Anhang II 3 Beispiel Flipchart Wahrnehmungswerte für die drei wichtigsten Schemata und Schemamodi

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1 Anhänge Teil II Anhang II 3 Beispiel Flipchart Wahrnehmungswerte für die drei wichtigsten Schemata und Schemamodi Name: Schema 1: odus 1: Schema 2: odus 2: Schema 3: odus 3: Tragen Sie jede Woche ein, wie aufmerksam Sie die drei für Sie wichtigsten Schemata und Schemamodi wahrgenommen haben. Dabei gilt: 0 = gar nicht aufmerksam wahrgenommen, 10 = maximal aufmerksam wahrgenommen. Nehmen Sie sich anschließend die Zeit, sich zu vergegenwärtigen, weshalb Sie ein bestimmtes Schema mehr oder weniger aufmerksam wahrgenommen haben. Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5 Woche 6 Woche 7 Woche 8 Schema 1 Schema 2 Schema 3 103

2 Achtsamkeit und Schematherapie Anhang III 1 Hausaufgabe ACHTSAKEIT I ALLTAG Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Bewußtmachung der eigenen Schemata und Schemamodi oder Gemütszustände besteht darin, daß Sie sich jeden Tag darin üben, sich zu vergegenwärtigen, was um Sie herum geschieht. Das können Sie an einer Alltagsaktivität üben, die Sie von nun an aufmerksamer als bisher ausführen. an kann sich beispielsweise vornehmen, sich aufmerksamer die Zähne zu putzen, aufmerksamer zu essen oder aufmerksamer den Abwasch zu erledigen bzw. einzukaufen. Entscheiden Sie sich für eine einfache, kurze Alltagsaktivität, die Sie von nun an achtsam ausführen wollen. Sie können sich auch vornehmen, einen Augenblick lang mit Gewahrsein bei einer sich häufig wiederholenden Situation mit anderen enschen zu verweilen. Tun Sie dies ebenso aufmerksam und neugierig, wie Sie die Rosinenübung ausgeführt haben. Schauen Sie sich genau an, was Sie bei der Ausführung der gewählten alltäglichen Achtsamkeitsübung wahrnehmen. Was fällt Ihnen auf? Beispiele für geeignete kürzere Alltagsaktivitäten sind Zähneputzen An- oder Auskleiden Kontaktlinsen einsetzen und herausnehmen Haare föhnen Augen öffnen sich nach dem Duschen abtrocknen die ersten Bissen einer ahlzeit die Treppe hinaufgehen eine Tasse Kaffee oder Tee trinken sich ein usikstück anhören Kaffee oder Tee zubereiten einen Teil einer ahlzeit vorbereiten vom Parkplatz oder Bahnhof zu einem Ziel gehen ein Teil eines Gesprächs mit dem Partner und den Kindern am Eßtisch ein Teil des Telefongesprächs mit der utter, die täglich anruft 178

3 Anhänge Teil III Sie können die Aktivität in gewohnter Geschwindigkeit oder etwas langsamer ausführen, falls dies Ihr Gewahrsein fördert. Die gewählte Aktivität sollte möglichst an einigen aufeinanderfolgenden Tagen ausgeführt werden. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit zunächst auf den wichtigsten Aspekt der Aktivität, beispielsweise auf die Wahrnehmung des Kontakts der Zahnbürste mit Ihren Zähnen, dem Zahnfleisch und der Zunge. Weiten Sie die Aufmerksamkeit später immer stärker aus auf die Hand, den Arm, der die Bürste bewegt, verschiedene Körperteile, Gedanken, Gefühle, Geräusche, Gerüche und das, was Sie sehen. 179

4 Achtsamkeit und Schematherapie Anhang III 3 Hausaufgabenformular SICH DER EIGENEN SCHEATA BEWUSST WERDEN Im folgenden finden Sie Fragen, die Ihnen helfen werden, einen Überblick darüber zu gewinnen, wie aktiv Ihre Schemata sind. Notieren Sie jede Woche für jedes Schema, wie stark aktiviert Sie es wahrgenommen haben. Außerdem können Sie sich fragen, welche Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen eine Rolle gespielt und was Sie in Ihrem Körper gespürt haben. Wie oft haben Sie das Schema wahrgenommen? Wie intensiv war es? Hat sich in der Zeitspanne, in der Sie seiner bewußt waren, etwas verändert? Verfahren Sie so mit jedem Ihrer drei stärksten Schemata. Notieren Sie am Ende dieses Formulars, was Ihnen geholfen hat, sich Ihrer Schemata und Schemamodi sowie Ihrer Art des Umgangs mit Ihren Schemata bewußter zu werden. Sollten Sie etwas entdeckt haben, das Ihnen geholfen hat, mit mehr Gewahrsein anders als sonst auf Ihre Schemata und Schemamodi zu reagieren (also in stärkerem aße im Sinne der odi»gesunder Erwachsener«und»Glückliches Kind«), empfehlen wir Ihnen, dies ebenfalls zu notieren. 1. Persönliche Wahrnehmung der Stärke des Schemas (Tragen Sie hier das Schema ein.) Schätzen Sie, wie stark Sie das Schema in der vergangenen Woche wahrgenommen haben (0 10, wobei»0«für»gar nicht wahrgenommen«und»10«für»sehr stark wahrgenommen«steht). Wert für die Stärke der Wahrnehmung: 2. Persönliche Wahrnehmung der Stärke des Schemas (Tragen Sie hier das Schema ein.) Schätzen Sie, wie stark Sie das Schema in der vergangenen Woche wahrgenommen haben (0 10, wobei»0«für»gar nicht wahrgenommen«und»10«für»sehr stark wahrgenommen«steht). Wert für die Stärke der Wahrnehmung: 182

5 Anhänge Teil III 3. Persönliche Wahrnehmung der Stärke des Schemas (Tragen Sie hier das Schema ein.) Schätzen Sie, wie stark Sie das Schema in der vergangenen Woche wahrgenommen haben (0 10, wobei»0«für»gar nicht wahrgenommen«und»10«für»sehr stark wahrgenommen«steht). Wert für die Stärke der Wahrnehmung: Bei dem Bemühen, mir meiner Schemata und Schemamodi sowie meines typischen Schemaverhaltens bewußter zu werden, hat mir geholfen: (beispielsweise eine andere Art, Emotionen zu sehen, aber auch, was Sie in Ihrem Körper gespürt haben, und eine andere Art, sich zu verhalten) 183

6 Anhänge Teil III Anhang III 4 Hausaufgabenformular SCHREIBEN EINER ZUSAENFASSUNG Schreiben Sie in Ihren eigenen Worten eine kurze Zusammenfassung der vorigen Trainingssitzung zur Förderung der Achtsamkeit. Dies erscheint uns als wichtig, weil sich gezeigt hat, daß Teilnehmer den Inhalt einer Sitzung besser in Erinnerung behalten, wenn sie sie in ihren eigenen Worten zusammenfassen. Es hilft Ihnen, sich die wichtigsten Aspekte der Arbeit aufzuschreiben und zu erläutern, was Sie dadurch gelernt haben. Ich habe bisher Sitzungen miterlebt. Es können höchstens noch Sitzungen folgen. Kurze Zusammenfassung der Sitzung Datum: Was ich mir daraus merken will: Hausaufgabe 1 Zusammenfassung schreiben 2 theoretische Darstellung des Stoffs der letzten Sitzung lesen 3 achtsam üben Damit Ihnen die Wirkung Ihrer Schemata und odi immer bewußter wird, müssen Sie regelmäßig üben. Wir möchten Ihnen helfen, noch aufmerksamer an dieser Bewußtmachung zu arbeiten, und empfehlen Ihnen deshalb, jede Woche schriftlich festzuhalten, ob Sie die nun folgenden Übungen häufiger als viermal ausgeführt haben (beispielsweise wenn sie als Hausaufgaben aufgegeben wurden). 185

7 Achtsamkeit und Schematherapie ehr als viermal geübt? (Falls die Antwort»nein«lautet, geben Sie bitte Gründe dafür an. Dies hilft Ihnen, bewußte Entscheidungen zu treffen.) ja nein Bodyscan Achtsamkeit im Alltag Achtsames Wahrnehmen der Umgebung Achtsames Gehen Drei-inuten-Atemraum Sich der eigenen Schemata bewußter werden Die eigenen Schemata noch besser kennenlernen Drei inuten lang bewußt bei den eigenen Schemata verweilen Sich selbst und andere aufmerksamer wahr nehmen und akzeptieren 186

8 Anhänge Teil III ja nein Die Aufmerksamkeit auf die Intention richten Gehen Sich von den eigenen Schemata lösen Vorbereitung auf die Zukunft Sich bewußt machen, daß auch Schemata Gedanken sind Die Aufmerksamkeit auf die Schemamodi»Gesunder Erwachsener«und»Glückliches Kind«richten Die Aufmerksamkeit auf sich selbst als Kind und als Erwachsener fokussieren Die deutsche Version der indfulness Awareness and Attention Scale Schreiben einer Zusammen fassung (Anhang III-4) it Aufmerksamkeit auf schmerzhafte Erinnerungen richten Sich der eigenen Schemata bewußt werden (Anhang III-3) 187

9 Achtsamkeit und Schematherapie Anhang III 5 Schemabewältigungs-Fragebogen Es folgen Aussagen, mit deren Hilfe Sie verschiedene (schemabezogene) Verhaltensweisen beschreiben können. Lesen Sie jede Aussage, und schätzen Sie ein, inwieweit diese auf Sie zutrifft. Bewerten Sie dann jede der Aussagen mit einer zwischen 1 und 6, und tragen Sie diese in den freien Raum vor der Aussage ein. Werte: 1 trifft gar nicht zu 4 trifft relativ gut zu 2 trifft eher nicht zu 5 trifft sehr gut zu 3 trifft eher zu als nicht zu 6 trifft exakt 1. Ich versuche, Schmerz, Kummer und Ärger nicht zu spüren. 2. Ich verteidige mich oft, wenn andere mich kritisieren. 3. Ich denke oft insgeheim»na siehst du «oder»das dachte ich mir doch«. 4. Ich arbeite oft hart, auch wenn ich eigentlich keine Energie mehr habe. 5. Ich erledige am liebsten alles selbst (ohne die Hilfe anderer). 6. Ich ziehe mich zurück, wenn ich mich traurig oder zornig fühle. 7. Ich glaube, daß ich sehr gut einschätzen kann, was andere enschen denken und fühlen und wie sie sich verhalten. 8. Wenn ich etwas Belastendes erlebe, habe ich keine körperlichen Beschwerden. 9. Ich gebe oft den Wünschen und Bedürfnissen anderer Vorrang vor meinen eigenen. 10. Ich beobachte ständig, wie andere enschen auf mich reagieren. 11. Ich sitze oft vor dem Fernseher oder Computer, um mich abzulenken. 12. Ich bin sehr kritisch und bemühe mich ständig, daß alles möglichst perfekt läuft. 13. Ich bin überzeugt, daß das, was ich mir denke, fast immer (früher oder später) eintreffen wird. 14. Ich stelle mich oft besser dar, als ich mich wirklich fühle. 15. Ich fühle mich von anderen enschen oft enttäuscht. 16. Ich schlafe oft oder lenke mich ab, wenn es mir schlecht geht. 188

10 Anhänge Teil III Auswertung der Schemabewältigungsstrategien-Fragenliste Weiter unten sehen Sie die drei Schemabewältigungsstrategien, denen die Aussagen aus der Fragenliste zugeordnet sind. Sie können den durchschnittlichen Punktewert pro Unterkategorie berechnen oder nachschauen, in welcher Unterkategorie sich bei Ihnen die meisten Aussagen befinden, die Sie mit 5 oder 6 Punkten bewertet haben. Beides liefert Hinweise darauf, welche Schemaüberlebensstrategie Sie bevorzugt verwenden. Schemavermeidung Schemakompensation Schemabestätigung Items: 1, 6, 8, 11, 16 Items: 2, 4, 5, 9, 12, 14 Items: 3, 7, 10, 13,

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