, 3 % aus Österreich, 11 % aus anderen europäischen Ländern und 11 % aus dem übrigen Ausland. Das Landesmuseum hat insgesamt 165 (Vorjahr: 148) Führungen für die Dauer- und Sonderausstellungen angeboten, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bestens durchgeführt wurden. Dazu kamen noch 20 Führungen des Liechtenstein Tourismus. Jahresbericht genehmigt an der Sitzung vom 16. Mai 2012 (ergänzt ) Der Stiftungsrat: Eva-Maria Bechter, Mario Broggi, Michael Goop, Irene Lingg-Beck, Ines Schachenhofer 7
vom 12. August
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