Dr. Walter Rosenberger Unternehmensberater werden die wichtigsten Fragen & Antworten

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1 Institut Mensch und Arbeitswelt Beratung zur Zukunft von Unternehmen und Menschen im Beruf Dr. Walter Rosenberger Unternehmensberater werden die wichtigsten Fragen & Antworten 1. Welche Studienfächer eignen sich besonders? 1 Berater rekrutieren sich aus den verschiedensten Bildungs- und Studiengängen. Diese sind in der Regel auch die Eingangsvoraussetzungen für die spätere Arbeit als Unternehmensberater. So werden z. B. Kaufleute (Dipl. Kfm., Dipl. Betriebswirt (Uni) bzw. (FH) eher in den klassischen Beratungsfeldern wie Strategieberatung, Controllling, Finanzen, Turn-Around, ihren Weg machen. Absolventen der Arbeits- und Betriebspsychologie werden bevorzugt in den Bereichen Human Resources, Personalentwicklung, Personalberatung eingesetzt. Sozialwissenschaftler mit den Studienschwerpunkten Soziologie, Pädagogik, Philosophie, Psychologie könnten in den Bereichen Vision, Mission, Unternehmenskultur, Strategische Kommunikation als Unternehmensberater tätig werden. Und schließlich können Mediziner, die sich für einen den Beruf außerhalb von Arztpraxis und Krankenhaus interessieren, als Unternehmensberater für Health Care tätig werden. 2. Was ist besser: Universität oder Fachhochschule? Ein Abschluss an Universität oder Fachhochschule ist gleichermaßen gut freilich sind die Unterschiede zu beachten. Das Studium an der Universität ergibt eine hohe Themendurchdringung auf wissenschaftlicher Grundlage. Die Möglichkeit, an der Universität über den Weg des wissenschaftlichen Mitarbeiters den Dr.-Titel zu erwerben, ist darüber hinaus sehr verlockend und auch persönlich befriedigend. Das Studium an der Fachhochschule zeichnet sich durch einen deutlichen Praxisbezug aus schließlich waren die meisten Lehrenden (Profs.) meist über längere Zeit in Industrie, Handel und/oder Dienstleistung beruflich engagiert. Dort haben sie Erfahrungen gesammelt, die sie im Rahmen des Studiums mit der notwendigen Theorie verbinden. In ähnlicher Weise verhält es sich mit einem Studium an einer Dualen Hochschule. Hier verbindet sich der Studierende mit einem Unternehmen. Theorie und berufliche Praxis gehen ineinander über. Dies nützt sowohl dem Studierenden als auch dem Unternehmen. 3. Welche Einstiegschancen gibt es mit dem Bachelor-Abschluss? Gut ist, wenn der Bachelor-Abschluss mit eigener Berufspraxis verbunden wird. Der Abschluss für sich genommen ist zu dünn für den unvermittelten Einstieg in den Beruf Unternehmensberater. I M A Institut Mensch und Arbeitswelt Dr. Walter Rosenberger Postadresse Postfach 1616 D Leonberg Besucher Im Zwinger 3 D Leonberg Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Mobil +49 (0) Mail to info@rosenberger-institut.de

2 4. Wie wichtig ist die Abschlussnote? Aus dem Zeugnis muss deutlich werden, welche Fächer mit höchster Priorität studiert wurden. Gute Noten in den präferierten Studienfächern können weniger gute Noten in den weiteren Fächern oft ausgleichen oder gar ungeschehen machen. Es zeigt sich dann eine absichtliche Fokussierung des Studiums auf jene Fächer, die dem Absolventen im Hinblick auf seinen Berufswunsch Unternehmensberater besonders wichtig (oder gar ein Anliegen) waren. 5. Wie wichtig sind Praktika? 2 Praktika geben dem Absolventen die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen zu machen. Wichtig ist, dass das Praktikum im Vorhinein zeitlich befristet werden. Das üblicherweise geringe Einkommen als Praktikant(in) dürfte auch die Verweildauer von Anfang an begrenzen. Sinnvoll ist ein Praktikum nur in solchen Unternehmen, welche dem Absolventen konkrete Fachaufgaben und nicht nur Laufburschendienste übertragen. Immer wieder zeigt sich, dass aus dem befristeten Arbeitsverhältnis als Praktikant(in) eine mittel- oder langfristige Zusammenarbeit entstehen kann. 6. Sind Auslandserfahrungen ein Muss? International aufgestellte Beratungsunternehmen bieten dem Absolventen den beruflichen Aufenthalt in deren Auslandsgesellschaften bzw. Auslandsniederlassungen. Doch sollte der Absolvent bereits vor der Übernahme einer Auslandstätigkeit die voraussichtliche Rückkehr in sein Heimatland. Ferienaufenthalte im Ausland stellen keine Auslandserfahrung dar. 7. Wie wird die Arbeit als studentischer Berater bewertet? Soweit es das Studium zulässt, können nebenher erste Erfahrungen als studentischer Berater gemacht werden. Dabei werden Beratungsaufgaben am ehesten positiv bewertet, wenn diese in jenen Leistungsfeldern übernommen werden, die im Studium bevorzugt werden. Dann wird der studentische Berater zusätzlich seinen Berufswunsch Unternehmensberater und das berufliche Ziel im Rahmen der Durchführung persönlich überprüfen können ( Will ich das wirklich machen? ). 8. Welche Soft Skills sind besonders wichtig? Beratungsgesellschaften und Mandanten/Klienten bevorzugen als Berater echte Persönlichkeiten. Deshalb nehmen die Soft Skills neben den fachlichen und methodischen Kompetenzen in Bewerbergesprächen eine bevorzugte Stellung ein. Im Bewerbergespräch werden die sog. weichen Faktoren zu den eigentlich harten Faktoren unabhängig von Fach- und Methoden- Kompetenzen. Siehe hierzu die Ausführungen in Ziff. 14.

3 9. Welche Besonderheiten erwarten mich im Vorstellungsgespräch? Gespräche mit Bewerbern werden in Beratungsgesellschaften meist von zwei Gesprächspartnern geführt. Der Bewerber wird darauf achten, dass er seine Antworten an beide Personen richtet. Bewerber, die in ihrem Lebenslauf Englischkenntnisse in Wort und Schrift angegeben haben, müssen sich darauf einrichten, dass Gesprächspartner ohne Vorankündigung von den deutschen Sprache in die englische Sprache umschalten und das Bewerbergespräch in der Fremdsprache weiterführen. Schließlich sollten auch die Erwartungen der Gesprächspartner an eine Bewerberperson berücksichtigt werden: Pünktlichkeit, angemessene Business-Kleidung, Notizpapier, Und: Nicht alle Gesprächspartner mögen den männlichen Bewerber mit 2-Tage-Bart Wie wichtig sind Fremdsprachenkenntnisse? Soweit sich Bewerber an Beratungsgesellschaften in der D-A-CH-Region wenden, dürften Business-Englisch-Kenntnisse bzw. alternativ Business-Französisch-Kenntnisse ausreichen. Jede weitere Fremdsprache steigert den Wert des Beraters insbesondere bei Beratungsunternehmen, die international aufgestellt sind. 11. Kann ich als Bewerber mit IT-Kenntnisse punkten? Wenn der Bewerber später in der IT-Beratung tätig sein möchte, dann sind herausragende IT-Kenntnisse ein Muss und deshalb selbstverständlich. Ansonsten genügen Alltagskenntnisse und Fähigkeiten bei der Anwendung von MS- oder Mac-Programmen. 12. Wie zählen der Doktortitel oder der MBA-Abschluss? Sowohl der Doktorgrad als auch der MBA-Abschluss beweisen, dass sich der Bewerber tief und breit mit ausgewählten Themenfeldern auseinander gesetzt hat. Die Note der Doktorenprüfung sollte summa cum laude bzw. cum laude sein. Die Abschlussnote rite ist Gesprächspartnern zu wenig. Der MBA-Abschluss zählt ebenso wie der Doktorgrad besonders viel, wenn er in Fächern erzielt wurde, die den späteren Einsatz als Unternehmensberater. Siehe hierzu Ziff Was kann ich antworten auf die Frage: Was wollen Sie verdienen? Zunächst: Beratungsgesellschaften haben in der Regel für neu hinzutretende Berater einen Vergütungsrahmen festgelegt, der auch eingehalten wird. Getreu dem Motto Wie Du startest, so liegst Du im Rennen kann es klug sein, in der Form einer Gegenfrage diesen Vergütungsrahmen zu ermitteln. Ansonsten gilt für Gehaltsverhandlungen generell: Runter kommst Du immer, Rauf kommst Du nimmer. Gut vorbereitet sind Bewerber, die beim Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. in Bonn nach dessen Kenntnissen und Erfahrungen zum Einstiegsgehalt junger Unternehmensberater fragen.

4 14. Die berufsbezogenen Kompetenzformen bzw. Befähigungen des Beraters 1 Die Befähigung zu dem Verhalten und Handeln, sowie die Entwicklung zu einer geschätzten und geachteten Beraterpersönlichkeit erfordern berufsbezogene Kompetenzen bzw. Befähigungen, die den langfristigen Erfolg des Unternehmensberaters sichern können: Sach- bzw. Fachkompetenz des Unternehmensberaters zeigt sich im speziellen Sach- und Fachwissen zu den Leistungsfeldern des Beratungsunternehmens und des erworbenen Wissens mit dem Ziel der Klärung und Lösung von Fragen und Problemen bei Mandanten bzw. Klienten. Methodenkompetenz zeigt sich in der Kenntnis und Anwendung spezieller und situativer Methoden und Vorgehensweisen anlässlich der Verhandlung mit neuen Klienten, ehemaligen Klienten und Stammklienten (Merke: Ein Beratungsgespräch ist stets eine geplante Interaktion mit offenem Ausgang! ). Sozialkompetenz bezeichnet das generelle Miteinander beim Klienten, mit Geschäftsführern, Vorständen, Projektleitern und den Mitarbeitenden, sowie mit den Kollegen im Beratungsunternehmen. Frage: Wird die helfende Beziehung aller Beratung vom Berater gelebt? Personale Handlungskompetenz betrifft die Glaub- und Vertrauenswürdigkeit und die Authentizität des Beraters (unaufgepfropftes, natürliches ICH-Sein). Kommunikative Kompetenz zeigt die interaktiven Fähigkeiten des Beraters (Aktives Zuhören, Aktives Informieren) in seinen unterschiedlich strukturierten Handlungsfeldern und gegenüber unterschiedlichen Gesprächspartnern: Beratungsgespräche mit Klienten, Besprechung unter Kollegen, Gespräche mit Vorgesetzten,... Es geht letztlich darum, wichtige Dinge in verständliche Sprache zu gießen. Motivationskompetenz betrifft die berufsbezogene intrinsische Motivation des Beraters und dessen Fähigkeit, andere Menschen für eine Sache zu begeistern, sowie die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren, Tag für Tag hinzuzulernen,... Verantwortungshaltung bezeichnet die berufsbezogene, ethisch-moralische Kompetenz und uneingeschränkte Verantwortlichkeit für berufliches Handeln als Unternehmensberater; diese wird in der Regel ausdrücklich in sog. Leitlinien der Beratungsgesellschaften dokumentiert. 4 emotionale Kompetenz betrifft die Fähigkeit, Stimmungen im en Unternehmen wahr zunehmen, das jeweilige Gegenüber als Ganzheit von Leib, Seele und Geist (Verstand) zu erfassen, wahr-, ernst- und anzunehmen, die Gefühle Anderer zu erkennen und widerzuspiegeln, Trends zu erfühlen und zu spüren, wo es hinläuft,... Erfahrungskompetenz zeigt sich in der Fähigkeit, eigene Erfahrungen zu dokumentieren, kritisch zu reflektieren, ggf. Umzulernen und gemachte Erfahrungen weiter zu geben. 1 In Anlehnung an: Löwisch, D.-J. (2000). Kompetentes Handeln. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

5 emotive Selbststeuerung bezeichnet die Fähigkeit, sich als Berater selbst zu führen, die eigenen Gefühle im Griff zu haben, sich auch unter Druck und Belastung zu beherrschen, sich nicht gehen zu lassen. Hinzu kommen müssen Fähigkeiten der Volotion (Selbstüberwindung) und Resilienz (Stressbewältigung) auch in schwieriger Zeit. Zusammenfassung Sach- und Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, personale Handlungskompetenz, Kommunikative Kompetenz, Motivationskompetenz, Verantwortungshaltung, emotionale Kompetenz und Erfahrungskompetenz bilden zusammen mit der emotiven Selbststeuerung das, was wir als Schlüsselqualifikationen bzw. berufsbezogene Handlungskompetenzen eines Unternehmensberaters bezeichnen können. Hieraus ergeben sich für begabte und engagierte Studierende alle Chancen. 5

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