Anwendung ionisierender Strahlung in der Radiologie
|
|
- Jakob Meissner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anwendung ionisierender Strahlung in der Radiologie
2 Gliederung: Ionisierende Strahlen (geordnet nach Praxisrelevanz) Strahlenarten und -spezifiken - Photonenstrahlung - Korpuskularstrahlung Strahlenanwendung - in Diagnostik und Therapie - in Brachy- und Teletherapie Arten der Entstehung - Röntgeneigenstrahlung - Röntgenbremsstrahlung - schnelle Elektronen - Nuklide
3 Strahlentherapie / Lokalisation Lokalisationsraum mit Simulix Steuerraum mit Rechen-und Bildtechnik
4 Therapierelevante Arten ionisierender Strahlung Photonenstrahlung ohne Ruhemasse def.halbwertsschichtdicke indirekt ionisierend mitaufbaueffekt Korpuskularstrahlung mitruhemasse def. Reichweite direktionisierend ohne Aufbaueffekt
5 Anwendung von Photonenstrahlung und Korpuskularstrahlung beim HNO-Modus Teil 1 bis 36 Gy; am Cobaltgerät: große laterale Photonenfelder d.h. keine Schonung der Wirbelsäule
6 Anwendung von Photonenstrahlung und Korpuskularstrahlung beim HNO-Modus Teil 2 36 bis 50 Gy; am Linearbeschleuniger verkleinerte laterale Photonenfelder; somit Schonung der Wirbelsäule retroaurikuläre Elektronenfelder; Energie der Elektronen in Abhängigkeit der Tiefe bis Spinalkanal
7 Verkleinertes Photonenfeld beim HNO-Modus Spinalkanal wird ausgespart
8 Aufbaueffekt bei Photonenstrahlung Photonenstrahlung indirekt ionisierende Strahlung hieraus resultiert der wichtigste Effekt bei der perkutanen Therapie, der Aufbaueffekt Verlagerung des Dosismaximums in energieabhängige Tiefe da: Entlastung der oberflächennahen Bereiche
9 Oberflächendosis und Tiefendosismaximum in Abhängigkeit von der Energie Je grösser die Energie, um so grösser der Aufbaueffekt, um so grösser das Tiefendosismaximum um so kleiner die Oberflächendosis
10 Prinzipielle Wirkungsweise des Aufbaueffektes bei Photonenstrahlung Die in unterschiedlichen Tiefen ausgelösten Sekundärelektronen addieren sich bis zur Tiefe der maximalen Reichweite der Sekundärelektronen
11 Reduzierung des Aufbaueffektes durch Einsatz von Photonenstrahlung niedriger Energie Beispiel: multiple Hirnmetastasen zwei laterale Felder niedriger Energie Aufbaueffekt so klein wie möglich, da oberflächennahe Bereiche mit erfasst werden sollen
12 Nutzung des maximalen Aufbaueffektes bei tiefliegenden Tumoren Beispiel: zentral liegender Hirntumor Entlastung der Eintrittspforten durch Tiefendosismaximum in 3cm
13 Anwendung unterschiedlicher Energien bei unterschiedlich langen Eintrittspforten schräg ventrales Feld 15MV, da längere Eintrittspforte schräg laterales Feld 6MV, da Tumor unmittelbar an Oberfläche angrenzt
14 Ionisierende Strahlen für Diagnostik und Therapie Diagnostik Therapie nuklearmed. Röntgen- Diagnostik diagnostik nukl.- Röntgen- Brachy- Tele- Therapie therapie therapie therapie unterschiedl. Anreicherung unterschiedl. Schwächung nur χ-strahlen bzw. Bremsstrahlen geignet, da ß-Strahlen im Körper absorbiert würden arterien Elektronen vorzugs- 150kV vorzugs- χ-strahlen weise Brems- weise ß- Strahlen strahlen χ-strahlen Bremsß- Strahlen strahlen für Dilatation von Koronar- schnelle
15 Nuklearmedizinische Diagnostik Strahlenkontrast aufgrund unterschiedlicher Anreicherung des Nuklids im untersuchten Organ HWZmöglichst niedrig (z.b. 99m Tc 6 Stunden) nur χ-strahler geeignet
16 Röntgendiagnostik Strahlenkontrast aufgrund unterschiedlicher Schwächung je größer die Schwächung, um so größer muß die Energie sein, damit optimales Durchdringungsvermögen je geringer die Dichteunterschiede, um so weicher muß die Strahlung sein, damit optimale Schwächungsunterschiede ( siehe: Mammografie)
17 Brachy- und Teletherapie (in Abhängigkeit vom Quelle-Herd-Abstand) Brachytherapie (<10cm) Teletherapie (>10cm) steiler Abfall der Isodosen flacher Abfall der Isodosen optimale Schonung Eintrittspforten relativ von Risikoorganen hohe Dosis für kleinvolumige Tumoren für großvolumige Tumoren besonders geeignet besonders geeignet
18 Auswirkung des Abstandsquadratgesetzes auf die Intensität der Strahlung Die bestrahlte Fläche ist proportional zum Quadrat des Abstandes F ~ A 2 die Intensität der Strahlung ist umgekehrt proportional zur bestrahlten Fläche I ~ 1/F
19 Teletherapie an den Linearbeschleunigern KD2 und PRIMUS Photonenstrahlung 6MV und 15MV und Elektronenstrahlung 6, 9, 12, 15, 18 und 21MV
20 Brachytherapie Iridiumquelle für Afterloading Afterloadinggerät und C-Bogen
21 Steiler Abfall der Isodosen bei Brachytherapie durch Wirkung des Abstandsquadratgesetzes in 2mm 10Gy in 20mm 1/100 *10Gy = 0,1Gy in 1cm 9Gy in 3cm 1/9 *9Gy = 1Gy
22 Arten der Entstehung ionisierender Strahlung Eigenstrahlung (Weichstrahlröntgenröhre) für Diagnostik (Mammografie) Bremsstrahlung (Röntgenröhre/Teilchenbeschleuniger) für Diagnostik und Therapie ß-und χ-strahlung (Zerfall radioaktiver Nuklide) ß-Strahlung (nur für Therapie) y-strahlung (für Diagnostik und Therapie)
23 Charakteristische - /oder Röntgeneigenstrahlung durch Energiezufuhr werden Elektronen der äußeren Elektronenhülle auf energiereichere Bahnen geschleudert beim Zurückfallen wird charakteristische-/oder Eigenstrahlung frei diese Strahlung besitzt diskretes Spektrum typische Anwendung Mammografie da weiche Strahlung
24 Entstehung von Röntgenbremsstrahlung durch Abbremsen von schnellen Elektronen in Kernnähe es entsteht ein kontinuierliches Spektrum hieraus ergibt sich Notwendigkeit der Filterung
25 Notwendigkeit der Filterung von Röntgenbremsstrahlung durch kontinuierliches Spektrum großer Anteil weicher Strahlung durch Filterung Vermeidung unnötiger Strahlenbelastung in Röntgendiagnostik: unnötige Strahlenbelastung durch weiche Anteile, die nicht zum Bildaufbau beitragen in Röntgentiefentherapie: unnötige Strahlenbelastung oberflächennaher Bereiche
26 Auswirkung der Filterung auf mittlere Energie und Intensität Durch Filter wird Strahlung geschwächt und aufgehärtet, da vorzugsweise energiearme Anteile absorbiert werden
27 Nuklide stabile Nuklide (inaktive Nuklide) instabile Nuklide (Radionuklide) ausgewogenes Verhälnis von Neutronen zu Protonen bei kleinen Kernen 1:1 bei großen Kernen etwas mehr Neutronen Protonen- Neutronenüberschuß überschuß durch Beschuß mit durch Neutronen- Protonen im anreicherung im Zyklotron Kernreaktor β + - Zerfall β - - Zerfall Positronen- Elektronenstrahlung strahlung
28 60 Cobalt - Teletherapiegerät 60 Cobalt HWZ 5,2 Jahre ; Aktivität neu 5600 Ci
29 Halbwertszeit Definition: Nach einer Halbwertszeit ist die Zahl der unzerfallenen Kerne auf die Hälfte gesunken Halbwertszeit physikalische biologische effektive Halbwertszeit Halbwertszeit Halbwertszeit das heißt: effektive Halbwertszeit ist immer kleiner als kleinste Einzelhalbwertszeit Beispiele: 60 Co HWZ 5,2Jahre Aktivität 5600Ci nach 5,2 Jahren noch 2800Ci Iridium HWZ 3 Monate Aktivität 10 Ci nach 3Monaten noch 5Ci
30 Viel Erfolg für Ihr weiteres Studium im reizvollem Saalestädchen Jena und - herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Inhalt der Vorlesung (Teil 1) Grundlagen der therapeutischen Anwendung ionisierender Strahlung. Inhalt der Vorlesung (Teil 1)
Grundlagen der therapeutischen Anwendung ionisierender Strahlung (Teil 1: Bestrahlungsgeräte) Jürgen Salk Universitätsklinikum Ulm Klinik für Strahlentherapie Ziel der Strahlentherapie Dosisbegriffe und
MehrStrahlenphysik Grundlagen
Dr. Martin Werner, 17.02.2010 Strahlentherapie und spezielle Onkologie Elektromagnetisches Spektrum aus Strahlentherapie und Radioonkologie aus interdisziplinärer Sicht, 5. Auflage, Lehmanns Media Ionisierende
MehrGrundlagen der Strahlenphysik
Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz Grundlagen der Strahlenphysik Dr.rer.nat. Jörg Harmsen Abt. für Strahlentherapie St.-Josef Hospital Bochum Klinikum der Ruhr-Universität Was ist
MehrAtombausteine Protonen p (1, g; 938 MeV; e + ) Neutronen n (1, g; 939 MeV; 0) Elektronen e - (9, g; 0,511 MeV; e - )
Grundlagen der Strahlenmesstechnik Atome (Nuklide) Atombausteine Protonen p (1,672 10-24 g; 938 MeV; e + ) Neutronen n (1,675 10-24 g; 939 MeV; 0) Elektronen e - (9,11 10-28 g; 0,511 MeV; e - ) Nuklide
MehrNatürliche Radioaktivität
Natürliche Radioaktivität Definition Natürliche Radioaktivität Die Eigenschaft von Atomkernen sich spontan in andere umzuwandeln, wobei Energie in Form von Teilchen oder Strahlung frei wird, nennt man
Mehrbeschleunigtes e- -, beschleunigtes e-:
Strahlentherapie: Anwendung der schädigende Wirkung der ionisierenden Strahlungen für Zerstörung der (hauptsächtlich Tumor-) Geweben. Strahlentherapie Fragen zu besprechen: 1. Welcher Strahlungstyp soll
Mehr(in)stabile Kerne & Radioaktivität
Übersicht (in)stabile Kerne & Radioaktivität Zerfallsgesetz Natürliche und künstliche Radioaktivität Einteilung der natürlichen Radionuklide Zerfallsreihen Zerfallsarten Untersuchung der Strahlungsarten
MehrTherapie mit Strahlen: Wo bleiben Strahlen und Radioaktivität nach der Therapie?
Therapie mit Strahlen: Wo bleiben Strahlen und Radioaktivität nach der Therapie? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel radioonkologiebasel.ch
MehrPhysikalische Aspekte der Strahlentherapie Physikalische Aspekte der Strahlentherapie
Physikalische Aspekte der Strahlentherapie Historisches 1895 Entdeckung der Röntgenstrahlen 1896 Entdeckung der Radioaktivität Wilhelm Conrad Röntgen 1845 bis 1923 Marie Curie 1867 bis 1934 Antoine Henri
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
MehrRadioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis
Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.
Mehr37. Lektion Strahlenschutz und Dosimetrie. Reichweite und Abschirmung von radioaktiver Strahlung
37. Lektion Strahlenschutz und Dosimetrie Reichweite und Abschirmung von radioaktiver Strahlung Lernziel: Der beste Schutz vor radioaktiver Strahlung ist Abstand und keine Aufnahme von radioaktiven Stoffen
MehrElektromagnetisches Spektrum Radioaktive Strahlung
Umgang mit Radionukliden Elektromagnetisches Spektrum Radioaktive Strahlung Strahlung Nichtionisierende Strahlung Mikrowellen Sichtbares Licht Strahlung von Radiound Fernsehsendern UV-Licht Ionisierende
MehrRadioaktivität und Strahlenschutz. FOS: Kernumwandlungen und Radioaktivität
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 25..23 -, Beta- und Gammastrahlen Radioaktivität und Strahlenschutz FOS: Kernumwandlungen und Radioaktivität Bestimmte Nuklide haben die Eigenschaft, sich von
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung Markus Drapalik 14.03.2013 26.03.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Aufbau des Atoms Atomarer Zerfall
Mehr1. Physikalische Grundlagen
1.2. Kernumwandlung und Radioaktivität - Entdeckung Antoine Henri Becquerel Entdeckte Radioaktivität 1896 Ehepaar Marie und Pierre Curie Nobelpreise 1903 und 1911 Liese Meitner, Otto Hahn 1. Kernspaltung
MehrFortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende. Teil II: Kern- und Teilchenphysik
Fortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende Markus Schumacher 30.5.2013 Teil II: Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher Sommersemester 2013 Kapitel 4: Zerfälle instabiler Kerne
MehrSkript zum Masterpraktikum. Studiengang: Radiochemie. Radioaktivität und Strahlenschutz
Skript zum Masterpraktikum Studiengang: Radiochemie Radioaktivität und Strahlenschutz Stand: Sommersemester 2010 1 Gliederung 1. Einführung 1.1. Grundlagen zur Radioaktivität 1.2. Messgrößen der Radioaktivität
Mehr15 Kernphysik Physik für E-Techniker. 15 Kernphysik
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik 15.
MehrPhysikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden
Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen
MehrRadiologie-Kurs 6. Semester
Radiologie-Kurs 6. Semester Kursteil Strahlentherapie Häufig behandelte Erkrankungen Mammakarzinom Bronchialkarzinom Lymphome (M. Hodgkin, Non Hodgkin-Lymphome) HNO-Tumoren Rektumkarzinom Gynäkologische
MehrRadiologie Modul I. Teil 1 Grundlagen Röntgen
Radiologie Modul I Teil 1 Grundlagen Röntgen Teil 1 Inhalt Physikalische Grundlagen Röntgen Strahlenbiologie Technische Grundlagen Röntgen ROENTGENTECHNIK STRAHLENPHYSIK GRUNDLAGEN RADIOLOGIE STRAHLENBIOLOGIE
MehrStrahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika
Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Was ist Strahlung Strahlung ist Transport
MehrRöntgenstrahlen. Röntgenröhre von Wilhelm Konrad Röntgen. Foto: Deutsches Museum München.
Röntgenstrahlen 1 Wilhelm Konrad Röntgen Foto: Deutsches Museum München. Röntgenröhre von 1896 2 1 ev = 1 Elektronenvolt = Energie die ein Elektron nach Durchlaufen der Potentialdifferenz 1V hat (1.6 10-19
MehrED, GD, IGRT, IMRT.. - Was ist wichtig bei der Dokumentation der Strahlentherapie -
ED, GD, IGRT, IMRT.. - Was ist wichtig bei der Dokumentation der Strahlentherapie - Stephan Koswig Standort: Helios Klinik Bad Saarow 1 Wichtige Angaben in der Strahlentherapie Wir führten im Zeitraum
MehrStrahlenschutz. Dosimetrie
F1 Strahlenschutz Dosimetrie Radioaktive Strahlung hinterlässt Schäden im Körpergewebe. Ziel des Strahlenschutzes ist es, die Schäden auf ein verantwortbares Niveau zu beschränken. Als quantitatives Mass
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #28 10/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Reichweite radioaktiver Strahlung Alpha-Strahlung: Wenige cm in Luft Abschirmung durch Blatt Papier,
MehrMasse etwa 1 u = e-27 kg = MeV/c^2. Neutron (Entdeckung 1932 James Chadwick)
Masse etwa 1 u = 1.6605e-27 kg = 931.5 MeV/c^2 Neutron (Entdeckung 1932 James Chadwick) Kraft Reichweite (cm) Stärke bei 10 13 cm im Vergleich zu starker Kraft Gravitation unendlich 10 38 elektrische Kraft
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität ität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 1553K 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
Inhalt 15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion Der Atomkern
MehrGrundwissen Atome und radioaktiver Zerfall
Atome, Radioaktivität und radioaktive Abfälle Arbeitsblatt 6 1 Grundwissen Atome und radioaktiver Zerfall Repetition zum Atombau Die Anzahl der... geladenen Protonen bestimmt die chemischen Eigenschaften
Mehr4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Ionisationswirkung unterschiedlicher Teilchen Energie der Teilchen in MeV
4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie sind Grundvoraussetzung für jede Anwendung oder schädigende Wirkung radioaktiver Strahlung unerwünschte
Mehr2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2)
2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2) Periodensystem der Elemente vs. Nuklidkarte ca. 115 unterschiedliche chemische Elemente Periodensystem der Elemente 7 2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung
MehrWas ist Radioaktivität? Und warum ist sie schädlich?
Was ist Radioaktivität? Und warum ist sie schädlich? Das Verhalten der Atomkerne, bei ihrem Zerfall Strahlung auszusenden, nennt man Radioaktivität. Die freiwerdende Energie wird als ionisierende Strahlung
MehrStrahlenschutz. Radioaktivität Strahlenschutz Grenzwerte
Radioaktivität Strahlenschutz Grenzwerte Übersicht Radioaktivität - Radioaktive Strahlung - radiologische Begriffe Strahlenschutz - Grundlagen - praktischer Strahlenschutz Werte und Grenzwerte - Zusammensetzung
MehrJetzt noch die Strahlung aus der Elektronenhülle. Hüllenstrahlung. Kein Radioaktiver Zerfall. Kapitel 4 1
Hüllenstrahlung Inhalt des 4.Kapitels Charakteristische Photonen- und Röntgenstrahlung - Röntgenfluoreszenz Augerelektronen Fluoreszenz- und Augerelektronenausbeute Bremsstrahlung Erzeugung von Röntgenstrahlung
MehrNorddeutsches Seminar für Strahlenschutz. Gefahren ionisierender Strahlung
Norddeutsches Seminar für Strahlenschutz Gefahren ionisierender Strahlung Ionisation Entfernen eines oder mehrerer Elektronen aus dem neutralen Atom A A + + e - Aus einem elektrisch neutralem Atom wurden
MehrStrahlentherapie. Julia Tissen. Johannes Gutenberg Universität Mainz
Strahlentherapie Julia Tissen Seminar zum Physikalischen Praktikum für Fortgeschrittene Johannes Gutenberg Universität Mainz 22.11.2010 Strahlentherapie wird zur Tumorbekämpfung eingesetzt, wobei ionisierende
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 25..203 Oberstufe: se und ausführliche Lösungen zur Klassenarbeit zur Elektrik und Kernphysik se: E Eine Glühlampe 4V/3W (4 Volt, 3 Watt) soll an eine Autobatterie
MehrStrahlenschutz in der Feuerwehr
in der Feuerwehr Wiederholung der Ausbildung zum A-Einsatz Einsatzgebiete Wahrnehmung Ladung der Strahlung Energie und biologische Wirkung Grenzwerte Einsatzgrundsätze Kontamination Ausblick Strahlungsarten
MehrPhysik-Vorlesung. Radioaktivität.
3 Physik-Vorlesung. Radioaktivität. SS 16 2. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 5 Themen Aufbau der Atomkerns Isotope Zerfallsarten Messgrößen Strahlenschutz 6 Was ist Radioaktivität? Radioaktivität = Umwandlungsprozesse
MehrPhysik. Semester III Teil 2. Abiturwiederholung
Semester III Teil 2 Selbstständige Auswertung von Experimenten zu Emissions- und Absorptionsspektren Grundlagen einer Atomvorstellung (Größe, Struktur, einfache Termschemata) und qualitative Deutungen
MehrMedizinphysik-Experten in der Strahlentherapie
Studiengang Medizinische Physik Heinrich-Heine Heine-Universität t D Medizinphysik-Experten in der Strahlentherapie Dr. Ioannis Simiantonakis Klinik und Poliklinik für f r Strahlentherapie und Radiologische
MehrWo ist wann wieviel von der applizierten Aktivität? (Aktivität A = # Zerfälle pro Sekunde)
Nukleardiagnostik Nuklearmedizin: Diagnostik / Therapie Nukleardiagnostik: Ziel: Wo ist wann wieviel von der applizierten Aktivität? (Aktivität A = # Zerfälle pro Sekunde) Nukleardiagnostik soll funktionelle
MehrRadioaktiver Zerfall Strahlung Nukliderzeugung. Nukliderzeugung
Radioaktiver Zerfall Strahlung Nukliderzeugung Wiederholung: Struktur der Materie Radioaktivität Nuklidkarte, Nuklide Zerfallsarten Strahlung Aktivität Nukliderzeugung Was ist Radioaktivität? Eigenschaft
MehrRadioaktive Arzneimittel
Radioaktive Arzneimittel Herstellung - Handhabung - Anwendung Von Kurt Grillenberger, Isny Unter Mitarbeit von Holger Schirrmeister, Eislingen Mit 72 Abbildungen und 28 Tabellen \WTO(A Wissenschaftliche
MehrEinsatz von ionisierender Strahlung in der Radioonkologie
Einsatz von ionisierender Strahlung in der Radioonkologie Dr. Dario Terribilini Division of Medical Radiation Physics, Inselspital University of Berne Übersicht Einführung Strahlung in der Radioonkologie
MehrPrüfungsfragenkatalog für Radiopharmazie (Prof. Edith Gößnitzer)
Prüfungsfragenkatalog für Radiopharmazie (Prof. Edith Gößnitzer) Stand: Jänner 2017 Termin: 23.01.2017 1. a. Erklären Sie natürliche Radioaktivität. b. Erklären Sie folgende Begriffe in Wort und Formel:
MehrRadioaktivität und seine Strahlung
Radioaktivität und seine Strahlung Radioaktivität (radioactivité wurde 1898 von Marie Curie eingeführt) ist ein Phänomen der Kerne von tomen. Darum ist die Radioaktivität heute in die Kernphysik eingeordnet.
MehrWechselwirkungen der γ-strahlung
Wechselwirkungen der γ-strahlung Die den Strahlungsquanten innewohnende Energie wird bei der Wechselwirkung teilweise oder vollständig an die umgebende Materie abgegeben/übertragen! Erzielbare Wirkungen
MehrStrahlenschutzkurs. Geladene Teilchen. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie
Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie Strahlenschutzkurs für Zahnmediziner 2. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie. Messung der ionisierenden Strahlungen. osisbegriffe Geladene Teilchen
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
Mehr1. Aufbau des Atomkerns
801-1 1.1 Bausteine des Atomkerns VIII. Der Atomkern und Kernstrahlung 1. Aufbau des Atomkerns 1.1 Bausteine des Atomkerns Der Atomkern ist aus den Nukleonen aufgebaut. Dazu gehören die Protonen (p) und
MehrStrahlenschutzkurs für Zahnmediziner. Geladene Teilchen. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie
Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie Strahlenschutzkurs für Zahnmediziner 2. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie. Messung der ionisierenden Strahlungen. Dosisbegriffe α β Geladene
MehrKlausurinformation. Sie dürfen nicht verwenden: Handy, Palm, Laptop u.ae. Weisses Papier, Stifte etc. Proviant, aber keine heiße Suppe u.dgl.
Klausurinformation Zeit: Mittwoch, 3.Februar, 12:00, Dauer :90 Minuten Ort: Veterinärmediziner: Großer Phys. Hörsaal ( = Hörsaal der Vorlesung) Geowissenschaftler u.a.: Raum A140, Hauptgebäude 1. Stock,
MehrKurs 5. Semester Humanmedizin Strahlenphysik/Strahlenbiologie/Strahlentherapie
Kurs 5. Semester Humanmedizin Strahlenphysik/Strahlenbiologie/Strahlentherapie T1. Physikalische Aspekte ionisierender Strahlung (Physikalische Grundlagen, Wechselwirkung zwischen ionisierender Strahlung
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrKann-Liste. Jahrgangsstufe 9 Physik. TNW =Tätigkeitsnachweis Tax = x/xx/xxx/xxxx. Name:
Themenbereich 1: Magnetismus 1 die Stoffe, die ferromagnetisch sind, benennen und ihren Aufbau und Eigenschaften erläutern 2, was man unter einem magnetischen Feld versteht 3 Feldlinienbilder für unterschiedliche
MehrGedanken zur Messtechnik im Strahlenschutz FT-B Ing. Wolfgang Aspek FF Hürm - AFK Mank - BFK Melk
Gedanken zur Messtechnik im Strahlenschutz FT-B Ing. Wolfgang Aspek FF Hürm - AFK Mank - BFK Melk Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Unfallverhütungsdienst Wer misst...... misst Mist!! Leerwertmessungen
MehrStrahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika
Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Was ist Strahlung Strahlung ist Transport
MehrANALYSEN GUTACHTEN BERATUNGEN. aktuelle Kurzinformationen zu
ANALYSEN GUTACHTEN BERATUNGEN aktuelle Kurzinformationen zu Radioaktivität Stand Mai 2011 Institut Kirchhoff Berlin GmbH Radioaktivität Radioaktivität (von lat. radius, Strahl ; Strahlungsaktivität), radioaktiver
MehrAbgabetermin
Aufgaben Serie 1 1 Abgabetermin 20.10.2016 1. Streuexperiment Illustrieren Sie die Streuexperimente von Rutherford. Welche Aussagen über Grösse und Struktur des Kerns lassen sich daraus ziehen? Welches
MehrNuklearmedizin. dr. Erzsébet Schmidt Institut für Nuklearmedizin, Universität Pécs
Nuklearmedizin dr. Erzsébet Schmidt Institut für Nuklearmedizin, Universität Pécs Nuklearmedizin - Radioaktive Isotope zur Diagnostik (und Therapie) - Funktionelle Methoden - Man sieht nur das, was funktioniert
MehrPhysikalische Grundlagen ionisierender Strahlung
Physikalische Grundlagen ionisierender Strahlung Bernd Kopka, Labor für Radioisotope an der Universität Göttingen www.radioisotope.de Einfaches Atommodell L-Schale K-Schale Kern Korrekte Schreibweise
Mehreine besondere Patientenpositionierung (Lagerung im Vakuumkissen),
LIEBE PATIENTINNEN UND PATIENTEN, die Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie ist Teil des Departments für Bildgebung und Strahlenmedizin und vereint ein ambulantes medizinisches Versorgungszentrum
Mehr41. Kerne. 34. Lektion. Kernzerfälle
41. Kerne 34. Lektion Kernzerfälle Lernziel: Stabilität von Kernen ist an das Verhältnis von Protonen zu Neutronen geknüpft. Zu viele oder zu wenige Neutronen führen zum spontanen Zerfall. Begriffe Stabilität
MehrHistorischer Rückblick
Strahlenphysikalische Methoden in der Medizin Fortschritte in Therapie und Diagnostik K. Poljanc TU-Wien, Atominstitut der Österreichischen Universitäten kpoljanc@ati.ac.at Historischer Rückblick 1900:
MehrRadio-Onkologie. «Beim Spicken erwischt» Mamma-Spickung am Inselspital. S.Bédert, Dr. D. Terribilini, PD Dr. K. Lössl
Radio-Onkologie «Beim Spicken erwischt» Mamma-Spickung am Inselspital S.Bédert, Dr. D. Terribilini, PD Dr. K. Lössl Beim Spicken erwischt? Insel Gruppe Beim Spicken erwischt Mamma-Spickung am Inselspital
MehrAtome. Definition: das kleinste Teilchen eines chemischen Elementes, das mit chemischen Verfahren nicht mehr zerlegbar ist.
Atome Definition: das kleinste Teilchen eines chemischen Elementes, das mit chemischen Verfahren nicht mehr zerlegbar ist. Das Atom besitzt einen positiv geladene Atomkern und eine negative Elektronenhülle.
MehrLagerung des Abfalls. radioaktiver Abfall
Lagerung des Abfalls radioaktiver Abfall Radioaktivität Was ist Radioaktivität? Welche Eigenschaften besitz sie? Welche Auswirkungen kann sie haben? Warnung vor radioaktiver Strahlung Internationale Strahlenschutzzeichen
MehrEinführung Strahlenkunde/ Strahlenschutz in der Radiologie
/ CC6 Einführung Strahlenkunde/ Strahlenschutz in der Radiologie Jürgen Beuthan - Medizinische Physik und optische Diagnostik - Ziele des Strahlenschutzes Schutz von Leben, Gesundheit und Sachgütern vor
MehrLernziele zu Radioaktivität 1. Radioaktive Strahlung. Entdeckung der Radioaktivität. Entdeckung der Radioaktivität
Radioaktive Strahlung Entstehung Nutzen Gefahren du weisst, Lernziele zu Radioaktivität 1 dass Elementarteilchen nur bedingt «elementar» sind. welche unterschiedlichen Arten von radioaktiven Strahlungen
MehrStrahlenschutz am Teilchenbeschleuniger
Strahlenschutz am Teilchenbeschleuniger Am Teilchenbeschleuniger muss man sich vor allem vor Elektronen, Photonen und Neutronen schützen. Messung der Strahlung Es liegt nahe eine Größe einzuführen, die
MehrBiologische Wirkung ionisierender Strahlung
Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Bettina Dannheim Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Natürliche und zivilisatorische Strahlenbelastung Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Strahlenarten
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 8: Radioaktivität
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 8: Radioaktivität Radioaktivität spontane Umwandlung instabiler tomkerne natürliche Radioaktivität: langlebige Urnuklide und deren Zerfallsprodukte
MehrEinsatz von radioaktiver Strahlung in der Nuklearmedizin
Einsatz von radioaktiver Strahlung in der Nuklearmedizin F. Corminboeuf Universitätsklinik für Nuklearmedizin, Inselspital, Universitätsspital Bern Nuklearmedizin aus Wikipedia: Die Nuklearmedizin umfasst
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Radioaktivität & X-Strahlen Physikalbor 01 Michel
MehrBrachytherapie. Inhalt. Geschichte. Brachytherapie: Was bedeuted das? Geschichte: Woher kommt das Radium? Bohr-Sommerfeld'sches Atommodell 1915/16
1 Inhalt Brachytherapie Dr. rer. nat. Dipl. Phys. C. Melchert Brachytherapie? Atommodell α Zerfall Geschichte des Radiums Afterloading mit 192 Ir Brachytherapie: Seed-Implantation und Ruthenium-Augenkalotten
MehrInstitut für Transurane Strahlenexposition durch Emission
JRC-ITU, Mediationsverfahren 12. Oktober 2011 1 Mediationsverfahren Eggenstein-Leopoldshafen, 12. Oktober 2011 Institut für Transurane Strahlenexposition durch Emission Joint Research Centre (JRC) Europäische
MehrStrahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika
Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Physikalisches Institut 1 Was ist Strahlung?
MehrBrachytherapie. Dr. rer. nat. Dipl. Phys. C. Melchert
Brachytherapie Dr. rer. nat. Dipl. Phys. C. Melchert Inhaltsverzeichnis Brachytherapie? Atommodell α Zerfall Geschichte des Radiums Afterloading mit 192 Ir Brachytherapie: Seed-Implantation und Ruthenium-Augenkalotten
MehrPraxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Nikolaus Arnold 14.03.2013 01.05.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Wiederholung
MehrPHYSIK DER PARTIKELTHERAPIE. Institute für Medizinische Physik Klinikum Nürnberg
PHYSIK DER PARTIKELTHERAPIE Pt K K Di l I MS Petra Knappe Kagan, Dipl. Ing, MSc Institute für Medizinische Physik Klinikum Nürnberg Welche Teilchen werden verwendet Elektronen Protonen Schwerionen Neutronen
MehrMetrologie in der Krebstherapie mit ionisierender Strahlung und Ultraschall
Metrologie in der Krebstherapie mit ionisierender Strahlung und Ultraschall Physikalisch-Technische Bundesanstalt Krebs, wichtige Zahlen Mit Strahlen gegen Krebs Die Herausforderung der Dosimetrie Die
MehrGeochemie 1. 1. Entstehung und Häufigkeit der Nuklide/ Elemente
Geochemie 1 1. Entstehung und Häufigkeit der Nuklide/ Elemente Atome (Elementare Bausteine der Materie) Masse eines Atoms ist im Kern konzentriert (Neutonen + Protonen) Elektronenhülle dominiert das Eigenvolumen
MehrDie Strahlentherapie bei Kleintieren. Wie wird sie durchgeführt? Wie funktioniert sie? In welchen Fällen ist sie indiziert?
Die Strahlentherapie bei Kleintieren Wie wird sie durchgeführt? Wie funktioniert sie? In welchen Fällen ist sie indiziert? Strahlentherapie Unser Linearbeschleuniger kann Photonen oder Elektronen generieren.
MehrLeistungskurs Physik 13PH2 Kursarbeit 13-1 Leistungsfachanforderungen. ame:
ame: Rohpunkte: Aufgabe 1 von 10 Aufgabe 2 von 12 Aufgabe 3 von 22 Aufgabe 4 von 28 Aufgabe 5 von 6 Summe von 76 MSS-Punkte: ote: Aufgabe 1: Millikan-Versuch [2+2+2+4=11 Punkte] Beim Millikan-Versuch wird
MehrGefährdungsbeurteilung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen in Schulen Blatt 1: umschlossene radioaktive Stoffe
Gefährdungsbeurteilung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen in Schulen Blatt 1: umschlossene radioaktive Stoffe 1. Einleitung Dieses Blatt bezieht sich auf den Umgang mit radioaktiven Materialien, bei
MehrBrachytherapie. Brachytherapie: was bedeutet das? Geschichte. Das Atom; Beispiel: Helium. Der Atomkern. Geschichte: woher kommt das Radium?
1 Brachytherapie: was bedeutet das? 2 Brachytherapie Dr. rer. nat. C.Melchert Brachy: griechisch sowohl zeitlich als auch räumlich KURZ hierbei wird eine kleine radioaktive Quelle direkt in oder an das
MehrThomas G. Wendt Stand 31. Januar 2013
Thomas G. Wendt Stand 31. Januar 2013 Prätherapeutisch: Posttherapeutisch: FIGO ptnm (UICC) ( Féderation Internationale de Gynécologie et d Obstétrique) TNM (UICC) (UICC= Union International Contre le
MehrAtome/ Kerne: Überblick
Atome/ Kerne: Überblick Vorlesung 9: Atom und Kernphysik Atome: elektrisch neutral, Durchmesser ~10-10 m bestehen aus sehr kleinem Kern (d ~10-15 m) mit Z Protonen (positiv geladen) und N Neutronen (elektrisch
MehrRadioaktivität. Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 LEHRPLANZITAT. Das radioaktive Verhalten der Materie:
Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 Radioaktivität LEHRPLANZITAT Das radioaktive Verhalten der Materie: Ausgehend von Alltagsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler soll ein grundlegendes Verständnis
MehrDie Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung
MehrIntraoperative Radiotherapie (IORT) Ein Update für die Praxis
Intraoperative Radiotherapie (IORT) Ein Update für die Praxis Kristina Lössl Universitätsklinik für Radio-Onkologie Einleitung IORT = intra-operative Radiotherapie Historisches Zahlen Hintergrund: Radiotherapie
MehrNuklearmedizinische Diagnostik. Stephan Scheidegger 2014
Nuklearmedizinische Diagnostik Stephan Scheidegger 2014 Ziele grundlegende (bio)- physikalische und technische Prinzipien beschreiben können die wichtigsten diagnostischen Verfahren und deren Anwendungen
MehrVersuch A07: Zählstatistik und β-spektrometer
Versuch A07: Zählstatistik und β-spektrometer 5. April 2018 I Theorie I.1 Das Zerfallsgesetz Instabile Atomkerne zerfallen spontan nach einem gewissen Zeitintervall dt, mit einer Wahrscheinlichkeit, die
MehrStrahlenbelastung von Patient und Personal
Zonen mit unterschiedlicher Höhenstrahlung (11 km Höhe, Dezember 2002, µsv/h) Strahlenbelastung von Patient und Personal 1 Zerfall von Atomen Es gibt stabile und zerfallende Atome. Beim Zerfall wird Strahlung
MehrGruppe 1. Lies den folgenden Text aus einem Biologiebuch.
Gruppe Lies den folgenden Text aus einem Biologiebuch.. Notiere das Wachstum der Salmonellen übersichtlich in einer Tabelle. Am Anfang soll eine Salmonelle vorhanden sein. Verwende dabei auch Potenzen..
Mehr