Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz

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1 Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz von Dr. Georg Jennißen 7. Auflage Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz Jennißen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Wohnungseigentumsrecht Verlag C.H. Beck München 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Jennißen Die Verwalterabrechnung nach WEG

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4 Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz von Dr. Georg Jennißen Dipl.-Betriebswirt Rechtsanwalt 7., völlig neubearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2013

5 ISBN Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Druck: Nomos Verlagsgesellschaft In den Lissen 12, Sinzheim Satz: Uhl + Massopust, Aalen Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Vorwort zur 7. Auflage Die Vorauflage dieses Buches, erschienen 2009, berücksichtigte erstmals die Gesetzesnovelle des Jahres Es lagen die ersten Kommentar mei nungen und auch schon maßgebende Gerichtsentscheidungen vor. Viele Fragen waren aber ungeklärt. In den zurückliegenden vier Jahren sind viele Rechtsfragen einer gerichtlichen Überprüfung unterzogen worden, so dass das Bild der wirtschaftlichen Verwaltungstätigkeit klarer geworden ist. Insbesondere der BGH hat sich zu maßgebenden Problemen geäußert. Dabei wurden zum Teil grundlegende Aspekte des Inhalts einer ordnungsgemäßen Jahresabrechnung neu definiert. Besonders hervorzuheben ist hierzu die Entscheidung des BGH V ZR 44/09, die die Darstellung der Instandhaltungsrücklage und damit wesentliche Teile der Jahresabrechnung in einem vollkommen neuen Licht erscheinen lässt. Ebenfalls zu Fragen der Kostenverteilung und der Heizkostenabrechnung hat sich der BGH nach der Vorauflage wiederholt geäußert und zum Teil Neuland betreten. Aber auch das verfahrensrechtliche Kapitel über die Anfechtung von Wirtschaftsplan oder Jahresabrechnung sowie die Geltendmachung von Wohngeldrückständen im sog. Wohngeldverfahren einschließlich ihrer Vollstreckung mussten intensiv überarbeitet werden. Wie schon in der Vorauflage enthält dieses Buch im Anhang eine Musterabrechnung, die von Dr. Karl-Heinz Stähling entwickelt wurde. Erstmalig ist eine weitere Musterabrechnung hinzugefügt worden, die einen alternativen Aufbau wählt. Diese wurde von Astrid Schultheis und Dr. Michael Casser präsentiert. Allen drei danke ich für die Genehmigung, ihre Muster veröffentlichen zu dürfen. Ebenso waren diese mir intensive Diskussionspartner, die manchen Lösungsansatz unter dogmatischen und pragmatischen Gesichtspunkten überprüften. Zwischen Rechtsprechung und Literatur auf der einen Seite und der Praxis auf der anderen Seite ist eine nicht unerhebliche Diskrepanz über die Inhalte einer ordnungsmäßigen Jahresabrechnung entstanden. Zumindest die qualifizierten Verwalter haben keine Probleme damit, eine detaillierte und aussagekräftige Jahresabrechnung zu entwickeln, die umfangreiche Informationen liefert und daher zumindest eine gewisse Plausibilitätskontrolle zulässt. Je detaillierter der Verwalter informiert, desto schneller kann die Frage beantwortet werden, ob Unregelmäßigkeiten vorgekommen sind oder Buchungsfehler zugrunde liegen. Demgegenüber wird in Rechtsprechung und Literatur immer wieder von einer

7 VI Vorwort einfachen Abrechnung gesprochen, ohne zu erkennen, dass eine einfache Abrechnung nicht eine aussagefähige und auch nicht eine richtige sein muss. Wie es schon im Steuerrecht seit vielen Jahren Illusion geblieben ist, dass einmal eine Steuererklärung auf dem viel zitierten Bierdeckel möglich sei, so ist die Vorstellung verfehlt, die Jahresabrechnung einer Wohnanlage ließe sich auf einem Blatt darstellen. Provokant ließe sich formulieren, dass die Vorstellung, eine detaillierte Abrechnung würde die Wohnungseigentümer überfordern, einer gefährlichen Entwicklung Rechnung trägt, die zu einer Bevorzugung einer knappen und nicht prüfbaren Abrechnung gegenüber einer prüffähigen und mög licher weise deshalb komplizierten Abrechnung führt. Ziel einer ordnungsmäßigen Jahresabrechnung darf nicht eine möglichst knappe Darstellung, sondern muss ein richtiges und aussagefähiges Rechenwerk sein, das eine Kontrolle des wirtschaftlichen Handelns des Verwalters zulässt. Die Auffassung, dass die Jahresabrechnung eine umfassende Kontrolle des Verwalters ermöglichen muss, setzt sich immer mehr durch und lässt die Jahresabrechnung als eine Art kaufmännischen Jahresabschluss erscheinen, der vereinzelt auch als abgespeckte Bilanz bezeichnet wird. Diese Formulierung erscheint wenig passend und verdeutlicht, dass es im Wohnungseigentumsrecht keine vereinheitlichte Terminologie gibt. Auch die unterschiedliche Begriffswahl führt immer wieder zu Missverständnissen. Wie schon in den Vorauflagen behandelt das Buch alle Themen rund um die Jahresabrechnung, so dass letztendlich die gesamte wirtschaftliche Verwaltung einer Eigentümergemeinschaft beleuchtet wird. Köln, im Frühjahr 2013 Dr. Georg Jennißen

8 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XV Literaturverzeichnis XIX I. Einleitung II. Gesetzliche Grundlagen der Verwalterabrechnung III. Datenerfassung IV. Objektbuchhaltung und Bankkonto V. Kosten und Kostenverteilungsschlüssel VI. Der Wirtschaftsplan VII. Die Jahresabrechnung VIII. Rechnungslegung IX. Entlastung des Verwalters X. Schuldner der Lasten und Kosten XI. Abrechnungsprüfung XII. Erzwingung der Jahresabrechnung XIII. Pflichten des abberufenen Verwalters XIV. Anfechtung der Beschlussfassung XV. Beitreibung rückständiger Wohngelder XVI. Verhältnis der Jahresabrechnung zur Betriebskostenabrechnung XVII. Haftung des Verwalters im Rahmen der wirtschaftlichen Verwaltungstätigkeit XVIII. Anhang Sachregister

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10 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Literaturverzeichnis XIX I. Einleitung II. Gesetzliche Grundlagen der Verwalterabrechnung III. Datenerfassung IV. Objektbuchhaltung und Bankkonto Anforderungen an die Objektbuchhaltung a) Weichenstellung für die Jahresabrechnung b) Zielsetzung des Kontenplans c) Allgemeine Anforderungen an die Buchhaltung Einrichtung des Bankkontos a) Das laufende Verwaltungskonto b) Das Rücklagenanlagekonto c) Kontoübertragung bei Verwalterwechsel d) Lastschriftverfahren V. Kosten und Kostenverteilungsschlüssel Gesetzliche Regelungen a) Kostenverteilung nach 16 Abs. 2 WEG aa) Grundsatz bb) Kosten des Sondereigentums b) Kostenverteilung nach 16 Abs. 3 WEG aa) Begriff der Betriebskosten bb) Begriff der Verwaltungskosten cc) Mehrheitsbeschluss dd) Sachlicher Grund ee) Vertrauensschutz ff) Praktische Tipps c) Kostenverteilung nach 16 Abs. 4 WEG aa) Begriff der Instandhaltung und Instandsetzung bb) Verteilungsschlüssel cc) Zeitpunkt bzw. Konnex der Beschlussfassung dd) Einzelfallregelung ee) Mehrheitsbeschluss ff) Regelung für die Zukunft gg) Folgen der Anwendung eines unwirksamen Verteilungsschlüssels hh) Auswirkungen auf die Instandhaltungsrücklage

11 X Inhaltsverzeichnis 2. Vereinbarungen a) Bestimmtheit der Regelung b) Verhältnis der Vereinbarungen zu 16 Abs. 3 und 4 WEG Wirkungen der Beschlüsse nach 16 Abs. 3 und 4 auf den Rechtsnachfolger Heizkostenverordnung a) Anwendungsbereich b) Bestimmung des Verteilungsschlüssels Anspruch auf Änderung des Verteilungsschlüssels a) Rechtslage vor dem b) Rechtslage nach dem aa) Unbilligkeit bb) Verfahrensfragen Einzelne Probleme der Kostenverteilung a) Aufzug b) Bauliche Veränderungen aa) Rechtsentwicklung bb) Vorrang von 16 Abs. 4 WEG cc) Anspruch auf bauliche Veränderungen dd) Bauliche Veränderungen im Mehrfachinteresse c) Eigenleistungen/tätige Mithilfe d) Einzelbelastung aa) Verzugsschaden bb) Umzugskostenpauschale cc) Regressansprüche/Aufwandsentschädigung e) Gerichtliche Verfahrenskosten f) Haushaltsnahe Dienstleistungen g) Heizkosten aa) Stammdatenerfassung bb) Verbrauchserfassungsgeräte cc) Kosten der Anschaffung dd) Reparaturkosten ee) Kosten der Wartung und Anmietung ff) Erfassung der verbrauchten Energiemengen gg) Erfassung der Warmwasserkosten hh) Verbrauchserfassung bei Nutzerwechsel ii) Heiznebenkosten jj) Abrechnungsmaßstäbe kk) Formelle Anforderungen an die Heizkostenabrechnung ll) Folgen unterbliebener Verbrauchserfassung mm) Einzelfallentscheidungen h) Instandhaltungs-/Instandsetzungskosten i) Kabelanschlusskosten j) Leerstand/fehlende Nutzungsmöglichkeit k) Mehrhausanlagen/Untergemeinschaften l) Miteigentumsanteile m) Müllabfuhrkosten n) Schwimmbäder, Sauna, Waschmaschinen o) Sondernutzungsrechte p) Tiefgaragenkosten q) Verwaltervergütung r) Wasser- und Kanalgebühren

12 Inhaltsverzeichnis s) Wohnflächenschlüssel t) Wohngeldausfall u) Zustimmungskosten wegen Veräußerung VI. Der Wirtschaftsplan Bedeutung des Wirtschaftsplans Inhalt des Wirtschaftsplans a) Gesamtkosten b) Ausfallendes Wohngeld c) Kosten eines gerichtlichen Verfahrens d) Sondereinnahmen e) Einzelwirtschaftspläne Sonderumlage Kalkulation des Wirtschaftsplans Abdingbarkeit des Wirtschaftsplans Zeitraum des Wirtschaftsplans Fortdauer des Wirtschaftsplans Gerichtliche Aufstellung des Wirtschaftsplans Abweichen vom Wirtschaftsplan/Kreditaufnahme a) Zweckbindung der Wohngeldbeträge b) Kreditaufnahme zur Liquiditätsdeckung Verhältnis von Wirtschaftsplan zur Jahresabrechnung Beschlussfassung über den Wirtschaftsplan VII. Die Jahresabrechnung Ziele Inhaltsüberblick Bestandteile einer ordnungsgemäßen Abrechnung a) Einzel- und Gesamtabrechnung b) Kostenverteilung c) Heizkostenabrechnung d) Instandhaltungsrücklage aa) Begriffsbestimmung bb) Mittelverwendung cc) Erforderliche Höhe der Rücklagenbildung dd) Anlage der Rücklage ee) Auflösung der Instandhaltungsrücklage ff) Steuerliche Behandlung der Instandhaltungsrücklage gg) Darstellung der Abflüsse aus der Rücklage hh) Darstellung der Zuflüsse zur Rücklage ii) Darstellung der Rücklagenentwicklung e) Bankkontenentwicklung f) Status g) Saldenliste h) Wirtschaftsbericht i) Einzelne Anforderungen Abrechnung bei Mehrhausanlagen/Untergemeinschaften Bildung von Abgrenzungspositionen a) Rechtsentwicklung b) Die Auffassung des BGH c) Stellungnahme zur Abgrenzungsproblematik Steuerliche Besonderheiten der Jahresabrechnung XI

13 XII Inhaltsverzeichnis a) Umsatzsteuer aa) Steuerfreie Umsätze bb) Optionserklärung cc) Formelle Anforderungen b) Haushaltsnahe Dienstleistungen Frist zur Aufstellung der Jahresabrechnung Beschlussfassung über die Jahresabrechnung a) Abdingbarkeit b) Gestaltungsbeschlüsse c) Wirkung der Beschlussfassung d) Bedingte Beschlüsse e) Umfang der Bestandskraft VIII. Die Rechnungslegung Anspruch Inhalt Zwangsvollstreckung IX. Entlastung des Verwalters Inhalt der Entlastung Anspruch auf Entlastung Verhältnis von Entlastung zur Jahresabrechnung Stimmrecht des Verwalters Anfechtung der Entlastung Folgen der Entlastung X. Schuldner der Lasten und Kosten Werdende Wohnungseigentümergemeinschaft Veränderung des Schuldnerkreises durch Veräußerung a) Übernahmetheorie b) Theorie des werdenden Wohnungseigentümers c) Fälligkeitstheorie aa) Inhalt bb) Rechtsentwicklung d) Kritik an der Fälligkeitstheorie e) Aufteilungstheorie f) Beispiele für die Unterschiede zwischen Aufteilungs- und Fälligkeitstheorie g) Zusammenfassung der Erwerberhaftung Erwerb durch Zuschlag in der Zwangsversteigerung a) Fällige Verpflichtungen b) Dingliche Last Haftung des Zwangs- und Insolvenzverwalters a) Zwangsverwalter b) Insolvenzverwalter Haftung der Erben Regelung der Erwerber-/Ersteherhaftung in der Gemeinschaftsordnung a) Vereinbarung entsprechend der Übernahmetheorie b) Vereinbarung entsprechend der Theorie des werdenden Wohnungseigentümers c) Vereinbarung entsprechend der Fälligkeitstheorie

14 Inhaltsverzeichnis d) Vereinbarung entsprechend der Aufteilungstheorie Regelung der Erwerber-/Ersteherhaftung durch Eigentümerbeschluss a) Beschlüsse entsprechend der Übernahmetheorie b) Beschlüsse entsprechend der Theorie des werdenden Wohnungseigentümers c) Beschlüsse entsprechend der Fälligkeitstheorie d) Beschlüsse entsprechend der Aufteilungstheorie XI. Abrechnungsprüfung Kontrollrecht a) Kontrolle durch den Beirat b) Kontrolle durch den einzelnen Eigentümer c) Kontrolle durch Sachverständige d) Umfang der Präsentationspflicht Ort der Präsentationspflicht Anspruch auf Belegversand Zeitpunkt des Belegeinsichtsrechts Beschränkung des Prüfungsrechts a) Gesetzliche Beschränkungen b) Beschränkung durch Vereinbarung/Beschluss XII. Erzwingung der Jahresabrechnung XIII XIII. Pflichten des abberufenen Verwalters Rechnungslegung Erstellung der Jahresabrechnung Herausgabe von Unterlagen XIV. Anfechtung der Beschlussfassung Anfechtung des Wirtschaftsplans Anfechtung der Jahresabrechnung a) Zulässigkeit der Anfechtung b) Umfang der Anfechtung c) Anfechtungsrecht des ausgeschiedenen Wohnungseigentümers d) Materielle Einzelfälle aus der Rechtsprechung e) Folgen der Ungültigkeitserklärung f) Weitere Verfahrensfragen g) Streitwert h) Beschwer i) Kostenentscheidung XV. Beitreibung rückständiger Wohngelder Verfahrensrechtliche Voraussetzungen a) Gerichtliche Zuständigkeit b) Bevollmächtigung c) Prozessstandschaft Materielle Voraussetzungen a) Vorliegen eines wirksamen Beschlusses b) Einwendungen/Einreden des Zahlungspflichtigen

15 XIV Inhaltsverzeichnis aa) Bestandskraft bb) Erfüllungseinwand cc) Aufrechnung dd) Zurückbehaltungsrecht ee) Verjährung c) Verzugsschaden Prozesskosten Durchsetzung des Zahlungsanspruchs im Wege der Zwangsvollstreckung a) Überblick b) Zwangshypothek c) Zwangsversteigerung aa) Antrag der Eigentümergemeinschaft bb) Bevorrechtigte Forderungen cc) Versteigerungsantrag durch Dritte d) Zwangsverwaltung Insolvenz des Zahlungspflichtigen Das Entziehungsverfahren Einstellung der Wohnungsbewirtschaftung (Versorgungssperre) XVI. Verhältnis der Jahresabrechnung zur Betriebskostenabrechnung Differenzierung nach der Umlagefähigkeit der Kosten Unterschiedliche Verteilungsschlüssel Abrechnungszeiträume Abflussprinzip Auswirkungen der Beschlussfassung über die Jahresabrechnung auf die Betriebskostenabrechnung XVII. Haftung des Verwalters im Rahmen der wirtschaftlichen Verwaltungstätigkeit Haftung für fehlerhaftes Wohngeldmanagement Haftung für Abrechnungsfehler XVIII. Anhang Muster 1: Beispiel eines Objekterfassungsbogens für die Erstbegehung Muster 2: Kontenplan Muster 3: Wirtschaftsplan Muster 4 a: Jahresabrechnung (Kostenverteilung im Vordergrund) Muster 4 b: Jahresabrechnung (Bankkontenentwicklung im Vordergrund) Muster 5: Musterformulierung für eine Gemeinschaftsordnung zu Themen der wirtschaftlichen Verwaltung Sachregister

16 Abkürzungsverzeichnis a. A anderer Ansicht a. a. O am angegebenen Ort Abs Absatz AG Amtsgericht AGBG Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB-Gesetz); außer Kraft. Jetzt: 305 ff. BGB AktG Aktiengesetz Anm Anmerkung AnwBl Anwaltsblatt AO Abgabenordnung Aufl Auflage BayObLG Bayerisches Oberstes Landesgericht BayObLGZ Sammlung von Entscheidungen des Bayerischen Obersten Landesgerichtes in Zivilsachen BB Der Betriebsberater Beschl. v Beschluss vom BetriebKV Betriebskostenverordnung BFH Bundesfinanzhof BGB Bürgerliches Gesetzbuch BGH Bundesgerichtshof BlGBW Blätter für Grundstücks-, Bau- und Wohnungswesen BRAGO Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte BStBl Bundessteuerblatt BV Berechnungsverordnung bzgl bezüglich bzw beziehungsweise DB Der Betrieb ders derselbe dies dieselbe DIN Deutsche Industrienorm DWE Der Wohnungseigentümer DWW Deutsche Wohnungswirtschaft EnEG Energieeinsparungsgesetz EnEV Energieeinsparverordnung EStG Einkommensteuergesetz FG Finanzgericht Fn Fußnote FS Festschrift ggf gegebenenfalls

17 XVI HGB Handelsgesetzbuch HeizkV Heizkostenverordnung i. d. R in der Regel InsO Insolvenzordnung i. S im Sinne i. S. d im Sinne des kfm kaufmännisch KG Kammergericht Berlin KO Konkursordnung Lfg Lieferung LG Landgericht lt laut LS Leitsatz MDR Monatsschrift für Deutsches Recht m. E meines Erachtens MHG Miethöhegesetz MietRB Der Miet-Rechtsberater Min. Erl Ministererlass m. w. N mit weiteren Nachweisen MwSt Mehrwertsteuer Abkürzungsverzeichnis NJW Neue Juristische Wochenschrift NJW-RR NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht NMV Neubaumietenverordnung Nr Nummer NZM Neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht OFD Oberfinanzdirektion OLG Oberlandesgericht OLGZ Entscheidungen des Oberlandesgerichts in Zivilsachen PiG Partner im Gespräch Rdn Randnummer Rpfl Der deutsche Rechtspfleger S Seite s. o siehe oben s. u siehe unten UStG Umsatzsteuergesetz u. V. a unter Verweis auf vgl vergleiche WE Wohnungseigentum WEG Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz)

18 Abkürzungsverzeichnis WEM Wohnungseigentümer-Magazin WuM Wohnungswirtschaft und Mietrecht WPM Wertpapiermitteilungen ZfIR Zeitschrift für Immobilienrecht Ziff Ziffer ZinsO Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht Zit Zitat zit zitiert ZMR Zeitschrift für Miet- und Raumrecht ZPO Zivilprozessordnung ZVG Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung ZWE Zeitschrift für Wohnungseigentum XVII

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