Reha-Routinedaten der BARMER GEK für die wissenschaftliche Forschung

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1 Reha-Routinedaten der BARMER GEK für die wissenschaftliche Forschung Arbeit Gesundheit Rehabilitation 23. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung März 2014 Kongresszentrum / Stadthalle Festplatz Karlsruhe Rolf Müller Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW)

2 Überblick liche Grundlage der Datenübermittlung Vereinbarungen über das Verfahren zur Datenübermittlung Datenbereitstellung zur wissenschaftlichen Analyse Beispielauswertung und Problematik Ausblick und offene Fragen Dr. Rolf Müller 2

3 301 SGB V im GRG von 1988 Die Bestimmungen nach dem zur Strukturreform im Gesundheitswesen (Gesundheits-Reformgesetz GRG) vom 20. Dez besagen, dass folgende Merkmale zu übermitteln sind: Krankenversichertennummer Tag der Aufnahme Grund der Aufnahme Aufnahmediagnose Arztnummer des einweisenden Arztes Tag der Entlassung oder Verlegung Grund der Entlassung oder Verlegung Entlassungsdiagnose Entgelte Diese Regelung ist vornehmlich für Krankenhäuser formuliert. Sie ist für Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, für die ein Versorgungsvertrag ( 111 SGB V) besteht, bei stationärer Behandlung aber ebenfalls verpflichtend. Dr. Rolf Müller 3

4 Ergänzungen des 301 SGB V bis zum Zusätzlich sind in der Zwischenzeit durch die Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen folgende Merkmale zu übermitteln: Angaben nach 291 Abs. 2 Nr. 1 bis 10 sowie das interne Kennzeichen der Einrichtung für den Versicherten Institutionskennzeichen der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung und der Krankenkasse Einweisungsdiagnose Voraussichtliche Behandlungsdauer ggf. bei Überschreiten die medizinische Begründung (braucht nicht maschinenlesbar zu sein) Uhrzeit der Entlassung bei externen Verlegungen das Institutionskennzeichen der aufnehmenden Institution Angaben über durchgeführte Vorsorge- und Reha-Maßnahmen Empfehlungen für weitere Maßnahmen und Einrichtungen (die beiden letzten Punkte müssen nicht maschinenlesbar sein) Dr. Rolf Müller 4

5 Datenaustausch der Leistungserbringer und Krankenkassen Die Leistungserbringer und die Krankenkassen sind aufgerufen, die Übermittlung der Daten zu organisieren. Der GKV- Spitzenverband veröffentlicht die Vereinbarungen auf seiner Webseite zum Datenaustausch: URL: Für folgende Leistungserbringer sind Hinweisseiten eingerichtet: Ärzte Zahnärzte Apotheken Krankenhäuser Reha-Einrichtungen Sonstige Leistungserbringer Pflege Direktabrechner Dr. Rolf Müller 5

6 Datenaustauschvereinbarung zur Reha im Jahr 2009 aktuell am Dr. Rolf Müller 6

7 Datenaustauschvereinbarung zur Reha aktuell Die Krankenkassen, die Deutsche Rentenversicherung und die Leistungserbringerverbände für Rehabilitationseinrichtungen haben inzwischen eine grundsätzliche Festlegung zur Abwicklung des Datenaustausches erarbeitet. Die Rahmenvereinbarung sowie die Technischen Anlagen 1 bis 7 traten am in Kraft. Die Test- und Programmierphase begann am 1. Juli 2012 und endet am 31. Dezember Die Pilotphase beginnt am 1. Januar 2014 und endet am 31. Dezember Hier ist also noch work in progress. Unterschiedliche Datenübermittlung an die GKV und an die DRV. URL: Leistungserbringer Reha-Einrichtungen Rahmenvereinbarungen Dr. Rolf Müller 7

8 Geplante Meldung an die DRV aber nicht an die GKV Versicherungsnummer der Rentenversicherung Maßnahmennummer Berechtigtennummer Angaben zum einheitlichen Entlassungsbericht der DRV in der jeweils aktuellen Form z.b. die sozialmedizinische Beurteilung durch die Rehabilitationseinrichtung mit Ausnahme von Auftragsgeschäften, Entlassungsdiagnosen, Klassifikation Therapeutischer Leistungen, Vorschläge für Nachsorge. Die Merkmale sind teilweise anders gefasst als die Merkmale, die an die GKV gesendet werden; sie sind aber nicht unbedingt völlig andere Merkmale (siehe nächste Folien). Dr. Rolf Müller 8

9 Geplante Meldung an die GKV aber nicht an die DRV Versicherungsnummer der Krankenversicherung Versichertenstatus Zuzahlungsstatus Fristablauf der Versichertenkarte Aufnahmediagnose Angaben bei Verlängerung mit medizinischer Begründung Arztnummer des einweisenden Arztes Entlassungsdiagnose Tag, Uhrzeit und Grund externer Verlegung inklusive Entlassungsdiagnose Bei externer Verlegung: Institutionskennzeichen der aufnehmenden Institution Vorschläge für die weitere Behandlung Dr. Rolf Müller 9

10 Geplante Meldung an die GKV und an die DRV Kostenträger Institutionskennzeichen der Einrichtung Name des Versicherten/Berechtigten Geburtsdatum Geschlecht Anschrift Patientenkennzeichen in der Institution Tag der Aufnahme Bewilligte voraussichtliche Dauer der Behandlung Tag, Uhrzeit und Grund der Entlassung Durchgeführte Maßnahmen Für die GKV ist die Tabelle in Anhang 3 zur Anlage 3 der Datenübermittlungsvereinbarungen vorgesehen. Diese kann mit einer Überleitungsfunktion mit der jeweiligen aktuellen KTL (Klassifikation der therapeutischen Leistungen, DRV) verbunden werden. Entgelte Dr. Rolf Müller 10

11 Prozessproduzierte Daten: Routinemäßige Speicherung Die Daten, die zur Abrechnung und/oder zwingend an die Krankenkasse übermittelt werden, können in der täglichen Routinedatenbank alle möglichen der erwähnten Merkmale gespeichert sein. Die Speicherung der Daten im täglichen Prozess innerhalb der Krankenkasse ist aber noch eine Black Box und kann sich für jede Krankenkasse je nach Software-Ausstattung anders darstellen. Dr. Rolf Müller 11

12 BARMER GEK: Wissenschaftl. Data Ware House () Datenschutz: Sicherer Zugang: Der Zugang erfolgt über einen VPN-Tunnel in einem sicheren Modus. Pseudonymisierung: Für die wissenschaftliche Nutzung werden die Daten aus dem täglichen Prozess gezogen und separat in pseudonymisierter Form gespeichert. Das Pseudonym ist personenbezogen. Auswahl an Merkmalen: Die Daten für die wissenschaftliche Nutzung umfassen nur einen Teil der insgesamt vorliegenden Informationen, um nicht zuletzt dem Datenschutz zu genügen. Datenverknüpfung: Die Daten der einzelnen Leistungssektoren sind jeweils separat in eigenen Daten gespeichert. Eine Verknüpfung ist aber auf individueller Ebene über das Pseudonym möglich. Dr. Rolf Müller 12

13 : Merkmale in den Daten ehemaliger GEK-Versicherter Pseudonym: Laufende Nummer; keine Haushaltszuordnung Aufnahmetag: JJJ-MM-TT Entlassungstag: JJJ-MM-TT Daten ab 1990 AU-Beginn: JJJ-MM-TT Leistungstage: Anzahl der Tage je Leistungsart (nicht immer = Entlassungstag-Aufnahmetag+1). Maßnahmeart: ambulant, stationär, Anschluss, Kostenträger, Bad, Kur, Vorsorge usw.!rechtliche Änderungen Kodierungsveränderungen Ereignistag: im Zusammenhang mit der Maßnahme Ersatzart: Haftplicht, Berufsgenossenschaft, kein Unfall etc. Diagnosen: Hauptdiagnose + bis zu 7 Nebendiagnosen nach ICD Beitragsgruppe: Sozialvers.pflichtig, Wehrdienst, Student usw. Aufnahmegrund: Normal, Notfall usw. ( Krankenhaus) Arztnummer: Identifikation des einweisenden Arztes Einrichtung: Identifikation der behandelnde Einrichtung Entlassungsgrund: Regulär, Wechsel Kostenträger, Verlegung, Entlassung in andere Einrichtung; arbeitsfähig oder nicht Dr. Rolf Müller 13

14 : Merkmale in den aktuellen BARMER GEK Daten Ambulante Daten: Pseudonym: Laufende Nummer; Haushaltszuordnung möglich Ausstellungsdatum: Tag der Rechnungsstellung Aufnahmetag: JJJ-MM-TT Entlassungstag: JJJ-MM-TT Daten ab 2007 Positionsnummer (Art der Maßnahme schlechte Datenqualität): Modellversuch; ergänzende Leistungen (z.b. Schulungen und sozialmedizinische Nachsorge); amb. Reha; amb. Anschlussheilbehandlung; Rehasport; Funktionstraining; mobile Reha; mobile Anschlussheilbehandlung Einzelleistung; Gruppenleistung; Pauschale; Sonstiges Krankheitsart (grobe Klassifikation) Einzeltherapie: Behandlungsdauer Art der Gruppentherapie (z. B. Wassergymnastik) Einrichtung: Identifikation der behandelnde Einrichtung Kosten: Abrechnungsbeträge Konto: ambulante Vorsorge; Rehasport; ambulante/teilstationäre Reha; ambulante/teilstationäre Anschlussheilbehandlung Dr. Rolf Müller 14

15 : Merkmale in den aktuellen BARMER GEK Daten Stationäre Daten: Pseudonym: Laufende Nummer; Haushaltszuordnung möglich Aufnahmetag: JJJ-MM-TT Entlassungstag: JJJ-MM-TT Daten ab 2007 ICD: 4-Steller Zahlbetrag: in Euro und Cent Reha-Maßnahme (Art der Maßnahme): Anschlussrehabilitation (differenziert nach ambulant und stationär; normal, DMP oder IV) Rehabilitation (differenziert nach ambulant und stationär; normal, DMP oder IV) Vorsorge AHB über BFA alle RV-Träger-Erstattungsfälle außerhalb AHB/AR Mutter-Vater-Kind-Maßnahme (Vorsorge oder Genesung) Einrichtung: Identifikation der behandelnde Einrichtung Dr. Rolf Müller 15

16 Reha-Umfang im Trägervergleich: GEK-Daten Gute Passung der Verteilung der Träger in den GEK-Daten (ohne Gewichtung) DRV GKV amb. GKV stat. Fälle GEK-Daten Gesundheitsausgaben 2011 Stat./teilstat. Vorsorge- und Reha-Einrichtungen - in Mio Anteil Anteil Unfallvers Versorgungsamt GKV Vorsorge GKV Mütter % % GKV gesamt 45% % 1% 136 2% Ohne PKV, privat, öffentlicher Haushalt, Arbeitgeber Dr. Rolf Müller 16

17 GEK-Daten: Leistungen nach Alter, Geschlecht und Träger Fam.vers. Mitglied Frau Mann Frau Mann DRV GKV UV DRV GKV UV DRV GKV UV VA DRV GKV UV VA N N N N N N N N N N N N N N Fallzahlen in den GEK-Daten im Jahr 2012 ohne Gewichtung Kinder, Alte, Frauen und Familienversicherte GKV Gründe: Zuständigkeiten, Anwartschaften, Mutter-Vater-Kind-Maßnahmen Dr. Rolf Müller 17

18 Selbstselektion Konsequenz für den Outcome RR = 1,37 Wahrscheinlichkeit der Pflegebedürftigkeit im Jahresverlauf Wahrscheinlichkeit der Pflegebedürftigkeit mit Rehabilitation Ausgangszustand: Nicht pflegebedürftig im Januar 2011 ohne Reha Referenzwahrscheinlichkeit Rehabilitation soll eingesetzt werden, um Pflegebedürftigkeit zu vermeiden. Die Ergebnisse im Pflegereport 2013 können diese Funktion aber nicht abbilden, obwohl nach Alter, Geschlecht und einer ganzen Reihe an Erkrankungen kontrolliert wurde. Dr. Rolf Müller 18

19 Was geht und was geht nicht? Datenübermittlung : Regelungen für stationäre Einrichtungen mit Versorgungsvertrag. (Seit 2012 gibt es auch Versorgungsverträge mit ambulanten Diensten ( 111c SGB V)) Vereinbarungen: Technische Umsetzung aktuell in der Erprobung Variablen ICD: Prinzipiell enthalten (GEK-Daten ja, BARMER GEK nein) Schweregrad: Schwer bis gar nicht messbar Therapieformen: Prinzipiell in geringerer Qualität als in den DRV- Daten GEK-Daten: nein; BARMER GEK Daten: schlecht Soziale Position: Über die DEÜV und Beitragsgruppen Demografie: Region, Nationalität, Alter, Geschlecht Auswertungsmöglichkeiten Versorgungsumfang: Wer bekommt wie viel Reha? Versorgungsverläufe: Messung der Abfolgen von Diagnosestellungen und Sektor übergreifender Versorgung Outcomes-Research: Mit großer Vorsicht zu genießen oder derzeit lieber sein lassen. Die Selektivität der Inanspruchnahmen von Rehabilitation sind derzeit nicht ausreichend kontrollierbar. Dr. Rolf Müller 19

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Rothgang, Heinz; Müller, Rolf; Unger, Rainer (2013). BARMER GEK Pflegereport Schwerpunktthema: Reha bei Pflege. Siegburg: Asgard-Verlagsservice. Dr. Rolf Müller 20

21 Kontakt Dr. Rolf Müller Universität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) Abteilung: "Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung" Postadresse: Universität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik Postfach Bremen Besucheradresse: Universität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik Mary-Somerville-Straße 3, Bremen, Raum 4230 Phone: +49(421) Fax: +49 (421) rmint@zes.uni-bremen.de URL: Die GAZESse ist die elektronische Gazette der GesundheitsAbteilung "Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung" des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen (URL: Abonnieren oder abbestellen können Sie die GAZESse unter Dr. Rolf Müller 21

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