Ernährung und Sport Power-Food und Power-Gene

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1 Ernährung und Sport Power-Food und Power-Gene Das Jäger-Sammler-Genom in einer adipogenen Umwelt Generelle Ernährungs- und Bewegungs-Intervention Genetisch-basierte Ernährungs- und Bewegungs-Intervention

2 Die Evolution der Hominiden Die Evolution der Hominiden ca. 300 Generationen ca Generationen Jahre Jahre Jetztzeiternährung Agrarproduktion/ Domestikation ca Generationen Jahre ca Generationen Jahre Jäger/ Sammlerkulturen Jahre Jahre ca Generationen Jahre nach Prof. Daniel

3 Paläolithikum Generationen Markanteste Veränderungen in der Ernährung während der Menschheitsentwicklung Neolithikum 300 Generationen Energieaufnahme Moderne 2-3 Generationen Energieverbrauch Mikronährstoffdichte Fett (u.a. n-6:n-3) Nutritiv-Sportive Genomfalle Eaton et al. 1998, 2000; nach Prof. Daniel

4 Fakten und Folgen der Nutritiv-Sportiven Genomfalle Rubens ( ) Adipositas weltweit Entwicklungsländer 20 % europaweit (Süden, Osten) % Deutschland jedes 5. Kind modifiziert nach WHO, Alberti et al Blutlipide HDL < mm TG > 1.7 mm Artheriosklerose Hypertonie > 140/90 mm Hg Apoplex Myocardinfarkt Euro

5 Auswege aus der Nutritiv-Sportiven Genomfalle FDH SDH LDD

6 Auswege aus der Nutritiv-Sportiven Genomfalle: Die Ernährungs-Bewegungs-Pyramide

7 Kleine Ernährungsveränderungen wirken nachhaltig 100 kcal pro Tag (= 14 g Butter) weniger als der Energieverbrauch kcal pro Jahr ca. 4 kg Fettabnahme/ Jahr Ersetze Chips Kekse Torten Eiskrem Sahnejoghurt Nougat-Aufstrich Bier Saft Große Portion durch Salzstangen Reis-Snacks Obstkuchen Wassereis Magerjoghurt Konfitüre alkoholfreies Bier Wasser kleine Portion

8 Bewegung wirkt auch bei Anwesenheit von Risikoindikatoren positiv Mortalität (pro Personen/ Jahr) Serum-Cholesterin niedrig hoch Bewegungsempfehlungen kcal/ Woche 6 Std. zügiges Gehen 6 Std. Golf 5-6 Std. Hausarbeit 4 Std. Tennis 3-4 Std. Schwimmen 3-4 Std. Radfahren 2-3 Std. Jogging 10 km= kgx10= kcal 0- Schlechte Fitness Gute Fitness Blair et al. 1989

9 verbesserte Fitness ( VO 2 max, l O 2 / Min.) Fitness und damit verbundene Reduzierung des Krankheitsrisikos scheint auch genetisch determiniert Noakes, 2002; Lean et al., 1998 Bouchard et al Personen-Nummer

10 Ausdauer-Polymorphismen und Krankheits- Polymorphismen : Zwei Seiten einer Medaille? Die Daten können leider hier nicht gezeigt werden, da unveröffentlicht.

11 Die Wirkung einer scheint auch vom FABP1- Polymorphismus abhängig zu sein Fettsäurebindungsprotein 1 (FABP1) Darm, Leber Fettaufnahme, Fettstoffwechsel Regulation durch Fettsäuren via PPAR Die Daten können leider hier nicht gezeigt werden, da unveröffentlicht.

12 Generelle Interventions- Strategien Zusammenfassung und Schlussfolgerungen: Auswege aus der Nutritiv-Sportiven Genomfalle Stratifizierte Interventions- Strategien - soziale - alters-adequate - lokale - genetische - FDH - SDH - LDD - Lebensmittel mit geringer Energiedichte - kleine Portionen - Bewegung im Alltag Politische Interventions- Strategien z. B. Preis-reguliert? Gesundheit und Modernität

13 Die Gruppe Molekulare Ernährung TA Daniela Stengel TA Yvonne Dignal Molekular-/Zellbiologie Dipl. oec.troph. Berit Marten Humangenetik Dipl. oec. troph. Christina Vock RNA-Interferenz Kooperationen Prof. Schrezenmeir (BFEL, PBE, Kiel) Prof. Schreiber (UKSH, Kiel) Prof. Boeing (DIFE, Potsdam) Dr. Illig (GSF, München) Dr. Wohlfarth (TU München) Kieler Netzwerk Dipl. oec. troph. Maja Klapper Fettsäurebindungsproteine BSc Kristin Weidner Proteinexpression Dr. Inke Nitz Nutriinformatik Acyl-CoA-Bindungsprotein BSc Mike Böhme Promotoraktivität Nahrungsfette und Stoffwechsel Dipl. biol. Inka Lindner (BFEL, PBE, Kiel) Medium-Acyl-CoA-Synthetase

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